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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 14.12.1854
- Erscheinungsdatum
- 1854-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-185412145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18541214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18541214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1854
- Monat1854-12
- Tag1854-12-14
- Monat1854-12
- Jahr1854
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 14.12.1854
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üen find her in Freiberger Anzeiger und Tageblatt. 1854. M. 2S1 Donnerstag, den 14. December ttter ^ng und!«gung der betreffenden Abbildungen, einen Vortrag über die nann. mit einer linen Vorgängern gehen werde. Zur Ausführung seines Vor- n in Si- tück von abens sucht Rothleb die Summe von 500 Thlr. Hefen nüssen, so bedeutet das so viel, daß der Krieg in vergrößerten . Form doch der Sache nach, ein Bekenntniß der Schuld ein, und Übermacht Das weiß man in Wien so Nr. 1S1 Der t. md England zu betrachten. !on ihm ausgedachte Maschine, mit deren Hilfe er zu fliegen ^kdenkt. Wir hatten schon vorher Gelegenheit gehabt, den Er- inder seine Theorie entwickeln zu hören, konnten aber weder ns dieser noch aus der detaillirt gezeichneten Flugmaschine eine Adere Ueberzeugung schöpfen als die, daß es ihm wie allen M wie in Petersburg, wo der Ezaar vor kurzem dem ameri- anischen Geschäftsträger gegenüber geäußert haben soll: er sei licht nur bereit, die bekannten vier, sondern ein ganzes Dutzend !on Punkten anzunehmen, dergleichen Punkte seien gleich gut Negner, wer sie auch sein mögen, gerichtet sein würden; >ber Sebastopol anlange, so werde von den Verbündeten was kein der Staat würde sich in seinen Dienern eigentlich selbst ankla gen. Die Mitglieder des Oberkirchenraths weigerten sich daher bisjetzt entschieden, der Forderung des Erzbischofs von Freiburg nachzukommen, wiewohl ein derartiges Ansinnen an sie wieder holt und von verschiedenen Seiten gestellt wurde. Ehe diese Differenz gehoben ist, ist ein allseitiger Vollzug des Interims nicht möglich. Man hofft, daß auch in diesem Punkte die Der* Mittelung von Rom ausgehen werde. Türkei. Einem vom 9. Nov. datirten Briefe des Times-Corre» spondenten auf dem Kriegsschauplatz entnehmen wir Folgendes: „Die russischen Soldaten in der Schlacht bei Inkerman gliche« denen, mit welchen wir es an der Alma zu thun hatten, sie waren ebenso uniformirt und bewaffnet. Wir sahen indessen rn sich Nr. bei dem °>rd schnell dahin sein, wenn man erfahren wird, daß der Ver- mg in einem seiner Hauptstücke oder einem Separatartikel den zasse wn- gewasch« ie Beach Vdam r.. somit 1 Thlr. Erscheint jeden Wochent-gfräh 9 Uhr. Preis vierteljährlich 15 Ngr. — Inserate werden an de» Wochentagen nur bi« Nachmittag« 3 HKr für die nachsterscheinende Nummer angenommen und die gespaltene Zeile mit 5 Pfennige» berechnet. Aus Baden, 7. Dec. Der wirkliche Vollzug des soge nannten Interim zur Beilegung unserer kirchlichen Wirren ist theilweise auf ein unerwartetes Hinderniß gestoßen. Dies er wächst aus der bisherigen Stellung des katholischen Oberkirchen raths in Karlsruhe zu dem erzbischöflichen Ordinariat in Frei burg. Bekanntlich sind die geistlichen und weltlichen Mitglie der jener mit Leitung der katholischen Angelegenheiten beauf tragten Staatsbehörde gleich beim Beginn des Conflicts von dem Erzbischof zu Freiburg, weil sie dessen Ansinnen nicht un terstützen zu können glaubten, mit der Excommunicatipn belegt worden. So lange diese nun besteht, kann der Erzbischof oder sein Ordinariat in keinen Geschäftsverkehr mit jener Behörde treten. Sei es, daß man diesen Umstand in Rom übersah, oder, was wahrscheinlicher ist, seine Beseitigung der Klugheit der Bethciligten überlassen wollte: das Interim hat in dieser Hinsicht nichts vorgesehen, wiewohl es ausdrücklich festsetzt, daß die gesammte kirchliche Foudsverwaltung in der bisherigen Weise, demnach durch den katholischen Oberkirchenrath, geschehen solle. Die badische Regierung ihrerseits hat wohl erwartet, daß nach ihren entgegenkommenden versöhnlichen Schritten auch der Erz bischof von der Strenge der Form nachlassen und den in Folge des bedauerlichen Conflicts über eine ziemliche Anzahl von Staatsbeamten und Bürgermeistern ausgesprochenen Kirchenbann von selbst aufheben werde. Dies ist indessen nicht der Fall, vielmehr verlangt der Erzbischof (und hierin konsequent mit den auf der von ihm betretenen Bahn gültigen Ansichten), daß die Excommunicirten um Wiederaufnahme in den Schoos der Kirche bitten sollen. Diese Forderung schließt, wenn auch nicht der cktU 2« Pf, msgew»: »ermarkt Berlin, 10. Dec. Ein Berliner Correspondent der All- meinen Zeitung sagt: „Die Täuschung, daß der Vertrag vom i. December uns bis Jahresschluß den Frieden bringen werde, lier Punkten eine Auslegung giebt, Ler Rußland sich unmög- ich unterwerfen kann. Die Seemächte wollen nicht, daß Ruß- Lnd an dem Protektorat über die Fürstenthümer theilnehme; i: wollen nicht, daß der Landstrich von Kilia bis Sulina von Rußland dominirt werde, daß eine größere Flotte, als zum Lchutz des russischen Handels im schwarzen Meere nöthig ist, n Sebastopol liege, daß die Festungswerke dieses Platzes ste- Tagesgeschichte. Leipzig, 9. Dec. In der letzten Sitzung des Polytech- nschen Vereins hielt der Schneidergeselle Rothleb, unter Bor ¬ er, D»- bleiben. Solche Ansprüche kann nur der Krieg und zwar nn glücklicher Krieg durchsetzen, und wenn die drei Contrahen- im am 2. Dec. erklären, daß bis zum 1. Jan. 1855 auf dieser Safis die Friedenspräliminarien von Rußland unterzeichnet sein ienkammer Kriege wie zum Frieden bis zum Frühjahr, wo anderthalb Mionen Bayonnete auf dem Kriegsschauplatz und gegen seine ermieth«. Dimensionen fortgesetzt werde. Expedition M «ar. ""hr lebendig sein, es sei denn als Gefangener. D» senfl"' mit Vertrag vom 2. Dec. wie seine Basis find daher als eine vor läufige Stufe für das Verhältniß Oesterreichs zu Frankreich
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