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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 04.01.1862
- Erscheinungsdatum
- 1862-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-186201045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18620104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18620104
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1862
- Monat1862-01
- Tag1862-01-04
- Monat1862-01
- Jahr1862
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 04.01.1862
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Preis Wijül', s. U --^ eMderljchW Errichtung einer Feuerwehr gemacht. -tu Berlin. i!D«7MnWü dech Innern LP uwterm.W.-Oktober 'M Ulis -Ä -I lll.st II --E -el-ll 'M'- 'VM-f t stst-D »6 '.-ji.'il; -»!> ,! »MU,-Äii'i- si. -yiuN U!IÜHNiä)i> ,^I,, '.N'IkL t>u s. -I-ÜUt. li! Strehla, 27.-D«c«mber. Im Dors«! Cavertitz ist ssoimeldet das Mbebl.") am, Morgen des 1. WeihnachtSseiertagS d«S 17jährige -Dienstmädchen des Lehrers, welches beim Morgenläuten behülfttch giwelen-, al» man fie ablSsen wollte, zurücktretend zum Schallloche hinausgestürzt und in Folge de» Falles nach 2stündigen Leiden ^Morden. ii-.!l' rtm... .1 r-z " - ... > k" -- /« 17 NIU rio ü^is Bibeln ä« ebMä'MgFllte7 tbir- der Bibelgesellschaft zL Freiberg ^ 'durch gütige Bermitteluna de- Gvmnälfiallehrers z 4^rr« vt". Prölß. Men YbchheiziM Gobefff mn- edlen KiüverstrnUdeni wie such Mannte» hochgeehrten Vereinen ustd drrest VbrsteM, »a«M wir hierdurch unserm innigsten Ml oib, Selbst, auf dem Scherflrin der annen Mtltwt ruht der Segen de« Himmels Dtstni wer den Armen giebt, der leihet dem ' Herrn! . SchließM"N-ch die Bemerkung» daß alle RechpüNgen und VtitthtiluagSlisten über Christbescheerüngen boM 'Jahre 1851 an bis «Wb zur speciellen Ginficht und strengsten Prüfung für Jedee- Mann berät lkeaeM '-" M-nMMhA Einwohner, also 4891 »WM ' i-,n >1/ n, . -ii, JnPenig-chqtz.DM-dochgen hereinichk«BilMng^ Lösch -MherSdvkf M Ma»i l. Januar. Vorgestern Abend Nach ' Ü Ühr begab sich ' die Eheftau des GartennahrungSbefltzers Liebig ' allhier, nachdem sie ihre beiden Kühe gefüttert und die Stalllaterne aus einem fast 3 Ellen vom Erdboden entfernten, an der Wand im Stalle befestigten Brrte stehen grlassen hatte, aus dem Stalle in die auf der andern Seite der Hausflur gelegene Stube, um die Abendsnppe zu bereiten. Nach etwa 16 Minuten verließ sie wieder --Via Stube und sah zu ihrem nicht geringen Schrecken bei halb offen stehender Thür den Kuhstall in hellster Beleuchtung. ES war . Niemand inzwischen in den Stall gekommen; das Stroh brannte u darin 1so, das zunächst Niemand vor Dampf und Feuer e» wagen konnte, sich im Stgste aufzuhalten und an die Rettung der Kühe zu denken. Von der Thür ans wurde nun mit Gefahr, zu ersticken, Wasser auf die brennende Slrohmaffe geschleudert,, bis man e« wagen könnt», trotz dem die Kühe loSznmachen und herauszulassen. . Letztet» vom Feuer angebrannt und am ganzen Körper aufgedunsen, in einem kleinen WirtyShänse in der Augnflenvorstadt eine nabe» konnten sich kaum mehr auf den Füßen halten und mußten bald deutende Schlägerei zwischen Leuten de« österreichischen und y«vw darauf erstochen werden. Sonstiger Schaden ist nicht entstanden, ßischen Contingents, an der eine größere Anzahl Soldaten, «M -VMS. December, Mhr als.lM n«r Plauen. Nach!! der-«diesjährigen Volkszählung /Hal Plauen IP/ltzL'Cinwohner. ^-s- Bei der -Por 3 Jahren stattgefundEn Volkszählung hatte Plaue» 14,817 Einwohner, i ! - .ll>< rti-P s MiMaii.N «önigl. Ä-MgeriOs »II Änbkiz, sowie d» «ÄIA «erichlSämln und/ " der Sl-dtrSW- M Meiderz, Scqda und Brand. - -IN- ins, -i'-ED II,i ,7/1 IN!.-IIi»:>^ii..^^!'s -IN- —iltiM—ItUl.Ut! ,tbüin. rri/üfl, 'n- E-dlhuillkLW.»- .T0LeKNrsMML.--->M'^ »»'Nl^'" : ' «KuruM u-r, E- ' «iiu i«.* Bvan-. Die Gammlung WeineChristbescheerUng W arme' und gut«- SchüMndenhat,' wie schon frühev erMhnt, imMgemeinen schr erfteuliche Resultate gezeigt. Die Hauptsumme von Brand und. vvtrjmß ist iL8Lhlr - Ngr. 5 Pfa, Darunter find,-aber begriff« 8Lhlr. von edlen KiNdersreundeu auS Freibeta, 4 Thir. als fr«- und: StahyM/nNnt williges Geschenk aus der Casse des hiestgen Gesangverem» ,,-rMe der HnSMMWgei ME.,3 Thlr. dergleichen Ppm Verein »MrGt" zp Brand, E-- -- iMlr, 15^r. pon jwM ungestMNtisn HeMn.MS M^VichaktlS-tc. M , Ueberdieß find auch eiiw Partw Schiefe^ und B)ftMtt^ A, tzM königliche«' PöltzeipräMium hierMst .einen Beschuh, M, BMetlpng^ welch^mcßM tz^.lptal^ WW-MM , betteffendihen selÄstLndig«Betrieb--von Preßg,werben,hptch Franes MMch Sopptage, den S, Januar.,Mchmittag 5 Wr.M zugehenllaffon-siMmiiitldov -Grundsatz anerkannt- wird,, daß spw»V des- Erbgerichts in bekannter siMZW Wells . stattW« löst — allgemeineniGtundsttzenp mts. auch/.mch --en- Princjpien ,tzyc upd wpzu alle Md«efreunde hierd'prch^Mtnst Mgela^en MveN - gllgEine« IGrwerheoMilSgu vv» 17. Jinvar 184S Frauen r/hgr MMPMtzer apderp Mulbüchern^S,Bibeln«eget nach!-Mtirlpindeü-btfähi-t! find,einiselbstständjge-, Gswez^ ,OME^Mer^sjDtgH'MMMstll^MDreSpH ÜM zu^reibell?!^, Mäwier-^:vorauS-«ktzt, -daß fix dap alsgeWipep gab upS dazu 5 Bibeln unentaesdllch^ S LU ermäßigten MM«, hesoudelrN MsorheruiffeNiW den Beginn -des batreffendgaiMe- bis übrMn 13 Bibeln zu ebenfalls zuruckAtskllten PreiM^rvanken . im Mando ffud>^ Esset daher in allen Fällen,, hi de-neu es ffch um di«,gulltffl>ng von-Htauen zum selbstständig« B/trine einis« Prehgewerbe- chan-elt, mcht vach dem. Grundsätze pes RestnpL, vbm 14 Jplb H8S»>'«ücheS hiermits Mfgehoben werhtz' r^ontzW mach den vorstehend-gegebenen Nndeptungenüzu verfahren./,MMMj '"/I - 'MM^OMlWnL' der Pr, „Ttern-gtgX beläuft sich ' lM sNmo^Steueräüfkommkn im Jähre 1861 aUf 64,153,669'Lhtr. ' däM"Mallen Tblr. - -«° -B - cki Das in -Hsllg- .srscheipende Tageblatt vom,, ^7. DcsMr enthält folgend^,BekqnPpzachung i Hs». Magssttats, der Geistlichtf, der, Kirchencpllegien,-i,ipph,!Gemeiudekirche/Nräthe:, „Wir bringen Hierdurch -pr KeiMW /pnfexk, Mitbürgs?, daß wir nach, gemein schaftlichem VMHißiMoHpukS Mey,, von jetzt pb^/l 7-e,-Kyhsesteryachr iM -MehMHep EiMtt, de« psue», Jahres mit dW sammtlschewGlpckrn pn Gtaht,feierlich eWauteuLu Wp. Hierdurch glapheu-, wjjc-, h«, Wünsch« üpieler. uns««! MitWgsr «ntgegenzufpmmenzN-M- -bisher ciye solche äußere Mahnung KN , die ernste Bedeutung,- detz JqhrwschssM, wie fie anderwärts, schgn länger gebräuchlich jS-,-hsl unSj.periyM haben,) mir-hoffen Gr auch, daß jene feierlichen Klänge dazu dienen werden, den rohen Läritz verstuM« welches biSjetzt so oft " auf dm SttGti uüv Plätztn hchi GtM dfe'Schtikestünde de» Jahres beMme," Md ersuchest 'bei,' dieser GeWH'heit unsere Mitbürger recht dringend, ein jed«i!'"iln feiNetir ThLil dazu mitzuwitkest, d»ß Anstand und Sitte bei stnS ihre-Stättr behalteq." Diese Mahnung dürste'auch andercheitS W Berückflchtigung zu empfehlen sein, i Rastatt, ^l. ^'ecemöed. Die „Kapl-t. Z." bringt folgende Mittheilung: Wir haben seither über die in den letzte» Tagen hftr stgttgehahten bedauersichen Eonflicte zwischest Mannschaften ver- schtedeper Kontingents der hiesigen Besatzung gtschwftgen, weil wir - sichere und bestimmtere Angaben abwabtsü wollten. Dieselbe» überraschten um so mrangknebmer, als wir seit Jtihr. und Tag än den glücklichen Zustand friedlichen und kameradschaftlichen Zusammen lebens der Besatzunascontingente gewohnt waren. Einige, wie verlautet, ist' den letztest Wochen stattgehabte unbedeutende Strei tigkeiten Einzelner konnten kaum als eine Störung dieses VerhÄt- -lii'-Zv'l' imr-—o—'-.>—»—-7^- --7.- , .—«.... niffes betrachtet werden.' Letzten Sonntag indeffen entwickelte sich hIctztssk vom Feuer angebrannt und am ganzen Körper aufgedunsen, in einem kleinen Wirthshanse in der Augnflenvorstadt eine «hv» konnten sich kaum mehr stuf den Füßen halten und mußten bald deutende Schlägerei zwischen Leuten de« österreichischen und dqrauf erstochen werden. Sonstiger Schaden ist nicht-entstanden, ßischen Contingents, an der eine größere Anzahl Soldatm-, , «eil der Stall gut gewölbt ist. Man fand neben der herabae, ihren'Waffen Dgen einander Gebrauch machend, Theil «HWM. fallen»» zum Theil zertrümmerten Stalllaterue eine vom Feuer be« 'ES kamen Vetwundungen, jedoch keine gefährliche, vor, und Hitz schädigte Henne, und ist nicht zu bezweifeln gewesen, daß letztere große Erheblichkeit, welche die Gerüchte diesem Vorfall isst -u-vL öl,„p »Mtn Mr''tt»PlKch'ch»'st«t t,ßnnM Gst -st chriiä . «»-'uiät-lll r-m'. -mäpnvbl -i'ä . uz tst.n '„««It uz »,irieis 1,.. /!^!!,^ «"'bist-»*«
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