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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 27.02.1862
- Erscheinungsdatum
- 1862-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-186202276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18620227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18620227
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1862
- Monat1862-02
- Tag1862-02-27
- Monat1862-02
- Jahr1862
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 27.02.1862
- Autor
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«scheinende Nummer angtuommon. I v »rei« vierteljährtz IS Nzr. 'ÄnÜ^ ^»4 'nstznulänbä »rei« vierteljährtz IS Nzr. 48. Neudörfchen bei Marienwerder, am IS. Fi ' ' - n Karl Graf Geaeral der Ea»vlvir z. Di^vt? W» -Itpu, hickrimchL IrnN wagt der Präsident re. Darauf bat der General, folgende Nachwort ergehe» lassen ebruar^lMi., L. d. Gröhe», rx »i .- i:», Srscheinl Mi, wochentng früh « chr. Inler,.e »er. sondern die unendliche Lied« und,. »et, ist es, welche uu» bewogew^ , ö General! der Dw nur für.da« Volk lr^K, wkF diese aufrichtige Huldigung würdig aufnehmen, ioelHtDK anzubieten 1862. "tij »t, l!M G 0,1 Nii . Donnerst^ KÜ U. Aebruar. ni .„-Ünver Stadträtye zu FreitzerF, Säyda und Brand: . ., ' >!' " n-.n' - Berlin, 21. Februar. Zur kurhessischfn Sache veröffentlicht Neapel. In C hiess, HÄptmst der Abnqzen-Cika, hat sich heute i» bet^Sk-Pr. Ztg?' der GeN«sl der Cavalerie, Grpf ein Verein gebildet Med de« Wei. GMld del popolo, dessen v. b. Gröben, die folgende Erklärung:' - .. I Zweck e« ist, das uywiffende Volk über sein« Rechte und Pflichten „Die heutige hessische Frage und die schmerzlichen Vorgänge zu unterrichten. Dieser Verein har nun auch Garibaldi zum Ehrens des Jahre» 1850 sind in diesen Tagen viel besprochen worden. Präsident ernannt und zu diesem Ende ihm folgende» Schreibe« iii achter Bruderliebe aber auch opferwillig Hutgege»^ mit nachhaltiger Kraft H^her^Haud deüuu- von GottgegevM« Regenten zur Erhaltung der. eigenen unveräußerlichen Rechte und uucye Wernprsveryanvtungen, oen /. unu»?, der schönen Pflicht^ Vorkämpfer Deutschland» zu sein — führe« , Verhandlungstermin, bis zur PuWakip« glleiyMMnsreicher Verständigung und wieder zu diesen. Daß cheimer Sitzung, in der Untersuchung wM os «»üichldahin komme, wollen wir hoffen. Der Herr selbst aber Mühltryff, 21. Februar. In hiesiger Stadt Folge der. «usgebrochenen Masernkrankheit die 1. welche von 105 Schülern besucht wird, ganz geschloffen wd> , MU nur noch einige Schüler gesund waren; die Mittelklasse von 117 Schülern besuchen heute noch einige SO und in der Oberklasse, die sich bis jetzt am besten hält, fehlen 35. ES ist demnach au- ? - «zgruar lA Fi Diesen Morsen wurden a» zunehmen, daß in unserm kleinen Städtchen bereit» über 200 Orte, unsrerSauvtkadtNlacate arkunden mit der JnschM: Ärkm^EdÄÄe'"»^Ä „ES- leb«, der äÜ-nögi^ MeSotiM dem Mtdisterium,, nkd-tl mit ^T»nschreW,.LL befindet. Ja Mtastzli'.t« Au. «eyyern vtton^kam e»!zu» Dtttit Midi z»>E^ «<1 K SchukM-- ° ° AN!-, 7' Griechenland. Scharf'» Eorrespondepz schreibt unter». 20. Februar: „Wie wir, vernehmen, sollen gegründete Anzeschea vorhanden sein, daß di« in Griechenland auSgebrochenr Revolution mit der seit einigen Tage» in erhöhtem Grade bemerklich werdenden Bewegung unter der' italienischen ActionSpartei im innigsten Zu sammenhänge stehe. Man glaubt sogar, daß diese letztere innerhalb kurzer Zeit durch ein seit vielen Wochen in einem italienischen Hasen vorbemitetts Unternehmen deutlich an den Tag Keten und den Beweis liefern werde- daß man in Konstantinopel gut berichtet war, als man sich dort infolge erhaltener vertraulicher Winke zur Absendung eine» AreuzungsgefchwadtrS in -di^ Adriatische Meer entschloß. l, ie , St. ^Petersburg, 23. Februar« Ein kaiserliche» Denet bewilligt den Einwanderern Steuerbefreiung, Befreiung vom Mili tärdienste und Religionsfreiheit: den Mennoniten find besondkb Versprechungen gemacht. Für die Legalisation und für die Gillis keit der betreffenden Verträge ist besondere Vorsorg« gekosten. Stuttgart, ri . Febrnah' , (Fr. I.) Allgemeine AKO« errch^ eS, daß der Ciiltusministeü^ EtaatSrath vr Gvlther dem Turne« t ist gestern in ganz besondere Aufmerksamkeit schenkt. E» wird eine Turnlehrer- Elcmentarklasse, vildungsanstalt und eine damit zusammenhängende Musterturnän- chloffen worden». stickt. t,ASKiatSk»sten errichtet. Zum Hauptlehrer an derselbe» ist der außerordentliche Professor au. der Universität Zürich, Hr. Jäger, unter Verleihung deSTite^ eintSProfessotS, ernannt »orh^.. F«ib-r,-r A»,-i,-r S M Kr hienM«i , il- ' Tagesgefchrchte. Freiberg. Oeffentli^e Gerichtsverhandlungen, den 7. März, Vormittag» S Uhr: Verhandlungstermin, bis zur Puhlslatip« des Erkenntnisses in geheimer Sitzung, ,» „r, >»>.»» ««»>»>., v« ,»»»,- » Johann Traugott Moritz und Ehregott Loui« Getr^ au» feil Preußen und: de» deusschenVatettand« Hilfe u«d Schild l Pfaffroda. Vormittags 10 Uhr': Verhandlungstermin in Privat« onklagsachen Johann Adolph Ernst Wilsdorf» allhier widern den,, Mühleßbefi-er, Earl > Seifert in Lichtenberg. Verhandlungstermin in Privatanklagsachen dcS Mühlenbefitzer» Carl Seifert in Lichten berg wider Johann Adolph Ernst Wilsdorf allhier. des JahrcS 1850 sind in diesen „ Man hat mich ersucht, über den 8. November jeßeS Jähte« Einigt» eitttzesändt: .. sage». Bis dahin habe ich geschwiegen. Wenn ich also heute „Unüberwindlichster GenerM Nicht da» -tispittandererBereine, , so erfolgen nur wenige Worte üb«r da» wekche täglich in Italien erstehen, sondern di« unendliche Lied« und rem MchtE« in den allaemcmsten UmrOu DttthrMg, die un« an Dich bindet, ist .» " ' ,-Die Schuld de» 8. Novmber wenn fie eine ist, kage ich h^, Dich al» unserk Ehrenpräsidenten -st allein; grcht die der Zeit! Weine Vorposten wurden am frühen - ... - -^. 02 Morgen jene» Tages, kotz meiner Warnung, gedrängt. Ich ließ Feuer geben sind mehrere Kugel» saßen. Man parkte.. Bei mir ward nur ein Pferd verwundet — der wohlbekannte, viel gerittene Gaul! Den Lanzen Tag erwartete ich den zweiten Angriff, um ,,Cä^^na,^^Mar^62'''^^ ihn mit aller Kraft zuruckzuweisen. Er erfolgte nichts gewiß nicht Ehrenpräsident Eurer Gesellschaft an, und freue mich, zugleich au« Kampse-scheu, sondern au« anderweitiger Rücksicht. Erst auf meine höchste Achtung gegen dieselbe au-drücken zu können. Euer höhere, wiederholte dringende Weisung ging ich de» andern Tage» 7 > / v » v Garibaldi deren Besetzung man unter den Virhältniffen rechtlichen Anspruch machte. In dieser Stellung sollte die bedrohte Mobilmachung der ganzen Armee, «braus «S ankäm, ungestört vollendet werden — und sie ward »Sch — DaS war die mir gewordene Aufgabe vom 6. November ab uitd sch war Soldat. Dafür gab ich mich hin! — Dem Lager gegenüber machte von dem erhaltenen Befehl zu dieser Bewegung in der Nacht von« 8. zum 9. Mittheilung und verließ selbst erst de» 9. Mittag» - Fulda. — Keinem tapfer« Bayer oder Oesterrejchtr ist e» wohl damals eingefallen, daß preußische Truppen au« KampfeSschcu zurückweichen könnten. Nur ein Dülletinschreiben thnt mal so und giebt glückliche» Stoff für lächerliche Eitelkeit oder skandalfrohc Ohren. „Ich, hübe die Jahre 1806 und 1869 erlebt, und der Feind freut« sich de» uneinigen Deutschland«; ich habe aber auch die Jahre 1813—,181-. erlebt, und der Feind freute stchnichtde« vereinigten deutschen Vaterlandes. Sollen die Bemühungen dieser Tage . zu den traurigen Jahren von 1806 und 1869 und vielleicht zu - . «e -- noch schlimmer», oder zu den ruhmwürdigen von 1813-1815 keit der betreffenden Verträge ist besondere Vorsorg« getroffen, führen! Hohle Worte, kecke Federn, leere Formen ohne Wesen, In Mexico .haben sich alle Parteien zur Bekämpfung der »er- . vor Allem kleinlicher Haber oder gar frevelhafte Mittel führen zu bündeten Eindringlinge (Franzose», Engländer und Spanier) gerWgk. jenen; ruhige Besonnenheit dagegen, ein gerechte«, billige« Ein- — — ——-..i gehen auf verschiedenartige Interessen der andern deutschen Stämme, Vtumwm«. «»«un» . I. s. «»lf.
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