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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 30.01.1862
- Erscheinungsdatum
- 1862-01-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-186201309
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18620130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18620130
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1862
- Monat1862-01
- Tag1862-01-30
- Monat1862-01
- Jahr1862
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 30.01.1862
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dis politischen Bei' Genehnilgünch MmMinIsteM kage -Ei Erscheint ' jeden Wochentag stütz 9Mtt Fdsirateiwer»!' i d« ausgegeben. Die verzinslichen Staatsschulden haben sich gegen voriges Jahr (265,19500V Thlr.) um 6,695000 Thlr., also auf 258,500000 Thlr., .vermindert. D" "^5 ^nr, i'E einer GesaMchMj<M Mechy«t »M «ehr Mjkhgndett^Vsdvrch wcrden 11000 Thlr. erspart; der Gesandte in Turin erWichMr 5000. Thlr. tMUiWLretL^uslösung N>!t »«'inntz- -0^' mar , Frankenberg, 22. Februar» Herr Superintendent Do. Köwer sind Hessen Gemahl« haben KM Bekayntmachungdcs Stadtzaths. am Tage ihrer stlhenien Hochzeit demsMen 35 Thtz. als Begrün- dungS^ond einer Stlffyng für treue ^ienMgtz^ Mget^^A, In Borna wird die Anlieferung der Steine zum Ban des neuen Seminars..ausgeschrieben. . haben sich bis letzt nichts Nachtheiliges zu Schulden kommen lasst». BaßeN. Vom badischen Schwarzwald, 16. Januar, wird der /,Freib. Ztg." geschrieben: „In Neukirch hat sich seit mehrere» Jahren eine evangelische Gemeinde von etwa 36 Personen gebildet, welches aus,der katholischen Kirche anSgetretm stMa Man hütder jungen evangelischen Gemeinde das Leben bisher sau« genug gemacht, und es gehörte aufopfernde glaubensvolleBeharrtichkoit von Seite der betreffenden Familie daz«.^ um - fest stehen: zu Mibe» in Um." einmal als richtigenerkannten Confessio». Nachdem mansich lawgr' Zeit vergebens gegen sie abgemüht Haitz, wäre^ zn evwMen ge* wesen, daß man endüch von offenen Verfolgungen Massen mürdr. Aber wie zum Hohn für das Gedächtniß des gesteinigten Märtyrers Stephanus, steinigte: «am am letzten Stephan--FeintaM Nach 1V Uhr das Haus, in welchem die Evangelischen gewSH«üiH:ihte> Nntilti Heut,»onncMi^ s« Aa»mr. von RachMIVg pt» SeLerM, ULM Dresden. Der Dorfbarbier und die SächsiWe^DörP machen ° - darauf aufmerksam, daß der ehemalige Bienenvater Richter jetzt a^beimeN^A in Kötzschenbroda bei Dr/tzdeh, wohsif iM) — bei vorgerücktem Jm^Etat des Alter und eingetretener Schwerhörigkeit — durch Vorträge, die er in Dr-sden Kitt,!'M- und seine- Familie kümmerlich^ sucht. ' Dichter war einer der Ersten, welche politisches Levey in, Sachsvn Weckte», und er verdient? MU^Haüxjtt"Sorgsi HÄr^ M werden. Eine pom RedaeteZiv, Walther,, stp Dresdner-Stahl» veiördrietcncosiegium veranstaltete Sammlung . ergao.W ^Ur. .-In Äeinwv können die MM«r,mit «her-Rahe dem K-js entgogeMen,. dem jn' kn Mgnzverhältmfsty ist fest.MOf so erfreuliche Hebung eiüKt«ttN.>5daß die M im Jahre,l.,... völlig, M tilgende SchrMherestslM totgl-Ms dem Budget -er-' schMNkM, ist^ hi«^Sten«Ni,M MZNhren in.-jeher MMextohe vermindert, werden konntenMd - die, -Stacstsregierung Men weiterem mäßigen MmrBrlaß bEraM ikaW. -- Wiens Der hiesige GemMdrrach hat der Wiener Protest«!* LLtÄar "M^Vs Misses kr. SchtsttL W Gemeint Md neue Ordnung dieser An- Ggr., 4 Pf. erfvrdsrn wird, »ad NMer der Bedingung, daß OM Gemeinderath die Controle über die Verwendu^ Mr» «nt«.> damals zu z.cham dw ,, stütz^grhÄtragcs zugestanden würde. Hundertfach, vermehrt. ' - h r., a o aus a Uu- Böhmisch-KackM, 'M wird gelliMet: Kck" , « lxi ' ' ' "f ', jwei Wochen habe»' sich drei Zigeuner, Kupferschmiede, Mit ihren. Bklin. Die Anordnung des GrWn Bernstorff/'dbß dst^-Wibern und, tahlreichleN Kindern, ans ^dtt'Gegqtd^ voll'GE- weußischen GeianvlschasteNf stch bet WM Schriftwechsel nicht mehr Wardein in Mgarn, auf einer West ju Obek-MnNitz niedergMW" «r französischen, sonder» der VMscheb Sprache zn bedienen hätten/ und drei ckrmliche Zelto anM Die Mäirfier Kfchästiaen st im Begriff, rückgängig gemacht zu werden." Schon sind allein sich mit Ausbeffern vöw KüpferteWn' ufid finden'hinreichende Mt« Z Schriftstücke in russischer Sprache bei dem auswärtigen Amie beit. Dieselbe verrichten -fit Im WNem Aesit M' MMdenheit de» nngelaufcn, eine größere Anzahl ist der. preußischen Gesandtschaft Publicum». Die Kinder lausen nicht nur halb, sondern ganz «-H^. ' li St. Petersburg zugegangen ; auch schön schwedische Note» find im Schnee ,herum, ohne Fußbedeckungen, auch die Weiber find sehr den diesseitigen Diplomaten übersendet worden; es erweistMchM Msach Ungezogen und befinden sich Tag und Nacht, bei einer Kälte Wese Maßre-gel als unausführbar. - von 10 Grad NE mW, in Kn schlecht verwahrten^ Zelten. '- Die Anlagen zNm diesjähMen Budget werdinaMM Obwohl sie datinlHolz und Mle bremM, so ist doch Vie KM' zu groß, weil dtt eisttze Wind Alles dürchchihh üNd deffenuNgeachM um v,vvö»OO Thlr., also auf klagen sie nicht über Kälte, Die Zigeuner- scheinen nicht zu den Die unverzinsliche SLutd isi ärmsten zü>gehören, denn man sieht bei ihnen Geld in Gold und - - Silber, auch Werthgegenstänve; überdies haben fie 7 Pferde/ sittzl! welche sie gänzlich sorgew-,''Knn- fie hakL ditstlben in^Stallungew unverändert geblichen, 15,840000 Thlr. Jene verthcilen sich auf: < a) allgemeine Staatsschulden 234/800000 Thlr.; i») provinzielle ' . - - . , - .. - - . Staatsschulden 4'/^ Mill.; ») Eisenbahnschulden 19'/, Mill. Es unlergebracht. Diese Familien leben geumthlich beisammen und sind für 1862 ausgesetzt zur Verzinsung und Tilgung nä n,« ... "" E 9^, Mill., resp. 4«/, Mill.; uä b. 122800 Thlr., respi MMWt.; »ä c. 780000 Tbtr., resp. 156000.Thlr.; im Gauzen zMiMrzin« sung 10'/, Mill. Thlr., zur Tilgung etwas über 5 Mill. Zn Renten zahlungen find angesetzt 407600 TM Für Vie StaatSdruckerei, welche ebenfalls unter den Etat der Staatsschuldcnverwaltung"ge«- hört, wird auf einen Uebcrschuß in diesem Jahre gerechnet')'! von 42700. Thlr. uämlich, indem-i die Mehreinnahmen gegen vorige» J<ihr>aus 66000 veranschlagt sind. - Der Etat deS Herrenhauses ist unverändert geblieben: 40060 Thlr. Ausgabe: der des Hanfes der Abgeordneten ist um 2700 Thlr. geringer als voriges Jahr; er beträgt 198850 Thlr. Der Etat des StaatSministeriumS ist auf 76950 Thlr. gestiegen, gegen vorige» Jahr also um 2400 Tblr. höher, d. h. um den Gehalt eines vortragenden Raths beim Kron- 10 Uhr das Haus, in welchem die Evangelischen gewSMtWIHitv Prinzen. Dazu 5700 Thltt nachträglicher KL Uaibau des Dienst- Versammlungen hielten, (l y Map .begnügte sich-aber nicht mit dem gebäudes. Die Ausgaben des auswärtigen Ministeriums sind in Stemwerfen in di»' Zimmer, »» Mern und Kinder schüisen) s»N» der Gesammtsumme ziemlich unverändert. „Bei den in Italien der» man gebradchte auch Feuerwaffen und schHß in da» cingetrenrn politischen Verhältnissen ist zur Zeit das Bedürsniß HauS hinein." ........., angenomm«. sho-- ' " "' 'NWÄ MMN» Dl» k - "' s b ^üf Nd« . 4UÄ nrm»pZ hü«. nrrmalL AiT" m„j> , 4nn n»s.-<!, tttL snu iär l'KrMfMiv L>1 !H!^,—1^———' ... ,.j ^a-,T',rIrs,n«kitsu^s»«tr .j-nvl , stMM, MUnMÄÄmter und/ ^^MMWräkhe"MMAerK>,Mayda-i!UsduMrand)^-''.' ^1.'-- - '»P". ' " vtr-.-.'!'ch<'.»!üS „4 '»d rt.'h"s'.'äE' s« / ijiii , DöMerMg)^e« SSstJatmap^^^ctS chm'.'K.7S '.
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