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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 06.02.1862
- Erscheinungsdatum
- 1862-02-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-186202067
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18620206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18620206
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1862
- Monat1862-02
- Tag1862-02-06
- Monat1862-02
- Jahr1862
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 06.02.1862
- Autor
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Erscheint! § iS Donuerstag,den 8. Februar. »!NÄ -^- den !M an; lai m- ird Diese werden Sonntag de» 9. Februar nach dem Nachmittag ) Ilir Nt . 4. »l " MV- Ml .71 Lg-lP -^nü/G <iii u 7777717^^- l Ul', ölst" M.I 4?!i ' ds -hmilk? 7 Tagesgeschichte. Freiberg. Nachrichten aus »detl StäKin VoigtSberg, Karls- feld, Vrüuhain, Schneeberg und Adorf melden von..einer am Jänuat früh 5 Ähr staNgesundeneii Erderschüttcrung. > seit ckiniM Tagen «»hatten,de«, starken Regens untere Stadt. dnrchflichende Dietrichsbach dir M uütebWaOr gesetzt, so dgß^aye HoWruugen z Schadt» ftr Gebäude getroffen werden müssend tz."!i7nä dom <lün . -tzüs-i «mun chft / . . . .. .. Meerane, Februar. Nach Beendung der gesetzlich vorM» schm-Men Anmeldungen haf/.sschMs Grund derselbe« ergeM,i daß, in anierer Stadt nicht weniger ass 4S Berrtne hestcht!N>u VM Lenen ^0 Berguügungszwecke, 13. Bildnuaszwecke (inel., 3 religiöser Zahlen da«», deutlichste Zcngniß sür dje innete Regsamkeit wir für, 7 ND< cksi Anzeiger >77 0 tmheu. .»"s-. - ^dereilM^'M'SÄt!. 11, tMnK >"l,i, Pa.rb,E»E--u m. ! -7 7 ^-.W MU- 'rv'l:m:zöiB 7'v."jstpN erscheinend, .RuwiNflna!? m i- ' 's " . tnMt, IN I V N i.slvW .D L:>il,»-.cM.t Dresden. Das „Dr. I." schreibt: Was hier zur Linderung des Notbstande^kvar der Hand geschehen konnte- ist geschehest; die ärmere Bevölkerung der unter Wasser gesetzten Stadttheile ist gut Brod nqd andern. Lebensmitteln, mit Brennmaterialien» undt dergl. versehen, beziehentlich einstweiliges Unterkommen gewährt und geboten worden. ES reicht dies jedoch nicht aus. Sobald sich die Fluthen verlaufen haben, werden dlö! Armen trauer^ so manchen Verlast und so manche Beschädigung an ihrem'geringen . Eigenthum wtthrnehmen< dessen Ersatz ihnen ohne fremdd Hilse Ruch in spkauea nsirdz wie in CHemnch, das Leuchtgas täguch unmöglich ist. Die ArmenversorgvngSbehörd.e wird deshalb xincn untersucht und da» Ergebstiß bekannt gemacht- wie-M an-de« > Aufruf erlassen und edle Menschenfttüy,dx stm HieM „Pli Wbi.< ers»M. - -- -i1 r'-m ustd Naturalien für die^ durch che« gegenwÄti-enAochstanhchart --.SeMät. (D. wW rWrE H Betroffenen unsrer Stadt ersuchen. Um aber bei der weit per- bEchtiat, aeM Ende dieses MöMS ejn? größ^M breiteten Roth. v^di. Bestrebungen^ shr!abznh,lfen, d^^^ - treft^M M MEMn Ne BogöSlLMrd ist j sonders uöth,ge Einheit W b»naw, -!damtt.-solche ,n-wiMch er- Ss. HM,t wird begltittl werdest sprießlicher und erfolgreicher Welse sich bethatigen können- bittet Hohentohe, dem Prinzen Eduard Leinlnäen, dem Major v. Rküter/' j H«r Stadttath Kürsten alle dleieniaen Menschenfteunde., Mlche M«inten'OrtffMloWrM. MM,' dem vielgenannt«« Ressen« t den Wunsch hegen, an diesem Werke der Mildthätigkeit sich zu den Ftird^ch/ GeMEdäst örientalsschen Sprachforscher Rita j betbeiligen, und denen genügende freie Zeit zur Verfügung steht, EfenVth eitlem'Änt, enieM Maler uiid btt MhigrN Wenerschast. sich deshalb mit ,hm ins Vernehmen setzen zu wolle«.. . AuchHre Hoheit die Frau Herzogin Md mit Gefolge hiS zu einer Wafferstand der- Elbe Mittwoch -Nachmittag 4 Uhr: k- IS"» noch zu bestimmeoden' Gtätion! TM Wmen." Die WpedMost soll'» U cd Ist Leisnig hat der Städtrathsibie Einrichtung, wonach an vot Allem nMirwissenschaftsiche Zwecks ' Wochenmärkten die Getreidesäcke nur zu einer bestimmten Stunde Se. Hoheit wie die meisten, der übrigen Thetlnehmer" leidenschaftliche Ä aufgcbunden werdest dürfen, astfgthoE^und erfahrene Jäger sind, "so dÜtfte« namentlich Or die Zoologie Leipzig 3. Februar. Dei Wafferstand der Elster ist namentlich nicht, unbedeutende Resultate zu erwarten sein. Die Fahrt soll per M seit gestern ein so hoher geworden, daß die User-mehrere Ellesi' Dampfschiff und Eisenbahn über Trwst, Alexandrs H hoch überstiegen und die zwischen lKonnewitz, Plagwitz. LinMa« N^st U°ch-Maffau<r am roth«n Mew Ak und Leipzig liegenden Felder zum großen Theile überfluthet find. die Expe^on biS K^ L > D er Weg nach Mohlis Mrch das Rosenthal war gestern nicht mehr. Und MMe Weift für Vie letzten selbst vieMthr nicht ohne Nutzen M pasfirbar. — Infolge der neuen Gewerbegesetzgebung hat der Rath kSnnen. ! laut einer in Nr. 3^. des „TagchlaM" erfichtlichen Bekanntmachung Weimar, -1: Februar. Durch eins Verfügung de« hiesigen U vom 30. Jastuar dieses Jahres das Regulativ über den gewerb- CultuSministeriumS vom 19. Januar ist das Schulturnen zu »Ken >, mäßigen MMttchh,,vom 15. Juni 1859 aufgehoben. obligatorischen.LehrgegeNstande für alle Elementarschulen de« Lande- Zwickau, 2. Februar. Der hiesigen Turnerfeuerwehr ist für erhobest worden, und soll dasselbe von Ostern b. I. an dergestalt M ihre ausgezeichneten Leistungen bei dem Brande der Günther'schen in den Lehrplan ausgenommen werden, daß mindestens 2 Stunden^ M Dampfschneidemühle am 15. December v. I. von der Schlesisches ^wöchentlich -» und zwar nicht an den freie» Nachmittagen Mittwochs Feuerverficherungsgesellschaft eine Prämie von 60 Thlrn. und von und Sonnabends, sondern unter Ausfall andertr 2 LthrstuMn der k. k. privilegirftn Allgemeinen Assekuranz in Triest eine solche — dem planmäßigen Turne» «Mer Leitung «tneS auf dem Seminar M von 30 Thlrn. eingehändigt worden. turnmäßig geschulten Lehrers gewidmet werden. Wo eS an einem Meisten, Februar.. Das SlttM des Wassers ist seit beute diefee vorgeRtdrMMHree-noch ^hl^ U früh, wenn auch weniger schnell, doch ununterbrochen noch erfolgt eines solchen Sorge getragen werden. Auch im Winter soll, in und hat nunmehr eine Höhe von 10^/r Elle»'erreicht. Die DreS- geschloffenen Räumen, geturnt werden. Ein derartiger Raum, sowie s Lener Chaussee ist an, mehreren Stellen überschwemmt, die Verbi». - das einfachste Tnrngeräth ist von den Gemeinden zu beschaffen. "1. E-von und nach dem Bahnhöfe Aus Krefeld vom 25. Januar wird ^Kölnischen Zeitung nur »och mittels Kahns zu bewerkstelligen. eine entsetzliche Geschichte mitgetbeilt: „Eine Wittwe, Mutier von ' ^7 Februar. Wie den „O. G. B. privatim mit- dretKtNdern,tritt in eineu Bäckerladen und bittet, ihveinSchwarzbrotz dst-es sich entschlossen, die «Mmdun- zu borge». Der^Bäcker schlägt es ab. Die Frau bittet ,um ein - . ihrer SOOOsten Bruckenwage dürch besondere Festlichkeiten zü feiern, halbes und, falls auch dieses verweigert wird, um Ein Pfund Diese werden Sonntag den 9. Februar nach dem Nachmittags- Brod für ihre hungernden Kinder, Der Backer wendet sich, auch goMsdienste stattfinden Und dem schaulustigen Pnblicum den Anblick da» verweigernd, ab, läßt die Frau allein im Laden stehe«, „Diese eines interessanten Festzuges bieten. Nach dem Festzuge werden benutzt den Augenblick und eutwendet ein Brod. Allein der Dieb, - sich die Gäste nebst-dein Personale der Fabrik zu Schmaus UUd stahl wird alsbald entdeckt und der Polizei nütgetheE Der Pvli. Ball, «tf hiesigem RathhaüSsaale Enden. «ibeamte, der in die Stube der.Hrau tzitt, erblickt alsbqld die Olbernhau, 30. Januar. Am 26. Ainuar feierte fder Ge- Mutter unter ihren Kindern stehend, einem nach dem andern von werheverein sein 19., am 15. d. M. der Verein für Bienenzucht dem Brod schneidend, uiid aüs Befragen gesteht sie den Hergang im Flöhathale sein erstes Stiftungsfest. ' ' der Sache offen ein, ihren Diebstahl mit der Noth ihrer Kinder des B-MsgettW zu Freiberg, sowie der. KSnigl. GeriMÄA 'M 5 M Dtadtrathe zu^Freiberg, Sayda und BraM » - - --n-i- ,c ui .>kb. .'-'iair nr-'-R '» .E-.
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