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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 17.10.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-188210175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18821017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18821017
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1882
- Monat1882-10
- Tag1882-10-17
- Monat1882-10
- Jahr1882
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 17.10.1882
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Ktseralr wrrde« dir Vormittag» mm und betragt der Preis für t oder derm Naum 1b , 34. Jahogang. ür de» ! I Dimstaz, den 17. Oktober. Tagesschau. Freiderg, den 16 Oktober. Nur noch wenige Tage und cs fallen im leitenden deutschen Bundesstaate, im Königreich Preußen, die Würfel über die Zusammensetzung des neuen Abgeordneten hauses. Von dieser Zusammensetzung wird ohne Zweifel der Gang der gesammtcn deutschen Politik in vielen w "^'ichcn Punkten abhängcn. Offenbar befindet die MrgerWyeiaer und Tageblatt. Amtsblatt für die kömglichm Md städtischen Behörde« zu Freiberg und Brand. Verantwortlicher RedMem Juli»« Sra»« i» Freiberß. Der SimetaWen-Longreß in Köln. Obgleich wir die Resultate des vor Kurzem in Köln a. Rh. versammelten Bimetallisten - Kongresses in Kürze schon erwähnt haben, erachten wir es bei der Wichtigkeit der Sache auch für unsere Gegend doch wohl nöthig, auf die Hauptversammlung hier nochmals eingehender zurückzu- kommcn. Ihr lagen bekanntlich acht Thesen vor, welche folgenden Wortlaut haben: i. Die WährungSsraae ist nicht national, sondern inter national. Zcdetz Land ist von der Münz-Gesetzgebung aller Länder abhängig, weil jede Aenderung der Münz Gesetzgebung den Edelmetallwerth berührt und der Edelmetallwerrh die Grundlage deö Geldwesens der Kulurwelt bildet. Der einzelne Staat ist deshalb nicht im Stande, die so nothwendige Werth- beständigkeit deö Geldes herzustellcn, hierzu bedarf eö vielmehr einer Verständigung der HaupthandelövSIker über eine gemein same und gleiche Regelung der Münzsysteme. Diese Verstän digung aber ist auf dem Boden jeder einfachen Währung un möglich, weil keines der beiden Edelmetalle allein für die Geldbedürlnisse der Menschheit auSreicht. Hieraus folgt mit Nothwendigkett, daß eine Konsolidation deS Geldwesens nur durch die internationale vertragsmäßige Doppelwährung hcr- zustellen ist. n. Gelingt eine Verständigung der Völker über die ver tragsmäßige Doppelwährung nicht, so ist eine weitere Ver drängung und Enlwerthung deS Silbers und ein allgemeines Streben nach Einführung der Goldwährung unvermeidlich. Schädigt aber eine weitgehende Silber-Entwerthung die pro duktive Arbeit ebenso wie den gekämmten Welthandel aut das Empfindlichste, so wirb der heute schon bemerkbare Goldmangel in diesem Falle zu einer furchtbaren ArbeilSkrlsts und HandelS- kalamttät ausarten. Weber die im Abnehmen begriffene Gold- Produktion noch der bereits jetzt unzureichende Goldvorralh ge statten eine weitere Vermehrung dec Nachtrage nach Gold, ohne daß eine Vertheucrung des Geldes mit ihren sozialen Ge fahren eintrtlt. UeberdieS muß unzureichend gedecktes Papier geld an die Stelle der Metall-Zirkulation treten und neben hochgradig unterwerthiger Scheidemünze die Solidität des ge- sammten Geld- und Kreditwesens untergraben. in. So ernsten Getahren gegenüber bleibt alS alleiniges Rettungsmittel die Herstellung der internationalen, Vertrags mäßigen Doppelwährung. Daß durch diese das Werthverhält- niß zwischen Silber und Gold ftxirt werden kann, ist wissen schaftlich erwiesen und wird in Deutschland auch von den wifienschastlichen Gegnern des Bimetallismus, wie Soetbeer und Nasse, anerkannt. Nur die Wiedereinführung deS Silbers als Weltgeld kann dem Goldmangel ein Ende machen und die Silber-Entwerthung beseitigen. Ein Sinken deS Geldwerthes ist von der Einführung deö Bimetallismus nicht zu fürchten, da die Silberbestände von der Entwertbung überwiegend bis her nicht betroffen sind, eine große Zahl von Staaten ihr un gedecktes Papiergeld durch Silber ersetzen werden und die Silber Produktion weder übermäßig groß ist, noch übermäßig ausge dehnt werden kann. Nebst der Beseitigung der durch die Goldwährung drohenden Gefahren und der Begründung der Währungs-Einheit der Kulturwelt wird die Durchführung des Bimetallismus zu einer wesentlichen Beschränkung des unge deckten Papiergeldes führen und damit die Solidität des Ver kehrs erhöhen und die Diskont-Schwankungen beschränken. iv. Die öffentliche Meinung Deutschlands würde daS Zu standekommen des Bimetallismus freudig begrüßen, sobald Eng land sich demselben anschließt. Die überwiegende Zahl der An hänger der Goldwährung in Deutschland hält nur darum an dem Prinzip der Goldwährung fest, weil man die bimetallisti- scheu Bestrebungen in England sür aussichtslos erachtet. Im Augenblick bedürfte es nur der Zustimmung Englands und die Verständigung der Völker über den Bimetallismus wäre erzielt. So lange aber England bei der Goldwährung beharrt, wird weder die Regierung noch die öffentliche Meinung Deutschlands eine Freigabe der Silber-Ausprägungen zugesteben, und eö würden demnach alle Bemühungen für daS Zustandekommen deö Bimetallismus vergeblich bleiben. Von der Einsicht des englischen Volkes hoffen wir, daß es den Segen und die Nolh- wendtgkeit der vertragsmäßigen Doppelwährung erkennen und durch Annahme deö Bimetallismus den wirthschaltlichen Ver kehr der Nattonen um ein neueö bedeutendes Förderungömittel bereichern werde. v. Die Geld- und Münz-Verhältnisse aller Länder sind gegenwärtig verwirrt und unhaltbar. England leidet durch seine indischen Besitzthümer am meisten unter der Stlbcrent- werthung, und als Hauptmarkt deS Goldes empfindet eö die Folgen des internationalen Goldmangels am härtesten. Allein überall auf dem Kontinent von Europa, wie in den Vereinigten Etaaten von Nordamerika bildet die Zirkulation von Milliarden entwertheten Silbergeldcs eine ernste Bedrohung der Sicherheit des Geldwesens; überall würde die Einführung der Goldwäh rung als nothwendig sich erweisen, wenn es nicht gelingt, den Silberwerth wieder herzustellen. Die hervorragendsten Männer oller Länder unterstützen deshalb auf daS Eifrigste die bimetal- ltstischen Bestrebungen, und die Regierungen Frankreichs, Ita liens, Hollands, Spaniens und der Vereinigten Staaten haben die Durchführung deö Bimetallismus zum Ziel ihrer Währungs politik gemacht. vi. Silberentwerthung und Goldmangel haben empfindlichen Schaden, insbesondere auch sür die Entwickelung deS deutschen Hanbelö und lür den deutschen Wohlstand mit sich gebracht. Der Export nach den amerikanischen und asiatischen Silber ländern ist beschränkt, die so wichtige silberproduzirende deutsche Hütten-In dustneschwer geschädigt, Handel und Wandel durch häufige DiSkont-Erhöhungen in Folge des Kampfes um das Gold erheblich gestört. Abbitte erscheint bringend nothwendig; rm Beharren Deutschlands bei der Goldwährung aber würde innere Politik sich in einer verfahrenen Situation, auS welcher die Eineu durch ihren Radikalismus, die Andern durch eine kräftige Reaktion nns retten wollen. Können aber wohl besonnene Staatsmänner in einem übereilten Fort schritte oder einer zwangsmäßigen Zurückschraubung ein dauerndes politisches Heil für den Gang der inneren Geschäfte erwarten? Das, was wir brauchen können, ist ein allmählicher, friedlicher Fortschritt ohne Ueberstürzungen, aber auch ohne zwangsmäßige Hemmungen. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht man aber Duldsamkeit und sachliche Prüfung einer Frage, mit einem Worte mehr Realpolitik und weniger Partcipolitik. Könnten sich nicht Männer finden, die ohne Rücksicht auf die trennenden Parteiunterschiede sich sachlich mehr zusammcnfiuden und sachlich etwas zu erreichen bemüht sind? Könnten nicht überhaupt die Wähler solche Eigenschaften von ihren Kandidaten verlangen? Niemand würde den Wählern derartige Forderungen bestreiten können, denn das ewige Partcigezänk und die ewige Verneinung in unseren maßgebenden Parlamenten werden die Wähler wohl nun ziemlich satt haben und mit Programmen und Vcrdammungsurtheilen allein wird sich das Volk wohl nicht auf die Dauer abspeisen lassen. Es werden sachliche Leistungen verlangt, weil sie allein zum Leben und Streben wirklich etwas nütze sind und betritt man diesen Weg, so werden zwar die Parteiunterschicde noch nicht verschwinden nnd vollständige Eintracht in unsere Parlamente einziehen, wohl aber werden die kleinlichen und erbärmlichen Fraktionsstreitigkeiten der Lächerlichkeit verfallen^ und mehrere Parteien Dasjenige herausstndcn, was sie gemein schaftlich erstreben können. Nach Erreichung eines solchen Einverständnisses wird sich auch stets eine zweckmäßige Verständigung mit der Regierung finden lassen. — Die letzten Nachrichten aus Baden-Baden melden, daß der Kaiser einer kleinen Unpäßlichkeit wegen weder die üb lichen Promenaden und Spazierfahrten unternommen, noch auch Einladungen zur Tafel ergehen ließ. Die Unpäß lichkeit dürfte auf den in diesen Tagen erfolgten Umschlag des Wetters zurückzusühren und nur vorübergehender Natur sein. Den neuesten Dispositionen zufolge beabsichtigt der Kaiser am 4. und 5. November der Einladung des Grasen Stolberg-Wernigerode zu Jagden in den Besitzungen des selben zu entsprechen. — Der „Reichs-Anzeiger" veröffent licht die Ernennung des preußischen Unterstaatssekretärs Herfurth zum Vorsitzenden der Reichskommission für Appellationen gegen die Maßregeln von Entscheidungen, welche auf Grund des Sozialistengesetzes ergangen sind. Dieser Posten war nach dem Tode des Geheimraths Stark längere Zeit hindurch unbesetzt. — Die Mitthcilung, daß der bekannte Agitator der Antisemiten und jetzige offizielle Wahlreisende der konservativen Partei Herr Cremer in Varzin gewesen und dort mit dem Justizminister vr. Friedberg ganz zufällig zusammengctroffen, wird vollauf bestätigt. Nach Mitthcilung des „Montags-Blattcs" hat der Reichskanzler zu den beiden anwesenden Gästen geäußert: „Die beiden Herren haben sich hier bei mir wohl ein Rendez-vous gegeben?" Dieses Bonmot des Fürsten Bismarck wird in parlamentarischen Kreisen viel belacht. — Der seit dem am 20. Oktober 1879 erfolgten Tode des Herrn v. Büldw fast drei Jahre lang verwaist gewesene Posten des Staatssekretärs im deutschen aus wärtigen Amte ist nunmehr definitiv durch den Grafen Hatzfeldt besetzt worden. Gleichzeitig wird die Berufung des Gesandten am griechischen Hofe, Herrn v. Radowitz, zum Botschafter in Konstantinopel als definitiv, als dessen Nachfolger in Athen aber der bisherige preußische Ge sandte in Weimar, Legationsrath Frhr. v. d. Brincken,, bezeichnet. — In Folge der Kündigung der direkten Tarife zwischen Preußen und der österreichischen Nordwest- und Elbthalbahn ist die Vermittelung des Verkehrs mit den Konkurrenzstationen Wien, Prag rc., unter Ausschluß der österreichischen Nordwcstbahn, in Aussicht genommen und wird im Uebrigen für den Verkehr mit den Nichtkonkurrenz stationen eine andcrweitc, für die preußischen Staatsbahnen günstigere Jnstradirungs- und Frachtvertheilungsverein- barung angestrebt werden. Da die Kündigung an eine halbjährige Frist gebunden ist und daher erst im nächsten Jahre perfekt wird, so nimmt der „Börsenkouricr" an, daß bis dahin eine den Wünschen der beiderseitigen Kontrahenten entsprechende und den Verhältnissen billiger Weise Rech nung tragende Konzession gemacht und die Rcaktivirung des gu. Verkehrs zu Stande kommen wird. — Der Präsi dent des Landgerichts in Bromberg, Herr Laube, feierte gestern unter großer Thcilnahme der Militär- und Zivil ¬ alle diese Uebekftände gewaltig verschärfen. Gelänge es der deutschen Goldwäbrungöpartei, ihrem Programm gemäß eine Wiederaufnahme der deutschen Silberverkäuse durchzusetzen, so würbe man vom pessimistischen Standpunkt auö vielleicht an nehmen können, daß die hieraus erwachsenden schweren Kala mitäten die gelammte Welt von der Unmöglichkeit überzeugen würden, aus der Ausdehnung der Goldwährung zu beharren, immerhin aber würde eine solche Maßregel ausgesaßt werden alö ein Sieg der GoldwährungSpartet. Die Silberentwerthung und die Goldnachirage würde sich unberechenbar Neigern und zu einer ernsten Gefährdung unserer gesummten Wirtbschafts- ordnung führen. Die definitive Beibehaltung der in Deutsch land noch zirkulirenden Silberthaler, mithin der Bruch mit dem Prinzip der Goldwährung, ist solglich eine unabweisltche Nothwendigkett. vii. Unsere Bemühungen müssen demnach darauf gerichtet sein, so lange der Widerstand Englands die Erreichung der ver tragsmäßigen Doppelwährung verhindert, durch Erstrebung eines Uebergangsstadiums die Härten und Gefahren der gegen wärtigen Situation zu mildern und die Einlührung teSBime- tallismuö vorzubereiten. Wir streben deshalb in erster Linie dahin, eine Wiederaufnahme der deutschen Silberverkäufe durch definitive Beibehaltung der Silberthaler unmöglich zu machen. Ist dies geschehen, so ist der Grund beseitigt, wes wegen dem Silber die europäischen Münzstätten geschlossen wurden. Wir hoffen, daß eS dann gelingen wird, durch all mähliche Wiederaufnahme iimitirter Silberausprägungen den Silberwerth zu beben. So werden einerseits die etwaigen Störungen bei plötzlicher Werthsteigerung deö Silbers vermie den, während andererseits durch Beseitigung der Silber- entwerthung ein Hauptbedenken gegen den Bimetallismus sorttällt. vm. Die deutschen Bimetallistev halten daran fest, daß Deutschland die Goldvaluta aufrecht erhalten muß, so lange England das Gleiche thut. Die. Bimetallisten einer Gefährdung der Valuta zu bezichtigen, kann deshalb nur Folge von Un- kcnntniß oder böser Absicht sein. Die deutschen Bimetallisten wollen aber mit dem Verlangen nach definitiver Beibehaltung unserer jetzigen Zirkulationsmittel den Anstoß zu einer Beseiti gung der Silberentwerthung und des Goldmangels geben Andererseits verlangt die deutsche Goldwährungspartei Wieder aufnahme der deutschen Silberverkäufe, und mithin enthalten deren Bestrebungen eine ernste Gefahr für unsere wirthschast- liche Entwickelung. Sache der öffentlichen Meinung ist es, sich darüber zu entscheiden, ob das deutsche Silber zu verkaufen ist ober nicht; hierüber die durch eine sachkundige, parteiische Presse irre gelührte öffentliche Meinung autzuklären, ist Zweck und Ziel der bimetallistischen Bewegung. Zu These I sprach Rcichstagsabgeordneter v. Reden (Hameln). Die vorliegende Frage ist eine der wichtigsten, ich darf sogar sagen, die wichtigste aller Fragen; denn die in der Silber-Entwerthung liegende Geldvertheuerung vermag Niemand zu leugnen. Sie ist namentlich wichtiger, wie alle Steuerfragen. Schon Newton, der berühmte Astronom und Münzdirektor, hat die vertragsmäßige Währung und ein festes Werthvcrhältniß der Edelmetalle verlangt. Daran haben die beiden berühmten Schriftsteller de Lavclcye und Cernuschi angckniipft. Redner ging dann auf die gegenwärtigen Verhältnisse über, welche sich in dem storm kor xolä, dem Kampf um das Gold, zuspitzen, der jetzt bereits in einzelnen Momenten eintritt. Professor de Lavel ehe (Lüttich) vertrat die These II. Er lieferte in französischer Sprache eine kurze Betrachtung über die internationale Seite der Sache und warnte da vor, dieselbe, wie es in Deutschland so vielfach geschieht, zu einer politischen Parteisache zu machen. Er führte das bekanntlich vom Fürsten Bismarck zuerst gebrauchte Bild von der zu kurzen Decke von Gold weiter aus, indem er dasselbe auf die verschiedenen Länder anwandte. Als schlagendes Beispiel bezeichnete er die augenblickliche Lage Italiens, welches mit großen Opfern sich Gold verschafft habe, um die Baarzahlung wieder aufznnehmen und jetzt bereits vor den Folgen drs in einigen Monaten zu er wartenden Wiederabflusses des Goldes zittere. In Holland sei es noch schlimmer, da der Goldabfluß daselbst bereits stattgefunden habe. Das Wort vom „storm kor Avlä- sei keine Uebertreibung, sondern eine Thatsache. Jeder wolle dem Andern das wenige Gold entreißen, was er besitze: das sei die Kennzeichnung der gegenwärtigen Lage. Durch die versuchte Einführung der Goldwährung habe man die klarsten Naturgesetze und die geschichtlichen Rechte verletzt. Die Goldwährung müsse alle Preise und die Löhne der Arbeiter herabdrücken. , (Schluß folgt.)
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