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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 20.08.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-188508209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18850820
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18850820
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1885
- Monat1885-08
- Tag1885-08-20
- Monat1885-08
- Jahr1885
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 20.08.1885
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August. ien führe. begünstigt wird, während Englands Kolonien dabei nicht nur keinen Schaden leiden, sondern von der deutschen Kulturarbeit in nächster Nachbarschaft sogar noch großen Nutzen ziehen können. in Böhmen der Nationalitätenzwist zwischen Deutschen und Czechen so weit technische und Nachmittag die Tarif-Kommission der inter nationalen Telegraphen-Konferenz eine längere Sitzung ab. Di« durch mehrere Zeitungen gehende Nachricht, daß die Vor schläge Deutschlands völlig aussichtslos seien, entspricht der Sachlage nicht. Außer der deutschen Reichstelegraphen-Ver waltung wetteifern auch die zur internationalen Telegraphen- Konferenz in keinen unmittelbaren Beziehungen stehenden könig lichen und städtischen Behörden der Reichshauptstadt, sowie Privat-Gesellschaften, um den Konferenzmitgliedern den Aufent halt in Berlin zu einem angenehmen zu gestalten. Allen preußischen Bezirksregierungen ist die Abschrift eine- von dem preußischen Kultusminister vor Kurzem an die Regierung zu Aurich gerichteten prinzipiell hochwich tigen Erlasses zugegangen, in welchem es heißt: »Bei meinem Besuche der privaten höheren Mädchenschule zu N . ... am j23. Juni ist mir in einzelnen Lehrgegenständen eine Ver kennung der Aufgabe der Schule entgegengetreten, auf welche ich die königliche Regierung aufmerksam zu machen um so dringenderen Anlaß habe, als bereits mein Kommissarius bei seiner Revision der genannten Schule im September v. I. die- Tagesschau. Freiberg, den 19. August. In Anwesenheit des deutschen Kaiserpaares und des Kronprinzen ist gestern in Potsdam das Denkmal des Königs Friedrich Wilhelm I. von Preußen feierlich enthüllt worden. Die Truppen standen um das Denkmal im Paradeanzuge ohne ,o zeigte sich in Berlin selben Mängel zu rügen hatte. In den höheren Mädchen- in den letzten Tagen ein entgegengesetztes Bild, welches den «schulen hat auch, wenn sie voll ansgestattet sind und ihre Gepäck, die Infanterie in Kompagniefront - Kolonnen, die Kavallerie in Eskadron-Kolonnen, die ganze Parade unter dem Befehl des Generallieutenants von Schlichting. Der Kaiser richtete eine auf die Feier bezügliche Ansprache an die Truppen, worauf dieselben präsentirten und dieHülle des Denkmals fiel. Der Kaiser ging darauf um daS Denkmal, während Ihre Majestät dasselbe vom Wagen aus in Augenschein nahm. Dem Bild hauer HilgerS sprach der Kaiser seine Anerkennung über die Ausführung deS Denkmals auS. Hierauf folgte der Parade marsch, bei welchem Prinz Wilhelm von Preußen sein Batamon den Majestäten vorführte. Se. Majestät der Kaiser verblieb «ährend der ganzen Feierlichkeit stehend, begab sich sodann zu Fuß nach dem Stadtschlosse, von wo die Majestäten nach Babelsberg fuhren. Zu der Feierlichkeit waren kommandirt die sämmtlichen Generäle und Regimentskommandeure aus Berlin und die in gleicher Stellung befindlichen Stabsoffiziere, außerdem von jedem selbständigen Truppentheile in Berlin drei Offiziere. Ferner wohnten der Feier bei die Minister Friedberg, LuciuS und Maybach, der russische Militärbevoll mächtigte Fürst Dolgoruki, Regierungspräsident v. Neese u. A. m. — Zu Ehren des Geburtstages des österreichischen Monarchen fand gestern Nachmittag 4 Uhr bei dem deutschen Kaiserpaar eine Galatafel statt, an welcher der deutsche Kronprinz, die andern Prinzen des preußischen Königshauses, verschiedene Fürstlichkeiten, die Mitglieder der österreich-ungarischen Botschaft und der preußische Staatsminister Graf Hatzfeldt theilnahmen. Da die deutschen Vorschläge wegen Einführung einer Ein heitstaxe im internationalen Telegraphenverkehr in der Ber liner Konferenz auf Schwierigkeiten stoßen, kommen Amendements in Bettacht, welche wenigstens das Ziel nicht außer Sicht lassen. Hierzu gehört in erster Linie der Vor schlag der österreichisch-ungarischen Regierung, welcher darin gipfelt, eine feste Terminaltaxe in der Weise einzuführen, daß diese Taxe für die aus den verschiedenen Staaten einlaufenden Telegramme die gleiche wird. Gestern Vormittag hielt die Ein allgemeiner großer Stimmungswechsel ist unver kennbar vr"! anden. Wenn die Ungarn in Pest jüngst die Gehen aber Deutschlands und Englands koloniale Interessen jetzt Hand in Hand, dann kann der deutschen Reichsregierung auch nichts daran liegen, sich in Kremsier an einer neuen russenfreundlichen Demonstration zu be theiligen. Wenn auch zwischen England und Rußland kein offener Krieg zu befürchten steht, so rivalisiren doch diese beiden Staaten nach wie vor in einer sehr bedenklichen Weise. In der Thronrede bei dem kürzlich erfolgten Schluß des englischen Parlaments ist der Emir von Afghanistan öffentlich als Bundesgenosse Englands proklamirt worden und alle Aeußerunaen der englischen Staatsmänner gehen dahin, daß die afghanische Grcnzanaelegenheit durcy die Besetzung des Zulfikarpasses mit russischen Truppen durch aus nicht endgiltcg geregelt sei, wie dies Petersburger l Blätter zu behaupten wagten. Weit bedeutsamer noch alsl I die russischen Truppennachschübe in Zentralasien und die ' Befestigungsarbeiten in Afghanistan sind noch die diplo matischen Minen, welche ganz Asien unterwühlen. Von Peking bis Konstantinovel ist kein Herrscher, der nicht von den Vertretern Rußlands und Englands gedrängt würde, zwischen beiden Staaten sich zu entscheiden. Die englische Politik strebt thatsächlich dahin, nicht nur Afghanistan und Persien, sondern auch die Türkei und China zu einer großen von England geleiteten asiatischen Koalition gegen Rußland zu gewinnen. Man sucht die Regierungen dieser Reiche zu überzeugen, d ß Rußland für alle asiatischen Staaten eine beständige Gefahr bleibt, wenn es seine jetzige zentralasiatische Stellung behält oder gar noch erweitert. Daß Sir Drummond Wolff nach Konstantinopel geschickt worden ist, um die Pforte für ein Schutz- und Trutz- bündniß mit England zu gewinnen, gilt für eine ausge machte Sache. Seine Mission wird durch das unerwartete Ende des sudanesischen Aufstandes und die endliche gelungene finanzielle Regelung in Egypten wesentlich begünstigt. Bei dem großen Einfluß der deutschen Politik in Konstantinopel läßt sich aber erwarten, daß die Pforte niemals ernste Ver pflichtungen ohne den Rath Deutschlands eingehen wird. Ganz ähnlich dürfte der Rath der deutschen Reichsreaierung in Peking den Ausschlag geben, wenn die wiederholte Be hauptung der „Ropubliaue franyaise" begründet sein sollte, daß eine chinesisch-englische Offensiv- und Defensiv-Allianz im Werke sei. Die Annäherung, welche Rußland an Oester reich-Ungarn, dem auf der Balkanhalbinsel seiner okkupirten Provinzen wegen am meisten betheiligten Staate, jetzt in Kremsier sucht, deutet darauf hin, daß die russische Diplomatie eine neue Stütze in Konstantinovel braucht. Wie weit Oesterreich Rußland in der türkischen Angelegenheit ent- gegenkommcn darf, ohne sich zu sehr von der verbündeten deutschen Politik zu entfernen, das mußte Graf Kalnoky genau wissen, bevor die Kaiser von Rußland und Oesterreich nnt einem auserlesenen diplomatischen Stabe in dem mähri schen Schlosse Kremsier Zusammentreffen. Wäre dem Fürsten Bismarck aoer viel daran gelegen gewesen, den österreichisch unaarischen Staatsmann über seine Ansichten über die russisch-englischen Differenzen völlig aufzuklären, so würde er seine ursprüngliche Absicht ausgeführt haben, denselben in Gastein aufzusuchen. Graf Kalnoky scheint auf dem pommerschen Landsitz Varzin mit dem erhaltenen Bescheid nicht zufrieden gewesen zu sein, da er seine Abreise wieder holt verschob. Wahrscheinlich lautete das Orakel ziemlich dunkel, so daß Graf Kalnoky auch noch in Dresden ver weilte, um dort für den pythischen Spruch noch vor der Heimkehr nach Wien eine erfreuliche Lösung zu finden. aber völlig anders. An die Stelle Gladstone's ist in England der Marquis Salisbury getreten, der weder mit Rußland noch mit Frank reich liebäugelt, sondern sich sofort ehrlich bemüht hat, Deutschlands Vertrauen wieder zu gewinnen. Während Rußland und Oesterreich zum Dank für die ihnen geleisteten Dienste Deutschland gegenüber sich zu keinem einzigen wirth- schaftlichen Zugeständnis; herbeiließen, sondern fortwährend mit Zollrepressalien drohten, hat sich England bereit gezeigt, für die deutsche Freundschaft erhebliche Opfer zu bringen. Wenn das bloße Erscheinen des deutschen Geschwaders vor Zanzibar ohne jedes Ultimatum genügte, den dortigen Sultan Bargasch zur Zurückziehung seiner Truppen von Witu und zur vollen Anerkennung der deutschen Oberherrschaft über! ein großes ostafrikanisches Gebiet zu veranlassen, so danken s wir diesen unblutigen Erfolg der neuerdings zwischen j Berlin und London erzielten Verständigung. Der Abschied -es deutschfeindlichen englischen Konsuls Kirk und das Varzin und Kremsier. Der Leiter der auswärtigen Politik des österreichisch-' ungarischen Kaiserstaats, G^af Kalnoky, ist nach mehrtägigem Aufenthalt in Varzin nach Wien zurückgereist und nun rückt die geplante Zusammenkunft zwischen dem russischen und dem österreichischen Kaiserpaare immer näher. Zwischen diesen beiden Ereignissen scheint ein unmittelbarer Zusammen hang zu bestehen; man kann sogar mit Zuversicht annehmen, daß Graf Kalnoky den deutschen Reichskanzler nicht nur wegen zollpolitischer Fragen, sondern auch deshalb aufsuchte, um für etwaige Abmachungen in dem mährischen Schlosse zwischen Rußland uvd Oesterreich-Ungarn sich im Voraus der Zustimmung des Fürsten Bismarck zu vergewissern. Der Gesundheitszustand unseres Kaisers hat sich in Gastein so gekräftigt, daß er keine vollständige Erklärung für das Fernbleiben von der Begegnung in Kremsier zu bieten scheint. Kaiser Wilhelm fühlt sich ja so wohl, daß er seine Theil- nahme an den in Württemberg im September stattfindenden Manövern in Aussicht stellte. Ebenso wäre es dem deutschen Kronprinzen, welcher von seiner Schweizerreise zurückgekehrt ist, wohl möglich gewesen, das Deutsche Reich in Kremsier zu vertreten. Dieses Fernbleiben macht ganz den Eindruck der Absichtlichkeit und scheint auch bei der jetzigen Situation sehr wohl erklärlich. Ler Weltfrieden mag von der letzten Drei-Kaiser-Zusammenkunft in Skierniewicze Nutzen gehabt haben; die Verdienste der deutschen Politik um dieses Friedenswerk sind aber jedenfalls nicht hinreichend belohnt worden. Wenn damals durch das engere Zusammenschließen Deutschlands, Oesterreich-Ungarns und Rußlands der eng lische Staat politisch isolirt wurde und seiner auswärtigen Politik ernste Hindernisse bereitet iah, war dies im Sinne des Fürsten Bismarck, der von dem K.binet Gladstone wenig Freundlichkeit erfahren hatte. Jetzt liegen die Dinge A oeutMElcycn engtstAen nonMS Znrc uno oas ^m Besuch oer Landesausstellung erschienenen französischen Verschwinden der enaliscyen Kriegsschiffe aus den Gewässern Schriftsteller umjubelten und wenn in Böhmen d, von Zanzibar hatte den Sultan rechtzelttg belehrt, daß er Nationalitätenzwist zwischen Deutschen und Czechen so we gegen Deutschland von England keine Hilfe zu erwarten gediehen ist, daß man dort nicht mehr wagt, deutsche der Besetzung der Kar^men-^nseln an der Militärkapellen spielen zu lassen, so zeigte sich in Berlin Nördliche von Neu-Guinea, wodurch für die deutschen den letzten Tagen ein entaegengesetztes Bild, welches denl'^uien ym aucy, wenn nc Anstedler reiche Kopra-Ermten und die Anwerbungen treff- Litern der österreichisch-ungarischen Politik zu denken geben Schülerinnen zu einem hohen Grade allgemeiner Bildung zu bcher Arbeitskräfte m Aussicht stehen ist die deutsche s^e. Die Begeisterung, welche in der deutschen Reichs- führen, sowie ihnen gründliche Kenntmsse m den neueren Re,chsregierung sicher eben alls nur rm Vertrauen auf die Hauptstadt dem Wiener Männergesangverein am Sonnabend Sprachen und den sonstigen Lehrgegenständen m.tzuthe.len Freundschaft Englands geschritten. Die papiernen spanischen - - i --— —------— Ansprüche konnten Deutschland nicht zurückschrecken jenen Inseln neben dem deutschen nur ' wirkliche Interessen zu wetteten hat. < „ ein Aufblühen der deutschen Kolonialpolitik durch die jetzige , und Sonntag gezollt worden ist, mag in erster Reihe den lvermögen, eine Unterrichtsmethode, welche den Schein der rruchchrecken, da auf trefflichen musikalischen Leistungen der Wiener Sänger ge- Wissenschaftlichkeit anmmmt, oder den Wegen der gymnasialen der englische Handel ^en haben, in zweiter aber sicher dem deutschen Element Bildung zu folgen bemüht,st, keme Stelle. Völlig unangemessen ^.^t^nahe, daß Oesterreich, da der ganze Enthusiasmus eine starke aber ist rede Anlehnung des Lehrplans der höheren Mädchen- politische Beimischung trug und bei den Jubelszenen fort-»schulen an denimigen der höheren Schulen für die männ- Verstandigung zwischen Berlin und London außerordentlich während das Deutschthum Wiens betont wurde Ins Uche Jugend m kleinen, unvollständig orgamstrten Privat- Wannsec wurde der Verein am Montag von dem Musik-«schulen, welche ihre Entstehung nur dem Bedürfnisse eines chor des 1. Gardcregiments in Uniform empfangen und verhälwißmäßig engen Kreises der betreffenden Bevölkerung dann im Schlosse Babelsberg auf's Freudigste von den verdanken. Solche Schulen werden ihre erziehliche «ufgabe in huldvollen Worten unseres Kaisers überrascht: „Ich habe dem Maße erfüllen, m welchem sie den Grundsätzen folgen, gehört, welches Fest man Ihnen gestern bereitete; ich freue welche sich m konstanter Praxis ,m Volksschulunterrichte be- mich sehr darüber." Graf Kalnoch dürfte Berlin kaum in währt haben. Ganz besonders gilt dies für den Unterricht m so gehobener Stimmung verlassen haben, wie die Wiener »der Geschichte und der Naturbeschreibung. Für die erstere Sänger und hoffentlich in der Heimath Alles aufwenden, > schreibt Nr. 11, I. 32 der Allg. Verfügung vom 15. Oktober damit die Kaiscrbegegnung in Kremsier nicht zu Diffonazen i 1^72 die Geschichte deS deutschen Vaterlandes und des preußi- Ischen Staates als einziges Pensum vor, für die in Rede stehm- I den Schulen wird sie wenigstens den Hauptgegenstand und dm s Ausgangspunkt des Unterrichts zu bilden haben. Nachdem die deutsche Geschichte in den glorreichen Erfolgen der letzten Jahrzehnte und in der Einigung des Deutschen Reiches am 18. Januar 1871 ihrm Abschluß gefunden hat, und nachdem hervorragende Meister der Geschichtsschreibung die Vergangen heit des deutschen Volkes nach den verschiedensten Seiten hin aufgeschlossen haben, liegt auch in dieser die reichste und
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