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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 08.10.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-188510085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18851008
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18851008
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1885
- Monat1885-10
- Tag1885-10-08
- Monat1885-10
- Jahr1885
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 08.10.1885
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Vtt» m. M. rüh 11 llk Leiden mism Schvägkw iensjahre. rd Bekamla »rs. erlaffe««. lerstag Nach gs. erschied nach unsere liebe Kader» Verwandln! »- hinterlass«» ge. verschied mch Gatte, Bak Pens. Hüttw »bFleischn, zur kaurign! 1885. Fleischer. nerstag Nach lse, Berthold- üvr, der: Optr» der großen ruM »quette. t, Direktor. und Tageblatt. Amtsblatt für die königlichen nud Mdttschen Behörden zn Freiberg und Brand. Berautwortlicher Redakteur: Iuliu» Braun iu Freiberg. jeden Wochentag Abend« */,? Uhr für den Inserate werden bi» Vormittag 11 Uhr angenom- 264. ALL-, U-LT'SLLLM Donnerstag, Sen 8. Oktober. -°- - »s LL« 1885. Folnegovils und Mazzura, in einer Adresse an die Krone die Innern, in welchem man einen Niescnsaal für etwa ich heute nm so freudiger in den Familienkreis blicken, der Enthebung des Banns zu verlangen, da durch die jüngsten MNdnt Journalisten eingerichtet hatte, sowie die Seine- mich froh bewegt umgicbt, durch das neu begründete Lebens- Vorgänge dessen und des Hauses Würde so tief verletzt seien, Pwseltur waren in Permanenz und machten dort die vcr- glück meines Enkels, an dem ich innigen Antheil nehme. Dem daß derselbe nicht mehr an der Spitze der Negierung bleiben . - Mwte einen sehr niederschlagenden Eindruck. verhandelt. Die deutsche Kaiserin richtete an den Berliner Magistrat folgendes Dankschreiben: „Die Glückwunsch - Adresse des Magistrats habe ich mit besonderer Genugthuung empfangen, denn sie erwähnt vor Allem der Gnade Gottes, die in dem zurückgelegten Lebensjahre über dem Kaiser, meinem Gemahl, gewaltet und durch seine Wohlfahrt mich wahrhaft beglückt hat. Mit Demuth erkenne ich diese und alle Wohlthaten, die in gesegneter Fricdenszeit seit Jahresfrist uns wieder zu Theil geworden sind und erbitte Heil und Segen für die Zukunft unseres deutschen Vaterlandes. Ist dieses und mit ihm das königliche Haus in der jüngsten Vergangenheit von schmerzlichen Verlusten leider nicht verschont geblieben, so darf Tagesschau. Freiberg, den 7. Oktober. strebungen, das Wohl der Stadt Berlin zu fördern, mit voller Anerkennung begleite und nach Kräften zu unterstützen stets bereit bin. Baden-Baden, den 1. Oktober 1885. gez. Augusta." In dem an das Zentralkomitee der deutschen Vereine vom Rothen Kreuz gerichteten Dankschreiben gedenkt die hohe Frau in anerkennender Weise "der mannigfachen Fortschritte, welche die Sache des „Rothen Kreuzes" namentlich hinsichtlich der Bildung von Sanitäts-Kolonnen gemacht hat. — Montag Nachmittag machte der deutsche Kaiser in Baden-Baden eine Spazierfahrt und dinirte um halb 6 Uhr mit der Kaiserin bei der Herzogin von Hamilton. Sodann besuchte der Kaiser mit den großherzoglichen Herrschaften die Vorstellung im Salontheaier des Konversationshauses. Trotzdem in Baden- Baden seit vorgestern wieder rauhes und stürmisches Wetter eintrat, ist das Befinden der kaiserlichen Majestäten durchaus erfreulich. — Der Kaiser ertheilte die vom Vorstande des Zentral-Dombauvereins in Köln erbetene Genehmigung der Fortsetzung der Kölner Dombau-Lotterie behufs Erlangung der Kosten zur Freilegung des Kölner Domes. Seitens des preußischen Ministeriums war das Gesuch abschlägig beschieden worden. Der Herzog und die Herzogin von Edinburg sind nach kurzem Aufenthalt in Berlin von dort nach dem Schlösse Schönberg bei Bensheim gereist, um daselbst dem Grafen Erbach einen Besuch abzustatten. — Der Großherzog von Mecklenburg- Strelitz, der Erbgroßherzog und die Erbgroßherzogin ver ließen gestern Nachmittag Neu-Strelitz, um über Köln und Paris zuni Besuche der Herzogin von Cambridge nach London zu reisen. Die deutschen Erwerbungen in Ostafrika runden sich immer mehr ab. Wie die „Kolonialpolitische Korrespondenz" be richtet, erwarb Lieutenant Schmidt die ostafrikanische Land schaft Usaramo durch einen Vertrag für die deutsch-ostafrikanische Gefellschaft. Dagegen ist die wichtige Küstenlandschaft südlich von Useguha bereits deutsch und der ganze Lauf des Rusidji im Besitz der Gesellschaft. Der vorzügliche Hafen von Daressalam ist der beste der gesammten Ostküste Zentralafrikas und gehört dieser Landschaft an. Es wird zu untersuchen sein, inwieweit der Sultan von Zanzibar an dem einen oder anderen Küstenpunkt Usaramos Anrechte hat. Durch die Schmidt'sche Erwerbung dieser Provinz von 400 bis 500 deutschen Quadratmcilen gewinnt die Erwerbung von Chutu erst den vollen Werth. Mehr und mehr gewinnt es den Anschein, als ob die österreichische Regierung die Ueberzeugung gewinne, daß sie das Ueberwuchern der slavischen Bestrebungen zurückdämmen müsse. Die offiziösen Erläuterungen der Thronrede lassen keinen Zweifel darüber zu, daß das Kabinet Taaffe nicht Lust hat, sich der Zumuthung der Czechen zu fügen und sich in ein Ministerium der Rechten zu verwandeln. Bemerkenswerth ist l aber auch, daß der deutsch-österreichische Klub, nachdem sich der „Deutsche Klub" und damit die radikaleren Elemente von ihm geschieden, im Lichte einer gemäßigten Partei erscheint, welche auf die Wiedergewinnung der Regierungsfähigkeit bedacht - ist. Das von dem deutsch-österreichischen Klub veröffentlichte > Programm schließt sich an das der Thronrede an; es enthält i zum Wenigsten nichts, was ihr widerspräche. Von Bedeutung - ist ferner, daß von offiziöser Seite nicht nur nicht der leiseste Versuch gemacht wird, dem Programm des deutsch-österreichischen Klubs entgegenzutreten, sondern daß dasselbe von dieser Seite in einer Weise ausgenommen wird, die deutlich erkennen läßt, - man werde es in den Regierungskreisen gar nicht ungern sehen, - wenn diese Partei erstarken würde. — Starke Proben slavischen . Uebermuthes giebt auch jetzt wieder eine Anzahl kroatischer Abgeordneter auf dem in Agram versammelten Landtag. Die Entfernung gewisser archivalischer Schriftstücke aus dem kroatischen Landesarchive durch die Regierung und Ueberführung derselben nach Pest hat das kroatische Selbstbewußtsein aus's Höchste erbittert und zu einer Interpellation an den Statt- ! Halter Grasen Khuen Veranlassung gegeben. Als daraus im , Landtage der Vanus Graf Khuen die Bemerkung machte, daß ! das Land nicht im redlichen Besitze jener Akten gewesen sei, , erhob die Opposition einen wüthenden Sturm. Der Haupt- ! schreiet, Or. Starcevic, rief: „Der Rebell beleidigt die Nation und den König." Hieran schlossen sich weitere häßliche Lärm szenen, welche die Mehrheit des kroatischen Landtages ver anlaßte, die Abgeordneten Starcevic, Grzanics und Kamenars ! von dreißig und Kumicsics und Valusniggs von sechszig i Sitzungen auszuschließen. Die Opposition beantragte durch Das genaue Resultat der Deputirtenwahlen in Paris ist M Stunde noch nicht bekannt. In 743 Pariser Sektionen, wo 229000 Stimmen abgegeben wurden, erhielten Lockroy uudUoquet je 148000, Delaforge 123000, Brisson 116000, Barodet und Allain Targs 112000, Maret und Rövillon, Lacroix und Clömenceau 110000 bis 100000, Dacifus und Bert je 86000, Rochefort 73000, Pichon und Michelin 65000,Calla, Herv« und Cassagnac 53000 bis 50000, Ranö undSpuller je 54000 Stimmen.—Die Kandidaturdes deutsch- seindlichen Revanchedichters Paul Deroulode, des Präsidenten der sogenannten Patriotenliga, machte jedoch in Paris voll- Mig Fiasko. Wenn dort viele Stichwahlen erforderlich sind, is dies dadurch ganz erklärlich, daß es im Seine-Departement nicht weniger als achtzehn Kandidatenlisten gab. Trotz des Regenwetters war in Paris die Betheiligung an den Wahlen e<ne sehr lebhafte. In vielen Bezirken der französischen Hauptstadt erschienen drei Viertel der gesammten Wählcr- ichast an der Urne. Da in Hunderten von Sektionen gewählt ivurde, war es schwer, für diese zahlreichen Wahlstellen Aus- Wsse zu organisiren. Noch schwieriger gestaltete sich die Auszählung, bei der es galt, etwa 350 Kandidaten auf den Mm herauszufindcn; viele Jrrthümer und Meinungsver- Wdmheiten verursachten dabei bedeutende Zeitverluste. Die Wähler mußten einen Engpaß von 30Zcttelvertheilern passiren und mögen häufig eine Liste abgegeben haben, die ihrer Mithchen Gesinnung gar nicht entsprach. Das Ministerium ars Innern in welrbem mein innen Rieienknns ilir 4,4 ^>44«t»44»44.»»z 44444, 44»44U/4clt vvir Vie ver- Hlelticv 42-14444^, Ui» vrit» »44/ 414144^414 <^»»»4/4.^ »»4.4,»»,4.. -^4»»» V4»ft 4,44,444,4 »»»44/4 »1444/4 441» 4,44 ^>,4^4 4,44 <144H444Utt^ viciveii Mmßmäßig rasch aus den Provinzen eintreffenden Wahl- Magistrat aber danke ich aufrichtig für die Kundgebung seiner könne. Diese Anträge werden heute im kroatischen Landtage ><»„.. . - Gesinnung mit der erneuten Versicherung, daß ich seine Be- verhandelt. Die französischen Kammerwahlen. ! Der Minister des Innern, Allain-Targo, soll sich kurz! , vor dm Wahlen geäußert haben: „Die republikanische Partei , ivird siegen, aber eine Lektion erhalten, damit sie in Zukunft wie bessere Politik mache." Man ahnte also m den Mzösischen Rcgicrungskreisen, daß die republikanische Porlei zahlreiche Sitze verlieren würde, dennoch hat der Ausfall der Wahl selbst die schlimmsten Erwartungen über- Irossen. Es sind am Sonntag in 89 Departements 174 Konservative und 135 Republikaner aller Schattirungen gewählt worden, ein Resultat, das wahrhaft verblüffend MÜ Es fehlen noch die Resultate des Seinc-Departe- mnts und sind auch noch 226 Stichwahlen in Aussicht, ober auch diese werden an der Niederlage der jetzigen Ziegierungspartei in Frankreich nicht viel ändern, weil die mnarchiichen Minoritäten bei der ersten Abstimmung fast überall sehr ansehnliche waren. Die Monarchisten hatten in dem Bewußtsein, daß das neue Listenskrutinium-System ihr Werk begünstige, alle Minen springen lassen, und sind wohlorganisirt und einmüthig bei den Wahlen vorgegangen, während ans republikanischer Seite eine Zersplitterung und Pkiwirrung ohne Gleichen herrschte. Daß die konservativen Listen in den Departements Vienne, Morbihan, Charente, Gers, Nord, Belfort, Pas de Calais, Vendöe und Mayenne durchdringen würden, war vorauszusehen, tiefe Enttäuschung bereitete cs aber in Paris, als die Nachricht eintraf, daß sie auch in Departements wie Landes, Indre, Manche, Tomme, Basses - Pyrönöes, Ardoche und Lozöre durchgc- drungen seien und in anderen Departements, welche man bisher für unbestrittenes Eigenthum der Republikaner hielt, z.B. in Cher, Aisne, Aube, Ariöge, Sarthe, Meuse u. s. w. durch bedeutende Minoritäten ihre Kandidaten zur Stich wahl gebracht hätten. Jules Ferry ist im Vogesen- Dcpartement, die Minister Brisson, AUain-Targv, sowie der radikale Führer Elömenceau sind in Paris dc- siniliv gewählt, dagegen werden die Minister Goblet, and Sadi-Carnot, deren bisherigen Mandate arg bestritten wurden, höchstens noch durch eine Stichwahl in die Kammer gelangen. Ter Handelsminister Pierre Legrand und der «äerbauminister Hervö-Mangon, welche bei der Wahl gänz lich durchgesallen sind, haben bereits ihre Entlassung einge- rcicht, während Goblet und Sadi-Carnot erst die Stich wahlen abwarten wollen. Auch der ehemalige Justizminister Debes, der anerkannte Führer der „vnion ckämovratigua", erlitt eine gründliche Niederlage. Immerhin sind die oppor tunistischen Freunde Ferrys besser weggekommen als die unbedingten Anhänger des jetzigen Kabinets. Den Konser vativen sind fast 200 Sitze sicher und haben dieselben bis jetzt mehr als 100 Sitze gewonnen. Unzweifelhaft haben ibsrüherrepublikanische Departements ausschließlich monar chisch gewählt. In zahlreichen Departements wird der Ausfall der Stichwahlen von den Monarchisten abhängen, wodurch die Aussichten der Radikalen erhöht worden. Das von Gambetta so warm empfohlene und von s Ferry mit so großer Blühe durchgcsetzte Listenskrutinium, ' von welchem die Opportunisten mit Bestimmtheit ihren ! igenen Triumph erhofften, zeigte sich als eine zweischneidige l Waffe, ganz abgesehen davon, daß sich dieser Wahlmodus ' als viel zu umständlich und unzuverlässig, keineswegs als ein Mittel erwies, den richtigen Volkswillen zur Geltung zu bringen. Bei den früheren Arrondissementswahlen war )er republikanische Kandidat darauf angewiesen, die Agitation elbst in die Hand zu nehmen; dabei leisteten ihm aber tets die republikanischen Beamten bis zum Feldhüter herab üne sehr wirksame Unterstützung. Als Cassagnac die neue Wahlart als eine werthvoüe Waffe für die oppositionellen Parteien mit Freuden begrüßte, hielt man das für eine Aufschneiderei; es hat sich am Sonntag gezeigt, daß er dabei vollkommen im Recht war. Die Siegeszuversicht der Republikaner und deren Zersplitterung mußten um so mehr zu einer Niederlage führen, als die Rechte durch die Miß- timmung in der Provinzial-Bevölkerung förmlich zu einem Ansturm gegen die Republik ermuntert wurde. Der Sturz Ferry's, das rücksichtslose Vorgehen Clömenccau's, die un- ichere Haltung des Kabinets Brisson-Frcycinet und das wüste Gebühren der Radikalen erklären die Verstimmung in vielen Departements hinreichend und sind von den Monar chisten mit Hilfe der Klerikalen wacker ausgebeutet worden. An einzelnen Orten sollen außerdem die unerhörtesten Mittel der Beeinflussung in größtem Maßstabe zur An wendung gekommen sein. Vielfach handelte es sich aber einfach nur um die Frage, ob der Einfluß der Regierungs gewalt stärker sei als die Unzufriedenheit, welche durch mancherlei Enttäuschungen in der letzten Zeit unter dem ganzen französischen Volke hervorgerufen wurde. Nachdem sich bei den am Sonntag in Frankreich stattge fundenen Wahlen die allgemeine Unzufriedenheit mit den jetzigen Leitern der Regierung so unverkennbar kundgab, dürfte das republikanische System ernstlich gefährdet er scheinen. Zunächst wird die Stellung des Ministeriums dadurch sehr erschwert, daß in der nächsten Deputirten- kammer die extremen Parteien der Rechten und Linken der opportunistischen Mittelpartei das Gleichgewicht halten Zur Bildung einer Negierung dürfte der Rechten zunächst noch die Möglichkeit fehlen, weil bei der Theilung der Beute die jetzt zum Angriff verbundenen Bonapartisten und Orleanisten sofort in Streit gerathen würden. Außerdem hat jede künftige Regierung in Frankreich mit den zahlreichen Anarchisten zu rechnen, welche den Wahlen völlig fern blieben, sondern alle Proletarier zur Wahlenthaltung und zur Förderung der sozialen und anarchistischen Revolution auffordcrten. Wie das jetzige Ministerium Brisson-Frcycinet nach dem unzweifel haften Wahlsiege der Monarchisten weiter wirthschasten ' will, ist jedenfalls räthselhast, denn wenn die letzteren auch , noch zunächst rcgierungsunfähig sind, werden sie doch künftic nicht nur der Bevölkerung noch mehr als früher imponiren, sondern auch dem Ministerium bei vielen Fragen mit Unter stützung der äußersten Linken die größten Schwierigkeiten ! bereiten und ohne große Mühe dessen Sturz herbeiführcn , können. Dem Klerikalismus, welcher ein starkes Binde- , mittel zwischen den beiden eigentlich so grundverschiedenen > Parteien der Rechten in Frankreich bildet, gebührt woh ! der Hauptantheil an dem Erfolge der Monarchisten. Der- - selbe wird auch in Zukunft zwischen diesen Parteien ver- - mitteln und aus der letzten trüben Erfahrung der französi- l schen Republikaner wahrscheinlich den größten Nutzen ziehen.
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