Suche löschen...
Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 21.10.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-188510211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18851021
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18851021
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1885
- Monat1885-10
- Tag1885-10-21
- Monat1885-10
- Jahr1885
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 21.10.1885
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
-s. SS ge. udurch an ern und Frain 1885. g Nachmittag renr sondern hm. 3 Uhr ». Solche Erscheinungen haben den Vertreter der Stadt Wien, den langbewährten liberalen Abg. Herbst und einige schier Freunde veranlaßt, im österreichischen Abgeordneten- hause einen Antrag aus eineReform der Verzehrungs steuer zu stellen, welche letztere in Wien die nachtheiligsten Folgen hatte. Der Abg. Herbst begründete seinen Antrag, der stach längerer Debatte einer Kommission überwiesen wurde, a> einer glänzenden Rede. In derselben sagte der Führer an Gemäßigt-Liberalen Oesterreichs: .Man glaubt das Afizit beseitigt zu haben — wozu Gott und der Nrdbahnbeitrag das Ihrige geleistet haben — (Heiter- Tagesschau. Freiberg, den 19. Oktober. Trotzdem der deutsch« Gesandte Graf Bray den König Milan vor jedem kriegerischen Schritt ernstlich warnte, sollen die serbischen Truppen die türkische Grenze überschritten haben. (Siehe Depeschen.) Diese Handlungsweise dürfte die deutsche ReichSregierung erst recht veranlassen, im Rath der Groß mächte daraus zu dringen, durch Wiederherstellung des früheren Zustandes in Ostrumelien den Serben jeden Vorwand zu nehmen, zum Zweck der Wiederherstellung des Gleichgewicht» auf der Balkarchalbinsel zu den Waffen zu greifen. Für die Stimmung in den deutschen Regierungskreisen ist folgende offiziöse Auslastung der „Nordd. Allg. Zeitung" bezeichnend: .Die Vorgänge, welche uns über die von den Botschaftern der Berliner Signatarmächte in Konstantinopel unternommenen Schritte berichtet werden, geben in erfreulicher Weise dem Entschluß dieser Mächte, den unter ihnen bestehenden FriedenS- zustand aufrecht zu erhalten, einen unzweifelhaften Ausdruck. Die Beschlüsse der Botschafter sind von der gemeinsamen Ge sinnung der Mächte getragen, daß die schwerwiegende Frage über Krieg und Frieden nicht von einem Stimmungswechsel auf der Balkanhalbinsel abhängig sein kann. In dem Memorandum erklärt der für die Aufrechterhaltung des Friedens und der Wohlfahrt der Völker allein verantwortliche europäische Areopag in ebenso bestimmter wie feierlicher Weise, daß dem berechtigten oder unberechtigten Ehrgeiz einzelner Stämme auf der Balkan- Halbinsel nicht die Besugniß zugestanden werden könne, den Frieden der großen Mächte nach ihrem Belieben in Gefahr zu bringen, indem sie untereinander oder mit der Türkei Händel anfangcn und dabei, entweder absichtlich oder unabsichtlich, außer Rücksicht lasten, daß die Folgen ihrer theils selbstsüchtigen, theilS kurzsichtigen Politik die Großmächte nöthigen könnten, in den Streit einzugreifen und ihren sonst so sorgsam behüteten Frieden zu stören. Ein solches Unterfangen der kleinen Balkan st aaten muß die ernsteste Zurück weisung durch ganz Europa erfahren. An dem Frieden der Großmächte sind deren sämmtliche Angehörigen in einer Zahl von mehr als 300 Millionen betheiligt, während Griechenland, Serbien und Bulgarien nebst Ostrumelim zu sammen höchstens sechs Millionen Einwohner besitzen, von denen in jedem einzelnen der Staatsgebilde sicherlich der zehnte Theil nicht einmal der herrschenden Nationalität angehört. Es ist eine unbillige Zumuthung, daß 300 Millionen Europäer sich der Gefahr ausletzen sollen, auf die Wohlthat eines nach dem Stande ihrer Zivilisation berechtigten Friedens verzichten zu müssen, weil drei kleine Balkanstaaten von kaum sechs Millionen Bewohnern plötzlich auf den Gedanken kommen, daß ihr lokales „Gleichgewicht", das heißt ihr partikularistischer Ehrgeiz, in Frage gestellt fei." Wie das „Braunschweiger Tageblatt" mittheilt, wird heute der Minister Graf Görtz-Wrisberg dem braunschweigischen Land tag Namens des Regentschastsrathes offiziell die Regentenwahl Vorschlägen, die voraussichtlich morgen in öffentlicher Sitzung stattfindet. Die Anwesenheit des preußischen Gesandten, von Normann, in Braunschweig gilt, wie die „National-Zeitung" wissen will, der Verständigung über die Schritte, welche nach der Wahl des Prinzen Albrecht von Preußen zum Regmten in Braunschweig zu thun sein werden. Auch Prinz Heinrich von Preußen war für die Regentschaft in Aussicht genommen, doch ließ der lebhafte Wunsch des Prinzen selbst, dem Dienste der deutschen Marine erhalten zu bleiben, davon absehen. In der gestrigen Sitzung der in Berlin tagenden evan gelischen Generalsynode wurde der Gesetzentwurf berathen, welcher das Diensteinkommen der Geistlichen in den älteren Provinzen Preußens betrifft. Alle Paragraphen außer dem 6. wurden unverändert nach dem Kommisstonsantrag ange nommen. Der erwähnte Paragraph, welcher den für gewisse INg. Begefarttz >ber, Abends VeUner, chrer. npfiehlt vermarkt. ge. erlöste Gott beiden misei In im Alter 6.» e L 4,s " lter. er: Erstti hen Lieb- vell. Zu» 'M ag V,5 Uhr -ssclgüsse. » V 10NL 21. Oktober, > /MD mit die Konzert- res Konzerts mmt. 25 Ps. islkekor. Inserate werden bi» Vormittag 11 Uhr angenom- ! LHFH kk men und beträgt der Preis für die gespaltene Zeile g H FHFHLH oder deren Raum 1b Pf. H w Liener „Neue freie Presse" schreibt: „Die Reform der Verzehrungssteuer ist em unabweisliches Bedürfniß der Be völkerung geworden, und der Abgeordnete Herbst hat ein Anrecht auf den Dank der Stadt Wien sich dadurch er worben, daß er in seiner leidenschaftslosen, aber plastischen Weise auf diese wichtigste Aufgabe der Gesetzgebung neuerdings zinwies, daß er in bitteren Worten die Bluthe der ungarischen Hauptstadt mit dem welken Zustand der österreichischen verglich, daß er zeigte, wie alle Lebensäußerungen in Pest auf die große Expansion dieser Stadt hindeuten, während die Ziffern inwiderlealich beweisen, daß Wien stagmrt. Für unsere Verhältni se ist eS besonders bemerkenswert^ daß der be währte österreichische Parlamentarier, der nn Prinzip die taatlichen Verzehrungssteuern scharf bekämpfte, die Bier- teuern der Gemeinden durchaus billigte und als ein ge eignetes Mittel hinstellte, die kommunlichen Bedürfnisse zu decken. Anderwärts hat man das aufgehoben, und es wird kaum mehr einen Staat geben, der zu anderm als zum Zwecke der Gemeinde-Bedürfnisse das Oktroi bestehen läßt. In Pest hat man die Verzehrungssteuer auf wenige große, namentlich Luxusartikel beschränkt. Das hat nun aber noch eine weitere Konsequenz, daß nämlich die Städte immer schwerer ihre Bedürfnisse decken können. Denn wenn der Staat dasjenige Steuerobjekt, welches für die Gemeinde bedürfnisse das natürliche ist, in Anspruch nimmt, kann zwar die Gemeinde auch noch Zuschläge erheben; es werden aber dadurch diese Steuem drückend, und weil das doch seine Grenzen hat, so ist die Gemeinde genöthigt, die Zu schläge zu den direkten Steuern immer mehr zu erhöhen, und namentlich — ein Mittel, zu dem man zuletzt greift, wenn kein anderes zu Gebote steht — die Miethzinssteuer in der Form der Zinskreuzer zu erhöhen, welche bereits jetzt eine außerordentliche Höhe erreicht haben und welche ja nicht mit der Hauszinssteuer zu vergleichen sind, denn sie werden vom Bruttozins gezahlt und treffen daher den Miether nicht blos für seine Wohnung, sondern auch für die Geschäfts-Lokalitäten, und sie hindem dadurch den Auf schwung von Wien in einem Grade, von dem sich Derjenige, der auf der Ringstraße promenirt, keine Vorstellung macht. Auf dem Lande — zum Beispiele in Böhmen — decken die Gemeinden fast ausschließlich ihre Bedürfnisse durch Konsumtions-Abgaben, den sogenannten Bierkreuzer. In Böhmen ist kaum eine Stadt, welche nicht von dem Liter ausgeschänkten Bieres eine Abgabe von einem, auch zwei Kreuzern erhebt, und der Haushalt dieser Gemeinden würde sofort, ich möchte fast sagen, vernichtet werden, wenn ihnen diese Einnahme genommen würde. Den geschlossenen Städten aber hat man von vornherein diese Möglichkeit genommen und sie genöthigt, auf ganz andere Weise ihre Bedürfnisse zu decken. Es handelt sich also darum, ob man da nicht einmal die Frage der Gerechtigkeit berücksichtigen und von dem Umstande absehen sollte, mit dem man sich gewöhnlich täuscht, daß nämlich die großen Städte, und namentlich Wien, reich seien und zahlen können." In den liberalen österreichischen Blättern hat die Rede des Abg. Herbst einen lebhaften Widerhall gefunden. Die md Tageblatt. Amtsblatt für dit königlichen nnd städtischen Behörden zn Freiberg nnd Brand. Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun iu Freiberg. keit links) — und denkt nun, jetzt ist Alles wohlgethan Eine gerechtere Vertheilung der Steuerlasten würde vor Allem eine Reform der Ertragssteuer voraussetzen, beson ders der Erwerbsteuer; diese aber würde nur möglich sein durch die Einführung einer Personal-Einkommensteuer. Nicht minder nothwendig ist die Reform der sogenannten Verzehrungssteuer, worunter aber nur die Fleisch-, Wein- und vorzüglich die Steuer bei Einfuhr m geschloffene Städte verstanden wird, während die eigentliche große Ver zehrungssteuer, Zucker-, Branntwein- und Biersteuer, außer Acht bleibt. Die Nothwendigkeit von Reformen auf diesem Gebiete ist immer anerkannt worden. Zahllose Petitionen sind in dieser Richtung eingebracht worden, und es hat auch der Steuerausschuß des le^bestandenen Hauses vor drei Jahren einen umfassenden Bericht darüber erstattet. Die Resolutionen, welche das frühere Haus am 3. Februar 1883 beschlossen hat, sind allerdings, wie üblich, in keiner Weise befolgt worden. Es scheint daher wohl zweckmäßig, die Frage wieder einmal, und zwar entschieden, in die Hand zu nehmen. Es ist offenbar ungerecht, daß Jemand einer Steuer blos deshalb unterliegt, well er an einem bestimmten Orte sich aufhält. In der That haben auch alle Länder, welche diese Steuer kannten, sie bereits beiseitigt. Dagegen ist es ganz in der Natur der Sache gelegen und dem Wesen dieser Steuer entsprechend, daß sie zu Gunsten der Kommune einaehoben werde. Wer in der Kommune lebt und von den Vortheilen, welche sie ihm darbietet, Gebrauch macht, soll für sie auch zahlen. Wer im Staate lebt und von den Vortheilen des Staates Gebrauch macht, soll dem Staate zahlen. Warum aber einer, der in Wien lebt, des halb nicht blos für die Kommune, sondern auch für den Staat zahlen soll, dafür läßt sich ein anderer Rechtsgrund schlechter dings nicht annehmen, als daß es schon einmal so eingerichtet ist Die Verzehrungssteuer ist ungerecht, weil sie gerade Denjenigen vcrhältmßmäßig am schwersten trifft, welcher am wenigsten leistungsfähig ist. Einzelne, allerdings nicht viele Artikel sind blos in Wien besteuert. Dazu gehören unter Anderm die Hülsenfrüchte. Werden diese vielleicht in Wien darum besteuert, weilWien eine reiche Stadt ist, und glaubt man, daß die Reichen in Wien sich wesentlich von Hülsenfrüchten nähren? (Heiterkeit links.) Ich will auf widersprechende Bestimmungen nicht weiter eingehen, aber man wird eine Ungerechtigkeit beinahe überall finden, wo es sich um Luxusgegenstände handelt, die sehr niedrig, und um Gegen stände des täglichen Bedarfes, die sehr hoch besteuert sind. Verzehrungssteuern. Die Einführung einer Biersteuer hat insoweit die Zu- < slmmung der hiesigen Stadtverordnetenschaft gefunden, als - dieselbe die Lagerbiere und ausländischen Biere betraf, - welche künftig eine städtische Steuer von 65 Pfennigen bez. < 2 Mark pro Hektoliter zu tragen haben. Dagegen ist der i Borschlag, das einfache Bier mit einer Steuer von 30 Pfg. der Hektoliter zu belasten, abgelehnt worden. Wenn tue i Ueyteuer nach dieser Abänderung der Rathsvorlage noch . zu Stande kommen sollte, wird es Jedem an die Hand ge- l geben sein, durch den Verzicht auf den Genuß schwerer und , ausländischer Biere sich von der höheren Biersteuer zu be- . strien. Es dürfte dann die Anfangs der Neuerung wenig günstige vstmtliche Stimmung bald in das Gegentheil umschlagen. Lies wirb um so eher der Fall sein, als selbst die durch die Ankündigung der Biersteuer erschreckten Gastwirthe bald Mel und Wege finden werden, die neue Last, soweit die Konsumenten dieselbe nicht tragen wollen, auf die Brauereien obzuwälzen, die bei der in diesem Gewerbe vorhandenen «n Konkurrenz dagegen kaum etwas ausrichten können. M nächste Folge der Biersteuer ist eine weitere Verminde rung der Steuer-Simpla zu erwarten und diese wird gerade in dm Mittelklassen, denen die Entrichtung direkter Steuern sw am schwersten fällt, sehr angenehm empfunden werden. Tie jetzige wirthschaftliche Lage in Deutschland hat überall eine Strömung erzeugt, welche dem System der indirekten Steuern ungemein günstig ist, trotzdem dasselbe sich weit kostspieliger gestaltet und wirthschaftlich weit weniger günstig ist als die direkte Besteuerung, bei der sowohl der Staat und die Gemeinden als auch die Steuerzahler ihre Ein nahmen und Ausgaben weit richtiger taxiren und den Be dürfnissen und den vorhandenen Mitteln anpassen. Des halb wäre es höchst bedenklich, wenn man durch die voraussichtlich günstigen Resultate der städtischen Biersteuer sich veranlaßt sehen sollte, auf diesem Pfade weiter zu gehen, nach neuen Steuerobjekten zu suchen und sich von dem bisherigen direkten Steuersystem noch weiter zu entfernen. An warnenden Beispielen fehlt es nicht und erst in den letzten Tagen ist im österreichischen Abgeordnetenhause wieder ein Bild aufgerollt worden, wie sich die Verhältnisse in Wien gestaltet haben, wo man durch die ersten günstigen Erfahrungen verleitet auf der schiefen Ebene der indirekten Besteuerung sehr rasch weiter abwärts geglitten ist. Eigen- thümlich genug erweckt dort das Expose des Finanzministers von Dunajewski, welches für das kommende Jahr das Ver schwinden des Defizits aus dem Budget in Aussicht stellte, nur sehr geringe Befriedigung, während man sich in Pest darüber keine Kopfschmerzen macht, daß der ungarische Finanzminister Graf Szapary für das Jahr 1886 einen Ausfall von 14861277 Gulden, also ein Defizit zugestand, das 3 Millionen höher ist als das des Jahres 18,85. Dieser scheinbare Widerspruch erklärt sich unschwer daraus, daß das neue günstige österreichische Budget das Resultat eines festeren Anspannens der Steuerschraube und der künst lichsten Finanzgebahrung ist, während das ungarische Defizit nur dadurch die jetzige Höhe erreicht, daß die ungarische Nation und die Leiter des ungarischen Staatshaushalts in dm Bestreben einig waren und mit Energie dahin wirkten, die wirthschaftlichen Kräfte Ungarns nach allen Seiten hin sn heben. Daß dabei Pest aufblühte und der Wohlstand w Wien eher zurückging, steht ziffermäßig fest. Die öster reichische „Statistische Monatsschrift" enthielt in ihrem letzten Hefte eine Vergleichung bezüglich gewisser Konsumtions- Artikel in Pest und Wien aus den Jahren 1860 bis 1883. 8m Jahre 1860 wurden in Wien noch 75000 Hektoliter Bein mehr eingeführt als in Pest; im Jahre 1883 wurden w Pest um 30000 Hektoliter mehr eingeführt als in Wien, d. h. die Differenz beträgt 100000 Hektoliter zum Nach- lheile Wiens; Rinder wurden im Jahre 1860 eingeführt M00O, im Jahre 1883 84000, also um 23000 Stück Rinder weniger als vor 23 Jahren, wobei allerdings zu ^merken ist, daß die Zufuhr von frischem Fleisch zu- Mommen hat, was aber lange nicht die Differenz aufwiegt. ieden Wochentag Abend«»/,? Uhr für den —. Jahrgang- U L Mittwoch, den 21. Oktober. § em rstr.24,1. Aule, MU, »rott« h-rftrah,. mar. astasFrehtq. Löhnen) eotzen A» hrungvd» », ZMIN , noch ei« sind v-« tieis dazu , Direktor. !0. Oktober, 84b, 85,8K,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite