3870 Hl IM, A A-nin« ' mihi * werden Sie an heilen Tagen und sich wie neugeboren fühlen nach einer Mundspülung mit Ortizon. — Führen Sie Ortizon auf allen Reisen und Wanderungen mit. Ortizon- Mundwasser-Kugeln sind be quem im Koffer und Rucksack zu verpacken und gefährden nicht durch Auslaufen den Kofferinhalt. Schon 1—2 Kugeln ergeben ein hochwertiges, voll kommen unschädliches Mund wasser, das nachhaltig erfrischt, gründlich reinigt und durch wirksame Desinfektion vor Ansteckung und Erkältung schüft. Deshalb: Im Koffer und Rucksack stets lOrtiscni MUND WAS SER-KU&ELN OTTO HENKELL Seniorchef des Hauses Henkell & Co. Biebrich -Wiesbaden Das Kleinod. Tehan, Maha und Achmed zogen auf Befehl ihres hochbetagten Vaters aus, ihm die zukünltige Herrscherin zu bringen ehe er von dieser Welt scheide. Jeder kehrte heim mit einer Lebens gefährtin, die er für würdig hielt, in dem Wett bewerbe zu bestehen. — Der alte Sultan fragte die erste: ,,Was bringst du mir als kostbarstes Gut in mein Haus?“ — „Meine Schönheit“, sprach sie, „denn die wird alle beherrschen!“ Die zweite rühmte auf seine Frage ihren unbegrenzten Reich tum, der ihren Gatten zum Mächtigsten des Landes machen werde. Die dritte endlich deutete auf ein geheimnisvolles Kleinod in einer Truhe: „Ihm allein verdanke ich die Schönheit meiner Zähne!“ und sie lächelte dabei so süß, daß jeder sich von der Wahrheit ihrer Worte überzeugen konnte. — „Und was enthält diese geheimnisvolle Flasche?“ fragte der Herrscher. „Sie enthält ,Odol‘. Besitzest du dieses Kleinod, o Herr, so wird dein ganzes Volk immer gesunden und schöne Zähne und einen reinen, frischduftenden Atem haben.“ — „Du bist die Siegerin, mein Kind! — denn keine Schönheit, kein Reichtum der Welt wiegt den Besitz gesunder Z ähne auf.“ In einem entzückenden Brief schreibt Gräfin B . . . aus Wien: „In unseren Kreisen darf ich nichts davon merken lassen, welchem Umstand ich meine ,neue Jugend* ver danke, aber Ihnen will ich zeitlebens dankbar sein. Ich habe manche Dame gesehen, die sich da und dort, besonders in Paris, auf ähnliche Weise ver jüngen ließen, aber wie ärmlich war deren Erfolg gegenüber dem meinen, den mir Ihre geschickte Hand spendete. Ich hab einfach wieder ein ent zückendes Gesicht!, wie sie es früher nannten.“ Gräfin B . . . richtete das vorliegende Schreiben an Herrn Friedr. Bihlmaier, ästhetische Plastik und Chirurgie, und genau so urteilen auch andere Damen über die großen Erfolge, die der Genannte mit seinen chirurgischen Eingriffen zur Beseitigung von Gesichts- und Nasenfehlern usw. erreicht hat. Man spricht längst von einer Methode Bihlmaier. Herr Bihlmaier ist von Hannover nach Berlin W, Grolmanstr. 36 (Fernspr.: Bismarck 960) verzogen.