ABONNEMENT-CONCER’T den 20sten November 1828. Donnerstag', 4+++*+4+++4+++++ Erster Theil Sl‘19 von Herrn Grenser. (neu). CurTUNNIUNANNNNNNNNNNNNMMuuuuMyauMMMAIMI-MIMIMMNIMNNNNNNN Jetzt lockt sie wie zum Bade Sar lieblich und gar weich, enn rauscht sie der Cascade • im Felsenthale gleich. O was wir tief empfinden im Innern der Natur, dass fassen und ergründen doch ihre Geister nur. Quel ch’io provo, o sia contento; Ma se pena e quel ch’io sento, Oh, ehe amabile penar, E un penar ehe mi censola, Che m’invola ogn’ altro affetto, Che mi desta un nuovo in petto, Ma soave palpitar. Lindpaintner, vorgetragen von Symphonie von Mozart. (Cdur.) Scene und Ärie von Victor Rifaut, zum ersten Male gesungen von Dem. Henriette Grabau. es Gewandhauses. Die Musik, vierstimmiger Gesang und Chor, mit Begleitung des Orchesters, von Winter. im Saale d Wie hebt empor zum Schönen, Bald rollt sie sanft und leise wie stimmt in süsser Lust, , wie Murmelbäche hin, bald schwingt in höh’re Kreise sie sich voll Heldensinn; mit ihren Zaubertönen, Musik, des Menschen Brust. Che mai m’avvenne ? Ei parte, e mi resta presente ? — Ei parte, ed io pur sempre Col pensier lo vo’ segaendo. — Perch tanto affannarmi? — Perche? — Jo non m’intendo. Non so dir, se pena sia ’ 2 ) Potpourri für die Flöte, "2 Siebentes 5 ♦ HI 89 ♦ Ul s2