l l l;illllllllllllllllllllllllliilii|ii|liinii li:|illlllllllil rili:F:liii:iliilillJliiliiliiliiliiliiliiliil.il!il!ji!l!iliiliili:liiliilliliil!i|j|ii|iiii!ii!|iiii;iii|iiiiii 11:11 liiim n naiiilui !|ii|ii|!il:ili|iilii|iiiiiiiiiii|ii|ii|iillllllllllllliiliilll* Neunzehntes ABONNEMENT-CONCERT L' im Saale des Neuen Gewandhauses zu Leipzig Donnerstag, den 27. Februar 1890. ERSTER THEIL. E- - - h Und der einzige Tropfen genügt, Eine himmlische Seele, Die hier unten in Schmerz erstarrt. Wieder in Wonne zu lösen. Ach! sie weint dir süsseren Dank, Als die Anderen alle, Die du glücklich und reich gemacht — Lass ihn fallen, den Tropfen! Orgel-Sonate über den 9. Psalmenton (tonus peregrinus) (Nr. 4, Amoll) von Joseph Rheinberger, vorgetragen von Herrn Paul Homeyer. I. Tempo moderato. — II. Intermezzo. — III. Fuga cromatica. Scenen aus „Olaf Trygvason“, unvollendetes Drama von Björn- stjerne Björnson, für Solostimmen, Chor und Orchester von Edvard Grieg. (Neu. Unter Leitung des Componisten.) Die Soli gesungen von Fräulein Luise Schärnack, Fräulein Anna Münch und Herrn Rudolph Wittekopf. Gebet (von Friedrich Hebbel) für Chor und Orchester von Julius Röntgen. (Neu. Unter U Die du, über die Sterne weg. Mit der geleerten Schale Aufsteigst, um sie aus ewigem Borne Eiligst wieder zu füllen, Einmal schwenke sie noch, o Glück, Einmal, lächelnde Göttin! Sieh’, ein einziger Tropfen hängt Noch verloren am Rande, F ft MH tr, in'