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Auer Tageblatt : 21.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192507214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19250721
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19250721
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1925
- Monat1925-07
- Tag1925-07-21
- Monat1925-07
- Jahr1925
- Titel
- Auer Tageblatt : 21.07.1925
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MW Dienstag» äen 21. Äuli 192S echten mit streng« Untersuchung ist elngelellet worden. ziere den Regierungstruppen ergeben. Tie Uebergabe des Kreuzers Ba-ev da Gcrma wird erwartet. Tie der. hafteten Offizier« sind ins Gefängnis etngeltiefert wor den. In Lissabon herrscht Ruh«. wir Herrn Best an sicherer Stelle der Reichtltste aüfgestellt haben, wohl ein sicherer Beweis, daß wir gewillt sind, in ge meinsamer Arbeit mit ihm Recht und Gerechtigkeit wieder herzustellen." weiter ist am g. Dezember 1924 an di« gur Annahme äer Aufwertung». aefetze. «rnstm v«lltllch-n SolsÜ d«> «»««« macht, den der Vatikan unternehmen wollte und er sucht, dahin su wirken, dah man in Rout unser Streb«« nach dem > gegenseitige« Respekt alle» Bekenntnisse begreif«. Ich versicherte damals, dah wir k«ine Konflikte herborrufen und niemanden herau«ford«rn wollten. Der Nuntius erwähnte erneut di« Gründe, die zu seinem Schritte sührten und teilte mir «in Telegramm aus Rom mit, das ihn anwieS, beim Außenminister gegen die Teilnahme des Präsidenten der Republik und deS M- ntsterpEdenten an der Hußseier Mündlich zu prote stieren und dann Prag zu verlassen. Ter Nuntius reiste am gleichen Tage ab, nachd«n'er der Regierung durch eine Rote diese Anweisung des Va tikan» mitgeteilt hatte. Am 7. und 8. Juli wurde Aber diese Frag« mit einigen Mitgliedern der Regierung und Vertretern der Parteien verhandelt. Ich stelle fest, daß bet der Sanktionierung des Gesetzes über den Hußge- denktag der Nuntius Zwar protestierte, aber hie diplo matischen Beziehungen nicht unterbrach. Umsomehr war ich d noch das Vorgehen de» Vatikans wegen der Teil nahme der höchsten staatlichen Würdenträger an der Hubfeier überrascht. Da- Vorgehen des Vatikan» hätte die Regierung dazu berechtigt, sofort reziprok vorzu gehen. Sie beschränkte sich indessen auf da» Notwendigste und wollte di«, bisherig« Linie ihre» Vorgehen» beibe halten. Unser zu einem Referat nach, Prag berufener Ge sandter bestätigte alle», was ich mttgeteilt habe. Die Regierung beschloß darauf folgende Erklärung: Die Regierung-kann für di« Entwicklung de» mit der demonstrativ«« Abreis« de» päpstlich«« Runti«» verbundenen Ereignisse nicht verantwortlich gemacht werden. Durch dt« Abreise de» päpstlichen Nuntius wurde dqs Verhältnis unseres Staate» zuM Vatikan getrübt, welches die Regierung auS eigener Initiative korrekt so zu lösen bestrebt war, daß die Regelung des Verhältnisses zwischen Kirche und Staat ohne Kampf gelöst werden könnte. Tie Regierung, die in der gan zen Angelegenheit entsprechend ihrer vollen Rechte und Pflichten, aber auch mit der vollen Schonung des Ge fühls der katholischen Bevölkerung vorgeht, wartet die weitere Entwicklung der Ereignisse ab. Sie wünscht die baldige Beilegung des Konfliktes, wie überhaupt eine friedliche und für alle religiösen Bekenntnisse und Kir chen gerechte Lösung aller kirchenpolitischen Fragen bei uns. 'Die Erledigung des ganzen Konfliktes läßt sich sch Mkn'Worden. Di« Rot« wird, wie verlautet, vor, au-Mi"' eiM «kW ketM nach^ ValdrS sp-D Richtig würdi, wätzrei alles < menen! Kultus mäligch SpttM gegen st der N« gleiche» gtztchH a uS, W D-rhRt . . ersuchte den Runtiu», dies in Rom zu betonen. Der Nuntius erklärte, in Rom werd« die Angelegenheit ganz ander« getrachtet, er* werde aber sogleich telegraphisch darüber Bericht erstatten. Er ersucht« darum, daß Vie Regierung ebenfallSgem Vatikan durch unseren Gesand- tenkeine Erklärung abgebe, wa» ich sofort veranlaßte. Ich Äetpnte in der Instruktion an den Gesandten, jdaß die - - — - - - - Mini! London, 18. Zull. Au den MeinungSverschiedenhei- Wähler d»e Wahlkreis-» Nord «in Schreiben folgende« Zn- Flottenbaupro« halt» gerichtet wordenr Die Würfel sind gefallen, die AufwertungSgefetze sind in ihre« «»befriedigenden Gestatt von Reichstag und Reich»«» angenommen, der Reichspräsident hat sie verkündet, sie sind in Kraft. Dafür stimmten im Reichstag Deutschnatt»- na le und Deutschs BollSpartei,, Zentrum, Wirtschaft-Par tei und Bayrische Volk-Partei, dagegen Demokraten, völkische, Sozialdemokraten, Kommunisten. Nach der An nahme der Gesche im Reichstag war noch ein versuch unter nommen worden, durch Volksentscheid ihre Inkraftsetzung zu verhindern. ES stimmte denn auch die nach Artikel 72 der Verfassung genügende Anzahl von Abgeordneten («in Drittel) dafür, daß die Verkündung auf zwei Monate au»ge« setzt werde, damit inzwischen ein Volksentscheid etngeletter werde. Aber da sogleich die Regierungsparteien die Aufwer tungsgesetze Lurch einen Mehrheitsbeschluß für dringlich erklärten, war der Zwang, die Verkündung au-zusetzen. wieder beseitigt, und der Reichspräsident hatte nunmehr die Wahl unter dreierlei: er konnte abwarten, ob innerhalb zwei Monaten ein Volksbegehren zustande käme, durch welche» ein Volksentscheid über das Gesetz verlangt würde, e» konnte vM sich aus innerhalb eines Monate» einen solchen Volksentscheid anordnen, er konnte aber auch die Gesetze ungeachtet des Widerspruchs deS ReichstagSdrittelS sofort verkünden. Bekanntlich hat der Reichspräsident am 28. Juni 1S2Ü eine Abordnung der Hypothekengläubtger und Sparer empfangen und doSet gesagt: „Das letzte Wort in dieser Frage ist noch nicht gesprochen, ich werde erst daS fertige Ge setz abwarten, che ich meine Entschließung fasse." Auf diese Erklärung hatten jetzt die Verbände der Gläubiger und Sparer ihre letzte Hoffnung gesetzt, sie erwarteten, daß der Reichspräsident einen Volksentscheid abwarten werde. Aber der Reichspräsident hat sich sehr schnell für die Unterzeichnung der Gesetze entschlossen—Man muß sagen, er war durch jene Beschlüsse im Reichstage, einmal das Verlangen, eines Drittel» nmh Aussetzung der Verkündung und dann durch die von der Mehrheit ausgesprochen«! DringlichkettSerklärung," in eine sehr schwierige Lage gebracht worden. Daß er in diese Lage versetzt worden ist, in. der er für daS kleinere Nebel eine Ent- schetdung gchatten hat, durch die er in weiten Kreisen von AufwertungIintereflentchr unzweifelhaft eine große Enttäu schung hervorgerufen hat, dafür kann er sich letzen Endes bei den Deutschnationlen bedanken, die durch ihre bei den letzten Wahlen betriebene Demagogie in den Hypothekengläubtgern und Sparern die allergrößten Erwartungen hervorgerufen haben, Erwartungen, denen die vorliegenden Gesetze auch nicht entfernt gerecht werden. Die Deutschnationalen bemühen sich krampfhaft, sich we gen ihrer Haltung in der Aufwertungsfrage, wegen deren sie unter anderem von keinem geringeren als ihrem früheren Abgeordneten Grafen Pofadowsky angegriffen worden sind, zu rechtfertigen. Es kann ihnen dies ober nur bei denjenigen gelingen, Pie di« Vorgänge nicht genau verfolgt haben: Fol gende Tatsachen stehen unwiderruflich fest: 1. Herr Best, der Vorkämpfer für weitgchenste Aufwer tung, hat seinen Gesetzentwurf, der wett über die nun ver kündeten Gesetze htnausgcht, der Oeffentltchkeit schon vor dne letzten Reichstagswahlen unterbreitet. 2. Die Deutschnattonalen haben in voller Kenntnis dieses Gesetzentwurfs Herrn Best auf eine sichere Stelle ihrer Reichs liste gesetzt. 8. Namhafte Führer der Deutschnattonalen haben vor den Wahlen schriftlich erklärt,, haß st« sich für den Befischen Ge setzentwurf etnsetzen würden, und in allen Wahlkreisen haben die Deutschnattonalen die Stimmen der Sparer und Hypo thekengläubiger damit etnges.angen, daß sie mit dem Auswer tung-Vorkämpfer Best als ihrem Kandidaten renomterten. 4. Die Deutschnattonalen haben sich nach der Wahl nicht für den Bestschen Entwurf eingesetzt, sondern die Befischen Vorschläge im Ausschuß sowohl wie im Plenum ntederge- stimmt. von den zahlreichen Beweisen für die Feststellung unter S setm nur folgende angeführt: Graf Westarp hat vor Ueberrelchung Ser Note. Merlin, 19. Iull. Di« Schluß redaktton der «nt- uM auf di« Note der französischen Regierung vom 17. ZW vetrefftnd den Abschluß eine» Sicherheitspaktes, ist nWtnet Mtnist«rb«sprechung, die Sonnabend mittag im iMReichskanzlet stattfand, erfolgt. Der endgültige VeWlaut der Rote^tst in dieser Sitzung einstimmig b«. ,» »ww». »»V»» We ¬ stlich am Montag in Pari» ahevgeben und am tzch früh veröffentlicht werden. 1" Z. MäMpng -er SanktlonsstL-t» am IS. August LaMn. IS. Zull. „Sundah Time»" erfährt, daß dt» Regierungen von Frankreich und Belgien der briti schen Regierung ihr« Absicht mttgeteill haben, Mssel- darf, Ruhrort und Lutsburg zusammen mit pem Ruhr- gebiet bis chum IS. August zu räumen. * MMttlrIf-ch« Rufstanü ln Lissabon. Pati». 1v. Zull. Dt« Agen« Hava» meldet au» Lissabon, daß heute ein militärischer Aufstand ausge brochen ist an dem sich auch die Mannschaft de» Kreu zer» BaR» da Gama ktetltgt habe. An» Marinedtvi- ston fei »ater Führung de» Martneministers nach Sago» adgeganaen, um den Ausstand niederzüschlaaen. ' Rach »ins» ttRttvm Meldung au» Lissabon haben sich bereit» der L«tz«r der RidalutioM» Baptista und vR» Vfft- lest! r Snglan- rSftat -ur G,e 5 ' - - - ten innerhalb gramm meldet „Preß Association", daß die große Mehr- -eit der englischen Minister auf «eiten Churchill- stehe und dt« Ausgaben für der „ zu halten wünsche. «» sei jedoch nicht richtigen RüL trtttSdrvhungen de» Lordadmtral» Bridgeman chen. Da» Kabinett habe noch keine er düng ÜV« die Frage des Bauest neuer ... und e» werde mindesten» noch eine weitere Sitzung not wendig sein. Lev« ein» .Mitteilung an da» Unterbau» K Vatikan und Hubfeier -i««r»nnung all« -tkenntnisse. — Erklärungen dr. Beaefch». WMg. LS. Ault. Der Ministerrat beriet am 17. und LS. Satt «. a. stber den Konflikt der tschechoslowakischen Mgierpng Mit He« Vatikan wegen der Bußfeterttchkeiten. Mtnistechtttsident Svsthla und Außenminister venesch re- ferierttn-da rüber. Der Außenminister führte dabei u. a. äugt Nachdem die TageGvess« am SS. Juni Berichte über di« Vorbereitungen zu den Hußfeterltchketten in Prag deMfentlicht hatte, protestierte Kardinal Gasparrt in Mes Antervedung mit unserem Gesandten Pallter.da- g»gH, daß diese Feierlichkeiten unter dem Protektorat ästdenten d«rRepublik und unter dem Shrenvorsitz tnistechräftdenten stattftnden sollten, wa» er für »eleidtgung erklärt«. Zugleich sagte er, der päpst- Huntiu- könne mit Rücksicht auf dies« Feierlich echt in Prag verblöiben und werde voraussichtlich wir abvetsen. Ich traf sofort Vorkehrungen um blichst mit dem päpstlichen Nunttu» Marmaggt Kzu kftnnen. G» war klar, daß man in Rom die Mit Unseres Vorgehen» in der Frage de» denk- M Huß-Tage» nicht anerkennen wollte. Schon Uder Verhandlungen über dt« Feiertage wurde Wan, um dem Vatikan den Sinn de» ängenom- Gesetzes klarzulegen und da» Wesen des Huß- b«i uns richtig zu beleuchten. Bet einer noch- ^ Beratung mit dem päpstlichen Runtiu» am 13. Mne ich, daß dt« Regierung bestrebt sei, tolerant Ke zu sein und die Gefühle der Katholiken und Wkatholiken voll zu respektieren. Ich verlange öRrspekt und gleiche Toleranz vom Vatikan. Zu- Wcach ich mein« Befürchtungen über die Folgen Mn der Vatikan etwa« tun würde, was unser E» zum Huß-Problem nicht berücksichtige, und Nuntius erklärte, in Rom werd« die Angelegenheit ganz darüber Bericht erstatten. Er ersucht« darum,"daß'die Regierung ebenfallSHem Battkan durch unseren Gesand- ten^eine Erklärung abgebe, wa» ich sofort veranlaßte. Ügung de- Präsidenten der Republik und des Hstdenten an den , Meier« keineeweg, al, feindlicher Akt nd jemand in der Tschechoslowakei oder jen- prenze auSgelegt werden dürfe. Die Regie- e die Gefühl« eine» sehr großen Teile» der P -Huß gegenüber respektieren. Ich betone s die Regierung keine Verantwortung über- ^meeikanisch-msxikanischer Zwischenfall. Neuhork 19. Juli. Nach einer Sondermeldung de» „Reuhork Herald" au» Washington ist der amerikanische , . „ . .. . vtzekvnsul Brethevton in Agua» von einem unbekann-^en Wahlen dem Vorsitzenden Köhler btt Sparerarupp, ten «ngmtftr durch «inen Schuß in den Rücken verletzt Tharlottenburg «inen Brief geschrieben, in dem er mrspttcht, worden. Ta» Staatcheparttnwnt erwartet von der mne- Forderungen der Sparer einzutreten und in dent e» rtkantschen Botschaft in Mexiko einen Bericht. Eime dmn wörtlA heiht: ^>aVet kann ich d-rauf Hinweisen, "Egttchst ntchrtg kandtdaten Dr. Best, der am 7. Dezember al» deutschnatto- , ualev Abgeordneter in dm Reichstag etNzteht,' weidm wir bst «ridgeman zu spre« der Beratung seine» Gesetzentwurf» unterstützen. ürdättttg« «ntschei- Die SpttzenkanLibawn^dtt: dmtschnationalm Lister r Kr«««r g«trpffm Dr. -ugmüftr-, Meriwtt, LreviranM Krieger.. weiter» Eitzung not- von,d»n lestterm vier Spttzmkcmdibatm sind R» ersten Mitteilung au da» Unterhaus drei, ttmso wteBraf Westarp, gewähtt worb«. AtzDHrwu , aber nicht «tu-ekaSen, vwrn Sch »r unterstütz«, i-Buß gesa« wurde. ^pnsepHGes, enWtzlich Hnd schriftlich mit dem Vatikan. Vor den «FeWn klärte ich im Auftrag der Regierung nochmals PerMiltch am 6. Juli den päpstlichen Nunttu» Über UNM« Haltung auf, um die Korrektheit der Regierung daMllegen und den guten Willen zu -eigen, Konfliktc zu^eermeiden. L«r Nuntiu» wurde abermals ^ruf die uer Tageblatt . Mzeiger für -as Erzgebirge EnthaUtt- tl« amtlich«. SekaaatmachoaAM. ta» «a^a Eta« aaö «mtaMicht» 20. Jahrgang gegen irH seit» der i rung müs Bevölkert Weller. , d<. „ o nehmen Wrnte, wenn jemand daraus irgendwelche Fol- . „ „ . gerungeiMtehen wollte. Endlich bedauerte ich, daß der aber nicht ander» denken, al» daß bei der nächsten Hutz- PrüstdenMer Republik und der Ministerpräsident nicht Feier -wischen unser«« Staate und dem Vatikan ein tum threM Beschluß zurücktveten könnte», d«r _nach er- chhnlicher Konflikt nicht mehr entstehen darf. Deshalb Fsster «Anchme de» Gesetze» über de» Gedenktag von Muß die Regierung bei den Verhandlungen mit dem ' - I Vatikan die Garantie haben, daß die Festlegung d«S Huß- landter beim Battkan verhandelte sogleich Tage» al» staatlichen Gedenktage» weiterhin al» durch ein geltende» Gesetz gelöst angesehen wird, und daß über den Charakter und die Art der Feier diese» TagiÄ und der Teilnahme des Staate» als über eine tnnerpolttische Angelegenheit ausschließlich und lediglich die gesetzlichen Vertreter de» tschechoslowakischen Volkes ^entscheiden werden.
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