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Neueste Nachrichten : 19.09.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-09-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189609194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960919
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960919
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-09
- Tag1896-09-19
- Monat1896-09
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 19.09.1896
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Nr. NO. IV. Jahrgang. Yeueste xsostjismte -SonnabYsdeitsx-fseptember 1896 45 EOO Ab! »..-.i· its: · - . · is: Gelesenste und verbreitetste Tageszetmng der königl. Haupt« M sisisszzzjfzztzsszzskjkfzzslizzzopm «sz"p«kiistzs»-·zzzzåii«gzz»g FYFHH II! ""«« und Residenzstadt Dresden und der Vorortr. «« II« "«s;ozks«i’i3?k’ssl-Hs; »«: «« «« ·« · dessen-· s ngaknvers t », , MWYHZZMMJHHHZYMFJVNM unparteiische, unabhängige Zeitung für Jedermann. M,,·«,·P»,»«»ZEYZ;·W-FIZM»HM « szsttllner RedactivnS-Bnrean: Leipzigerstraße 31-32, Ecke der Fkiedrichstraße, gegenüber dem Equitable-Gebäude. «« Echtfchwakze nennten-Strümpfe in sollper Wurm, enqlifch lang, von 50 Pf. an. Echtschivarze J Fluge) sprach, s sssssssssssYssssssp «: s««««-«2szn;-.s.«n«..sxng«g.ngk»gg«ekss»ssssss«sss. »» Hosueferanh «« T ällflSl:1-tenlRor1-e7F-, Reform· uns ynllsnntlene Unterzenqe non sen iilliqften Verlieren. z: «, zwkkz,x««mk» «« vorm» sum« Ist! steht-r. sä a s an» «. , 5 an, Ballkragen Tut-lies- capottom Untorrdoko schilt-ten. F» » vorm. Zaum: s» stehe- 10811 Zukkmkkks Eckc Sccstkllßc I. S Gesteine-lite- Wostey fjic Herren. Damen-u. xkinder,Ywol-lj. Egmljsglghex IF sltiilctrltjLEkkkYYSccstkllßfcs I. Die heutige Sinn-quer cjithält 14 Seiten. Fgedrungem de: unser Vol! aus dem Todesschiase seiner nqtionaien Zerrissenbeit zu neuer, mächtiger Entfaltung seiner reichen Gaben geweckt bat. Doch nur einesxWeckruss bedarf es, eines Wieder erwachenb und Ausslammens des deutschen Nqtionalbewußtseinh und wie Nebel vor der Sonne werden all die Wahngebilde von einem ~Groß-Polen« in nichts zerfließen. Unsere Ostmsrken sind deutsch, und deutsch müssen sie bleiben! Das ist di· einsig richtige Antwort aus Bestrebungen, die nach einem Jahrhundert das »l(’jnis Pelor-ice« austilqen möchten in den Tafeln der Geschichte! Verfäume Niemand sein PostsAbonnement auf die »Reuesten Nath richten« pro 4.QuartallB96 f o Hort zu erneuern, damit keine Uuterbreckjuuq er Zustellung miser-s Blutes eintritt! Politische Uebersicht " Dresden, is. September. »GI«Uß-PUIcU.« OTH- Als der polnische Dictator und letzte Oberfeidherr der Tlievciblik Polen Thaddäus Kosciuszko im Entscheidungskamns gegen die Rassen bei Maciejowiee am 10. October 1794 mit Wunden be deckt vom Pferde« sank, soll er ausgerusen haben: ~Finis Pelor-lau« Das ist Polens Ende! Die voinische Nationalvartei hat zwar die riiichtigkeit dieser Erzählung stets bestritten und Kosciuszko selbst hat« sich fchließlicb zu einem feieriichen Dementi bereit gesunden, aber das ~Finis Polentas« blieb eingegraben in die Tafeln der Geschichie und ließ sich nicht wieder verwischen. Die Polen haben trotzdesn den Glauben an die dereinftige Wiederherstellung »Groß-Polens« nie verloren und blieben rastlos bemüht, überall Sympathien für ihre Sache zu erwecken· In den Revolutionsjahren dieses Jahrhunderts finden wir polniscbe Legionen bei allen Freiheitskämvfen der Völker Europas, sie kämpfen Schulter an Schulter mit den Ungarn, sie schlagen sieh aus den Barrikaden von Paris, sie tauchen bei allcns Putschen und Aufstandsversuchen in den italienischen Staaten aus. Doch die stille Hoffnung der Polen, daß die revolutionären Be: nie-Zungen, die sie schürten, hiniibergreifen würden aus das Gebiet der drei ~Tbcilungsmächte« und daß die besreiten Völker Europas auch Polen wieder emporhelfen würden, ging nicht in Erfüllung. Die revolutionären Zuckungen, die Europa erschüttert hatten, hörten auf nnd in dem Verhältnis der ehemals volnifcben Landestheiie von Preußen, Oefterreich und Ruszland hatte sich nichts geändert. Ob sie nun Kosciuszko gesvrocben hatte oder nicht die beiden Worte, mit denen slch volnischer Patriotismus nie zu befreunden vermag, scheinen . zur Wirklichkeit geworden zu sein: Finis Poioniaet . . . Seitdem bat die volnifche Agitation ihre Kamvfweife mxänderh Die Blouse des Batrikadentnannes und das rothe Garibaldinerhemd sind der Hoftracbt gewichen und die Revocutionäre und Berschwörer von gestern iuchen heute durch oftentatives Betonen ihrer Unterthanentreue die Gunst der Mächtigen dieser Erde zu gewinnen. Eine kluge Politik hat sie bereits in Oefterreich zu Herren der Lage gemacht, an der! Kunst Jii « Gedenktafeb Sonnabend den Its. September. 1808. The-ob. Mundt, Schriftsteller, geb. in Von-dank. 1870. Cernirung von Paris. Gefecht bei Sceaup —— 1881. Garsield, Präsident der Vereinigten Staaten, gest. » J Die gestrige Anssiihenng der »Gegen-etwa« gestaltete nch insofern zu e neue Ereigniß als nicht weniger als sieben riiollen neubeseizt waren. Höhlen wir sie aus. Die Königin fang Fräulein Wahl-le, den laoul Herr Sinnes, den Piarcei Herr Wagner, den St. Bris Zerr Nebufchtm den Bois Ross Verr Forchanimen den Reh err Greder und den Maureoert Herr S ed m e d e s. Wir eonftatiren, daß die Neubesegung im Allgemeinen einen Gewinn bedeutete, nicht sum Wenigften gerade die der kleineren Partien, beispielsweise des St. Arie, für dessen Revriisentation Herrn Sasrauffs Revriiseniation nicht zureichtr. Wenig« besriedigte Herr Forciianimer als Boris Ross- War die iiiarte su schnell liber nommeni Jedenfalls war die gesangliiins Leiftun recht unsertig. Das haudiinteresse eoncentrirte sieh naturgemiiseerwefse aus die Trias - wir lassen der Dame den Vortritt - Wusihke-—slnthes- Was-ter- Erstere erfreute durch den Bolb und Wohlklang ihres Organs in der Mittellage, aber Ausgevgliehenheit läßt dieses noch schinerzlich vermissen. Jnsdefondere die usbildntx desKovsregisiers und der vol: rat-te, welcher seiner Zeit Frau amil nicht zum Wenigiten den schönen, selbst in den hdlgren Chor-den befeelten Klang ihrer Stimme zu danken hatte, liegt no ganz im Argen. Tier können nur ernste Studien bei einem besiihigten Lehrer helfen un für solche wäre jetzt, wenn das Organ nicht dauernden Schaden leiden soll, liiichste Zeit. Daß sich Fräulein Wuschke als Köni in nicht wohl fühlte— wer wollte daro mit ihr ins Gericht gehen! In ihrer ganzen Eisicheinung mehr siir Sonbrettenq denn siedriisentatonsrolien pra deftiiiirh dürfte noch eine Weile vergeben, ehe sie sich in khniglichen Ge wändern behaglich fühlt. Die zweite der erstrangigen Neudefenungem recht eigentlich die erste, die wichtigste, betraf den Maul. Es war vorauszusehen, daß Herr ilnthes der beste Repräsentant der Rolle trat, die wir seit Laugen! gesehen, aber es war auch vorauszusehen, das; er gesanglich die Partie nicht erschöpfen kiinnen würde. Die Fitlle und Kraft eines Deldenteiiors isi ehen dein Organ nicht sueigen und aus einen soiehen rechnet nun einmal der Comdonift der Oder. So konnte man sieh denn in den lyrischeii Partien an dein sihiinen Klang der stimme erfreuen, um es dann uniso ausridtiger zu bedauern, das sie sich del den heroischen Llnliiusen und der Qeihlage der ganzen iltartie doch in der Hauutsaehe nur durch starkes Fereiren behauptete konnte. Der Diwiesvalt stetig» M erkststssszodildevnsifiånd Tanerkennesgiaertheit Steedeikndes K si im en en en II ro en ans-d 4 Isidor-risses- idee aus lUITIEIIOÄIIIFIIIDÆ · Svitze der Ministerien des Auswärtigen und des Innern stehen · Polen und Hunderte, Tausende feiner Fäden laufen in Lemherg und Wien. zusammen, von wo die noch in der preußischen und russischen »Knechtschaft« schtnachtenden Brüder zu muthigem Ausharren er muntert werden. Daß der polnische Adel nicht auch im Deutschen Reich zu einem verhängnißvollen Einfluß gelangte, ist auch eins der großen Verdienste Bismarcks, für die erst die Nachwelt das volle Verständnis; haben wird. Die sentimentale Polenschwiirmereh die in Deutschland ein Platen mit seinen Polenliedern großgezogem konnte bei einem Bismarck keinen günstigen Boden finden und die Geschichte des letzten Vierteljahrhunderts hat ihm Recht gegeben, wenn er die Spitze der nationalen Bestrebungen der Polen gegen Deutschland ge richtet sah. Der Abgeordnete v. Koscielskh ein am Kaiserhose gern sgesehener Gast, hat sich nicht gescheut, die Polenreden des Fürsten Bismarck mit einer kühnen Herausforderung zu beantworten, indem er bei dem Lemberger Bantet zu Ehren der Pofener Polen die Un theilbarkeit Polens betonte und jetzt wieder, unmittelbar nach dem Zarenbesuch in Breslau, findet es das Polenthum angezeigt, die Welt darauf aufmerksam zu machen, daß es auch noch da ist. Der »Goniee Wiellopolski« hat die alte Losung: ~Polen von Meer zu Meer!« wieder aufgefrifcht und hat seinen Lesern ein Bild des wiederhergestelltcn Polens vor-gemalt, des »Groß-Polens«, das von der Ostsee bis ans Schwarze Meer reicht, ein Fünfzig-Millionen- Reich, in dem auch 25 Millionen Kleinrusfen und 8 Millionen Czerhen aufgegangen sind und das dem Deutschen Reiche zum Min desten an Macht gleichkämr. Daß sich in diesem ~Groß-Polen" auch mehrere jetzt preußisrhe Provinzen vereinigt finden würden, hindert unsere-Herren Polen selbstverständlich nicht, sich für diese Utovie zu begeistern. Sie werden dadurch ihrer Meinung nach durchaus nicht etwa zu·Landes- undszhoxhverräthermdenn sie wollen ja die Ver; einigung dieser Landestheile niit ihrem »Gr·oß-"Polen« keineswegs gewaltsam erzielen Gott bewahre! als reife Frucht sollen sie von selbst vom deutschen Baume ab- und ihnen in den Schoß fallen. Die Polen von heute haben es den Czechen in Böhmen abgeguckt, wie man rein deutsche Gebiete sprachlich erobert und sie ahmen mit großem Geschick und leider mit nicht geringem Erfolg ihr Bei: spie! nach. Unter den bieten auisallenden Erscheinungen im jungen Deutfchen Reich werden dereinst unsere nationaleren Nachkommen wohl keine unertliirlicher sinden als die traurige Thatsachy daß der Deutsche im eigenen Lande vor dem an Bildung tief unter-ihm stehenden Polen znriickweicht Das ist derselbe Mangel an nationalen! Selbstbewußt sein, der seiner Zeit bei der Frage der Misebeben zu Tage trat, die sich slir das Polenthutn als das beste Mittel erwiesen, die Reihen der Deutschen zu ltchten und die eigenen sn stärken, und trotzdem sich seit jenen Tagen so Vieles geändert bat, sind die Verhältnisse in unseren Ostprovinzen dieselben geblieben, gleicb als lägen sie abseits der Welt, in der wir leben. glelch als wäre dorthin kein Hauch von dem Geist es m und wo oer en erma en rau t er ra te, con a rt ih hl di t s; F Witich b cb stti werden. Für den Marcel nun bringt Herr Wathter Wesentiiches . mit: Erscheinung und Stimme. Eins aber fehlt leider noch: gefang -1 liches Können. »Die tehlige Tonbiidung macht jede freie touschöne 7 und tonsichere Tongebung unmöglich und daß es unter solchen Um ständen auch mit der Aussprache schlecht bestellt ist, ist selbstverständ s lich. Wenn wir Herrn Wa chter immer und immer wieder rathen, die seiten schöne Stimme, die ihn zu einem zweiten Scaria vrädestlnirt in ernstem Studium zu schulen, geschmeidig zu machen zu veredeln, so sind wir doch wahrlich nicht Anwalt in eigener Same sondern gaben lediglich das Interesse, die Zukunft des jungen Sünkzrssim uge. . . · Das historische Museum in Dresden, das neben der Umbraser Sammlung in Wien, der Tatar-Sammlung in London und den Urmarien in Turin und Madrid zu den berühmtesten Wafxensammlungen der Erde gehört, ist in den les-ten Jahren neu For net worden. Bei der neuen Ordnun tvar im Wesentlichen der esichtsounkt der deitlichen Anordnung masgebend soweit nicht räum liche oder innere lnrikhtungen Abweichungen ndthig machten. Jeden falls sann dort seht die Etttwickelung des Wasfenwesens im Ganzen sowohl, wie im Einzelnen in sehr bequemer und lehrreicher Weise studirt werden. Die Sammlung umfaßt über 60000 Gegenstände nd lvird an Zahl der Waffen von keiner anderen Sammlung gleicher Art übertroffen. Außer Waffen enthält sie noch Theile der lobt) von Kursürst Aug-it gegründeten, 1832 ausgel sten .skunsttantmer, kostbare Reitzeugh Mel, Kleider u. A. m. Ein besonderes Pruntstück ist das grosse seit des türtischen Oberbesehlshaders Kara Mustavhm das 1688 be der Entsetzung Wiens vom sitchsischeir Kurfürsten Johann Geoszg til. erbeutet wurde. Jn diesem gelte, einer vrüchtigen orientali chen Handarbeit aus dichtem rothen sitz, sind die orientalischem ungarischen und polnischen Waffen unter« gebracht, Ferner sind an den Wänden ein großer Theil der Cartons u den her hmten Fressen angeht-not, die Julius Schnorr v. Carus seld in den Jahren 1835 bis 842 für das königl. Residenzschloß in München ausgeführt hat. - Der neue »Führe« durch das historische Museum von dem Director N. v. Ehrenthal bringt viele Verbesserungen gegenüber dem alten und enthält dte Abbildungen zahlreicher Mono grasntue und Meister-teilten, die nicht allein die Zerkunft der Gegem I stände nachweisen, sondern auch da, wo es eh um unbekannte Signaturen handelt, Anregung geben zu vergleichenden Studien in · anderm Wasiensammiuiigen i «« Unser elshelmisäker Eintritt-Virtuos fees dort-and S Mit-Fig» Æzltiläkik «« 33.«.’-«3."l««.«i"""" «; F? Hälfte? I : e en n uzum ragen. o n sieh der Künstler auch u« einem hiesigen Beethoven-curios be en, l tun-alt« er nor mehreren schrie! mit einem gleichen Wein· II» Jn einer stürmischen Aufsichtsrathssitzung ist Dr. Ccheiidsrs Poggelotty der Bruder des in Osiafrika zu langiährigetn åuchihaus verurtheilten Friedrich Schrddeiz gezwungen worden, sein Int als Director der ostafrikanifcheii PlantageiuGesellschaft niederzulegen. Zugleich wurde eine Untersuchungs- Commisfian eingesetzt, welche seine Geschäftsführung prüfen soll. Dr. Schröder hat bekanntlich ein sehr selvstftöndiges Regiment gefiihrt und schwere gegen feinen Bruder eingebrachte Klagen unterdrückt. Doch die ein geleitete Untersuchung dürfte sich nicht ans Feststellung solcher Fiille heschränkem sondern leicht zu Ergebniffen führen, die noch ein gericht lcches Nachspiel hervorrufen werden. Die Berliner »Volkszeituna«, »der Dr. Schröder mit einer Verieumdungsklage gedroht hatte, macht jetzt die eingesetzte UntersuchungOCotntnisicon darauf aufmerksam, daß es sich empfehlen dürfte, die Namen derjenigen Gesellschaftsheanttetr zu erfahren, ~deren civilrechtliche Forderungen an die Gesellschafi in! contradictorischen Verfahren durch Eidesleistung des Dr. Sankt-er- Poggeiow zuriickgetviesen worden sind«. Das ist ein Hinweis, den die UntersuchungssConiiiiission kaum wird unbeachtet iafsen können. Jm Interesse unserer colonialen Bewegung kann man es jedenfalls nur mit Genu thuung begrüßen, daß dieser Herr jetzt seine Rolle endgiltig ausgespielt hat. Es giebt Dinge, an die man auch dann noch nicht zu glauben vermag, wenn man die anscheinend unwiderleglichften Bewei e ihrer Existenz vor Augen hat. Zu folchen unglaubhaften Dingen wollen wir zunächst auch noch die Anklagen zählen, die von der »Deutfchen Zeitung« gegen Dr. Peter-I erhoben werden. Noch wollen wir fest halten an der— wie wir leider hinzufügen müssen, f ehr schwachen Hoffnung, daß den Colonialfeinden die Waffe verfagt bleiben Abg» zu der sich in ihrer Hand die ~Enthüllungen« der »Deutfchen Zeitung«, wenn sie auf Wahrheit berichten, gestalten müßten. Dr. Peters soll in die Dienste der englischen ColoniabGefellschaft getreten fein. ein moderner Alcibiades, der feinen Niitvürgern zeigt, wie fehr das Aus land ihn, den von ihnen gering Gefehötztem werth hält· Rath der »Deutfchen Zeitung« find feine Gründe »die einfachften von derWeltC Er müsse leben und zwar reichlich leben, er fühle ficb noch in voller fManneskraft und verlange nach Thätigkeih und er fehe ein, daß er in Deutschland feine Rolle ausgespielt habe. Dr. Peters, deffen Namen wir mit bewährtesier Vaterlandsliebe uniösbar verbunden glaubten, foll .alfo ins Lager unserer colonialvolitiichen Gegner übergegancg sein, soll nun beabsichtigen, »als Feind feines Vaterlandes fe n Le neu aufzuzimtnernW So sehr sieh gegen eine folche Annahme unfer ganzes Jnneres empört, wäre dies aber immer noch nicht der schlimmste s Esktichsspkusieschuce Gut-»ve- mkv Dis-ask Bau! Leh masnnfz sänxi l. Ogoberiskeziznnen bot; betttipebtenh Wen cur e ur eor e erren rgan rann, nau un er glavierzugaYnzenstxzel acbtidäntzst cöeöten LiesmsåsnnsOfteåti Ins-IX: - ever un e net , orgeanq etr rgan rann , aen , besonders für alle Singenden sebr wichtig (Siqnora Opfer-Daphne) und Deklamation Geist« berzoglich siichsischer Kammersänger Glis-rate) Das monatliche Honorar bei wöchentlich einer vollen Stunde beträgt s spukt· Diesbezüglichk Csrculartz beutsche nnd enqlische Ast-Lisette, sowie Jahresberichte ethaltgnan m der Anstalt, Walputgisstr e 18, kssssssssiskskxssagsssssssisgsgsssg sag« ««—is.sgss--».—.sssskssikss onceke m arun reer eranae er kco reag gen i2oshNoåsember Im Musenhaus und Montag den s. Februar im ere n au . «» " " " yziggseke klnxteesåtzhqls neu? »O« JMMAJUIBZID «. rer en u tun see-ne z Pein-etc edgtieståltlsersitdt fükmseig Gastspiel am Wisner Rgimundtheater um Uclgiilassåusfitlies Stücke? get dieser-XX XII-Ihre« v» «« u tm: e kam« Otto Etnset cSchmildtz von« in Berlin und Damens-g mit großem Er« folge gespielt wurde, ist für Hannover von dem dortigen Bock-Hel ptäsiktientea Jst-user; Z. Fchwzsin hätt-sten- wgkgenåtgbägbtnxizgkdxü . di? anerann tot, a er rungeane e u u - anftqnden sei. »Gewissc Partien sollen das chtistliche Bewußtsein ver· «·«·"—· HZLPZLlTJLVYEJZTUWFZs«iskkfkäxk’kåfsk·åkkk«x.kk»ss» «» in den im dotti en Kreise von der Levis sAussaO beimgesuihten Ortschasten diese kennst-sit zu studitety im Oke xmtfzieren anch ädekchdtett U f , den di epra okt an envmsnen a, in un n« en artig) Tiger: die Fu ers-reisenden slbwehrmaßregeln chsetaihunqen sa zu e«en.— , » » «« »Das· imd slolljß eine neue tnusikalische Mit-erweitet«- erscheint atn l. October tm Verlage von A. D. Banne in Leipzig. Aus der Neide der Mitarbeiter dieses jedenfalls interessanten Unter nehmens erwähnen toir nur Jgnas Beim, F. . Seinen, R. Ben bergetz E. Bildnis» E. Huntvetdincb S. Judas ogh S. de Lan E. Lassen, . Niillöckery K. Nawratih Siegfried obs. c. Reine-s:- W. Gift, W. Spcideh P. Umlauf« A. Winterberg-r, C. M. Führer. » « Eine Efpcdition zur Erforschung Kasus-satt« unter Dr. Boqdnnowtfch nnd Lemiaktn untersuchte die c iete w ApsTfchunsukan und Man betreffs des dortizen sebr qotdå Ist-eins. Man fand an! Ufer des Flusses ikaschru bei ins s 14 Siegen in vuliqnischen Schichten Barren reinen Geldes. ·· a« Redeweise-Mars: neqneliuipartby - bestnrntlits bat Jeestelin den Enstäsw na seiner Niederlaqe an! sum da rmbtnde wieder an» erdert - » · betet« sst sonst« des s.
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