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Neueste Nachrichten : 12.12.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189612122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18961212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18961212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-12
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- Neueste Nachrichten : 12.12.1896
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M, IV. Jahrgang. Sonnqbend den 12. December 1896. ZUeues te yachriaxieä 50 000 Momenten. Uhren. llh k l Htzikstzsjtjk oieiHsssssteYl gsTioa OFOYZ Mk. «« s ·« T; «««"·«·«"k" c s s - .tm . ~ '- ~ - « « P c 111. um«-up.kåäkwdsz-k-..;’L1,«-?2k5-.ä«å.) ~ Hi. » . Ins, Masssv goldene Rings ; U«VM«7«V«""· AUMWE NYIFIITFEZZTTF(FFFZYFiEITHER-mi-)" Ase-IF) « Ehren· und xtetlenhuudkuuiy CNOUIUVO NOUIMWTD ! IMOIIIUMI IN» VIII-s! Speck-citat: ums. opukotukuipkksttshs 9—3s ,",« Most-Hm.lo(Mki«hslv«scziilk), im Preis: up« z, s, lo—3o Mk. ; Eilig-L: Preise! GLF Ersatz für« maisiv galt« Ketten, 10 Jahre Garantiey .K-iFHiYI—-z«’s-ph-k1·1i-siftr. » ZJSSJ «« Htteus reelke fejcksrige Garantie! Zum Weihimchtsfeftex 9Mglpmaakea, Motiv-isten, Unter-case, Unter— Hexe, Fest-steckte license-us. Damen- u. Kloster-Westen, «« - Lappen, Juki! - Strümpfe, Inst! - Gomit-eben, «zkt-llom(loa, bunte Ikaclkuhkorsstktlmpke und Gn amsolwm wollen(- llattäskltstlto u. s· w. MPOlkeiniqe Nummer enthält 22 seiten. An unsere vercrtheu Jnfcrcutcn! Größen-c GcschäftOJufcratc erbitten wir uns möglickrst schon einen Tag vor dein Eitsrückungstermim dantit die Ausführung in d« gewünschten sorgfältigen Weise erfolgen kann. « Für Weihnachtsanzeigen und Extra-Leimger- Mpfehleit wir unsere «Neucsten Nachrichten« als weitaus ver breitetftcö und besies Jusertious-Orgau. ständige, tägltche Drauf-Austriae circa 54 000, bei beglaubigten über 50 400 zahlendcu Abs-nimmst. xlic Expcdition dkr ~xlkukflkn xlatijritijlknC .. « « . . «« U· « ’- " . - , "! : »« « «« .5.·.».z..f..i-.s -»- » » . » »»·«« » «« «sz« ·. Yiaccos Tod. « Z· Heller Jubel berrscht in Madrid, denn Antonio Marco» h« gefürchtetste Aufstaiidsfiihrer auf Tuba. foll in einem Gefechtc mildem Major Cirujeda bei Punta de Brava gefallen fein. Die Naclnicht ist ~anitlich bestiitigt«, ob sie aber auch wahr· ist, bleibt vorerst noch zweifelhaft. Maceo ist schon ein dutzcnd Mal todt oder doch isdtlich verwundet gesagt worden, öfter als einmal wurde dies ,anitlich bestätigt«, und doch war kein Wort daran wahr. Nun ist «« gewiß nicht uninöglicky daß endlich einmal eine fvanifche Kugel den Weg in die Brust dieses Mannes findet, dessen Tod für die Auf standsfache fchlitiitiier wäre, als eine Niederlage feines Heeres in ossener Feldschlacl)t. Alleiu so lange keine anderweitige Bestätigung feines Todes als eine amtliche Drahtineldiing aus Havanna vorlieatJ braucht man nicht daran zu glauben. Es erfcheint uns sogar zweifel haft, ob die Regierung in Madrid felbst daran glaubt, da sie fiel) bemüht zeigt, allzu lauten Freudeuluudgebungen gegenüber· abzu niegelm was aus nachstehendey heute Vormittag unt! zugegangen« Devcsche klar wird: Mal-ich, U. December. (C.-T.-C.) Der Präfect gab den Studenten, welche eine Kundgebung anläßlig des Todes Maceos veranstaltet! wollten, hierzu nicht die rlaubniß. —Jn Satt-von, Bilhao, San Sebastian, Cadi und Saragossa fanden Kuudgcbungen statt, Zwischenfälle sind nist vorgekommen. Sicher ist bis jetzt nur, daß in den letzten Tagen heiße Kämpfe ander Trocha de Artemisa stattgefunden haben. Die Tracht» eine längs eines Fußsteigs von Meriel über Guanajah und Arteinisa bis Majana angelcgte Befestigungslinir. schnürt an der schmalsten Stelle der Insel deren westlichen Theil von dem weit größeren östlichen ab. Antonio Maceos Bestreben mußte es sein, diese Linie, die mit flehen Forts und zahlreichen Blockhiiusern bewehrt und ihrer ganzen Länge nach durch einen Zaun von Stacheldraht und Pfählen fiir Reiterei unpassirbar gemacht ist, zu durchbrechen, um den von Osten J. g liago Bot-ach »» HCJOTWLVQIIE EITH- Z vorm. Eckur.rtfsmtl Richter, ks Zltmaxjskh Ecke Sccstraßc 1. Z her andringenden Maxime Gotnez die Hand reichen zu können. General Weylers Bemühen galt der Verbindet-um; eines solchcn Dnrchbriccljs und der Cinschließung Maccos in der Provinz Pinar dcl Nie, wo dessen Heer in den Felsen und Schluchten der Cordillern de los Organos schließlich dem bittersten Ikahtiikrgvtjtangel verfalle« mußte. Vor ein paar Tagen kam nun aus uordamerikaitischer Quelle die Nachrichh es sei Maceo gelungen, die Trocha zu überschreiten, General Wevler sei in einen! vorangegangenen! Gefechte verwundet worden. Die Meldung ist unbestätigt geblieben, an ihre Stelle ist jetzt die spanische von den! Tode Maeeos getreten. Sollte diese sich bestätigen, so wäre das ein großer, vielleicht entscheidender Glilckssall siir Spanien, denn es diirste dann den Aufstätidiscdeit in Pinar del; Nio kaum noch lange inöglicli sein, das Feld gegen die Spanier zu? vehaiiptetn Die Beztviiigttng des; Ausstandes im Westen Etwas, so führ: die »Boss. Ztg.« aus, wäre ein ausreichender Erfolg, die in den Vereinigten Staaten bestehende Strömung zu Gunsten der Anf ständifcheu aus längere Zeit hinaus eiuzndännuem II R as; , Jin späteren Verlause des Vormittags ist noch folgende Meldung eingegangen; » · d , «:·I)ia·kjdcburg, 11. December. (Privat.) Ueber Materie« Tod wird der »:1.1-«azld. «Btg.« and Madrid noch folgendes- Nähere gctiieljsen ·« « , Von! Tode Maceoö liegt ein anoiiihrlicher Bericht des Oienerals Weyler vor. ddiernach fanden Sotdatesii des Obersten Cirnieda auf den! Schlachtfelde ztvci in einander versehlnngene Urian-u, die in Folge ihrer Lage anfsieletn Die erste Leiche that« die eineo riesigen M Matten, die zweite die eines jungen LUialnes, dessen Kopf durch zwei Kugeln dnrchlothert that. Das Heind des Ajttttatteti rotes die Linchftabeti A. Eil. auf. Die rechte tsmnd trug einen Trauring mit der Anisehrift Ilntonio nnd »Ur· nein. Jzn der rechten assand der reiche dess jungen Tlllattttes fand man einen Zettel, in den: die Worte Monden: »Ich sterbe nnd iuill nictst die Leiche deei tsietterals Ijlaceo verlassett.« Bei ihm wurde and) ein Schreiben gefunden, toorcncsd hervorgeht, daß der Todte ein Sohn des Itniurgentenftihrero zlsiaxiista Gontez ist. Die bei der Leithe Jjlaeeoo anfaeinnoeitxit Schriitniicke enthalten außer dent vollftändigett Feldzngoplaiie die Minnen der hervorragenden Verschworetien Viele Personen, die hieher filt- Freiitide der stegierintg galten, sind entlarot Die Königin: Regentin richtete eine Gtiicktoutischdeueiche an den Obersten Cirujedm »»- g J Deutscher Reichstag. ists. Sitzung vom 10. December 1 Uhr. Der Reichstag setzte heute die erste Lesung des Gcfetzentwurfä betreffend Postdampffchiffsverbindungen mit übersceifchett Länkgedrty fort. - Abg. Hammacher (nat.-lib.) führt aus, seine politischen Freunde hätten die Vorlage insofern mit Geuugthcciiiig beal«iißt, als fiel) darin das Bestreben tnndgebh unsere übecseeifchen Haudelavecbisiduitfieii weiter« zu pflegen. Aber auch sie könnten sich großer Bedenken niclit einschlagen. Man müsse, bevor nian zu der Vorlage Stellung nehme, genau prüfen, ob und auf welcheii Osruudlageu die Uieicbdregiekunki die Rechnungen: deis Norddeutscheii Lloyd gebt-list habe. Seine Partei vckschließe sich aber auch nicht den Vortheilesn usclche die Vorlage bringe; sie habe daher den lebhaften Wunsdn daß es in der Conn niisiiou gelinge möge, alle Liedenkeii zu zerstreuen. Zum WeUZIiZETIXZfYfFEZT Ball-Kragen, Volkstums-is, lkttllsllmltttngm Ball- Tåoltottz Ball-lowa, lkall-llan(lacsltttltes, lkttllslfehoks Schuhe, gestickte 'l’tcsclsottttl(sltcs.ss, solicit-sen, plttlkh Dache-ice, lctsagotsschonesy wolle-no decken, Fell— Von-lagen, kellikttsstuscltots u. f. w. 16811 Staatssecretiir v. Stephan betont, das; er die Motive, dle hier so stark attgegriffen worden seien. tioltssättdig brei6gebe, wenn nur dte Tit-kluge angenonttttett werde. Fitr die iu den Motitseti angefiihrtett Zahlen werde er illiaterial beibringen. Jieouer bespricht die Ent toickelung des Frathtberkehrs ans den Llolsddatttvserst nnd hebt dabei hervor. der Llortottrh das; die Lloyddatttbfer indifcheo Getreide alcl Lsallast ans der Heintreiie utititähttteth sei nicht gerethtsertigd »Der Abg. v. Leibzigetz der hierüber eine Aeuszerttitg gethan habe, sei lnettu irregeführt worden. Staatesecrtstiir Hollntatm erwidert ans die in der gestrige-n Debatte attdaesorothette tkiesotsgttis;, das; die Vorlage eine indirecte Lierstiirkttttg unserer· striettistttctriue zu bedeuten stheitte, mit der Ver sicherntta, das; dieo ttie die Llltiiclit der liegiernnkg sein könne. Attcll ein Schiff könne nitlst zwei Fherrett dienen, könne nicht I)attdels- nnd Jtriegssclsisi zualeiclp sein, sonst wäre es zu beiden Zwecken nicht-I nun. Jntnterhitt sei aber eine gewisse Vertvendbttrkeit folcher Schiffe sur sirieaoztvecke nitht att6geschlossett, allein sie werde da nur Platz greifen können, wo die Schiffe beut setndlichetr Feuer nicht direct attogesetzt ietett. Sie könnten z. B. sur die Herbeischasfttng von 2rsttsset«, Kohlen, Lebendnttttkln nnd beitn Krankentrausport gute Dienste leisten. Jnsofern habe also ans-l) die Elliaritte ein Interesse an dem Zustandekommen der Vorlage. Illig. Richter· (sreis. Voll-ou) weist daraus hin, daß nach der Statistik allerdings unser tzandel ntit China zugenommen habe, aber tnan vergesse, das; diese Statistik nath dent Zollatisthlttsz bon Hamburg nnd Llrentest etwas« ganz Attderseo bedeute, weil in der sriiheren Statistik der Bretner nnd .t;)atnbttrget« Hattdel nicht einbegriffen sei. Die deutsche (?«ittsuht· sei unt 17 zljlilliottest gestiegen, aber davon ent sielcn nur 4 Wtilliottett auf den Norddeutstlsett Llohd, und von dem gesatnttttett tdandeloverkehr des« Blond seien A; dem aussläudistltetu ntit uns concnrrirettdett Ottndel zu tpjttte gekommen. Jn Wirklichkeit sei »die deutsche Einsuhr den: Wer-the uach 11111300000 Mk. gefallen. Wir hiitttstt durch die Esnbvesttiott eine Linie geschaffen, für ·die gar kein Lscdiirsttiß oorliega :Uiatt sollte-sich daher bitten, eine solche dauernde Last zn beschließen. Abg. Freiherr v. Stumm (Reichsv.) sagt, das; dle Industrie diese Vorlage tllit größrer« Freude begrustt habe. Seiner Partei er: stheitte eo allerdin O auch nothwendig, das; in der Coututission die Liittzelheitcir tlargesstellt will-den; sie stehe aber der Vorlage synwathisth gegenüber. ; Staatssecretär v. Stephan entgegnet auf die Ausführungen des Abg. Richter, das; döattibiirg und Breinen keine eigene Production hätten: beide Städte bezögen die Waaren, die sie ausführtem aus dem Innern Deutschlands. Thatsaclje sei es ferner, das; das Aufblühen unserer Llserften von der Subventionirciiig der Lloyddaiiivfer danke. Abg. Singer (Soe.) bemerkt, die große Masse trage schon schtver genu an den bestehenden Lasten. Die Vorlage habe, tvenn nicht den Zweig, so doch die Wirkung, den Llohd gegen die Concurrenz anderer deutscher Schifffahrtsgesellschasten zu unterstützen. Staatsminister v. Boetticher betont in Folge einer Auslassung des Vorrednercy seine tieuliche Oaltuiig bezüglich des Eminbiirger Streikes sei durchaus? objectiv gewesen. Abg. Singer habe eine frühere Lleuszeruiig von ihin, den: Redner, falsch aufgefaßt. Noch heute meine er, daß unsere Versicherungsgesetzgebung zu Kuß und Fronntieii unserer Industrie sowie der Llrbeiter geschaffen sei. Die Socialdeiiiokraten hätten gegen diese Gesetzgebiiitg nur ovponirh weit sie nichl niolltein das; dad Deutsche Reich damit voranaehr. Er. Redner, kenne keinen ilnterschied zwisilieii Arbeitgebers! und Arbeit: nehmet-n. zUian werde ihm, der 16 Jahre lang an der Arbeiter gesetzgebung in erster Reihe thätig gewesen sei, nicht nacbsageii können, das; er es niit den Arbeitern nicht gut »reine. Rednerbesiirtvorcet schließlich die llebertveiiiiiig der Vorlage an eine Counnifsioir. Die Bseiterberathnng der Vorlage tvird auf Sonnabend vertaai. Kunst ujisf « « Gedenktafeb Sonnabend, den M. December. 1766. J« Eh. Gottfched, Kritileiu gest. in Leiv is. 1777. All-r. v. Haltet, Naturforscher und Sol)riitfteller, seit. in Bein. 1792 Alexander· Y vi ilan Ue, griech. Patriot und Fkeibeitokätnvfety geb. Sonnabends-Oper in der skeeuzkirche Nachmittags 2 Uhr. I. Vorspiel zum Choral »Von! Himmel how, da komm ich her« von Paul Mist. L. »Nun laßt uns mit den Engelein auch uns’te Stintm’ etheben«, fünsstinttitikier Chorgesang O. l. Bd) von Lob· Stobäcm T Recitativ (~Nun wird mein liebfter Briiutigam«) und Arie (»Beteite Dich, ZIon«) aus dem Weihnachtooratorium von Loh. Seh. Bach« itfungen von Fräulein Clara Heinemanm 4. WeihnachtQPaftorale (op. 98 Nr. 2) für Orgel von Osten· Wermanm b. Largbetto qui! W ViolimConeert von Ludnn van Beethoven, gespielt von Herrn Emil»C-teglich. S. Magnificat für Chor und Soloftimmen (Nr. s) Fivtz ()såottfr. Aug. Homilius (gest. 1785 als Cantor an der Krenzq t e n— » - « Opysseuk ·» z, Musik«-CHOR - « D« Es»-««««.!x:«g:::3---·?si"«-s«k-ssskgxssxikksysZEIT-III« pbeltäikklfjr Beet; M« Mherautnt jvoxtxesliucskäsöxe ·· »Hm ruhen-111 aen c -- « q ««, o D» Esfvlg de« WerkesäotgätseäuJngu die beiteWpggoftjns utsiketttesieks solgseitqlfctiszsszkhnkieeiice bedeutfamesEkggssuskdenz sie iZM VI! Wsg aen tun« »« ( o a ;lönigl. Hofbllkite voljkbxtillgäackåtsk sqngEkki Text« txeiirlstvzlllzsixzkkæ »Es« dieistOetflsåWckzisskkstbünklich frkscheksszspjszrUknnen und verzagt somvon M tigenakkgku e «m» Tzne k , tonungen w« D«’««’""" Cur-«»- SVW Ei euschsst sich Vofv den Musenkiudern Hs. U Ziff« « ,Li be gxgktkspxls MtitklitbätissetkcetktiksøkegstlssXJFCJKXLLZlVElHllZlFHlT gtetsrffs dein I lUUI UUr R« U HEXE-III« I:.L«:Z«2.«2«szs::;.»?"3"’ii,kz« -«..-:.k..0"-s-L«s·i.-«2;s««"«»;i; se een . z» h· um: - Sodmzkkkkq einer Reihe von, www« verwest as! I«V«"7«««· v Stett-ist«« Enclifchen fchetnt ist! «« agtct Title te: »Am« «« h Sie des« ortwraniatitek i« eine! «« »in Bitad vom Kampf M! mansfch«n Zu» «« unt« Guts« A« k der «V«««" « Gzkter V«·l«l’«’k«l«"««m"s E« AZIZWWeIRIXn Gegenst-fis Mzsksssqckqqenwelx s««"""slä""k»svi OF: dumm: Geszltwssz Miso« statt« . amen II! - ji«-tm Cis-III« «« Gebilden der Welt des Donner. Wie weit ihm das gelungen ist, hez. kselingen wird, das jedenfalls werden loir aus dein Bruchstiick er eben, welches uns am Sonnabend vorgeiiihrt werden wird. Wenden wir uns ietzt seinem Texte zu, d. h. erzählen wir denselben. uns unserer Gewohnheit gemäß jeden »Ur-theils vor der lebendigen sceilisciien Wirkung enthaitenb, in kurzen Zügen. Vorangeschickt sei nur noch, daß das Werk sich in den! Gang seiner Ereignisse an die Schluß« gesänge der Odvssee hält. Das Dranta, den dritten Theil der Tetralogiu »Die Odyssee« darstellend, zerfälli in vier Abtheiluligem d. i. ein Vorspiel und drei Arie. Das Vorspiel eröffnet die Erscheinung Athenes« welche auf die allwaltende Hand der Götter· hinweist, und zeigt in seinem weiteren Verlauf das iibcrluüthige Gebahrcn der Freier Penes lopeias (Frau Wittich). TelemachoW (Friiuleitt v. Chavanne) Tod sinnen sie. Eiuzig Hyverion (.t«)crr Atttl)es) ist ihm Freund. Den Vater zu suchen, von dessen Rückkehr dunkle itunde kam, macht der Sohn sich aus. Der erste Act zeigt Odnsseus Gerr Scheide mantel) fchlasend an Jthakas Strande. Etwas-end, kleidet er sich in das Bettlergewand, das Slthenh die wieder erschienen, abgeworfen. Eumäos cöerr Wachter), der ~aöitliche Sauhirt«, erkennt ihn nicht, ebensowenig Teleinacly sein Sohn, dem er, bei seiner Rückkehr von den Freiern iibersallem im Kantvse beisteht, noch Laute-I, sein Vater. Der zweite Art beginnt mit einem Vorspiel, welches das Treiben der Freier charakterisirt Dann sehen wir Hhperion in Liebesleidenscisafi entbrannt zu Pettelopeim Die Scene wird jäh untcrhrochen von den übrigen Freiern. Alitiuoos spöerr Aruns) dringt aus Peneloveim sie solle sein eigen sein. Jm sentscheidenden Moment, Antinoos stiirzi mit dem Dolch aui Vene lobeicn kehrt Hvverion zurück, tiinwst mit Eurvmachos Geer Minder) und wird von dessen Schwert durchbohrt. Penelopeia schwört, von allen Seiten umringt, das Schwert in der Pfand, sich ihren Freier zu wählen. Da tritt Telemach von Odv eus und Eumgos geleitet herein. Fu ihrer Gegenwart vollendet dielDulderin den chwur. Dvverion steht. Odvsseus giebt sich Eumäos zu er kennen und in einer Großen Scene mit Peneloveia kündet er ihr, ihr noch unbekannt, die ieberkehr ihres Gatten, seine Wiederkehr, an. Jm dritten Aet rechnet Odhsseus mit den Freiern ab. Pestelobeia erklärt, dem die Hand zu reichen, welcher des Hphsktoksogen spannt »und durch die wdlf Beile den ilzseil schiest.» ur Odviieus Heer« mag dies. Bei irebelvollem Gelage versuchen es die Fee er. r ebens. De tritt Odvsseum von iithene beschirtnt und von seinen Saum· ssusissu—ausetcstmeosiuaeiestset—becvor. spannt den Bogen, thut den åijieifterfdntß und richtet fein Ciefchvß dann gegen die Freier. Jn blutigen! Kampfe werden sie nieder: geftreckd Penelopeia begrüßt in dem Sieger den Gatten. Unter· dein Jubel des od der Heimkehr ihres Königs beglückten Volke-S schließt das Werk. 0. s. ·· Clavus-Abend Emll sauer. Wer etwa daran noch åweifel hegen sollte, daß der Concertgeber ein Claviertitane in deel ortes verwegenster Bedeutung ist, der gehe hin und höre sich den corneval de Pesth von Liszt oder auch Präludium und Fuge up. 53 Nr. ·1 von Rnbinsteiti an und er dürfte von der Asahrheit dieser Behauptung vollkommen überzeugt sein. Aber auch der Größte ist nicht unanfechtbar und so war z. B. unserer Ansicht nach die Lsiederx gabe des Volero op- 19 und der Polonaise op- 53 von Chopiit ganx verfehlt, das war alles Andere, nur nicht Chovitix besser gelang die Berceuse 0p.57 desselben Comvonistem Herrlich hingegen bestand die. Künstlerschaft des Herrn Sauer in der randiosen sonnt-i» axpassios nat« von Beethoven, hier errichtete er wagte Wunder-thaten, so aß das Werk dem entziickten Hörer in plastischer Klarheit vor die Seele trat. Als Beethoven-Spieler braucht Emil Sauer einen Vergleich mit Will-er: nicht zu scheuen?- Eine hier noch nicht gehörte Prdlaelo des Rassen Nachmaninoff giebt keinen Anlaß zu besonderer Besvrechung Neizend indessen waren drei eigene Compositionen des Herrn Sauer und entfesselten insbesondere sökeneile treue-ists und Klar-make da rvent anhaltenden Beifall, Letzteres mußte so ar wiederholt werden. Brahms war mit den Variationen und der Fu e über ein Händel: sches Thema vertreten. Herr Sauer bediente sieg eines gliigelö von Rad. Jbach Sohn, der an Tonfülle öfters mit einer rgel wett eifertr. A. » «« Zu: weniger: Stnfonteeoneert im Gewerbehaug bringt Her: Musik: dtreetor Trenkler mit seiner Capelle folgende Compositionen km: Ausführung: l. Duverture sur Oper »Ro amunde« von Schubert. L. Ko hslclkei gldag o für Teile-Sol«- von Bruch( err Schlage. Z. Jurist-la, «sinionische Dnhtun il. Mal? von Miguåz 4. eonore, nsonie Mr. h in« Deine) von staff. d. U« esse-use, erste Saite für großes Drcheger von Bizer. s. Arioso von Händel. 7. Duvectute ~Leonore« Nr. s von eethoven « Eine dunkle· Crpresimcqsgefchichts Dem »Ist-uniform Material« wird, angeblich aus But-avoir, eine Geschichte initgetbekly d in die böchstetkhofkreife hinaufteicht und sich auf hinteklassene Hkkkfcittisz bäksonpkcitxzenfskiisdog lllpeziehibll Zu« Fhatfbieftqkgy dåntwik nnrm euame anaen oen,o neueren; « feist mo- ukitah die: de: Chef-ermu- vlc sitt-me-
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