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Dresdner Nachrichten : 16.03.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186803168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680316
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680316
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-03
- Tag1868-03-16
- Monat1868-03
- Jahr1868
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.03.1868
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Eschenst: «glich früh 7 Uhr. Ausritt« »erden angen-mmen r dti LdeudSS.E»»«- iiogt bU Mitte-» l» Uhr: Marteuftraß« 13, Anzkig. tn dies. Blatte Aubcn eine erjolgrelch« Verbreit»»-. Loslage: »»«»«« Lxemplar». Tageblatt für Untertzattuag und Gejchästsvelkehl Mitredacteur: Theodor -rodtsch« »NlL Mld «tgesthm» der heran,gtber: Likpsch ^ Aeichardt. - ver.uitw-rtlich.r Nedart.m ZuliüS NeichartL Inseratenpreise: Wr de» Raum einet gespaltenen Zelle: I Rgr. Unter „Li«-»- landt" di» Zelle r «gr. MöVZ «rette«, de» 16. März. — In der am SonAabcnd stattgehabtcn Vorstellung im Königs. Hoftheoter, in welcher an Stelle von „Ella" die Oper „Oberon" gegeben wurde, erschien Sc. König!. Hoheit der Kovprinz von Sachsen mit Sr. Kais. Hoheit dem Prinzen Napoli Aller Blicke wendeten sich den hohen Herrschaften zu. Nach dem 8. Act brachte der Herr Platzmvjvr im Par- rerre dem Kronprinzen ein dreifaches Hoch. Alle Anwesenden stimmten laut in den Ruf ein. Se. K. Hoheit dankte srrunv- lichst durch Üufftehen und Prinz Napoleon erhob sich eben- fall». — Se. kais. Hoheit Prinz Napoleon ist gestern Morgen 8 Uhr bereit» von hier wieder abgereist. Für denselben stad in Leipzig im Hotel de Bao'vre Zimmer bestellt und es traf der Prinz laut dc« genannten Hotel zergangener Nichricht Vormittag 10 Uh» dort rin. Er wird nach seiner Ankunft die Stadt in Augenschein nehmen und später beim französischen Eonsul Herrn Dervieu diniren. — „Kein Billet mehr zu haben!" erklang cÄ schon am Freitag, wenn Begehr danach auSz,sproch«n wurde, u« dem Concert beizuwohnen, da» Fräulein Mary Krebs vorgestern im Saal de» Hotel de Soxe zum Besten rer HülftbeUirftizen in Johanngeorgenstadt und dem übrigen Erzgebirge »eranstal- tete: Aus diesem Grunde der überfüllt« Saal. Da» Concert wurde mit einem von vr. Ferdinand Stove gedichteten Prolog eröffnet. Ein Gedicht, zart und sinnig, wie eS oom Dichter der „Palmen des Friedens" zu erwarten. Leider war der Vortrag durch Herrn von Lewa» etwa» unsicher, wie «S ter.n schon riskant ist, eine ti«fernste Dichtung einem Komiker anzu vertrauen, den da» Publikum nur au» Späßen von der Bühne kerab kennt. In aller Kürze sei bemerkt: daß Fräulein Krebs sich durch ihre Vorträge am Piarrosort« wiederum de« höchste« Anerkennung zu erfreue« hatte und dieß ganz besonder» «ach Beendigung der Liß.'schen Don Juan-Fantasie. Gleiche Erb» recht« an der Hinterlassenschaft des Ruhme» fielen an jene« Abend noch Herrn Grützmacher für sein meisterhafte» Spiel auf dem Vio.onceL and der Hofrpernsängerin, Fräulein Hä» »isch zu. Mit zwei Liedern, „der arme Peter" von Schu mann, und „Wiegenlied" oon Taubert, errang sich die geschätzte Sängerin Applaus und doppelten Hervorruf. Für den im Programm genannün, im Hofiheater aber für düsen Abend beschäftigten Herrn Bachmann, war Herr von Witt eivgetreten, der im Verein mit Herrn Degele durch ein Duett auS Spontiniv „Vestalin" zu wirken suchte. DuL Corcert schloß durch vierstimmige Gesänge, wo durch Fräulein Hämsch, Frau KeebS-Michalesi, so wie der Hrrie-r Hvllman« und Degele zwei Men-elüsohn'sche Lieder zu gelungener Ausführung ge langten. Unter dem Namen „Fcronia" hat sich seit einiger Zeit eine Gesellschaft für Gartenbau und Pflanzenzucht gebil det, die an vergangkner Mittwoch ihre erste Versammlung unter obigem Namen in Helbig'S Restauration eröffirete, und deren Zweck «S ist, in allwöchentlichen Zusammenkünften eine gemeinnützige Fortbildung der Gartenkunst zu pflegen, gestützt auf gegenseitigen Umtausch ven Ideen und Erfahrungen. DaS Sommerhalbjahr wird daher hinreichenden Stoff auf dem Wege der Praxi» bieten, um im Wirte» Vorträge und Vorlesungen über Wahrnehmungen aus diesem so unendlich reichen Felde der Ratm zu sawmelm. Obgleich der Verein noch sehr jung, zählt er doch schon eine beseutende Mitgliederzahl, die ein rege» Interesse für di« Sache weckt, durch kräftiges Zusam menwirken da» Ziel seinen Bestrebungen zu erreichen. — Die „JahreSnachrichten' über die hiesigen städtischer, Bürger», Bezirks- und Ge»r.kinreschulen, herausgegeben von den Direktoren, enthalten eiren Beriht über die vorgenannten Schulen com Jahre 1867, Beilagen (statistische Notizen und Verzerchniß der Unterrichttgcgenstände) und ein Nachwort, dem einige sach- und zeitger. äße Erwägungcn beigefügt sind. AuS dm statistischen Mittheisungen ist zu ersehen, daß Ende vorigen Jahre» die drei Bürgerschulen 2300, die neun Bezirklschulen 76Ü6 und die fünf Gemeindeschulen 3284 Kinder zahlten. Zur selben Zeit waren 209 Lehrer angestellt und auße dem 23 Privatlehrer und 49 Lehrerinnen für Navtlaibeiten thätig. Zwei neue Turnhallen wurden erbaut, wie denn auch die Er- richtung besonderer Klaffen für schwachb fähigte Kinder erfolgt ist. In erfreulicher Wuse haben sich im vorigen Jahre, zu» meist durch die Fürsorge der Schuld» höide, die Lehrmittel für den Anschauungsunterricht und für dm Unterricht in Geo graphie und Naturkunde vermehrt. Die zur Fortbildung der Lehrer bei den einzelmn Schulen errichteten Bibliotheken er» hielten theil» durch die „Arnoldstiftt»«g", theils durch die Jahrekquote au» der Stadtkaffe rir en recht erfreulichen Zu wachs, so daß die Zahl der Bände jetzt über 2660 beträgt. Wie in der Bürgerschule freier Unterricht für fleißige uad wohlgesittete Kinder ärmerer Litern durch mehrfache wohlthätige Hilfelvstungen vermittelt werde« konnte, so gab e» auch in Bezirk-schulen 284 Freistellen, während neben den Kindern von Almo enempfängern 436 besonder» bedürftige und würdige Gemelndeschüler die Wohlthat de» freien Schulunterrichts ge nossen. Durch dankenSwerthe Beihilfe der sächsischen Haupt» bibelgestllschast sind mehr als 200 arm: Gemeindeschüler in den Besitz von Bibeln gekommen. — Aekanntlich giebt es in Dresden und der Umgegend eine Anzahl Fleisch;» und Viehhändler, welche mit Zuchtkühm nnd Kälbern Handel treiben. Besonder» ist e» die Umgegend ro, Bischofswerda wo diese Wa,r« herdezogen wird. Das Vieh wird per Eisenbahn nach Dresden gebracht und dann nach O'.t und Stelle tranlportirt. ES sind da von Seiten der Händler mehrfache Klagen über dm Transport de» Vie hs-, natürlich der tragenden Zuchrkühe laut geworden, indem letzt«, beim schlechtesten Wetter und im Sturm und Schnee gestöber in offenen Wagen dir Neffe machen müssen, so daß durch da» Umstehen des Viehes nicht bloS de» Händlern selbst ein beoru'.rftdsr Schaden erwächst, sondern auch das Mitleid für die armen Thiere ebenfalls rege werden muß. — Aus dem PslaiSplatz regen sich seit einigen Tagen die Zimmerleute auch. Ls wird daselbst in der Nähr der Wache eine ziemlich große Schaubude gebaut, in welcher ein Panorama ausgestellt werden soll. — ES liegt un» eia Theaterzettel aus Döbeln von Sonntag dm 15. Mä z diese» Jahres vor, aus welch-m ein hinreichendes Studium für Eisenbahn.Ingenieure zu machen ist, freilich mit dem nöthigen Anachronismus. Der Titel d«S Theaterzettels lautet: „Die Bettlerin, oder der Hammerschmied von Marienberg in Sachsen. Die erste Ablhstluog spült in Maricnberg selbst und zwar im Jahre 1784; trotz dies« für die Effenb.-Hnen so arstediluvranischen Zeit kommt unter den Personen dieser Abtheilung schon ein „E'.senbahnarbeitea" vor, den ein Herr Neumaaa spielt. — Auf der westlichen StaatSbahn ist am Freitag Abend der b-i dem 7 Uhr 51 Minute., von Leipgg ubgeganzenen Chemnitzer Zuge fungircnd« Schaffner GUltnec aas Chemnitz in d-r Gegend von Meerane verunglückt und tost geblieben. Beim Passiren eii eS Durchsi cht hatte sich Güttner vermuth- lich unvorsichtiger Weise von seinem Sitze erhoben und war mit dem Kopfe an eine über den Durchstich führende Brücke angestoßen, wodurch sein Tod auf der Stelle erfolgt zu sein sch-iat. — Wr erzählten neulich, daß in M-ißen der dort in Condition gewesene SommiS Robert Nollau spurlos verschwun den sei, nachdim er in Papier eingepeckte bleierne Hohlcylinder für Geldrolltn oerauSgadt. Nollau ist bis noch W-.en gekom» men und kort auf Requisition der Meißner Staatsanwaltschaft verhaftet worven. — In Niedsroderwitz ist abermals ein der Tollwuth ver dächtige» Herumlaufendt r Hund g, tobtet worden. — I-, Spitzrunnertdorf Hit sich die Ehefrau de» Webers G. Michel im sogenannter« schwer zen Teiche e S änkt. Sie war 37 Jahre alt <-nd hinterläßt 4 Kinder. Schwermuth wag woht o e Ursache zum Selbstmord gewesen sein. — Unier frrmden Bodeambeitern ist neulich in der Schänke zu Demitz bei BffchofSwrroa ein Exceß vorgefallen, der die Folge hatte, daß einer der Excsdenten, Namens Nau mann, gefährliche Verktzurgkn, unter Anderem auch einen Messerstich erhielt, so daß er ältlicher Behandlung über gaben werden mußte. Tagesordnung der 120. öffentlichen Sitzung d« Zweiten Kammer, Montag, 16. März 1868, Vormittag» 1l Uhr. 1) Wahl eine» Mitglied» in die 1. Deputation. 2) Mündlicher Borttaz der 2. Deputation, die Abstimmung über das König!. Dekret, die Verwendung der Bestände des Stelloertretungsfondö berr. 3) Desgleichen der 3. Deputation über den Antrag de« Herren Abgeordneten Riedel, Lohn-Jn- hibirungen betr. 4) Dergleichen adoptirter Bericht der Ersten Kammer über den Antrag de» Herren Abgeordneten Rrttner, die Geschäftszeit bei den Untergerichten betr. Klein- Wochenschau. Nach den neuesten Pariser Nachrichten muß man unwill kürlich rufen: .Wenn das nicht gut sür den Frieden ist, Lo weiß man nicht, was besser ist.' Napoleon'- wollen nämlich, wie da geschrieben steht, nach Berlin kommen, dasilbst den König von Preußen mitnehmen und nach Wien fahren, um den verehrten Völkern endlich den unum stößlichen Beweis ihrer aufrichtigen freundschaftlichen Gesinnung unter einander an den Tag zu legen. Diese allgemeine Um armung soll unter großem Polkatanze der europäischen Börsen im Monat Mai stattstaden, wo man dann weder mit dem Dichter Heine singen und sagen kann: .Im wunderschönen Monat Mai, Wo «Uc Knospen sprangen, Da ist in ihrem Herzen auch Die Liebe ausgegangcn.' Nun, de» Himmel gebe seinen Segen. Vor der Hand wollen wir folgenden bskanntm Vers nicht ganz außer aller Beach tung lassen, wo eS heißt: Ei» Herr von Paris Schickte seinen Diener Lipellaris ?ln die Frau von Clarys Und lieh fragen: Ob s wahr ist Die betreffenden Völker, welche selber gern untereinander in Friedkn leben möchten, weil sie endlich Angesehen haben, daß sie sich dabei om Besten stehen, können sich nur freuen, wenn ihre gebietenden Häupter von denselben freundschaftlichen Ge ste nungen mter einander beseelt sind, auf daß der Schil- lersche BerS: .Wenn die Herren sich besehden, Müsse» die Diener sich morden und tödlcn' immer mehr in das Bereich der Unmöglichkeit gedrängt werde. Hoffen wir daher, daß der Herr Prinz Napoleon nicht blvS nach Berlin gefahren, um daselbst eine Kritik über di« „Motienbu-ger" zu schreiben, sondern daß er hat mit die diplomatischen Schienen legen helfen, auf welchen der Herr Cousi, nebst Feau Gemahlin zu freundschaftlichem Be suche daher zu kommen versprochen. Bevor wir uns über diesen in Aussicht gestellten aller höchsten persönlichen. Familiencongreß einrS Weiteren ver breiten, wollen wir versprochtner Maßen noch einen kleinen Abstecher nach Abessinien machen und du foetfahren, wo wir vor acht Tagen stehen geblieben stad. Also die Königin Vieioria hatte durch fünfzig mit Ge schenke». beladene Kameele die gute Laune de» Kaisers Theodor insoweit nieder hergestellt, daß er die gefangenen Missionäre wieder hsrauSgab. Diese Kameelfreundschrft dauerte indeß nicht lange; eS kam zu neuen Unliebsamkeiten zwischen Eng, land uvd Theodor, und dieser sperrte jetzt die Missionäre von Neuem ein ; diesmal sogar den Eonsul dazu, welcher feierlichst die Kameele üdribracht hatte. Nun ist die Königin Victoria gewiß eine gute und nachsichtsvolle Dame, aber ein solch rück sichtsloses und alle Galanteue an den Nagel Hängens«- Be nehmen di-flr schwarz angelaufenen Majestät konnte sie sich nicht länger gefallen lasten. Da» mußte sie schon ihrem John Bull zu Gefallen tZun, der bereits wir ein B»llenönßer den unverschämten Apfelsinier anbellte. Al'o anstatt fünfzig Kameele kauften die Eng'änd« jetzt fünftausend zusammen nebst achttausend Mauleseln Der größte Thetl dieser zoolo gischen Sammlung mußte erst weit auS Indien fünfhundert deutsche M.ilen über das Meer an die abessinischs Küste ge« fahren w-rven. Man denke sich tiefe Umstäusrichkeit, diese Kosten. Die Kriegsarmee selber welch: Thsoborum lehren soll, wie man sich gegen eine Königin von England zu be nehmen hat, ist zwölftausend Mann stark, erreicht also roch nicht die Zahl der r^quirirten Kamele und Maltese!. End lich war man oa in Abessinien, aber vor der Hani nur am Rande, ws cs die Engländer und noch wenige» die Maulest! vor H tz: nicht lango auSzuhalten vermochten. Also vorwärts. Um tin geimaßrn ein g-nstßbarcs Kllma und Trr-kwaffer zu er eichrn Halts man die zehn Meilen lange lehnanfühiende mordsirbraimtr Küstenstrecke zu>ück zu legen. Das hätte als Fußprrlie zu viel Zert unv Beschwerlichkeit gekostet. Also Eisenbahn her. Wo oer Engländer auf Äden immerhin hin kommt, hat er eine Eisenbahn gleich in der Tasche, wir der Schneider LaS Maß. So auch diesmal. Bald war der Schie nenweg von der Küste brS zur fünfkause-'d Fuß zählenden Hochebene fix unv fertig. Die garize G-sellschaft, Engiänver, Kameele, Ma.lestl — die grad.'.irten Persönlichkeiten natür lich in zweiter Wagenklaffe — fuhren wohlbehalten nach der Höh', rft in langnr Schlangrnwrndungen, wir w'r Dresdner an scho-.en Som^eenachmittagsn nach vrm Windüergs gehoben werden. Die g>schickten und fleißigen Ingenieure hatten jeve Terrainschwiengkeit überwunden uno mundrecht gemacht. So langte man mit Sack uns Pack aus der Hscheb.ne vor« übeffi- «ien glücklich an, wo man zunächst ein Lager ausschlug und Botschafter aussandte, um wertere Erkundigungen einzr-ziehen. Die Gegend ist a-, ßrrornnilich fruchtbar, O. an gen wie Kinder» köpfe, zu einer Bowle wie ausgesucht, Trinkwaffer köstlich, die Lust von Blumendüsten durch würzt, vie Einwohner freundlich gefimit und zuvorkommend. Ürberhaupt ist man von der Lan dung an br« zum Lage« auf dec Höhe nicht «rf den gering sten feindliche,, Wid,»stand gestoßen. Di« Engländer hatten unfänglich gefürchtet, Herr Theodor «erde die Felsschluchten, durch welche die Ingenieure erst einen Weg k ahnen mußten, vertheidigen, was sehr leicht gewesen, da zuwstlen die Fels-n b s auf zwanzig Fuß an einander rücken; aber vor» irgend einer Befestigung und Vertheieigung kein« Spur. Auch habe« die Engländer bereits den Grund entdeckt, warum sich Theo- doruS s» wenig um ihre« Eintritt in sein Reich bekümmern konnte. Er hatte mit den rebtllrschen Häuptlingen im Innern alle Hände voll zu thun. Namentlich giebt e» darunter» einen Abkömmling der von Thsocor gestürzten Dynastie, welcher einen starken Anhang hat und ihm da» Leben sauer «äch»v
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