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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.12.1924
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19241202018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924120201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924120201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-12
- Tag1924-12-02
- Monat1924-12
- Jahr1924
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.12.1924
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ES. Jahrgang O 803 Dienstag, r. Dezember 1924 Gegründet 183« DradtanIchrM: N«chrtcht»» Dr«»»«». F»rn>pr»ch»r > Sammelnummer 2S 2-K1. Nur Mr Nachigeipritche: 20011. ».l.»,»!». Dezember UU1 d»> IiI«I.iw«imol>a»rgulteUun, Ir», Kau» I.SV «oldmark. <)LAUg5^WLvUl)t P,s>d»zug»pr«>» ürWonalDezember ««vldmark. SInzelu»««rrIIGoltplenuI». Di« Anzeiaen werden nach «üoldmarb verechnel i ine emipalliae iv mm ereile Anzeigen-Preise: ^kS.'1§.'Ä.7 auherbatd 200Pl> Oiier »naedtib» IVPig. Nuow. AuIIriige aegen voraued«,adl. EchrlMellung und KaupIgelchiMoKell»: Ntarirnllrah« 3S-tO. Druch u. Verlag von Uieplch L Nelchordt in Dresden PoMcheck-Konto 10SS Dresden. Nschdruch nur mll deulllcher Vuellenaimak» >,D »«dn»r N chr.-> -uMNI- - Unnerlannl» Schr'lllMch» werden nichl »uldewabN. /^ususl ^össles ^!ü§el u. pisnos 8tili»ll!!!Nl8 Mil l8a.l - llresüen, 9isl88n!iSll88li'. I lkeMll'iMi'MM) Kunstspisl-^lUgs! unck PIsnos in iiSeiistsr VoilenciunZ, sis vsrsinigsn ansi'ksnnls lonsekünklvlt mit unvei-^llstlletisr LollcUtLt Furchtbare Mubertat in Siegen. Eine 2« kröpfige Räuberbande stürmt eine Direktorenvilla und steckt sie in Brand. Die srvnzöjische Presse agitiert slir -ie -eulsche Linke. - Vor -em Pariser Besuch -es englischen Ausrenministers. Frankreichs Parole sür -ie -rutschen Wahlen tDrahtmeldung » » irer ist e r l 1 n r r S ch r t t r t r 11 u n g-i Berlin, 1. Dez. Der „TempS" gab zu Beginn der letzten Woche vor de» deutschen Rcichstagswalilen die ossizielle Parole zur Einstellung Frankreichs, am 7. Dezember, nämlich: Unterstützung der dcntsck»cn Linksparteien nach allen Kräften zur Schädigung der Rcichseinbcit «nd zur Schwächung Deutschlands. Die meisten Pariser Blätter befassen sich liente mit der deutschen Wahischlacht, zwar unter verschiedenen Titeln und Schlag- worten, aber immer nur mit dem eine» Wunsch: Stärkung der Linken und Schwächung der Neckten. Das Lvuchcur nahestehende »Petit Journal" ttberschrcibt seine Betrachtun gen: Wirth gegen Strescn.ann. oder die beiden Richtungen der deutschen Politik. Andere Blätter sehen dem Wahlkamps entgegen als der Entscheidung zwischen Monarchisten und Republikanern und frage», ob die Männer des alten Re gimes, vertreten durch die Dentschnativnalen. ans Ruder kommen würden, oder die Demokraten, als die wahren An- Hänger der Republik. Dir Stellung Ktrese maiins und der Volksvartcl zu de« Deutschnationalen, wie besonders das Auftreten des Reichskanzlers gegen die Rechte i» seinen letzten Wahl reden, gibt den französischen Zeitungen erwünschten Anlaß, ihre Solidarität mit der Linken stark zu unter streichen. Vielfach fassen besonders die sozialdemokratischen Blätter Frankreichs ihre Wahlprvphezeiungcn dahin zu sammen. das, man allerhöchstens mit einiger Bestimmtheit Verluste der extremen Linken und Neckten voranssagen könne. Welcher Partei diese Verluste anderseits zuantc kommen würden, das sei sehr schwer vvrauSznsaaen. Wie aber auch immer das Resultat dieser Wihl lein würde, meint beispielsweise der „Ganloiö", auch in Znkunft bliebe die dentsche Gefahr sür Frankreich immer die gleiche. Stn Zwischenfall ln Ser französischen Kammer. Paris. 1. Dez. (Kammcr.s Die Kammer erörterte in ihrer heutigen Vvrmittagssitznng das Budget über die M i l i t ä r p c n s i o n c n. Im Verlaufe der Sitzung ist cs zu einem Zwischenfall gekommen. Ein junger Mann warf von der Tribüne i» den Sitzungssaal Broschüren, in denen für eine bessere Unterstützung der Kriegsteilnehmer und der Krieaswitwcu und -waisen eingetrctc» wirb. Der Urheber des Zwischenfalls wurde nach der Ouästur der Kammer ge führt und. nachdem er seine Personalien angegeben hatte, wieder sreigclassen. 8 Personen erschlagen. Siegen. 1. Dez. (1.40 nachts.) heute nachmit- lag gegen ö Uhr wurde aus die Villa des Direktors der kackstemgruben haiger bei Siegen ein Ueberfall verübt. Eine Horde von 20 bis 25 Man erstürmte die V.lla. Diesichentgegen st eilenden Per sonen wurdenerschiagen. Der Direktor wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. An seinem Auskommen wird gezweifrlt. Seine Frau, seine Schwiegermutter, eine zu Besuch weilende Dame, drei Vureauange stellte, ein Gärt- ner und ein Arbeiter wurden getötet. Rach vollbrachter Tat steckten die Räuber die Villa in Brand. Die Leichen wurden teilweise verkohlt auf gesunden. Von den Tätern fehlt bisher jede Spur. Man 'Nimmt an. dah die Räuber es aus eine grobe Summe Lohugelder. die ln der Villa ausbewohrt wurde;, abgesehen hatken. Der Streit um -ie Reparationen. Paris, l. Dez. Amtlich wird nunmehr bestätigt, daß die .Konferenz der alliierten F i n a n z m i n i st e r. die für den 7. Dezember in Paris geplant war. um einige Wochen ausgcschoben worden ist und nicht vor An fang Januar statlfindcn werde. Diese Konserenz hat be kanntlich die Ausgabe, den Anteil der alliierte» Länder an den Summe» sestznsctzcn. die sich ans der Ruhrbesctzung und aus den ersten Annuitäten ergeben, die Deutsch land gemäß dem DawcS-Pla» zahlen muß. Die amerika nische Regierung hat das Bcrlangcn gestellt, an der Verteilung nicht nur zwecks Rückerstattung feiner Bcsatzungs- kosten, sondern auch der Reparation seiner materiellen Kriegs, schaden beteiligt zu werden. Die amerikanischen LiquidationS- forderungcn solle» sich, wie HavaS berichtet, auf 5 Milliarden Goldmark bclanscn. England habe nicht cingcwilligt, auch nur das geringste von seinem Anteil zn opfern, und aus sein Ersuchen ist die interalliierte Finanzministcr-Konsercnz anf- gcschoben worden, um in der Zwischenzeit mit der amerika- uischc» Regierung Verhandlungen einzuleitcn. sW. T. D.f Jas rätselhafte Keniat-Memorandum. Aerriols Memorandum eine kommunistische Fälschung? lDrahtmetdung untrer Berliner Lchriltleilung.t Berlin, l. Dez. Wie gemeldet, hatte die Berliner Rechts presse den Text eines Dokumentes veröffentlicht, das den Wortlaut einer Note wicdergab, die der französische Ministerpräsident Her riet an die übrigen alli ierten Regierungen gerichtet haben sollte. Wie ebenfalls bereits mitgetcitt. haue man an den amtlichen Stetten er klärt, vom Vorhandensein einer solchen Note nicht zu wissen. Heilte erklärt man amtlich r>eit', daß cs nach Lage d r Dinge nicht anznnchmcn wäre, daß Forderungen, wie sie das »erösscntlichte Dokument enthält, vo» amtlicher französischer Seite gestellt würden, weil sic dem Wortlaut nnd dem Sinn der militärischen Klauseln des Versailler Vertrags widersprechen würden. Ans der Grundlage dieses verstärkten amtliche» Demen tis baut nun das „Berliner Tageblatt" heute auf fällig heftige Widerlcgungsuersnchc des „dentschnativnalen Wahlschwindcls" aus. Es läßt sich dabei z» Schlußfolgerun gen verleiten, die allen Ernstes den Verdacht anfkommen lassen, daß irgendwelche drmokratisck»c Persönlichkeiten in Schutz zu nehmen sind. Go wird angegeben, daß das Doku ment in einer B.rlincr kommunistischen Fälscher zentrale hergestellt worden sei und daß sich anscheinend die Kommunisten und die Dcutschnattvnalc» in die Hände ge arbeitet hätten. Dem „Berliner Tageblatt" dürfte bekannt sein, daß noch niemals Gemeinsamkeiten oder auch nur Berührungen der Deutschnationalen mit den Kommunisten erfolgt sind, nnd daß man auf dcutschnationalcr Seite hinreichend Fähigkeiten besitzt, um einem Schwindel aus die Spur zu kommen. Die doch sonst so gerissenen demokratischen Prcssehäuptltnge scheinen in blindem Abwebrcifcr ganz zu vergessen, daß durch solche Auslastungen ein einmal vorhandener Verdacht ledig- lich verstärkt werde» kann. Ebenso scheinen sie ganz „vergessen" zu haben, daß die „Verl. Börscnztg.", die die Ent hüllung veröffentlichte, kein dcutschnationalcs Blatt ist. Im übrigen spricht „..türlich die Tatsache, daß gerade dieses ernst« und verantwortungsbewußte Blatt die Veröffentlichung erst nach reiflicher Prüfung vorgenommcn hat, durchaus gegen das überlaute FälschungSgeschrei der Linken. Dementis vor -er Veröffentlichung. iDraht Meldung unsrer Berliner Lchrlstlettung.i Berlin, l. Dezember. In einer Besprechung des Hernot- schen Memorandums weist heute die „Krenzzeilung" ans die eigentümliche Tatsache hin, daß das Dokument von de« ver schiedensten in Krage kommenden Seite« dementiert wurde, che es der Oesscntlichkeit überhaupt bekannt war. Gerade dieses vorherige Dementieren im Einvernehmen mit der deutschen Linkspresse müsse als ein Anzeichen sür die Echtheit des uner hörten Schriftstücks gelten. Der springende Punkt der ganzen Angelegenheit sei in erster Linie die Frage, ob ein Vorgehen gegen die Person des Generals v. Sceckt, wie es in dem Schriftstück angckündigi wird, und die »och weiter geplante Zerstörung der Reichswehr beabsichtigt ist. Daß ein solches Vorgehen der französischen Regierung, das von den deutschen Demokraten und Sozialisten mit warmem Herzen begrüßt werden würde, nicht heute oder morgen, vor allem nicht vor de» Wahlen erfolgen wird, darüber sind wir uns, erklär» die „Krenzzeitung", selbstverständlich klar: aber es ist wohl möglich, daß cs sich nicht nm eine Note, son dern vorläufig nur nm ein Exposs gehandelt hat. Die deutschen Regierungsstellen verschanzen sich natürlich auch hinter die „amtliche" Stelle, die von einer „Note" nichts weiß. Natürlich kann der deutschen Regierung das Hcrriotsche Memorandum, das für die Alliierten bestimmt ist, nicht zugegangcn sein. Dagegen ist doch sicher der „amt- lichcn" Stelle ebenso wie den Linksblättern, die schon acht Tage das Memorandum kennen, der Inhalt bekannt gewesen. Wir frage» deshalb nochmals: Hat sich die deutsche Regierung davon überzeugt, daß die in dem Schriftstück ausgcfproch-ncn Absichten Frankreichs tatsächlich nicht bestehen, und hat sic sich vergewissert, daß jener Vorstoß gegen die Reichswehr auch „ich! später erfolgt? Damit, daß durch die angedeuleteu Maß nahme» der Fricdensvcrtrag überschritten werden würde, ist -och alstolu» nichts bewiesen,- denn wie oft haben nicht unsere Feinde schon den Fricdcnsvertrag überschritten. Deslellle Pariser Wahlmache. Monsieur Jules Saucrwcin. einer -er berüchtigtsten Matadoren des „Matin" und überdies ein Franzose, dessen Name nie vergessen werden sollte, wenn die Haupt schuldigen des Weltkrieges ausgczählt werden, hat in der vergangenen Woche eine Jnsormationsrcise durch Deutsch land unternommen, nm seinen Lesern die wünschens werten Vorstellungen über die „Mentalität" der wählenden Boches beizubrlngen. Seinen Leser» — wohlaemerkt: nicht den Franzosen schlechthin, die im Durchschnitt rcalvolitisch viel zu wcnia interessiert sind, um sich mit -em deutschen Parteigewirr auch nur oberflächlich zu beschäftigen, sondern um chauvinistisch eingestellten Franzosen, namentlich aber auch jenen Deutschen, die ihre politische Weisheit aus schließlich aus Paris empfangen und die Aussprüche viel deutig lächelnder französischer Presselcute zu Leitsätzen ihres Unheilvollen Wirkens machen. Solche soacnannte Presse- stimmcn des Auslandes geben nämlich durchaus nickt immer, wie der deutsche Biedermann unbedenklich glaubt, die ehrliche Auffassung des Auslandes wieder, sondern sind ebensooft mit der Absicht verfaßt, aus das in Frage kommende Land eine ganz bestimmte Rückwirkung zu erzielen, eine Rück wirkung, die ebensooft von gewissen Gruppen dieses Landes gewünscht und veranlaßt worden ist. So sind namentlich die deutschen Juiormationsbcrichtc -er Pariser Boulevard- prcsie anszusasscn und die „Voraussagen kür die deutschen Wahlen" Sanerweins können als Musterbeispiel dafür dienen. Nicht um die Stimmung der Wähiermasten zu schil-- dern, sondern »m sie zu beeinflussen, schreibt der geschickte Berichterstatter sein Proanostikon. in der festen Ge wißheit, daß seine Helfershelfer in Deutschland schon für die nötige Verbreitung der „französischen" Auffassung sorgen werden. Wer diese willfährigen Kumpane SaucrweinS sind, ist nachgerade schon oft genug betont morden: es sind die Internationalisten aller Schatticrunaeir. -ie eine sich den ausländischen Interessen unter allen Umständen unter ordnende deutsche Politik fordern und lieber dem fremden Sklavenhalter oen Rücken, als dem inncrvolitischen Gegner versöhnlich die Hand Hinhalten. Tic haben denn auch dafür gesorgt, daß Sauecwetn das austrompetet, was ihnen Ballam sürS Ohr ist. und auch wenn dieser alte Fuchs cS uns in einem Auaciiblickc des Ucbcrciscrö nicht verriete, mit westen Kalbe er gepflügt hat. so wüßten wir doch, daß er bei denen um Monsieur Bernhard von der „Vossischen Zeitung" zu Gaste gewesen ist. Was nämlich schreibt Lanerwein von diesem famosen deutschen Ehefrcdakteur und Mitglied einer Partei, die seiner Meinung nach über „Köpfe". Presse und Banken verfügt? „Sie idie Temokrateni liossen eine wert volle Errungenschaft in der Person Georg Bernhards gemacht zu haben, der in Halle mit verheißungsvollen Aussichten aus gestellt worden ist." „Ich iürchie die Danaer — auch wenn sie Geschenke bringen", möchte man in entsprechender Um münzung ans die den demokratischen Wahlzcttel empfehlende Geste des „Matin" ansrnscii. Abgesehen davon, daß die Aussichten Bernhards durch seine handgreifliche Art der Wahlpropaganda. die sich in Halle bekanntermaßen in ein paar vcritablcn Ohrseigen sür einen politisch Andersdenken den answirkte, kaum gnsnchtSrcichcr geworden sein dürften, muß die Empfehlung Sanerweins jedem nativnalqcsinntc» Deutschen die Augen össnen. Von Männern wie diesem ist Deutschland nur Unheil gekommen, und gerade von ihm sollten wir ,»r deutschen LchicksalSstundc am 7. Dezember einen Rat annehmcn? Frankreich weiß, daß es den Krieg zur Hälfte verloren hak, wenn diesmal die Rechte in Deutschland siegt. Nicht daß cs nn Ernst daran dächte, daß ein Bürgerblock mit dem trommelnden friderizianischcn Grenadier eines nationalen Wahlplakais z» identifizieren wäre, wie ihn Sauerwcin seinem Berichte alS Pikanterie im Bilde beifügt. Es weiß vielmehr sehr gut, daß man in Deutschland rechts ui» ebensoviel besonnener ge worden ist, als sich die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutsch land konsolidiert, in Frankreich verschlechtert haben. Frank reich weiß, daß ein ziclbcwnßtes Dcustchland in ruhiger Ent schlossenheit weit mehr durchsetzen wird, als sich letzt ahne» läßt, denn di? militärische Fassade am Rhein kann nicht darüber hinwegtänschen, daß in der „großen" Republik sehr viel faul ist, und namentlich das wirtschaftliche Fundament Sprünge zeigt, die nicht von heute aus morgen verkii.et werden können. Dnher bedeutet cs sür die französische Politik schlechthin eine Lebensfrage, ob in Denischlnnd die „Parteien der Versüh nung", das heißt diejenigen Politiker am Ruder bleiben, die auch letzt »och um einer Versöhnung misten zu Opfern be reit sind, welche in schreiendem Mißverhältnisse zu dem er reichbaren politischen Gewinne stehen. Wer Frankreich kennt — nicht jenes schillernde, leicht bewegliche international
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