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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 02.05.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19160502024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1916050202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1916050202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1916
- Monat1916-05
- Tag1916-05-02
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k. 221 SchrtsU.ttung un» ««schSfttsteU«: Zohannltgasi. «r. 8 DiENStSg, dkN 2. Mü! F«nspr«».An,chlub Rr. NSS2. ttvSZ un» 116»1 1918 LiistWNffe ims die riisWe SftseeWe Der deutsche Tagesbericht Das Wölfische Bureau meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 2. Mai. , Westlicher Kriegsschauplatz Südlich von LooS drang in der Nacht zum 1. Mai eine stärkere deutsche Offizierspatrouille überraschend in den englische» Graben ein; die Besatzung fiel, soweit sie sich nicht durch die Flucht retten kounle. 2m Maas-Gebiet haben sich die Artilleriekämpfe ver schärft. Während die Anfanteriekätlgkeit links des Flusses auf Aandgranatengefechte vorgeschobener Posten nordöstlich von Avocourt beschränkt blieb, wurde südlich der Feste Douaumonk und im Lail lett e-Walde abends ein fran zösischer Angriff von unseren Truppen in mehrstündigem Nahkampfe abgeschlagen. Unsere Stellungen find restlos gehalten. * * * Wie nachträglich gemeldet wurde, ist am 30. April je eln französisches Flugzeug über der Feste Lhaume westlich und über dem Walde von Thiervllle südwestlich der Stadt Verdun im Luftkampf zum Absturz gebracht worden. Gestern schoß OberleutnantBölcke über dem Pfeffer rücken sein fünfzehntes, Oberleutnant Freiherr von Alkhaus nördlich der Feste St. Michel sein fünftes feindliches Flugzeug ab. Oestticher und DalkanLriegsschauplatz Ls hat sich nichts Wesentliches ereignet. Oberste Heeresleitung. Das Ende des irischen Aufstandes vNb. Amsterdam, 2. Mai. (Drahtbericht.) Eine englische amt liche Meldung besagt: Alle Aufständischen in Dublin Haden sich ergeben und die Sicherheit in der Stadt ist wieder hergestellt. In den ländlichen Gegenden ergeben sich die Aufstäudi- scheu fliegenden Truppenabteilungen. In Dublin hatte man gestern (hier fehlt eine Zahl, die in dem Londoner Telegramm dnrch die vier Buchstaben «säää" angedeukek ist) gefangen, von denen 489 nach England gesandt wurden. In Ermiscorthy erboten sich die Aufständischen, ihre Führer und auch die Waffen auSzuliefern, falls man der Mannschaft gestatten würde, nach Hause zurückzukehren. ES wurde ihnen mitgeteilt, daß die Uebergabe bedingungslos sein müsse. Sie ergaben sich jetzt. In -en Grafschaften Cork, Clare, Limerick und Kerry herrscht im großen und ganzen Ruhe. Ferner meldet Reuter, daß der Rat der Grafschaft Cork einstimmig beschlossen habe, dem König seine Ergebenheit auSzubrücken und die Regierung in der Fortführung >eS Krieges zu unterstützen. Zu den Kundgebungen im griechischen Offizierskorps nid Bern, 2. Mai. (Drahtberichk.) Zu den Kundgebungen des Athener Offizierkorps erzählt der «TempS*, datz eine ge wisse Zahl von Offizieren, die die gegenwärtige Lage als gefahrvoll für den ösfenMchen Frieden ansehen, eine Erklärung veröffentlichte, laut der sie entschlossen seien, den König zu schützen. Sie würden nicht davor zurückschrecken, die äußersten Maßnahmen gegen diejenigen zu ergreifen, die sich gegen Thron und Land verschworen hätten. Nach der „Hestia* ließ der Kriegsminister den Offizieren die Vermeidung jedes Anscheins einer Einmischung in die auS- wärtigen Fragen anempfehlen. Friedeitsbeftreburrgen bei unseren Feinden Zürich, l. Mai. (Drahtbericht.) Die sozialdemokratische «Tag wacht* veröffentlicht einen Aufruf der serbischen Sozialdemo kraten, die dem Parlament ihres Landes angehört hatten. Die wichtigsten Leitsätze dieses Schriftstückes lauten: «Wir verlangen von der Regierung, daß sie sofort Unterhandlungen über den Friedensschluß einleite und dafür sorge, daß das Heer und die Bevölkerung ohne wettere Qualen nach Hause zurückkehren können. Dle Regie rung ist verpflichtet, so vorzugehen, um zu retten, was noch gerettet werden kann.' («B. T.') <-)Lugano, 1. Mat. (Drahtbericht.) Gestern nacht wurden inMai - land zahlreiche Personen verhaftet, weil sie bei der Verteilung von Aufrufen betroffen wurden, worin di« Frauen aufgefordert werden, Kundgebungen für den Frt « denzu veranstalten. DaS Sozialistenblatt «Avanti* erschien heule mit einer künstlerisch ausgeführten Abbildung, die einen gigantischen Arbeiter darstelll, der von der Höhe eines Fa- brlkschornsteines die Mainummer d«S «Avanti* nach allen Richtungen in die Stadt hinabwirft. Vom Leitartikel des «Avanti* ist der erste Teil, der wahrscheinlich von der Notwendigkeit einer baldigen Wieder- Herstellung des Friedens sprach, von der Zensur gestrichen worden, der zweite Teil entwickelt das bekannte Programm der Sozialdemo kratie, deren Mißerfolg bei Kriegsausbruch mit ihrer verhält- nismäßtgen Jugend entschuldigt wird; wenn die Internationale den Krieg nicht hab« verhindern können, so werde doch gerade sie der künftigen Menschheit die Bürgschaften deS Friedens unter dem Ideal der mensch lichen Verbrüderung bieten. Di« Mailänder Präfektur untersagte eine geschlossene Versammlung, kt« dte SpZlaÜfien k» -pohen Saale der Ar beiterkammer abhalten wollte». Der Mailänder «Secolo" weiß von sozialistischen Kundgebungen zu melden, die gestern nach mittag auf dem Domplatze und bei der Porta Venezia stattfanden. Vor dem Mailänder Königlichen Palaste wurde «Nieder mit dem Krieg!* gerufen, doch sei die Zahl der Demonstranten nur gering gewesen. („Voss. Ztg.*) Vorstoß deutscher Luststreitkräste gegen die Rigasche Bucht rvtb. Berlin, 2. Mai. (Amtliche Meldung.) Am 1. Mai wurden die militärischen Anlagen von Moonsund und von Pern au von einem Marinelusischiff mit gutem Erfolg an gegriffen. Das Luftschiff ist unbeschädigt gelandet. Gleichzeitig belegte «in Geschwader unserer Seeflugzeuge -le militärischen Anlagen und die Flugstation von Papen- holm auf Oesel mit Bomben und kehrte unversehrt zurück. Gute Wirkung beobachtet. Ein feindliches Flnqzeuggeschwader wurde an demselben Tage gegen unsere Marineanlagen in Windau angefetzl, mußte aber, durch die Abwehr gezwungen, unverrichteter Sache zurückkehren. Der Chef des Admiralstabes der Marine. Drei feindliche Kriegsfahrzeuge gesunken wib. London, 1. Mai. (Amtliche Meldung.) Die be waffnete Jacht ..Aegirs a» und der Minenleger «Nasturlium* find im Mittelmeer auf Minen gelaufen und gesunken. Die Offiziere beider Schiffe wurden gerettet. Bon der Mannschaft werden sechs Mann von der „Aegusa" nnd sieben Mann von der «Nasturlium* vermißt. tu. Genf, 2. Mal. (Drahtbericht.) Der französische Minenleger «Estafette" von 267 Tonnen Wasserver drängung stieß auf eine Mine und sank. Sechs Matrosen und ein Heizer sind kok. Russische Schlappe im Kaukasus rvtd. Konstantinopel, 1. Mai. (Drahtbericht.) Das Haupt quartier teilt mit: Unsere Unterseeboote jagten in den letzten Tagen an den Küsten desSchwarzenMeeres drei Dampfer auf den Strand, zerstörten einen von ihnen durch ihr Feuer vollständig und versenkten ferner vier Segler, die mit Vorräten beladen waren. Nordwestlich der Stellung von Schum wurden unsere Unterseeboote von der Küstenstadl Soch an aus beschoßen. Die genannte Stadt' wurde darauf ebenfalls beschossen. An der KaukasuSfront muhten die feindlichen Trup- pen, die am 12. April unsere Truppen angegriffen hatten, die westlich von Musch bis nördlich vom Berge Kozma aufgestellt waren, sich nach siebenstündigem Kampfe zurückziehen, wobei sie eine Anzahl von Gefangenen in unseren Händen liehen. Der Feind, der in Stärke von etwa einem Regiment am 15. April eine Abteilung unserer Truppen angegriffen hatte, die sich in dem Abschnitte südlich von Asch Kale befanden, wurde mit Verlusten für ihn zurückgetrieben, wobei er uns eine -rohe Menge Lebensmittel überlasten muhte. Der Feind, der in der Nacht vom 16. zum 17. April lm Abschnitt der Höhe 2609 westlich von Aschkale angriff, besetzte einen von zwei unserer Kompanien; gehaltenen Schützengraben, der jedoch von uns im Gegenangriff mit dem Bajonett wieder gewonnen wurde. Im Abschnitt von BitliS und im Küstenabschnitt keine Operationen von Bedeutung. Die Kriegslage im Hinterland von Sollum Amtlicher englischer Bericht ntb. London, 1. Mai. (Drahtbericht.) Das Kriegsamt veröffentlicht folgenden Bericht aus Kairo vom 30. April: An der westlichen Wüste sind im Nordabschnitt die Verhält nisse schnell wieder in den gewöhnlichen Stand zurückgekehrr. Kleine Patrouillen, gewöhnlich in Panzerwagen, fahren fort, ver borgene Wasfenlager aüfzusucken und zu zerstören. lieber eine viertel Million Pakronengürtel sind bisher seit der Miederein nahme von Sollum gezählt worden. Zwei verborgene deutsche drahtlose Stationen wurden vor einigen Tagen in der Wüste süd lich von Sollum entdeckt und cingebracht. Moghora ist durch unsere Truppen beseht worden, um die Absperrung strenger handhaben zu können. Die Anwesenheit britischer und ägyptischer Truppen in Kharga erleichtert die Aufklärung, die nach allen Seiten hin ausgeführk wird, und das Fliegerkorps macht ständig Flüge nach Däkha. Keine Bewegung des Feindes von dieser Basis kann hoffen, unbemerkt zu bleiben. Pafitschs Petersburger Mission D Kopenhagen, 2. Mai. (Drahtberlcht.) Den Petersburger «Birschewija Wjedomosti* zufolge hängt Pasitschs Peters burger Besuch mit einem in London und Paris ausgearbeike- ten Plan zur Lösung der serbischen Frage zusammen, der nun der russischen Negierung zur Begutachtung und etwaigen Er gänzung vorgelegt werden soll. D Lugano, 1. Mai. (Drahtbericht.) Die römische ..Adea Nozionale* wendet sich gegen einen von W. Steed in der «Edin- bourgh Neview" veröffentlichten Plan, der für die Grün dung eines großen srrbtschen Reiches mit etwa zwölf Millionen Einwohnern eintritt. Die Errichtung eines derartigen slawischen Reiches sei nicht lediglich eine Angelegenheit Serbiens, sondern beanspruche das Interesse ganz Europas. Auch sei es ein gewagter Versuch, die Slawen von verschiedenen! Glauben, Gesinnungen und Sitten unter einen Hut zu bringen. Dieser zu sammengewürfelte Staat würde nur dem Feinde zum Vorteil ge reiche«, oee nicht versäumen «grde daraus Außen zu ziehen. Die deutsch-englische Konkurrenz und der Weltkrieg Von geschätzter Seite wird uns geschrieben: Den Deutschen vom Weltmarkt zu verdrängen und sich an seine Stelle zu sehen, — das ist von Anfang an das wirtschaftliche Kriegsziel Englands gewesen. Auch hier scheint aber, wie sich mehr und mehrkerausstellt, die britische Rechnung einen Fehler aufzuweisen. Man übersah nämlich in England, daß das so genannte «Verdrängen* durchaus nicht ohne weiteret identisch ist mit einem «sich andieStelle sehen'. Freh, lich ist die wirtschaftliche Betätigung des deutschen Handels und Gewerbefleißcs seit dem Weltkriege in dem großen Bereich der britischen Kolonien sowie den mit uns im Kriege liegenden Län dern und endlich auch überall dort, wo wir von dem Seeverkehr abgesperrt waren, zum Stillstand gekommen. Diese «Ver drängung" ist aber sicherlich nicht das Verdienst des briffschen Kaufmanns gewesen, sondern dessen «Erfolge* hatten dort ein sehen müssen, wo der Krieg ohne sein Zutun den deutschen Wett^ bewerbet ausgeschaltet hatte. Aber selbst in den britischen Ko lonien und in den uns verfeindeten Ländern ist es den Eng ländern bisher nicht gelungen, den fretgewordenen Platz einzu nehmen. So hörte man schon im vorigen Aahre lebhafte Klagen aus Australien, daß dort nicht etwa der englische Kaufmann, sondern die japanische und nordamerikanische Konkurrenz an die Stelle der deutschen getreten sei. Klagen über die wachsende Er oberung des indischen Marktes durch die heimische indische Textil industrie einerseits und die japanische Einfuhr anderseits find in Manchester neuerdings an der Tagesordnung. Und auS Ruß land veröffentlichte der «Manchester Guardian* am 7. März 1916 die Zuschrift eines Moskauer Kaufmanns, d.er es den Eng ländern zum Vorwurf macht, Rußland nicht in der erwarteten Weise mit Maschinen und Fabrikaten versorgt zu haben. Die Zuschrift schloß mit den charakteristischen Worten: ..Hundcrttausende unserer Landsleute haben ihr Leben verloren, um Freiheit und Unabhängigkeit ihres Landes zu schützen, und jetzt, w - Milliarden von Rubeln für den Krieg verwendet werden und Sie doch alle wissen, daß Rußland ein durchweg landwirtschaftliches Land Ist, das einen ungeheuren Reichtum in Rohstoffen besitzt, jetzt muß man an Sie, die uns mit den notwendigen Geräten versorgen sollten, die den russischen Industriellen die Größe und die gewaltige Entwicklung ihres Landes zeigen und erklären sellten, die Frage richten: Was tun Sie?" Ast schon das Versagen des englischen Handels auf den oben bezeichneten Gebieten für die Engländer eine arge Enttäuschung des Weltkrieges gewesen, so dämmert auf der anderen Seite auch heute schon die Erkenntnis in England auf, daß man noch viel weniger in neutral gebliebenen Ländern mit der Ersetzung der deutschen Konkurrenz ein leichtes Spiel habe. Charakteristisch und für alle Deutschen, die an unseren! Außenhandel und unserer Weltwirtschaft ein reges Antcresse nehmen, überaus erfreulich, ist das, was wir nach dieser Richtung einer umfangreichen Beilage des „Manchester Guardian ' vom 18. April 19l6 entnehmen, einer Beilage, die sich ausschließlich mit der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas beschäftigt. Auch hier zeigt sich die Tatsache, die dem englischen Ausfuhrgeschäft während des Krieges einen so starken Strich durch die Rechnung gemacht hat: nämlich die Verteuerung der Frachten, welche die Konkurrenz fähigkeit der englischen Industrie auf dem Weltmärkte in stärkster Weise erschüttert Hal. An dem Kapitel über den chinesischen Handel wird ausgeführt, daß schon bei Beginn des Krieges die britischen Kaufleute entschlossen gewesen seien und den Versuch gemacht hätten, die Hand auf den sogenannten «muck aaä truck'- Handel zu legen, d. h. den Ausfuhrhandel in den verschiedensten Waren, wie Haaren, Saatgut usw. Dieser Handelszweig habe zuerst die Aufmerksamkeit der Deutschen in China auf sich gelenkt, und man müsse zugeben, daß die Deutschen überaus erfolgreich in der Entwicklung dieses Handelszweiges gewesen seien. Die britischen Kauf leute hätten aber leider während des Krieges nur halb erreicht, was sic erwartet hätten, weil es schwierig war, genügenden Frachtraum zu erhalten, und weil die Frachtraten ständig in die Höhe gegangen seien. Sehr interessant ist ferner das, was über den Feldzug der englischen Farbentndustrie gegen die Herrschaft der deut schen Farbenindustrie in Chino gesagt wird. Die Anstrengungen, die die neue englische Farbenindustrie bisher in China gemacht bat, scheinen den Engländern selbst wenig Erfolg zu versprechen. Der «Manchester Guardian* muß geradezu gestehen, daß der deutsche Chemiker «sich mehr Mühe gäbe und ausdauernder sei als der englische*. Immerhin dürfe man dle englischen Chemiker nicht für «das Fiasko* in der Farbenlndustrie verantwortlich machen, «aber es sei zweifelhaft, ob man dem englischen Geschäfts- mann ebenfalls Vorwürfe ersparen könne; ihre Leistungen in anderen Zweigen angewandter Wissenschaft seien keineswegs be ruhigend*. Demgegenüber sei «die Energie und Tüchtigkeit der deutschen Verkaufs-Organisation schon seit Aahren ein Anlaß der Bewunderung für die englischen Färbereien gewesen'. Ein weiterer Beweis für die Tüchtigkeit des deutschen Kauf manns über See findet sich in der Bemerkung, daß viele britische Andustrielle die Ausschaltung des deutschen Kauf manns in China durchaus nicht als wünschens wert betrachteten. «Die britischen Kaufleute , in China', so schreibt der «Manchester Guardian', «stellen keine Waren her, sondern verkaufen, und sie glaubten, daß der Verlost ihrer Feinde einen entsprechenden Gewinn für sie bedeuten würde. . . Für den britischen Industriellen ober, dessen Waren in China verkauft werden sollten, war die Sachlage viel komplizierter als für den britischen Kaufmann. Die große Mrüs ß«
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