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Dresdner Journal : 31.05.1852
- Erscheinungsdatum
- 1852-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185205318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18520531
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18520531
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1852
- Monat1852-05
- Tag1852-05-31
- Monat1852-05
- Jahr1852
- Titel
- Dresdner Journal : 31.05.1852
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. .V 128 Diese« Blatt erscheint mit Au-nahme de« Sonntag« täglich in 1 Bogen und ist dnrch all« Postaastalte« zu beziehe». Montag, den 31. Mai. Amtlich«« rr«il. Generalverordnung, daS Verbot innenbemerkter Schriften betreffend. Da« Ministerium de« Innern hat in Anwendung von Z. 6 b,S Gesetze«, die Angelegenheiten der Preffe betreffend, vom 14. März 1851, den Bertrieb und die Verbreitung der Druckschriften „Kossuth's Rede, gehalten vor dem Stadtrathe von New-Dort bei dem Ehrengastmahle im Irving-Hätel am II. December 1851. Zum Besten de« Kossuth- Fond«, gedruckt von den deutschen Buchdruckern in New - Dort" und „Galante Abenteuer de« herrlichen KriegSheereS. Erste- Bändchen. Hamburg 1851. Verlag der Volksbuchhand lung in St. Pauli", und zwar die Erstere wegen ihre« mehrfach gegen verschie, den« Bestimmungen de« CriminalgesetzbucheS für da« Kö nigreich Sachsen verstoßenden, zum Umstürze aufreizenden Inhalt« und im Hinblick auf die Bestimmung de« Er trage« der Schrift, dagegen die Letztere insbesondere wegen der ihr zum Grunde liegenden Tendenz, die Königl. Preu ßische Armee zu verunglimpfen, für den Bereich de« König reich« Sachsen verboten. Sämmrliche Krei«direclionen, Amt-Hauptmannschaften und Polizeibehörden werden hiernach angewiesen, wegen un verzüglicher Ausführung dieses Verbots in Gemäßheit §. 6 des PceßgesetzeS und ß. 3 der Ausführungsverordnung zu letzterem das Erforderliche vorzunehmen. Dresden, den 24. Mai 1852. Ministerium des Innern. v. Friesen. Eppendorf. Tage-geschichte. Dresden, 2d. Mai. Da« heute auSgegebene 10. Stück de« Gesetz» »«4 Bererd^nnq-Vtat«,« fiitr da« Königreich Sachsen enthält: Nr. 33) Verordnung des Ministeriums der Justiz vom 26. April, die Einträge der Brandcataster nummern auf den Folien in den Grund und Hypotheken tüchern betreffend; Nr. 34 und 35) Gesetz, die Aushebung deS Gesetzes wegen der Wahlen der Gemeindevertreter vom 17. November 1848 betreffend, vom II. Mai d. I., nebst der Ausführungsverordnung deS Ministeriums deS Innern, von demselben Tage; Nr. 36) Verordnung des Ministe rium- deS Innern vom 8. Mai, die tz. 7 des Gesetzes vom 15. Mai 1851 in Betreff der Oberlausitz vorbehaltene Be stimmung betreffend; Nr. 37) Berichtigung, den zwischen dem Zollverein und der Ottomannischen Pforte vereinbar ten neuen Zolltarif betreffend; Nr. 38) Gesetz zu theilweiser Abänderung der Vorschriften in §. 5d deS Gesetzes vom 6. November 1843, die Grund- und Hypothekenbücher und da- Hypothekenwesen betreffend, vom 22. Mai d. I.; Nr. 39) LandlagSadschied für die Ständeversammlung der Jahre 1851 bis 1852, vom 24. Mai d. I.; Nr. 40) Verordnung deS Ministeriums deS Innern vom 17. Mai, die Erweiterung deS Paßkartenrayon- betreffend. Wien, 28. Mai. (Ll.) Se. Mas. der König von Baiern dürfte im Laufe dieses Sommers die Residenz mit einem Besuche beehren. — Se. k. k. Hoheit Erzherzog Maximi lian v. Este begiebt sich von Linz zum Badegebrauche nach Gastein, wo auch Se. k. k. Hoheit Erzherzog Ludwig er wartet wird. — So wie kürzlich in Croatien ist nun auch in Oberösterreich der Gebrauch von Jagdkarten eingeführt worden. — Die französische Regierung hat, um dir Orga nisation deS öffentlichen Unterricht«, vorzüglich der Volks schulen, kennen zu lernen, bei brr österreichischen Regierung daS Ansuchen um Mittheilung der Schulvrrfaffungen ge stellt, deren Grundzüge bei künftiger Reform de« franzö sischen VolkSschulwesenS benutzt werden sollen. Wien, 28. Mai. Heute ist Se. Maj. der Kaiser nach Prag abgereist, um der daselbst übermorgen stattfin- denden feierlichen Enthüllung de« Monumente« auf der Bastei, nächst dem Roßmarktr, zu Ehren der in den letzten Jahren gefallenen böhmischen Krieger beizuwohnen; (der Tag ist zugleich der Namenstag de« Kaiser« Ferdinand). Dieses Kronland hat auch in der Thal nebst Galizien und Kroatien durch seine getreuen und muthigen Söhne auf allen Schlachtfeldern da« Außerordentliche geleistet. Die Mehrzahl der hiesigen hohen Generalität hat sich ebenfalls nach Prag begeben, um da« Fest so glänzend und vollstän dig wie möglich zu machen. Reisende, die au« dieser Stadt kommen, berichten von außer«rdenrlichen Vorbereitungen, welche gemacht worden sind, um den feierlichen Tag zu einem der glänzendsten seit Jahrzehnten zu machen. Der Bahnhof wird in einem Meere von Gasflammen schwim men, allenthalben sind die Passagen mit prachtvollen Triumph pforten geschmückt und der Freudenfeuer auf den daS ro mantische Prag krönenden Anhöhen werden unzählige sein. Am 31. Mai' wird der Monarch wieder hierher zurückkeh- ren und dann seine Reise nach Ungarn antreten. — Die sardinische Regierung beabsichtigt, »ine Eisenbahn über den Mont - Cenis zu bauen und hat zu diesem Behuf« zwei Ingenieure hierher geschickt, um nämlich den Semmering mit seinen riesenhaften Werken zu besichtigen und sich die Ueberzeugung zu verschaffen, ob ähnliche Berghöhen auch dort zu überwinden seien. — Im Handelsministerium und bei der Post sind bis jetzt sieben Beamte theils penstonirt, theilS entlassen worden. Jene ersterer Kategorie, welche schon 10 Jahr Dienstzeit zählen, bekommen ein Dritttheil ihre- Gehalte«, die anderen sind mit einer einjährigen Gage abgefertigt worden. Die bekanntesten Namen darunter sind der Ministerialrath Becher, der Postsccretär 1)r. Aeundt, der Postcommissar Lichrenstern (diese deidrrl letzrern hatken sich als Chef« deS GemeinderalheS im October 1848 schwer compromittirt) und der Hofconcipist Or. Leo Herz, welcher sich vom Theaterkri- tiker und Olwrge 6'nCaires der italienischen Tonsetzer und Opernsänger auch zum Correspond,nten der „Allgem. Atg." aufgeschwungen. Auch in andern Ministerien werden, wie eS heißt, ähnliche Epurationen stattfinden. Der frühere Sladthauptmann von Noe, zuletzt Ministerialrath de« In nern, ist ebenfalls penstonirt worden. OL Wie«, 28. Mai. Da« der Londoner Hauptzoll- b,Hörde untergeordnete Generalinspectorat für den Ein- und Ausfuhrhandel von Großbritannien hat auS den amtlichen Registern dec sämmtlichen Zollämter des Landes eine Ueber- sicht derjenigen britischen und irischen Produkte und Fa brikate ausgezogen, welche von 1831 —1850 auS Groß britannien und Irland nach Oesterreich exportirt wurden. Aus dieser Zusammenstellung ergiebl sich, daß dem declarir- ten Werthe nach jährlich für zwischen 400,000—750,000 Pfd. Slerl. englische, schottische und irische Rohstoffe, Halb- und Ganzfabrikate nach Oesterreich eingeführt worden sind. Die vorstehenden Zahlen begreifen jedoch nur die direkten Einfuhren nach den österreichischen Seehäfen im adriatischen Meere, mit Ausschluß anderer Speditionswege. — Der In fant von Spanien, Don Carlos, ist in Baden bei Wien eingetroffen, um dort einen Theil der Badesaison zuzudrin- gen. — Am 24. d. M. traten dir Bestimmungen des öster reichisch-deutschen Postvereins in Betreff ModenaS und Par mas, welche diesem Vereine beigetreten sind, in Wirk- Musikalische Märchen, Phantasien und Skizzen von Elise Pol ko. Leipzig, Verlag bei 3oh. Ambr. Barth. 1852.*) E« wurde die« Büchlein schon einmal in unfern literarischen Notizen angekündigt und empfohlen. 3n der That verdient sein ansprechender 3nhalt, au« dem wir unfern Lesern eine Probe geben, diese Empfehlung, nur ist e« nöthig, für weitere Kunst« anforderuugen dabei einige Grenzen zu ziehen. Dir scheinbar noch jugendliche, träumerisch harmloser Illusionen volle Verfasserin erzählt au« dem Leben berühmter Tondichter, einzelne Anekdoten, Charakterzüge und interessante Lebensbilder und ist mit großer Wärme und Reinheit de« Gemüth« für ihren Stoff, der au« Wahrheit und Dichtung besteht, begeistert. 3hre Darstellung entbehrt der Anmuth und leichten Gewandtheit und eine« zarten, poetischen Hauche« durch aus nicht und verbindet rin fesselnde« Material oft mit einer an genehmen Sinnigkeit und einer gewissen melodischen Zartheit der Auffassung; doch würde sie weit vollendeter sein, und hierauf machen wir für eine wünschen«werthe Fortsetzung dieser Versuche die Dichterin aufmerksam, wenn fle jenen im rechten Maße sehr anziehenden poetisch-mustkalischen Hauch nicht auf Kosten der gesunden Realität oft zu einer zu weit auSgesponnenen, ver- schwimmenden und süßlichen Spielerei auSdehnte. ES kann sich di» Verfasserin getrost der Hoffnung hingeben, daß bei einem präeisern Anhalt an die Natur und an die nothwendigen Be dingungen de« Stoffe« auch die sonst harmonische und wohl *) Dresden, Arnold'schr Buchhandlung. Prei« 1 2hlr- IS Rgr. gestaltete Sprache mehr Kern und die oft mangelhafte, zu fern duftige und illusorische Charakterschilderung mehr Wahrheit und Wirklichkeit de« Leben« empfangen würde. Am gelungensten sind die Märchenbilder, welche un« Haydn, Mozart, Händel, Bach, Gluck und Scarlatti-Pergolest vor führen; weniger glücklich müssen die kleinen allegorischen Bilder, wie „Die singenden Blumen", „Weihnachten im Walde" rc., genannt werden, au« denen un« nicht eine bestimmte persönliche Schilderung, sondern eine zu verduftende Empfindsamkeit un bestimmter und verschwimmender Phantasie entgegeniritt. Für diese« weiblich-schwärmerische, fast kränkelnde Element möge die Verfasserin künftig jene gesundere, frischere Leben-intention fest- zuhalten suchen, O. Aler. Banck. Eine erste Liebe. Von Elise Polka. Im stillen Klvstergarten Eine bleiche Jungfrau ging; Der Mond beschien fie trübe, An ihrer Wimper hing Die Lhräne zarter Liebe- Uhland. Ein furchtbare« Gewitter entlud sich in den späten Nach- Mittagsstunden eine« heißen 3unitage« über Wien und dessen reizvoller Umgebung. Die schwarzen Wolkenmassen hingen tief und drohend hernieder, Blitz auf Blitz zuckte herab und der Donner rollte mit erschütternder Gewalt. — Endlich nach langem Wüthen schien der Zorn de« unsichtbaren Riesen sich zu sänftigen, Preis für da« Vierteljahr Thaler. Insertion« - Gebühre» für den Raum einer gespaltenen Zeile ! Rrngroscheo. samkeit. — Se. Kaiserliche Hoheit der Erzherzog Johann wird gegen Anfang de« künftigen Monate« in Venedig er wartet. — Eine telegraphische Depesche der „W- Z." meldet au« Salurn, 27. Mai, 12 Uhr Mittags: Die Eröffnung de« neuen Nocebette« hat vor einer Stund, in Gegenwart II. KK. HH. der Herren Erzherzöqe Rainer und Heinrich, unter dem größten Jubel der Bevölkerung de« Etschthale« stattgefunden. Wie auS Prag, 20. Mai, der „A. A. A." geschrieben wird, ist durch eine im Lande und auch nach Wien und in andere Gegenden der Monarchie von hier aus verbreitete Aufforderung der zahlreiche Beitritt österreichischer Staats angehöriger zu dem Frankfurter Verein zum Schutz deutscher Arbeit angelegentlichst empfohlen, al« Ersatz für die bei dessen letzter Generalversammlung ausgetretenen preußischen Particularisten. Von mehr als 20 Namen ist diese Ein ladung unterzeichnet, Männern angehörend von hervorragen den Leistungen in den verschiedensten Zweigen unserer In dustrie, im Verein mit den ersten Großhandlung-firmen und — was von besonderm Gewichte — verstärkt durch mehrere Repräsentanten deS großen Grundbesitze-, die, wie durch Umfang desselben, so auch durch ihr Geschlecht und persön liche Wirksamkeit zu den Edelsten des Lande- zählen. Den ersten Unterzeichnern haben sich in kurzer Zeit sehr viele auS den angedeuteten Kreisen der materiellen VolkSthätig- keit angeschlossen, auf Grundlage der versendeten Beitritts erklärung, deren Hauplstelle wörtlich lautet: „Durch unfern Beitritt erklären wir uns einverstanden mit den Bestrebun gen dieses Vereins zur Anbahnung eines großen mittel europäischen Handelsbundes, von dessen weltgeschichtlicher Bedeutung auch wir tief durchdrungen sind. Schutz der Arbeit in diesem großen mitteleuropäischen HandelSgrbiete sei daS Panier, um welches sich alle seine Industrielle schaaren können und sollen. Fern von jeder Politik sei die Förderung und Belebung des Gewerbfleißes, die Ent wickelung aller in diesem ausgedehnten Handelsgebiete nolh- wendigen und nützlichen Industriezweige, die Emporbrin gung deS Ackerbaues — dieser Stütz, de« Sraare« - seiner höchsten Stufe, und die Blüthe deS Handels Endziel unserer vereinten Wirksamkeit. Ein HandelSgediet von 70 Millionen Bewohnern, reich an allen Hilfsmitteln deS Bodens und der Bevölkerung, reich an schiffbaren Flüs sen, mit Küsten im Norden und Süden, ist groß genug, um nach innen Freiheit d,S Handels auf eine für die Wohl fahrt aller verbündeten Länder fördernde Weise zu gewäh ren, nach außen mächtig genug, um ausreichenden Schutz gegen die Uebergriffe des Auslandes mit Nachdruck zu sichern." Daß diese Worte, bald aus den verschiedensten Gauen Oester reichs sich vervielfältigend, die Strebungen des Vereins zum Schutze deutscher Arbeit heben werden, ist ebenso gewiß, als sie unserer Regierung ein neues wichtiges Motiv bie ten, die betretene Bahn ihrer Handelspolitik ruhig und fest zu verfolgen. Solche Kundgebungen des Grundbesitzes, der Industrie und des Handels in Oesterreich sind auch die beste Widerlegung der angedichteten diesseitigen Gelüste zur Sprengung des Zollvereins. Ist es aber vereintes ernst liches Streben unserer, wie der doctseitigen Industriellen, denselben nach Nord und Süd auszudehnen, dann wird auch die um seine Schöpfung trotz alledem und alledem so hoch verdiente preußische Regierung doch endlich dahin gelangen, um mit Ueberwindung der momentanen Mißstimmung der bessern Ueberzeugung Raum zu geben und jenem groß artigen Völkerbünde nicht länger sich zu entziehen, der, eben weil er für ganz Deutschland segenverheißend, auch Preußens Größe, Macht und Wohlstand mit und neben Deutschland und Oesterreich erhöhen wird und muß. seine Stimme wurde matter und au« den Flammenaugen fielen die schweren Thränentropfen eine« erquickenden Regens. All- mälig lichtete sich der Himmel, funkelnve Sternlein wagten sich hervor und zuletzt kam Vater Mond siegreich dahergeschritien in seinem Hellen Lichimantel, als wollte er den Menschen ver kündigen: Seid ruhig! — 3ch bin da, — es ist Alles vorüber." In einem schmalen, hohen HauSchen aber, daS ganz versteckt in einer engen Gaffe lag, waren noch die Fenster und selbst die Läden dicht geschloffen. Drinnen im kleinen Stübchen brannte Licht und zwei weibliche Gestalten saßen, angstvoll aneinander geschmiegt, im dunkelsten Winkel. Es waren Schwestern, Mädchen von achtzehn und neunzehn 3ahren, die einzigen Kinder «ine- fleißigen, stillen Bürgers, dessen Aushängeschild mit dem prunkenden, farbenreichen Bilde ihn als zur ehrsamen Zunft der Haarkräusler gehörig bezeichnete. — Die größere der beiven Ge stalten erhob sich jetzt, öffnete Läden und Fenster, löschte die Kerze au« und sagte beruhigend: „Komm, Doretta! keine kinvische Furcht mehr! — da« Ungewitter ist — der heilige» Mutter sei Dank! — gnädig vorübergegangen. Komm nur an« Fenster unv zög'rr nicht! e« ist gar zu süß jetzt draußen!" — Und Doretta kam, und da« Mondlicht erhellte die jungen Gesichter und freute sich ihrer und wollte gar nicht weiter gehen. — Doretta, die 3üngste, trug ein krause«, dunkle« Lockenköpfchen zur Schau, ein volle«, bräunliche«, runde« Gesicht, brennende Augen und einen kirschroihen, kleinen Mund. 3hre etwa« üppige Figur war unter mittlerer Größe und ihre Bewegungen heftig und voll versteckter Leidenschaftlichkeit. Johanna, die älteste Schwester, war anzusehen wir Maienglöcklein und Kornblumen,
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