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Dresdner Journal : 28.08.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185308289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530828
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530828
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-08
- Tag1853-08-28
- Monat1853-08
- Jahr1853
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- Dresdner Journal : 28.08.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. V 200 Diese« Blatt erscheiot mit Au-uahm« de« Souutag« täglich Abend« und ist durch alle Postaastalten zu beziehen. Tonntag, den 28. August. Prei« für da« Bterteljahr 1^ Thaler. Insertions-Gebühren für den Raum eiuer gespaltene» Zelle 1 Neugroschen. 185S. Nichtamtlicher Lheil. Nedersicht. Tagesgeschichte. Telegraphische Depeschen aus Wien und Paris. — Dresden: In Sachen der Tisch« klopferei. — Leipzig: Kreistag der Leipziger KreiS- stände. — Wien: Der neue revidirte Zolltarif. Kriegs gerichtliche Verurtheilungen. — Berlin: Ministerv.West phalen zurückgekehrt. Der nächste Kirchentag. Zur Kölner Defraudation«sache.— Koblenz: Manövers vor bemPrin- zen von Preußen. Großherzogin Stephanie abgereist. — München: Der Vorschlag wegen Errichtung des AuS- stellungSgebäudeS sanctionirt. — Darmstadt: Enthül lung der Ahnenbilder. Eröffnung der Ludwigs.Eisenbahn. — AuS Thüringen: Gründung einer Bank in Wei mar. — Frankfurt: Der Prinz von Preußen einge- troffen. — Pari«. Hofnachrichten. Vermischtes. — Brüssel: Der groß, Empfang im königl. Palast,. Vor bereitungen in den Provinzen zum Empfang, des Königs. — Rom: Der Papst leidend. Theuerung. Verhaftungen. — Stockholm: Cholera. — Konstantinopel: Die nahe Beilegung der russisch - türkischen Differenz. Das Nichterscheinen der Hospodare. Mordanfall gegen dir Fürstin Belgiojoso. Local-und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Ac- menversorgungsang,leg,nheilen. Die Dampfschifffahrten auf der Elbe. — Chemnitz: GarnisonSangel,genheit. StadtrathSwahlen bestätigt. — Bautzen: UnqlückSfälle. — Oschatz: HauShaltplan. — Großenhain: Ge witterschaden. — Berggießhübel: Selbstmord. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichteu. Tagesgeschichte. Telegraphische Depeschen. Wie«, 26. August. Dkt heutige „Oesterr. Corresp." bestätigt unsere gestrig, Meldung, daß die Pfort, die Wiener Vorschläge mit leichten Modifikationen angenommen habe. Rußlands Beistimmung werde zuversichtlich erwartet. Parts, 26. August. Der türkische Gesandte hat gestern in officieller Weise ang,zeigt, daß der Sultan die Wiener Note ohne Vorbehalt arceptirt hat. (T. C -B.) Dresden, 27. August. Man erinnert sich der Auf merksamkeit, welch» vor einigen Monaten der Erscheinung des sogenannten TischrückenS und Tischklopfens in einzelnen Kreisen gewidmet wurde. ES mag dahin gestellt bleiben, welches die Ursachen d,S ungewöhnlichen Aufsehens waren, das jene Erscheinung bei ihrem Bekanntwerden mehr oder weniger hervorrief, ob eS allein daS Gefallen am Absonder lichen und Außergewöhnlichen, waS bekanntlich so Vielen eigen, oder ob ,S ein tiefer begründetes wissenschaftliches Streben gewesen, Dingen auf die Spur zu kommen, welche in ihren, von einzelnen Beobachtern behaupteten Ergebnissen allerdings mancherlei Unerklärbares in sich hatten. So viel ist gewiß, daß der zuweilen an Monomanie grenzende Eifer, womit man sich in manchen Kreisen der Ausbeutung der eigenthümlichen Erscheinung hingab, seine bedenklichen Seiten hatte, infolge dessen die Grenzen bloßer zur Kurz weil getriebener Unterhaltung bald ebenso als da< Be reich einer vorurtheilSfreien, objektiven wissenschaftlichen Er örterung überschritten wurden. Die Art und Weise nament lich, wie in öffentlichen Blättern di, sogenannte Klops geist,rei alles Ernstes alS eine auf Realität beruhende Erscheinung dargestellt, ein förmliches System der Tischklopferei ausgestellt und eine Menge angeblich auf Thatsächlichkeit beruhender Versuche berichtet wurden, in denen sich das System bewährt haben sollte, bi, Leiden schaftlichkeit endlich, mit der die Anhänger der Tischklopferei gegen Anzweiflungen dessen, wa« sie beobachtet haben woll ten, sich vernehmen ließen, mußte die Aufmerksamkeit um so mehr auf sich ziehen, je näher die Vermuthung gewal tiger Selbsttäuschung lag. So wenig nun darüber ein Zweifel obwalten konnte, daß Mitkheilungen der fraglichen Art den Aberglauben zu nähren und zu fördern geeignet waren, so sehr mußte auch die Regierung darin einen An laß finden, auf derartige Vorkommnisse ihr besonderes Augen merk zu richten. Die Aufforderung hierzu wurde um so gebieterischer, je unzweideutiger rin Vorfall, der sich in einer benachbarten Mittelstadt zutrug, an den Tag legte, zu welch' argen Mißbräuchen die sogenannte Klopfgeister«! daselbst bereits geführt hakte. In dem fraglichen Orte war nämlich, wie sich bei stattgefundener Erörterung herauS- gestellt, bei Gelegenheit eines daselbst stattgefundenen Dieb stahls, unter Andern auch die Tischklopferei zu Rathe ge zogen worden, um auf die Spur deS DiebeS zu gelangen; und eS hatte das hierbei gewonnene Resultat zugleich mit alS Anlaß gedient, auf eine Person den Verdacht deS Dieb stahls zu lenken, deren gänzliche Schuldlosigkeit bei näherer Untersuchung sofort sich herausstellle. Aus den Ergebnissen nun, welche bei der von der Re gierung angeordneten Befragung der Personen sich herauS- gestellt, die nach den hier in Frage stehenden öffentlichen Mittheilungen bei den daselbst referieren Versuchen der Tischklopferei detheiligt gewesen, geht zwar hervor, daß die betreffenden Personen im Allgemeinen sich von der That sächlichkeit dec dabei erlangten Resultate überzeugt halten. Zugleich aber ist daraus zu ersehen gewesen, baß bisher wenigstens, noch keiner der Betheiligten auch nur den Versuch gnnacht zu haben scheint, der von ihm angeblich gemachten Wahrnehmung ernstlich auf den Grund zu gehen. Man hat sich in der Regel mit dem angeblich vorliegenden Erfolge begnügt, über die Ursächlichkeit und über die phy sische und psychische Möglichkeit der behaupteten Wahrneh mung aber entweder gar nicht oder nur sehr oberflächlich und in verim magistri schwörend nachgedacht. Auch gegen wärtig erscheint daher die Vermuthung, daß, den guten Glauben aller Betheiligten vorausgesetzt, es sich dennoch in Betreff der fraglichen Wahrnehmungen um »ine Selbst täuschung handelt, um so berechtigter, je unzweifelhafter zu Tage liegt, wie gerade scheinbar Unerklärliches und Ab sonderliches die sinnliche Empfindbarkeit besangen zu machen geeignet ist. Jmmittelst hat sich aber auch überhaupt herausgestellt, daß daS Interesse insbesondere an der sogenannten Tisch klopferei nicht nur auf einzelne wenige Orte, welche freilich davon förmlich epidemisch ergriffen wurden, beschränkt ge blieben, sondern auch selbst hier bloS ephemeren Charakters gewesen ist. Sei es, daß der gründlicher und tiefer Gebil dete überhaupt woyl kaum auf die Dauer einer Erschei nung Geschmack abgewinnen konnte, von der sich, ange nommen, alle gemachten und veröffentlichten Wahrnehmun gen beruhten in Richtigkeit, weder für die Wissenschaft, noch für sonst ein Bereich des praktischen Lebens irgend eine Nutzanwendung absehen ließ; sei es, daß der unbe fangene und vorurtheilSfrei Urtheilende sich bei reiflicherm Nachdenken unmöglich der Zweifel übe» eine Sache ent- schlagen konnte, deren Bedeutungslosigkeit von in erster Linie stehenden, kompetenten Notadilitäten der Wissenschaft wiederholt au-gesprochen war —: allmälig ist e« von der Tischklopferei still geworden. Sie ist, wie eS Gegenstän den der Unterhaltung, denen man nur zur Kurzweil sich widmet, oft geht, -,,auS der Mode gekommen." Vielleicht würde sie auch nicht einmal eine vorübergehend« Beachtung, deren sie einige Zeit in einzelnen Kreisen sich zu erfreuen hatte, gefunden haben, wenn nicht, wie schon erwähnt, öffentlich, Blätter mit einem, gelinde gesagt, sehr unzeitigen Eifer sich der Sache angenommen und dieselbe mit einer zu ihrer Bedeutung in scharfem Mißverhältnisse stehenden Wichtigkeit behandelt hätten. In dieser Beziehung hat vorzugsweise die Bereitwilligkeit auffallen müssen, womit die „Sächsische Constitutionelle Zei tung" der Verlheidigung der Tischklopferei wiederholt ihr, Spalten gewidmet hat. Die an einzelnen Orten angeblich er langten Resultate der Erscheinung sind darin mit einer Aus führlichkeit berichtet, als wenn es sich um eine der wichtigsten Entdeckungen handelte. Und doch hätte die der Aufklärung geltende Richtung der „Sächs. Const. Ztg." uns nirgend weniger als in ihr den Partisan einer Sache suchen lassen, von der mit triftigem Grunde befürchtet werben mußte, daß sie dem Aberglauben Vorschub zu leisten nur zu sehr ge eignet sei. Man hätte nicht erwarten sollen, daß ein Blatt, welche« in Sachen des kirchlichen Glaubens dem SkepticiS- mus oder mindestens einer auf Vernunftgründen ruhenden Auffassung huldigt, so rasch und, wie eS den Anschein hat, so ohne alle eigene Prüfung und Untersuchung all' den wunderbaren Dingen Vertrauen schenken werde, welche in Nr. 101, 106, 112, 115 und 119 der „Sächs. Const. Ztg." aus mehrern Orten über die Tischklopfereiversuch, berichtet sind, daß ein Blatt, welches vermittelst seiner rationalisti schen Forschungen über die Lehre der Wunder bereits lange hinaus zu sein scheint, Absonderlichkeiten abdrucken könnte, wie die Redartionsbemerkung zu dem Klopfgcisterartikel in Nr. 101 der „S. C. Ztg.", wo die unrichtige Orthographie der betreffenden sprechenden Tische durch ihre Eigenschaft alS sächsische Tische zu erklären versucht wird. Derartige Widerspräche führen zu eigenthümlichen Betrach tungen. Es ist inzwischen eine schon an vielen Orten und zu verschiedenen Zeilen hervorqetretene Erscheinung, daß, während man in eitler Selbstüberhebung den Glauben an alles Höhere von sich weist, sobald der beschränkte mensch liche Verstand zur Erklärung nicht auSreicht, man mit einem an Leichtgläubigkeit grenzenden Vertrauen auf Seltsamkei ten sich wirft, deren natürliche Erklärung vielleicht sehr schnell herbeigefühlt werden dürfte, sobald man nur sich die Mühe nehmen wollte, ernst und unbefangen zu prü fen. Die „Sächs. Const. Ztg." steht in dieser Beziehung so wenig allein, als in Betreff ihrer laxen kirchlichen Rich tung. Aber ein eigenthümlicheS Zusammentreffen ist eS, daß alle die Organe der Presse, welche die politische und kirchliche Tendenz der „Sächs. Const. Ztg." theilen, vor zugsweise auch sich der Sache des Tischrückens und Tisch klopfens angenommen und einen Grad von Gläubigkeit an den Tag gelegt haben, welchen man bei Organen, di, sich so gern alS Apostel der modernen Aufklärung zeigen, über haupt gar nicht mehr für möglich gehalten hätte. Bei näherer Untersuchung lösen sich dergleichen Widersprüche leicht. Es ist ein alter, oft ausgesprochener, durch tausend fache Erfahrungen bewährter Satz, daß Unglauben auf direktem Wege zum Aberglauben führt. Nichts aber ist ; lhöricht und widersinnig genug, daß der Aberglaube es nicht bei gelegener Zeit unter sein Protektorat nehmen sollte. Literatur. Lamartine Hai wirklich seine „tiistoirc Ue I» Oonstituitute" in seinem Journal-Feuilleton begonnen. Früher laS man nur Romane in diesen Feuilleton«, jetzt verschlingen sie auch ernstere Werke und bewirken, daß manche« interessante Buch schon „antiquarisch" auf die Welt kommt. ES ist bekannt, daß Lamartine'« schriftstellerischer Stern nicht im Wachsen begriffen ist — der Mann ist zu vielseitig, hat sich zu viel bei allen Parteien herumgetrieben, um zu einer Zeii, welche, wie die unsere, so durchaus positiver Natur ist, noch Credit zu genießen. Man findet sein rein humanistische« Streben in letzterer Zeit recht poetisch, aber ganz unpraktisch. Da sammelt sich noch weit eher ein bestimmter Leserkreis «m die Deklamationen Michelet'S, welcher jetzt auch in einem Feuilleton eine „Geschichte der Donau- sürstenihümer" giebt, die halb Räsonnement und halb Roman ist. Natürlich war Michelet nie in jenen Ländern, hält sich aber für vollkommen unterrichtet, um die Welt aufzuklären über DaS, wa- — er selbst nicht weiß. Die Sache fängt damit an, daß dir Russen nicht wagten, in die Donaufürstenthümer im Jahre 1848 zu marschiren, so lange die rumänische Revolution in ihrer vollen Blüihe stand. Dieser Paffu« dürfte für da« unbefangene Ur- theil genügend sein; — für gewisse Geschichtschreiber giebt e« keine Geschichte, sondern nur ihre eigene Phantasie, in welcher die Lhatsachen wie in einem Prokrustu-bett entweder gezogen oder abgehauen werden. Kunst. Man schreibt au« Braunschweig über die schon erwähnte Aufstellung der Lessingsta tue: „Der ursprünglich bestimmte Platz, der Tummelplatz zwischen dem Wilhelm!- und Feuilleton. Augustthorr in der Nähe d,S Bahnhöfe«, ist beibehalten worden, obgleich viele Stimmen, und vielleicht mit Richt, den Platz, aus welchem die „Stadt Hamburg" stand, für den geeigneten bezeichneten. Sei dem wie ihm wollt, wir sind erfreut, daß die Aufstellung überhaupt erfolgt ist und unsere Stadt ein Denkmal erhalten hat, welche« sich dem Vorzüglichsten würdig zur Sole stellt. Rietschel, der Schöpfer re« Modell«, unv Howalv, welcher die Bildsäule in Bronte auSsührte, haben ein Kunstwerk geliefert, welche« Epoche machen wird und muß. Sofort nach der Ausstellung wurde die Statue verhüllt, um am l. September in feierlicher Weise enthüllt zu werden. An dem Tage der Ent hüllung wird, wenn der gemachte Plan zur Ausführung kommt, auf der herzoglichen Hofbühne Lesstng'S Meisterwerk „Nathan der Weise" in Scene gehen, und zwar unter Besetzung der Titelrolle durch Herrn Walliser, welcher al« Gast erwartet wird. Archäologie. In der Sitzung der astatischen Gesellschaft zu Pari« am 13. Mai la« Herr I. Mohl rin Schreiben de« Herrn Place au« Khorsabad vom 23. März d. I. vor, worin derselbe ankündigi, er habe in den Geschossen de« Palaste« Khorsabad unter der Erde ungeheuere Niederlagen von eisernen und stählernen Instrumenten entdeckt; noch sei man nicht an« Ende derselben gekommen. — Somit wäre denn bei den alten Aegyptern die musterhaft« Bearbeitung de« Stein» (deS Granit», de« Porphyr« re.) erklärt, die ohne vorzügliche Stahlinstrumenie undenkbar blieb. — In Pompeji hat man kürzlich eine bemalte kolossale männliche Marmorstatue entdeckt, bei welcher die Farben noch ganz gut erhalten sind; ein sehr wichtiger und belehrender Fund in Hinsicht der Polychromie aniiker Plastik. Die An-grabungen in Herkulan um werden jetzt regelmäßig wie in Pompeji, nur in weit geringerm Umfange, unter der Leitung de« Architekten Bonucci fortgesetzt, wobei in architektonischer Hinsicht wieder manche interessante Gegenstände zum Vorschein gekommen sind. Der König von Neapel hat für die Ausgrabungen in Herkulanum jährlich 2000 Ducati durch das Ministerium de« HauseS an gewiesen. Da die Resultate der neuesten Entdeckungen aus Herkulanum und Pompeji in dem großen Prachiwerke „Pompeji, Hetkulanum und Stabiae" deS Professor« Zahn (in Berlin bei Dietrich Reimer) in den Farben der Originale publirirt werden, so freuen wir uns, recht bald die neu entdeckte kolossale Marmor statue auS Pompeji in ihrem ganzen Farbenschmucke in dem Zahn'schen Werke erscheinen zu sehen. Der Graf von Syraku«, Bruder deS Königs von Neapel, setzt seine Ausgrabungen mit vielem Glücke fort; kürzlich hat er viele interessante Goldsachen unv einen Torso von Bronce entdeckt. Naturkunde. Im „Sömaphore" von Marseille finden wir eine interessante Notiz über daS Nilpferd, welches Herr Delaporte, französischer Konsul in Kairo, für daS Museum de« Pariser „Jardin deS Plante«" mitgebracht hat. DaS Nilpferd befinde» sich in einem großen Kasten, dessen innere Wänve beiheert find und welcher mit mehrern Kubikmetre« Wasser anqefüllt ist, worin eS seine wunderlichen Sprünge auSführ«. DaS kleine Ungeheuer ist erst neun Monate alt und hat bereit- die Größe
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