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Dresdner Journal : 01.09.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-09-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185309016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-09
- Tag1853-09-01
- Monat1853-09
- Jahr1853
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- Dresdner Journal : 01.09.1853
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Dresdner Journal. * Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. . V 203 Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme de« Sonntag« täglich Abend« und ist durch alle Postaustalten zu beziehen. . Preis für da-Vierteljahr Lhaler. Donnerstag, den I. Teptember. 2^°°« G bühr n «r d.° « um H Z ** einer gespaltenen Zeile l Neugroschen. Nichtamtlicher Theil. Arbersicht. Tage-geschichte. LelegraphischeDepesch, aus Paris. — Wien: Die Modifikationen der Pforte zu den Wie ner Vergleichsvorschlägen. Courier aus Konstantinopel »ingetroffen. Nachrichten auS den Donaufürst,nlhümern. — Verona: Radetzky zurückqekehrt. — Berlin: Die Berliner Blätter über die Leipziger ContirungSangelegen- heit. — BreSlau: Zur Anwesenheit deS Königs. — München: Der König. — Schwerin: Die Militär- ronvention mit Preußen aufgehoben. — Braunschweig: Verordnungen wegen der Hinrichtungen. — Gotha: Die Werra-Eisenbahnangelegenheit. — PariS: Vermischtes. — Brüssel: Unruhen in Lüttich. — Rom: Der außer ordentliche niederländisch, Gesandte abgereist. Verhaftun gen. — London: Die Reise der Königin nach Irland. Die Times über die türkischen Modifikationen. Admiral Napier 1°. — Montenegro: Russische Ordensverleihun gen. — New-Uork: Vermischt,«. Local- und Provinzialangelegenheiten. Dresden. Der botanisch, Garten. — Chemnitz: Vermischtes. — Frei berg: Di, Bergpredigt deS Pastor Oehler. — Glauchau: Bestrebungen zur Gründung eines RettungShauseS — Von der Flöha und Kirchberg: Gewitterschäden. Feuilleton. Vermischtes. Anzeigen. Börsennachrichten. Lage-geschichte. Telegraphische Depeschen. Paris, 30. August. An der Börse ging da« Gerücht, daß die russisch, Armee in den Donaufürstenthümern be reit« Ordre erhalten habe, dies, zu räumens?). Aus Mar seille werden reich, Getreidezufuhren gemeldet. (T C.-B ) — Wien, 29. August. Die über den Inhalt der türkischerseitS beantragten Modifikationen in dem Vermit- telungSvorschlage der vier Mächte umlaufenden Angaben bestätigen, daß diese Modifikationen im Allgemeinen von nicht zu wesentlicher Bedeutung sein dürften. Dem Ver nehmen nach handelt eS sich nämlich insbesondere um drei Punkte, in denen die Pforte eine Abweichung von der ursprünglichen Fassung deS VermiltelungSvorschlags wünscht; aber bei näherer Kenntnißnahme von deren Inhalt wird man unschwer die Ueberzeuqung gewinnen, daß die beantrag ten Abänderungen zum größern Theile mehr redaktioneller Natur sind. Zunächst nämlich soll, wie man hört, in dem relatorischen Theile des Vorschlags die Aufrechlhaltung der Immunitäten und Privilegien der griechischen Kirch, in der Türkei, während sie in dem ursprünglichen Texte des VermiltelungSvorschlags alS Ausfluß der Sorgsamkeit der kaiserlich russischen Regierung hingestellt worden, durch die in Antrag gebrachte Modifikation der türkischen Regierung in Anrechnung gebracht werden. Nächstem wünscht die Pfortenregierung in demjenigen Passus des Vermittelungs- vorschlagS, der sie auch an dem Geiste der in den Ver trägen von Kainardje und Adrianopel enthaltenen Bestim mungen festzuhalten verpflichtet, die Wortfassung dahin ver allgemeinert zu erlangen, daß sie sich nur überhaupt den in den fraglichen Verträgen enthaltenen Bestimmungen fort und fort nachzukommen verbindlich zu machen habe. In ähnlicher Weise handelt eS sich endlich auch bei dem drit ten Punkte zunächst mehr um ein« veränderte Wortfassung, wenn die Pfort, sich bereit erklärt, den griechischen RituS im Geiste der Gleichberechtigung an allen den Vortheilen Theil nehmen lassen zu wollen, welche andern zur Pforte im Unlerlhanenverhällnisse stehenden christlichen Gemein schaften gewährt seien, während der Urtext des Vermil- telunqsvorschlagS im lehtgedachtLN Satze noch besonders auf den Erwerb dieser vor andern christlichen Gemeinschaften erlangten Gerechtsame durch Vertrag oder besondere Ver fügung eine Hindeutunq macht. Dies sind, wie ich Ihnen mit Zuverlässigkeit versichern zu können glaube, die einzigen Modifikationen, welche die ottomanische Regierung beantragt. Alles Andere, was darüber verbreitet worden, namentlich daß dir vorgeschlagenen Modifikationen mit der Frage der Räumung der Donaufürstenthümer zusammenhingen, be ruht auf Jrrthum. Ob nun zwar auch im Allgemeinen sich die Vermulhunq ausspricht, daß die kaiserlich russische Regierung diesen Modifikationen ihre Beistimmung zu ge- wäbrcn sich herbeilasscn werde, so mag man sich doch auch nicht verhehlen, daß dieselbe, nachdem sie von Hause aus der ganzen Angelegenheit eine besondere Bedeutung beilegen zu müssen geglaubt, und nachdem die Sympatkien der rus sischen Nation selbst zu der Frage in mannichfache Be ziehung gebracht worden sind, gegenwärtig durch die Schwie rigkeiten, welche der Lösung der Differenz durch das Gc- bahren dcs Pfortengouvernements neuerdings in den Weg gelegt werden, in eine um so peinlichere Lage gesetzt wird, als die russische Regierung, indem sie durch unveränderte Annahme des Vermittelungsvorschlags unter der Voraus setzung einer gleichen Entschließung seilen der Pforte den ersten Schritt zur befriedigenden Ausgleichung that, wohl der Erwar- tungRaum geben konnte,es werde dlePfortcgleicbeWillfähriq- keit an den Tag legen und es vermeiden, durch Nichterfül lung der Voraussetzung, unter der allein russischerseils von einer Acceptation dcs Vermittelungsvorschlages selbstver ständlich die Rede sein konnte, die Angelegenheit in ein Stadium zurückzuversetzen, über welches man billig hinaus zu sein glauben durfte. Hat man sich in dieser Erwartung getäuscht, so ist jedoch darum nichts weniger als Grund zu erneuten ernstlicher« Befürchtungen einer Störung des Weltfriedens vorhanden, da, wie die Sachen jetzt stehen, unmöglich angenommen werden kann, daß die vier vermit telnden Mächte, nachdem die russische Regierung durch un veränderte Annahme ihres Vermittelungsvorschlages alles dasjenige gethan, was von dieser Seite her zu Ausgleichung der Angelegenheit für nöthig erachtet wurde, fernerhin noch der russischen Regierung gegenübertreten und an dieselbe neue, über den ursprünglichen Inhalt deS von Rußland bereits in extenso acceptirten VermiltelungSvorschlags hin- auSgebende Begehren stellen sollten. Vielmehr könnte selbst für den Fall, daß die russische Regierung den von der Pforte gewünschten Modifikationen ihre Beistimmung ver sagen sollte, dies lediglich die Folge haben, daß die vier Mächte dann selbst die entsprechenden Vorkehrungen treffen, um die Pforte zu Annahme der Vergleichsvorschläge in derselben Weise, wie dies bereits von Rußland geschehen, zu veranlassen. Die vereinigte englisch-französische Flotte, welche im kritischsten Momente der Angelegenheit es nicht gecathen fand, durch das Einlaufen in die Dardanellen einen Act der Feindseligkeit gegen Rußland vorzunchmen, vielmchr sich darauf beschränkte, in der Besikabai eine beobachtende Stellung cinzunehmen, würde daher am allerwenigsten jetzt, auch wenn die Sache wider Verboffen die angedeutete Wen dung nehmen sollte, zu einem solchen Schritte Veranlassung haben. Die Nichtannahme der türkischen Modifikationen selten der russischen Regierung kann auch hier nur die Folge haben, daß entweder di, vereinigte englisch-französisch, Flotte, nacbdem jeder Grund zur Feindseligkeit gegen Rußland weg gefallen ist, sich gänzlich vom Schauplatz, der Begebenheit ten zurückziebt oder im Verein mit der russischen Flotte Schritte thut, um von der Türkei dieselbe Willfährigkeit zu erlangen, welche die russische Regierung durch unver änderte Genehmigung der VergleichSpropvsitionen bereit- an den Tag gelegt hat. LÜten, 29. August. (W Bl) Der kaiserlich türkische Cabrnetscouriec Mahumed Ali Efendi, welcher Konstantinopel am 20. August verließ, um die Depesche in Betreff der Annahme der österreichischen Vermittelungsanträqe von Seiten der Pforte nach Wien zu bringen, ist gestern früh hier angekommen. Er hat die Reise mit Benutzung aller ihm zu Gcbote stehenden Eilgelegenheitcn in sieben Tagen zurückgelegt. Derselbe hat gleichzeitig Depeschen von Lord Stratford-Red.kliffe an Lord Westmoreland überbracht. — Dec Minister deS Aeußern, Graf Buol-Schauenstcin, hielt gestern und Sonnabend längere Conferenzcn mit dem kaiser lich russischen Gesandten Baron v. Meyendorff. Gestern Abend ist ein kaiserlich russischer Cabinetscourier mit wich tigen Depeschen mit dem Postzuge der Nordbahn von hier nach St. Petersburg abgcreist, welcher zum Theil Separat- und Couriereisenbahnzüge benutzt. — Nach einem über Herrmannstadl hierher gelangten Schreiben aus Bukarest vom 21. d. M. war man dort durch eine Depesche bereits an diesem Tage in Kenntniß, daß die Pforte die österrei chischen Vermittelungsvorschläge angenommen habe. Die Annahme erfolgte in einer für Oesterreich sehr ehrenvollen Weise. — Die russischen Offiziere behaupten, daß der Kaiser sein Wort lösen und die Fürstenlhümer räumen werde, wenn die Vermittelungsanträge die geforderten Garantien bieten. Fürst Gortschakoff befand sich eben auf einer Bereisung der Donaulinie, als die inhaltsschwere Depesche einlraf und ist unverzüglich in daS Hauptquartier zurück gekehrt, aus dem noch NachtS acht Couriere in verschiedene Richtungen durch seinen Stellvertreter expedirt wurden. — Nach den letzten Nachrichten aus Galacz ist dort bis jetzt von einem erfolgt sein sollenden Getreideausfuhrverbote nichts bekannt. Im Gegentheile werden fortwährend sehr große Getreidemengen zur Verschiffung nach stromaufwärts verladen. 06 Verona, 28. August. Se. Excellenz der Feldmar schall Graf Radetzky ist von Monza hierher zurückgckehrt. Ihre Majestät die Kaiserin Maria Anna wird von Massa hier erwartet. Berlin, 29. August. Die „Zeit" enthält folgenden Artikel: Die bereits mehrfach in öffentlichen Blättern be sprochene Angelegenheit der Contirungsderechtigten Leipziger Handelshäuser nimmt die allgemeine Aufmerksamkeit seit einigen Tagen in erhöhtem Grade in Anspruch. Im Laufe der schwebenden Untersuchung soll sich bereits ergeben haben, daß der Mißbrauch der Contirungsberechtiqung nicht bloS in einzelnen Fällen stattfand, wie man anfänglich annahm, sondern daß in dem betreffenden Verkehre eine gewisse Re gelmäßigkeit eingerissen war, dadurch aber sowohl die Ver- einSzollcasse wesentlich beeinträchtigt ist, als die Tarifsätze auf Manufacturwaaren zum Theil illusorisch gemacht wur den. Viele Handelshäuser außerhalb Leipzig bezogen näm lich seit geraumer Zeit französische Modewaaren und sonstige Aitikel fremden Ursprungs unter Vermittelung der Con- tirungöberechtigten Leipziger. Von dem Leipziger Transit lager entnahm man die Nouveautes zollfrei und sandte an Stelle derselben die Lagerreste früherer Saisons zurück, die der Leipziger Geschäftsfreund dann exportirle oder für den Revisionsfall als Bestand am Lager behielt. Für viele der Hoftheater. DienStag, 30. August: KansKeiling. Romantische Oper in drei Acten von Ed. Devrient. Musik von H. Marschner. Diese Oper stammt auS jener Periode, als man in übel verstandener Nachfolge namentlich d,S „Freischütz" und mit einem krankhaften und geschmacklosen Mißverstehen romantischer Poesie sich abmühie, unS dramatische Eonflicte zwischen der Geister- und Menschenwelt auf der Bühne zu produciren. Man vergaß, daß man sich wohl einzelne unheimliche böse oder gute Geistergestalien, soweit sie durch die Volkssage eine gewiss« historische Realität empfangen haben, gefallen läßt, und auch ein symbolisches Geister- walien seine Berechtigung finden kann, daß aber sonstige illusorische Geisterabenteuer der Richtung unserer Zeit fern liegen. Sie hat sich in ihrem natürlichen Drange nach Realität — auch auf der Bühne — überaus schnell von der Theiliichme an jener romantischen Abartung abgrwendet. Familienverhältnisse nun gar von Geistern oder Halbgeistern kümmern unS wenig, und Geister in Masse, auS denen trotz der schlechtesten Zigeuner verkleidung unS doch immer rin sehr bescheiden menschliches, singende» Ehorantlitz rntgegrnsteh», streifen leicht anS Lächerliche, und dieser unwillkürliche Uebergang tritt bei dem übel gewählten Sujet „HanS Helling" öfter ein. HanS Heiling'S unglücklicher LirbeSversuch, der übrigen» jedem Erdensohn ganz ähnlich oft pasflrte und noch oft begegnen wird, ist eigentlich nur eine mit ziemlich viel Umständen auSgeführte aber bedeutungslose Variation deS allen Sprichwort»: „Schuster bleib' bei deinem Leisten". Ebenso sehr als daS Sujet ist die Musik de» bekannten und geschätzten Eomponisteri, der im „Templer und Jüdin" da» Feuilleton. bedeutendste Werk seines Talent- nieberlegie, von einer manierirlen dem bessern unv reiner» Geschmack widerstrebenden Zeitrichiung vollkommen inficirt, und ihre phantastische Malerei, ihre inter essante Znstrumention vermag für daS Ganze unseie Sympathien nicht mehr zu gewinnen. In Marschner'S Musik herrscht, außer einer manierirlen Imitation und einer auffallenden, oft mit un natürlich erscheinender Deklamation verbundenen Unschönheit der Gesangsbehandlung, ein unruhig sich in stetö neuen Ansätzen und Modulationswendungen drängendes Steigern der Melodiephrasen. Die» erzeugt um so mehr eine Beunruhigung und Unvollkommen heit der Form, als diese Melodikphrasen oft vorwasieud aus Vordersätzen ohne Nachsätze bestehen; namentlich in „HanS Heising" ist dies sehr fühlbar und der dadurch hergestellten leiden- schastlichen Bewegung fehlt die innere und erle Kraft der Leiden schaft, die unS wahrhaft ergreift. ES mag dies für Figuren wie „HanS Helling" und „Vampyr" charakteristisch richtig sein, doch hat dir unreine, wüste Gluth sinnlicher Leidenschaft, wie sie sich vorwaltend in diesen Partien ausspricht, etwas ästhetisch Ver letzende-, unv jedenfalls hatte die Individualität deS Componisten hier eine sprcielle Richtung mit zu großer Vorliebe eingeschlagen, von welcher sich der gute Geschmack um so früher abwenven mußte. Liebenswürdiger und natürlicher erscheint Marschner auch in dieser Oper in den naiv lyrischen Situationen und den genrebildlichen Episoden. Diese wenigen für die Betrachtung dieses Werke- an sich durchaus ungenügenden Worte werden doch vielleicht hinreichen, für da- Gefühl de/ Hörer einige Motive an zudeuten. Die Hauptpartien derselben werden von Fräulein Meier, Herrn Mitterwurzer, Herrn WeirlStorser unv Frau Krebs - Mich alesi mit fleißiger Verwendung ihrer Kräfte recht lobenkwerth auSgeführt. E. B a n ck. Neue Reisebilder aus dem Orient. Von Professor C. Tischendors. V. DerSinai und seinKloster. (Fortsetzung.) Diese Ebene, dieser Bergkessel ist's nun, von wo, wie von einer gemeinschaftlichen Wurzel, die beiden Gipfel de» stnaiiischcn Gebirges auslaufen: den im Norden belegt der heutige Brauch mit dem Namen des Horeb, und seine höchste nordwestliche Spitze heißt Sefsaaf; der im Süden aber ist der Dschebel Musa, der für den eigentlichen Schauplatz'der Gesetzgebung gehalten wirv. Der Horeb ist neuerdings wiederholt bestiegen worden, obschon mit der größten Schwierigkeit, Die höchste nördliche Felsenkuppe desselben fleht mächtig drohend hinab in die zu den Küßen deö BergeS weit auSgebreiteten beiden Ebenen, Wady Rahah und Wabp Scheikh. Einige der neuesten Reisenden, besonder- Robinson, haben hier den Standpunkt de- MoseS bei der göttlichen GesetzeSoffenbarung finden wollen. Allein weder die außerordentliche Schwierigkeit des SisteigenS, die selbst an- gefährliche Klettern so sehr gewöhnte Araber abschrecki, noch der Umstand, daß MoseS von hier daS ganze unten auSgebreitete Lager Israel- übersehen konnte, begünstigt diese Ansicht.*) Wir folgten heute dem Wege nach *) Es ist weder wahrscheinlich noch irgend wichtig, daß diese sehr müßigen Hnpothrscn zu irgend einem bestimmten Resultat führen werden. Die wahrhafte Religiosität klebt ihre Begeisterung nicht exklusiv an traditionelle Punkte fest.
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