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Dresdner Journal : 13.07.1854
- Erscheinungsdatum
- 1854-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185407139
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18540713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18540713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1854
- Monat1854-07
- Tag1854-07-13
- Monat1854-07
- Jahr1854
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- Dresdner Journal : 13.07.1854
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Dresdner Journal. tvrrautwortlicher Redacte«: I. G. Hartmann. «4^ 15«^ Donnerstag, de« 13 Juli. 1854 Erscheint »tt U»«»ahme der S»an- and Festtage täglich »bend« und ist dnrch all« PiFenßilten zu beziehe». Prri« für da« Btertrljahr 1^ Thaler. Josertioa« - Gebthrr» für den Ranm einer gespaltene«, Zeile 1 Rengrosche». Nichtamtlicher LHeil. Nedrrsscht. Tagetasschichte. Schneeberg: Prinz Albert. — Wien: Fürst Gortschakoff hat sein Beglaubigungsschreiben über reicht. Stimmen über die Antwort Rußlands. Die Bank zu Vorschüssen auf österreichlsche Staatspapiere angewiesen. Die Inspektionsreise des Erzherzogs Albrecht und Freiherrn v. Heß. — Berlin: Ministerpräsident v. Manteuffel. Die Deputation des 3. Ulanen - Regi ments aus St. Petersburg zurück. Au den Nachrichten über die Antwort Rußlands. Preußens Stellung zu dem Vertrage Oesterreichs mit der Pforte wegen der Donaufürstrnthümer. Die Reue Preußische Zei tung. Günstige Aufnahme der österreichischen Anleihe. — München: Die bevorstehende Eröffnung der In dustrieausstellung. — Paris: Aufhebung des bürger lichen Todes. Die Ankunft des Königs von Portugal verschoben. Vermischtes. — Madrid: Nachrichten über den Militäraufstand. — London: Depeschen an Ad miral Napier abgegangen. — Aus dem schwarzen Meere: Da« Zusammentreffen dreier Dampfer der ver bündeten Flotte mit einer russischen GchiffSdivtsion. — Vom Kriegsschauplätze an der Donau: Wider sprechende Nachrichten über die letzten Bewegungen der Ruffen. Fürst PaSkewitsch. Gefecht bet Giurgewo. Local- u»d ProvinziL^augeleaenheite». Dresden: Die Angelegenheit des gemeinnützigen Bauvereins Un- glücksfälle. — Leipzig: UnglückSsälle. GeSbstmord. — Kolditz: Ein Bergmann verunglückt. — Zschopau: Ein Kind ertrunken. — Pirna: Die KatechiSmuSexa- mina. — Radeburg: Gustav-Adolf-Berein. Weitere Berichte über die Verheerungen de« Un wetters in der Nacht vom 8. zum 9. Juli. Regentage und Regenmenge in Dresden. Kruilletorr. »«zeigen. »Srsennachrichten. Tage-geschichte. o LchneebeuH. 11. Juli. Gestern Abend gegen halb 8 Uhr langte, über Chemnitz kommend, Se. König!. Hoheit Prinz Albert hier an und nahm im Gasthofe zum „Säch sischen Hause" Absteigequartier. Nach 9 Uhr wurde Höchst- demselben vom hiesigen Signalistencorps unter dem Zu strömen zahlreichen Publikums eine Abendmusik gebracht. Heute Morgen inspicirte Se. König!. Hoheit auf dem Erercirplatze die diesjährige Recrutenabtheilung und begab Sich sodann über Auerbach nach Bad Elster. Wie«, 10. Juli. (Wand.) Wie man in hiesigen unter richteten Kreisen erzählt, war das Handschreiben des AarS, welche- der kais. russische Geheime Rath Fürst Gortschakoff Sr. Maj. dem Kaiser überreicht hatte, in sehr freundlicher und schmeichelhafter Sprache abgefaßt. Se. Majestät der Kaiser von Rußland gab in selbem die Möglichkeit einer theilweisen irrigen Auffassung der vorliegenden Streitfrage von seiner Seite zu und sprach den Wunsch und die Hoff nung aus, «s möge zwischen Oesterreich und Rußland daS letzte Wort noch nicht gesprochen sein. — Fürst Gortschakoff hat heute seine Amtirung in der k. russischen GesandtschaftS- kanzlei begonnen. In dem Hotel, wo der Fürst sein Ab steigequartier nahm, wurden die Appartements für denselben heute auf die Dauer von drei Monaten gemiethet. Die durch Herrn Baron v. Meyendorff geräumte Gesandtschafts wohnung bleibt mittlerweile unbenutzt. — Die „W A." meldet amtlich: Der von Sr. Maj. dem Kaiser aller Reußen zur Vertretung des aus Gesund. heitSrücksichten zeitweilig beurlaubten kaiserl. russischen außer ordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Ministers, Frei herrn v. Mependorff, in derselben Eigenschaft in das Aller höchste Hoflager entsendete kaiserl. Geh. Rath, Fürst Gort schakoff, hat am 8. d. M. die Ehre gehabt, das dieSfällige Beglaubigungsschreiben Sr. k. k. apostolischen Majestät zu überreichen. — Mit allerhöchstem Handschreiben vom 5. Juli haben Se. k. k. apostol. Majestät anzuordnen geruht, die Nationalbank sei anzuweisen, dl« Ertheilung statutengemä ßer Vorschüsse auf österreichische SraatSpapiere und Grund- entlastungSverschreibungen in thunlichst ausgedehntem Maße zu gewähren und die ungesäumte Einleitung zu treffen, daß solche Vorschüsse auch unmittelbar bei den in den Kronlän dern bestehenden und noch zu errichtenden Bankfilialen er folgt werden. — Se. k. k. Hoheit der Erzherzog Albrecht und Herr Feldzeugmeister Freiherr v. Heß befinden sich seit 7. d- M auf einer Inspektionsreise in Siebenbürgen und werden in der zweiten Hälfte deS Monats Juli in Galizien ein treffen. H Berlin, 11. Juli. Unser Ministerpräsident, Herr v. Manteuffel, ist gestern Abend von Drahnsdorf wieder hier eingetroffen und hat bereits heule Vormittag im hie sigen königlichen Schlosse Sr. Raj. dem Könige Vortrag erstattet, welcher Letztere von Sanssouri hier angelangt war. — Nach Privatbriefen von der Ostsee soll sich die englische Flotte au« b« Nähe von KraaOadt wieder zurückgezogen haben, ohne daß man jedoch Genaueres über dir von ihr genommene Direktion zu berichsen weiß. Ebenso meldet Oberst Sobbe, Commandeur des st. UlanenregimentS, welcher mit der Deputation zur Beglückwünschung deS Großfücsten- ThronfolgerS als deS nunmehr L5jährigen Chefs deS ge nannten Regiments aus St. Petersburg wieder hier ein getroffen ist, daß die englische Flotte von Kronstadt auS nicht mehr sichtbar gewesen sei. Die genannte Deputation ist bei ihrem Aufenthalte in Rußland von Seiten ihres kaiserlichen WirtheS mit einer Aufmerksamkeit behandelt worden, für welche dieselbe nicht Worte genug d,S Lobes finden kann. — Vollkommen unbegründet ist daS Gerücht, nicht die «WrieAe rwfstfchr Amwo.., sondern nur ein Privat schreiben deS Kaisers Nikolaus an unfern König sei bis jetzt auS St. Petersburg hier eingetroffen, die eigentliche Antwort sei erst durch den russischen Militärbevollmächtigten an unserm Hofe, General v. Benckendorff, zu erwarten. Es steht indeß fest, daß die offirielle Nesselrodesche Antwort hier eingetroffen ist, und nur von dieser konnte die „Preuß. Corresp." reden, wenn sie die über die russische Antwort umlaufenden Mittheilungen halb dementirte. Die preu ßische Verständigungsnote, welche über dieselbe von unserm Cabinete an das Wiener gerichtet worden ist, wurde weder von Oberstleutnant v. Manteuffel, noch, wie man gestern an der Börse aussprengte, durch General v- Gerlach nach Wien befördert; dieselbe ist vielmehr ganz einfach mit der Eisenbahn bis Ratibor gegangen, wo sie von dem in Wien stationirten preußischen CabinetScourier in Empfang ge nommen und an den Ort ihrer Bestimmung weiter beför dert worden ist. Auch daS Gerücht, Oberstleutnant v. Man teuffel werde mit einer besonder«, Mission unserS Königs nach London gehen, entbehrt allen Grundes, es ist sogar noch nicht einmal gewiß, ob derselbe sich nach Wien be geben wird. DieS letztere würde erst dann der Fall sein, wenn der Kaiser von Oesterreich die Absendung eines be sonder«, preußische«, Bevollmächtigten für wünschenSwerth erachten sollte. — Graf Arnim, unser Gesandte in Wien, hat zur Stärkung seiner angegriffenen Gesundheit den schon früher erwähnten sechSwöchentlichen Urlaub bereit« ange- treten, Gras AlvenSleben vertritt inzwischen allein die Ge schäfte der preußischen Gesandtschaft daselbst; daß der Letztere am 15. d. M. hier in Berlin zu längerm Aufenthalte ein treffen und vaß LegationSrath Graf v. Flemming ihn selbst ständig vertreten werde, ist daher ein völlig grundloses Ge rücht. Graf AlvenSleben wird seinen Posten gar nicht ver lassen. — DaS österreichisch-türkische Bündniß, welches die beiderseitige Ratification in der That erhalten hat, ist, wir können dies aus bester Quelle nochmals bekräftigen, mit vollster Zustimmung unserer Regierung zum Abschluß ge bracht worden; wir können sogar hinzufügen, daß das öster reichische Cabinet dem unsrigen seiner Zeit schon Kenntniß von seiner Absicht gab, einen solchen auS den Wiener Pro tokollen und der Convention vom 20. April sich ergebenden und dieselben ergänzenden Traktat mit der Pforte abzu schließen. Alles, waS in Zeitungen über eine preußische Mißstimmung oder gar ein Zerwürfniß mit Oesterreich in folge des genannten Bündnisses gesagt worden ist, verräth seinen tendenziösen Charakter zu deutlich, als daß ein« Widerlegung im Einzelnen nöthig erschiene. — Der no minelle Redakteur der „N. Pr. Z.", F. Heinicke, war gestern polizeilich verhaftet worden, weil er sich nicht dazu verstehen wollte oder weil er vielmehr nicht im Stande war, den Verfasser gewisser Artikel zu nennen, welche in- sofer eine Untersuchung zur Folge Haden werden, als man ihren Ursprung au« einem Bruch deS Amtsgeheimnisses herleiten zu müssen meint. Die incriminirten Artikel sollen sich auf die Militärgestellungsangelegenheit am Rhein be ziehen. — Die „Nat. Ztg." schreibt: Heute Abend ist die „N. Pr. Z." wieder nicht erschienen; doch hören wir unter Bestätigung Dessen, waS wir über die Verhaftung deS Re dakteurs dieser Zeitung, Heinicke, nach andern Blättern be reits mitgetheilt haben, daß daS Obertribunal auf die von dem Verhafteten erhobene Beschwerde die Freilassung des selben beschlossen und verfügt hat. — Die neue österreichische Anleihe—sagt die „Zeit" — findet hier, wenn auch immerhin eine beschränkte, so doch eine solche Theilnahme, wjp sie frühere Anleihen nicht ge funden haben. Die größer« hiesigen Bankhäuser sind meist der Aufforderung ihrer Wiener Geschäftsfreunde zur Zeich nung schon jetzt nachgekommen. (D München, 10. Juli.Auch die Ungläubigsten zweifeln nun nicht mehr daran, daß die Eröffnung der Ausstellung an dem von Anfang an dazu bestimmten Tage wirklich statt finden werde. Um die Wahrheit zu sagen, wird man zwar am 15. Juli ebenso wenig definitiv fertig sein, als man es am 1. Mai 1851 in London war, es wird dies aber bei der gleichen großen Schaustellungen mehr oder weniger überall der Fall sein, bis man durch die Erfahrung belehrt, über haupt ein anderes System als das bisherige dabei befol gen wird. Es sei das Weitere darüber zur rechten Zeit aufgespart und in Bezug auf die jetzige Ausstellung nur so viel bemerkt, daß die wiederholt bewilligten Einsendungs- Nachfristen in Verbindung mit der zugestandenen TranSport- freiheit die Nachtheile zur Folge gehabt, daß eine Menge mittelmäßigen Gutes zugeschickt worden und daß zweitens eine große Zahl der Aussteller mit der Einsendung bis zum letzten Tage gewartet, so daß sich auf den Eisenbahnen und Dampfschiffen eine ungeheure Gütermasse zusammengedrängt hat, welche nicht auf einmal befördert und noch weniger auf einmal auSgepackt und aufgestellt werden kann; daher trotz allem Mangel an Raum noch zahlreiche, der Gesammt- aufstellung hinderliche Lücken vorhanden sind. Ferner ha- Leipzig, d. Juli. Herr Grunert hat sein Gastspiel al» „Mephistopheles" beendet, und die freundliche Aufnahme und warme Anerkennung, die derselbe hier in seiner Vaterstadt ge funden , mag ihn zum baldigen Wiederkommen auffordern. Ein übervolle- Hau« lauschte dem Goethe'schen Meisterwerke und die vorzügliche Auffassung und fertig durchbildete Darstellung de» Künstlers fand begeisterten Beifall. Als höchst störend mußte der entsetzliche Mißgriff Derer auffallen, welche darauf bestanden, den Schauspieler zu rufen, der die „Here" gespielt. TagS vor her wurde „Lucrezia Borgia" gegeben, und durch die Mitwirkung deS Herrn FormeS als Gennaro und der Frau Betty Gundy als Lucrezia war dir Vorstellung eine sehr gelungene. Literatur. Der eben erschienene Ostermeß-Katalog erweist auf dem Büchermärkte eine im Vergleich zu andern Jahren außerordentliche Dürftigkeit, namentlich auch in dem Verzeichnisse der zunächst erscheinenden Werke. Der gestörte Frirdrnszustand mit seiner Folge von mancherlei Möglichkeiten hält die Unternehmungen »heilwrise zurück. Sehr arm ist der deutsche Roman repräsentirt. Zwei Schweden dagegen haben dir Sorge für müßig« Stunden übernommen: Krusenstolpe mit einer neuen Arbeit: „Der Hof von Versailles im achtzehnten «md neunzehnten Jahrhundert", und Galen, der bedeutendes lkrzählrrtalent bewiesen, mit den „Memoiren eines lebenden Arztes aus dem Zeiträume von 1789 bis ISA", die unter dem Titel „Fritz Vtilling" in Stockholm erscheinen. M. v. Stern berg, dessen „Nachtlampr" wegen ihre« ungereinigten, übel riechenden Orlrs von allen anständigen Leuten ausgrblasen ist, Feuilleton. läßt sich nicht vom Darbringen seiner Fadaisen abhalten. Von Puschkins poetischen Werken, übersetzt von Badenstedt, folgt bald der zweite Band. „Wolfgang Müller'- Rhein buch" heißt ein kunstgeschichllicheS Werk, wozu belgische Künstler Illustrationen liefern werden, und vom Direktor der Akademie zu Düsseldorf, Schavow, ist „Der moderne Vasari, Er innerungen auS dem Künstlerleben", mit Illustrationen von Hübner und Bürkner, zu erwarten. Freiherr v. Reichenbach führt für die MagnetiSmuSlehre neue Streitkräfte inS Feld durch ein Werk: „Der Mensch in odisch-magnetischer Beziehung", und läßt auch seine „odisch-magnetischen Briefe" in bereicherter Auf lage auSgeben. Professor Jakob Grimm hat seinen Musen für da» „deutsche Wörterbuch" noch Zeit abgewonnen, um eine dritte Auflage seiner „deutschen Mythologie" und eine zweite seiner „RechtSalterthümer" vorzubereiien. Mar Müller giebt „Die heiligen Gesänge der Vrahmanen" in deutscher Uebrrsetzung herau» und der Literarhistoriker verliert sich immer tiefer in die Studien über Goethe, und wir werden von ihm noch „Erläuterung und Würdigung de» Götz und Sgmont" und „Zusammenstellung der drei ältesten Bearbeitungen der Zphigrnia" erhalten. Dir be absichtigte Herau-gab« der Briefe Goethe'» an Frau Kästner (Werther's Lotte) durch dir Kästner'schen Erben wurde schon er- wähn». Sie sollen zu dem Bedeutendsten gehören, waS Goethe geschrieben. Wissenschaft. Die Versammlung der deutschen Orni thologen wird am 18. August in Gotha abgehalten werden. Kunst. Berlin. Der im Akademiegebäude vor einiger Zeit auf Befehl Sr. Majestät de» König- ausgestellte ChristuS- kopf von der Meisterhand Antonio'» Allegri (Correggio) ist gegenwärtig in die Gemäldesammlung de» k. Museum- ein gereiht und in dem sogenannten Correggio-Zimmer ausgestellt worden. Da» Bild, ein» der größten Meisterwerke de» Künstler», ist, da ohnehin unser Museum keinen Ueberfluß an derartigen Bildern italienischer Meister besitzt, eine Hauptzierde der Samm lung, welche jetzt täglich eine große Anzahl von Kunstfreunden in da» Museum führt. Theater. Wien. In den abgtlaufenrn ersten sechs Monaten de» gegenwärtigen Jahre» wurden auf den fünf Theatern Wien» 63 Novitäten gegeben, und zwar: im Hofburg theater 12, im Hofoperntheater 6, im Karlütheater II, im Theater an der Wien IS, im Josephstädter Theater 15. Im Ganzen kamen um drei Novitäten mehr zur Aufführung, al» in derselben Periode vorigen Jahre». — In Frankfurt a. M. gastirte zuletzt Herr Friedrich Haase vom Münchner Hoftheater und fand als Richard III., Carlos (Clavigo), Hamlet, Klingsberg, Franz Moor »c. die leb hafteste Theilnahme. Unter den jünger« Charakterdarstellern ist er jedenfalls einer der talentvollsten und strebsamsten. — In Wien werden nach den Ferien „Fremdes Glück" von K. Gutz kow und „Michel Colomb" von O. Prechtler die nächsten Novi täten sein. — In Magdeburg trat Herr Varry in mehrern Stücken von F. Raimund auf. Die dortig» Press» bezeichnet die DarstrllungSweisr dieses noch wenig bekannten Künstlers als sehr
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