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Naunhofer Nachrichten : 05.05.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-05-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190905058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19090505
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19090505
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1909
- Monat1909-05
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- Monat1909-05
- Jahr1909
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- Naunhofer Nachrichten : 05.05.1909
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Naunhofer Nachrichten A Die Naunhofer Nachrichten erscheinen jeden Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Nachmittag 5 Uhr mit dem Datum de- nachfolgenden Tage?. Schlutz der Anzeigenannahme: Vormittags 11 Uhr am Tage de-Erscheinen-. 20. Jahrgang. Mittwoch, den 5. Mai 1909. Nr. 53. Mit einer vierseitigen Illustrierten Sonntagsbeilage Orts blatt für Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Großsteinberg, Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Staudnitz, Threna und Umgegend Bezugspreis: Frei inS Hau- durch AuSträger Mk. 1.20 vierteljährlich Frei inS HauS durch die Post Mk 1 30 vierteljährlich. Ankündigungen Für Inserenten der Amt-Hauptmann« schäft Grimma 10 Psg. die fünfge« spaltene Zeile, an erster Stelle und für Auswärtige 12 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt. Verlag und Druck: ' Günz L Eule, Naunhof. Redaktion: Robert «üuz, Naunhof. „Ons Wilhelmiutje." Nun ist die gewaltige, aus Hoffnung und Besorgnis gemischte Spannung, die aus Holland allmählich auch auf dar Ausland, und nament lich auch ans Deutschland übergcgangen war, überwunden. Königin Wilhelmina von Holland hat ihrem Lande den ersehnten Thronerben geschenkt. Freilich, es ist „nur" ein Mädchen; man hatte ziemlich allgemein mit einem Kron prinzen gerechnet, aber für die Niederlande will dies „nur" nichts sagen, weil es für die Erbfolge gleichgültig ist, ob Knabe oder Mädchen. Und vor allem sind die Königin und ihr Gemahl noch jung, sodaß recht gut ein Kronprinz noch nachfolgen kann. „Ons Wilhelmintje", unser Wilhelminchen, so haben die Holländer die tüchtige und liebenswürdige Königin genannt, und sie hat diesen Kose namen bis heute behalten. Nunmehr wird sie ihn allerdings wohl an ihr kleines Töchterchen abtreten müssen. Die neugeborene Prinzessin wird Wilhelmina Emma Henriette heißen. Die neugeborene Prinzessin wird den Titel „Kron prinzessin der Niederlande" erhalten und ihn so lange führen, als nicht ein nachgeborener Prinz als Erft-Berechtigter den Titel „Kron prinz" fordern wird. Die amtliche Anzeige von der Geburt der Kronprinzessin fand in allen größeren Städten durch ^wappengeschmückte Herolde statt, die von Tausenden umdrängt wurden. Wer dachte an Tagesarbeit, wäh rend alles kommentierte und sich frug, ob das Königrkind blaue, graue oder braune Augen, blonde oder schwarze Haare habe, wie es mit der Ernährung gehe usw. Viele patrizische Familien hatten den Blumenläden schon im voraus Aufträge gegeben, damit sie sofort schöne Blumensträuße mit orangefarbenen Bändern vor die Fenster stellen könnten. In allen Fischerdörfern war die Flotte beflaggt. Mit dem Geld, welches von den für die Ge schenke der Königin gesaminelten Beiträgen übrig geblieben ist, wurden dem Wunsche der Königin gemäß die Armen beschert. In den Kirchen wurden Dank- und Betstunden ver anstaltet. Kurz, ganz Holland gab sich im Gefühl einer liefen Dankbarkeit der großen Festfreude hin. Im Metropolgebäude im Haag war ein mit orangefarbigem Tuch auS- geschlagener Saal hergerichtet worden, wo zehntausend mit Butter beschmierte und mit den bei Kindergeburtslagsfeiern traditionellen „Muisjes" (Aniszuckerkörner) bestreute Zwie bäcke zur Bescherung der Kinder der Armen in Bereitschaft lagen. Jene Zwiebäcke waren in orangefarbige Papierniten gehüllt, mit orangefarbenen Bändern geschmückt und trugen die Ausschrift: „Hoch das Königskind!" Vier bis fünf Damen hatten fünf Tage lang den Inhalt unzähliger Butterdosen verschmiert und dabei ein Hektoliter „Muisjes" auf gebraucht. Mit unermüdlicher Energie, mit bewun dernswerter Geduld, mit einer Muttertreue, wie man sie sich rührender nicht denken kann, hat die Königin diesmal seit jenen Sommer tagen, wo ihre Hoffnung, die auch die Hoff nung der Landes war, von neuem aufblühte, und das große Sehnen ihres Lebens sich zu erfüllen versprach, nur ihrem zukünftigen Kinde gelebt und von morgens früh bis abends spät die ärztlichen Vorschriften befolgt. Als die Aerzle der Königin im Anfang eine län gere Ruhekur für nötig hielten, unterwarf sie sich froh und geduldig jener langweiligen Notwendigkeit. Weil er ihr vom Arzte ver boten worden war, in die Höhe zu zeigen, getraute die Königin sich nicht, die Hände auch nur in der Richtung ihres Haarputzes zu rühren. Weil man sie vor zu warmen Essen gewarnt hatte, nahm sie ihre Mahlzeiten kalt ein. Die täglichen ärztlicherseits verordneten Spaziergänge in ihrer Residenzstadt, welche die aufdringliche Neugierde des Publikums zu einer ziemlichen Strapaze machte, wurden bis in die letzten Tage durchgeführt. In diesen endlos sich hinziehenden Monaten banger und zugleich freudiger Erwartung war die Königin in solch einer Gemütsverfassung, daß ihr eigenes Leben ihr nichts, das Leben ihres Kindes, das Fortbestehen ihres Geschlechts und ihrer Dynastie ihr Alles galt. Und darum jauchzt das holländische Volk, und wir Deutschen nehmen von Herzen Anteil an seiner Freude .... Im stillsten Gemache des Residenzschloffes zu Haag ruht die Königin auf ihrem Lager, das bis heute ein Schmer zenslager gewesen, und blickt lächelnd um sich. Ein unsägliches liebes und schönes Lächeln einer jungen Mutter. Draußen donnern die Kanonen, draußen jubelt das Volk, 'aber die Königin hört es nicht. Nichts hört, nichts sieht sie als das leise Weinen und Schreien eines winzigen Menschengeschöpfs, zu dem ihr Herz sie drängt, das man ihr immer wieder reichen muß, damit sie es betrachten, mit dem Blick der Liebe streicheln und umfassen könne. In dieser Stund« ist sie keine Königin — ein Weib nur, das einem Kinde das Leben geschenkt hat. Aber höher denn eine Königs würde gilt die Würde einer Mutter. Rundschau. * Der Kaiser wird nach Mitteilungen von orientierter Seite keinesfalls seinen Auf enthalt auf Korfu verlängern, sondern pro grammäßig am 10. Mai sein Schloß Achil- leion verlaffen, dann eine Begegnung mit dem italienischen Königspaar an einem Orte der italienischen Küste haben und nach dem schon bekannten Besuch beim Kaiser Franz Joseph in Wien sich nach Wiesbaden begeben, wo er auf noch unbestimmte Zeit Aufenthalt nehmen wird. Eine Begegnung mit König Eduard von England, die bekanntlich in Er wägung gezogen war, ist jetzt sehr unwahr scheinlich geworden. * Zur Reichsfinanzresorm. Die Einkehr ruhiger und zufriedenstellender Ver hältnisse wären uns wirklich zu wünschen. In dieser Hinsicht sieht es augenblicklich recht bös aus; der konservative Antrag auf Einführung einer Wertzuwachssteucr für Grundbesitz und Wertpapiere an Stelle der Erbschaftssteuer hat die Gemüter erneut auf das lebhafteste erregt, und in einer Vorbesprechung der haupt sächlichsten Mitglieder der bürgerlichen Parteien im Reichstage, an welcher auch Regierungs- Vertreter teilnahmen, Hot es zu Vorgängen geführt, die den Block nunmehr als tatsächlich gesprengt erscheinen lassen. Das Zentrum hat sich in dieser Frage geschloffen auf die Seite der Konservativen gestellt, zumteil auch die Freikonservativen und die Wirtschaftliche Ber einigung stehen dem Vorschläge sympathisch gegenüber, sodaß diesem eine Mehrheit ziem lich sicher ist. Für die Regierung hat sich dadurch die Lage beträchtlich verschlimmert, da sie von einer Werlzuwachssteuer nichts wissen will, diese für den Augenblick aus technischen Gründen nicht für durchführbar hält und deshalb von der Erbschaftssteuer nicht abgehen will. Staatssekretär Sydow erklärte am Donnerstag in der Finanzkommission des Reichstages tm Namen der verbündeten Regie rungen, ohne die Erweiterung der Erbschafts steuer auf Kinder und Ehegatten werde eine Reichsfinanzreform nicht zustande kommen. Auch der bayerische Finanzminister v. Pfaff lehnt die Wertzuwachssteuer ab. Er äußerte sich für die Besitzsteuer, da man auf einem anderen Wege nicht zu einer befriedigenden Lösung gelange. * Anläßlich des 60. Geburtstages des Fürste» v. Bülow, bringt die neue gesell schaftliche Korrespondenz eine Plauderei über den Reichskanzler und den Kaiser, der wir folgendes entnehmen: „Wie lange ist ev her, daß Kaiser Wilhelm U. zum ersten Male mit dem jetzigen Reichskanzler Fürsten von Bülow gesprochen hat? Davon hat der Kanzler ein mal bei Tisch, im kleinen Kreise vertrauter Gäste selbst erzählt. Es war im Jahre 1875, also vor vierunddreißig Jahren. Der Kaiser hieß noch Prinz Wilhelm und war sechzehn Jahre alt. Der Kanzler war 26 Jahre und hieß der Attachs von Bülow. Den Schau platz des Gesprächs bildete das neue Palais in Potsdam. Und der Kanzler sagte, bei diesem ersten Zusammentreffen hätte der junge Prinz Wilhelm mit großer Lebhaftigkeit und überraschender Sachkenntnis von Deutschlands überseeischem Handel und von den großen deutschen Tampferlinien, der „Hamburg-Ame rika-Linie" und dem Bremer „Norddeutschen Lloyd", gesprochen. Dieses frühzeitige Inte resse des jugendlichen Prinzen für Deutschlands Geltung zur See und Deutschlands Welt handel ist dem Kanzler, so fügte er hinzu, stets unvergeßlich geblieben. * In Hamburg sind mehrere Fälle von schwarzen Pocken festgestellt worden. Der erste Fall wurde bei einer Frau festgestellt und endete tödlich. Bald darauf wurde auch eine Schwester der verstorbenen Frau von der heimtückischen Krankheit befallen, desgleichen eine Verwandte der Frau. Auch eine Hollän derin, fowie der Kaplan und Knecht des städt ischen Krankenhauses sind von der Krankheit ergriffen worden. Die erforderlichen Isolie rungen wurden sofort vorgenommen. * Der geplante Elbe-Kiel-Kanal nach dem Projekt der Berliner Firma Have- stadt, das sie im Auftrage der Stadt Kiel ausgearbeitet hat, hat, so schreibt man aus Kiel, die Billigung des Regierungspräsidenten gefunden und liegt nunmehr dem Ministerium zur Genehmigung vor. Nach seiner Ausfüh rung wird der Kanal, der nach Ansicht der Kieler Handelskammer für die Binnenschiffahrt von Kiel nach der Elbe sehr vorteilhaft sein wird, da er den Weg nach Hamburg um die Hälfte verkürzt, sicherlich auch die aufzuwcnd- enden Kosten, die gegen 15 Millionen Mark betragen sollen, rentabel machen. Die neue Wasserstraße wird in einer Länge von 75 Km. vom Kieler Hafen ans dem Lauf der Schwen- tine bis zum Plöner See folgen unv von ihm weiter zum Elbe-Trave-Kanal geführt, den er bei Krumesse erreicht. * In einem kleinen Ort in Oberhefsen, in Wetterfeld, haben nicht weniger als 102 Einwohner ihren Austritt aus der evangelischen Landeskirche bei dem großherzoglichen Amts gericht Laubach angemeldet. Die Gemeinde zählt insgesamt 500 Seelen. Der Massen austritt Hal seinen Grund in einem äußerst gespannten Verhältnis zwischen dem dortigen Geistlichen und dem zweiten Lehrer. Per sönliche Reibereien führten zur Versetzung des Lehrers, dessen Anhängerschaft nunmehr auf die bezeichnete Weise demonstrierte, um eine Rückversetzung des Lehrers zu erzielen. * Wien. Bürgermeister Dr. Lueger wird den Deutschen Kaiser am 14. Mai bei seiner Ankunft am Südbahnhof mit einer Ansprache begrüßen, in welcher er der treuen deutschen Waffenbrüderschaft gedenken und dem Deutschen Kaiser für seine Bemühungen zur Erhaltung des Friedens danken wird. * Rußland. In der Petersburger Duma hielt der Abg. Gutschkow eine niederschmetternde Kritik der russischen Jndendantur ab, die ja längst berüchtigt ist. Der Redner brachte viele neue Tatsachen vor, und die Militärverwaltung konnte nur mhhsam protestieren. * Die Ruffen sind in der persischen Re volutionärstadl Täbris mit ihrer Avantgarde und einer schmetternden Musikkapelle eingerückt und von den Europäern, die jetzt das Ende der bisherigen Not sehen, aber auch von vielen Persern mit Jubel begrüßt worden. Dar Hauptkorps folgt auf dem Fuße. * Obwohl die Anerkennung der Unab hängigkeit des bulgarische» Königreich- auch von den Dreibundmächten vollzogen ist, scheint doch die Regelung der Entschädigung für die Orientbahnen noch auf erhebliche Schwierig keiten zu stoßen. Es wird gemeldet: Sofia: Die Verhandlungen mit den Orientbahnen sind an dem kritischen Wende punkt angelangt. Die Gesellschaft besteht da rauf, daß Bulgarien an dem zu beschließenden Schiedsgericht als Mitschuldner teilnimmt. Dies wird hier auf das entschiedenste abge lehnt, um so mehr als nach Erklärungen Kokowzews bereits ein Syndikat, wahrschein lich ein englisches, gebildet ist, welches bereit sein soll, der Türkei das Darlehen von 125 Millionen Frank auf Grund der freigewor- oenen KriegSentschädigungSzahlungen vorzu schießen. Die Orientbahnen verlangen neben der Hauptentschädigung noch 2.8 Millionen als Ersatz für die seit der Besetzung der Bahn erlittenen Verluste. Darüber dürften hier Verhandlungen eingeleitet werden. * Dem Exsultan Abdul Hamid soll sein Harem mit 200 Frauen nach Saloxiki nach- gesandt werden. * Bereinigte Staaten. Neue Untaten der „Schwarzen Hand". Ein von Italienern bewohntes Miethaus in Neuyork wurde von der Bande der „Schwarzen Hand" in Brand gesteckt, da die Bewohner sich geweigert hatten, 1000 Dollar zu zahlen. Acht Personen, da runter fünf Kinder, kamen in den Flammen um. * New Aork. Der Generalstaatsanwalt erklärte hier in einer Versammlung von Ju risten, vor denen er sein Programm darlegte, die bisherige Verwaltung habe eS für nötig erachtet, gerichtliche Verfolgungen einzuleiten, um auf die Geschäftswelt einen Druck aus zuüben. Die letztere sei der Ansicht, gewisse Gesetze und wahrscheinlich auch manche von diesen GerichtSprozefsen seien ohne ausreichende Ursache veranlaßt, wo sich dies als begründet erweise, werde die Regierung nicht zögern, der artige Verfolgungen rückgängig zu machen. Aus Stadt und Land. Naunhof, 4. Mai 1909 — Naunhof. Mit Schneefällen und Nachtfrösten Hal sich der Mai eingeführt, im Erzgebirge und in vielen Gegenden Deutsch lands gab es am 1. und 2. Mai Schneege stöber. Bei uns sank die Temperatur bis auf 0 Grad, sodaß in den Wohnungen geheizt werden mußte, und doch entfaltete sich die Maienpracht. Trotz kühler Witterung eilten die Menschen hinaus, den Maienzauber zu genießen. Als am Abend des Mondes silberne Scheibe aber ihr mildes Licht auf die blühende Welt herabsandte, da wehte wieder ein kalter Hauch über die frühlingshoffende Erde und des morgens wurde sogar Eis- und Reifbildung beobachtet. Manch Blümlein brachte dem grimmen Frost sein Opfer. „ES fiel ein Reif in der Frühlingsnacht, er fiel auf die blauen Blümelein, sie sind gestorben, verdorben", so singt das alte Volkslied. — Naunhof. Bei der hiesigen städtischen Sparkaffe wurden im Monat April 582 Ein zahlungen im Betrage von 189788 Mk. 98 Pf. geleistet, dagegen erfolgten 404 Rückzah lungen (an Einlagen und Zinsen) im Betrage von 91092 Mk. 19 Pf. Der Kassen-Umsatz betrug 684 843 Mk. 32 Pf. Einlagen werden mit 3l/,o^ verzinst. Geschäftszeit: Donnerstags vormittags 8—12 Uhr nach mittags 2—4 Uhr, Sonnabends durchgehend von 8—1 Uhr. ch Von der hiesigen Gasanstalt sind im Monat April d. I. 10898 obm Gas abge geben worden, gegenüber 9 890 obm im gleichen Zeitraum des Vorjahres, demnach dieser Jahr 1008 obm mehr. ch Vom Völkerschlachtdenkmal. Die Arbeiten am Bau des Völkerschlachtdenk-
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