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Dresdens Umgebung A Neues Wanderbuch durch Sachsen
- Titel
- Dresdens Umgebung A
- Untertitel
- 70 Ausflüge zu ganzen und halben Tagen links der Elbe
- Autor
- Schäfer, Theodor
- Verleger
- Meinhold
- Erscheinungsort
- Dresden
- Bandzählung
- 2,A
- Erscheinungsdatum
- 1892
- Umfang
- VIII, 184 S., [1] Bl.
- Sprache
- German
- Signatur
- Hist.Sax.A.356.qm-A
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id4004900056
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id400490005
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-400490005
- SLUB-Katalog (PPN)
- 400490005
- Sammlungen
- Saxonica
- Ausgabe
- 3., neu bearb. Aufl.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- 68.
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- Mehrbändiges WerkNeues Wanderbuch durch Sachsen
- BandDresdens Umgebung A -
- EinbandEinband -
- TitelblattTitelblatt I
- KapitelVorwort zur dritten Auflage III
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis V
- Kapitel1. 1
- Kapitel2. 2
- Kapitel3. 5
- Kapitel4. 7
- Kapitel5. 18
- Kapitel6. 20
- Kapitel7. 22
- Kapitel8. 25
- Kapitel9. 25
- Kapitel10. 26
- Kapitel11. 28
- Kapitel12. 30
- Kapitel13. 32
- Kapitel14. 35
- Kapitel15. 38
- Kapitel16. 39
- Kapitel17. 41
- Kapitel18. 44
- Kapitel19. 45
- Kapitel20. 46
- Kapitel21. 48
- Kapitel22. 50
- Kapitel23. 54
- Kapitel24. 57
- Kapitel25. 57
- Kapitel26. 59
- Kapitel27. 60
- Kapitel28. 65
- Kapitel29. 66
- Kapitel30. 70
- Kapitel31. 72
- Kapitel32. 75
- Kapitel33. 79
- Kapitel34. 80
- Kapitel35. 83
- Kapitel36. 85
- Kapitel37. 86
- Kapitel38. 87
- Kapitel39. 93
- Kapitel40. 99
- Kapitel41. 100
- Kapitel42. 103
- Kapitel43. 105
- Kapitel44. 107
- Kapitel45. 108
- Kapitel46. 110
- Kapitel47. 112
- Kapitel48. 114
- Kapitel49. 117
- Kapitel50. 120
- Kapitel51. 122
- Kapitel52. 124
- Kapitel53. 128
- Kapitel54. 129
- Kapitel55. 131
- Kapitel56. 131
- Kapitel57. 134
- Kapitel58. 136
- Kapitel59. 139
- Kapitel60. 141
- Kapitel61. 143
- Kapitel62. 145
- Kapitel63. 148
- Kapitel64. 148
- Kapitel65. 151
- Kapitel66. 155
- Kapitel67. 156
- Kapitel68. 157
- Kapitel69. 168
- Kapitel70. 171
- RegisterRegister 177
- AbbildungDresdens Umgebung. Beilage zu Schäfer, Neues Wanderbuch durch ... -
- EinbandEinband -
- BandDresdens Umgebung A -
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Meissen. 161 furst Ernst begannen im Jahre 1471 den Slarke liess 1705 auf der Bur? den be- Neubau, mit dessen Ausführung- Arnold kannten Alchimisten J. Friedrich Bütt-er von Westfalen (Vorsteher der sächsischen internieren; slatt der versprochenen Gold- Bauhutten) betraut wurde. Die Voll- tinktur erfand dieser das Meissner Por- endungr des inneren Ausbaues zog- sich zellan, der Betrieb dieser Manufaktur bis in das 16. Jahrhundert hinüber. Die hat die Räume ungemein geschädigt- Pirnaischen Sandstein-, die MaaenerKalk- erst 1863 ward für dieselbe die neue bruche und die Tharandt-Grullenburger Fabrik, im Triebischthale eröffnet. Die r orsten lieferten das Material. Den Namen sächsische Regierung bewilligte für die Albrechtsburg- erhielt sie erst 1676, Nach Restauration der Burgräume 501 900 dem Tode ihres Erbauers diente sie nie Der Oberlandbaumeister Hänel leitete das mehr als Residenz der sächsischen Für- Bauunternehmern Was die Ausschmük- sten. Im 30jährigen Kriege litt sie be- kung anbelangt, so macht man derselben deutend durch die Schweden, wurde je- und teilweise wohl nicht mit Unrecht den hoch unter Johann Georg II. wieder Vorwurf', dass sie die Schönheiten der restauriert (16(1 bis 1674). Johann Ge- architektonischen Verhältnisse nicht zur ° T Z i ir ‘ n ^ m hierselbst J ahre 16S3 vollen Geltung- kommen lasse, die Erbhuldigung entgegen. August der Wir wenden uns zunächst dem Residenzschlosse zu. Auf dem Hofe vor demselben erhebt sich auf einem Porphyrpostament (entworfen vom Prof. Nicolai) die Bronzefigur Herzog Al- breclits (modelliert von H. Hultzscli) mit Schwert und Reichs- fahne. „Die äussere Architektur der Burg zeigt den Typus der Spät gotik, den dieser eigenen Charakter ruhigerer, getragener Schön heit, Ebenmass und klares System. Das freie Emporstreben der Massen, welches die frühere Gotik charakterisiert, ist gewichen (es zeigt sich fast nur in den Giebelbauten des Dachgeschosses) und an dessen Stelle ist die Tendenz des Horizontalen getreten, die ruhige Wirkung grösser, nicht durchbrochener, noch ge schmückter Flächen. Die einzelnen Geschosse sind ausgesprochen durch einfache Gurtgesimse, und die Fensterumfassungen haben die sogenannte Vorhangsform in verschiedenen Modifikationen an genommen. Der gewaltige Bau enthält 6 Säle, 20 Stuben, 14 Kam mern , 8 Gewölbe und 8 Küchen. Sämtliche Räume sind, mit Ausnahme des Dacligescnosses, mit teils gerippten, teils rippen losen. aber scharfgratigen, aus keilartigem Fachwerke bestehenden Gewölben in den verschiedenartigsten Formen überspannt, von kleinsten, zierlichsten, spielenden Verhältnissen bis zur gewaltigsten Spannung. Diese Netzgewölbe und vorzugsweise diejenigen ohne Rippen sind bezeichnend für die Architektur der sächsischen Lande im letzten Drittel des 15. Jahrhunderts. Wir finden sie kaum in einem anderen Lande so kunstreich, sorgfältig und phantasievoll durchgeführt wieder!“ (Architekt Dr. R. Steche.) An der Süd- (Hof-) Fassade, welche von den sechs Ge schossen der Burg nur vier architektonisch zur Geltung bringt, springt der aus dem Sechseck konstruierte Haupttreppenturm mit vier Seiten hervor. Die Haupttreppe oder der „Wendel stein“ wurde von den Fürsten und bei festlichen Anlässen benutzt, N. W. d. S. 11. A. 3. Aufl. n
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