— 25 — dk dieser Geraden der Lage nach bestimmen, wenn der V er sc li windungspunkt ausserhalb der Zeichnungsfläehe zu liegen kommt und man mit dem Viertel derDistanz arbeiten will. Fig. 6. Taf. II. Man tlieile die Linie dA in vier gleiche Tlieile [im All gemeinen in so viel gleiche Tlieile, als der aliquote Tlieil der Distanz beträgt], ziehe durch eine Gerade — V — un- J 4 4 4 ter dem Winkel * «um Horizont, wodurch ^ erhalten wird; ~t und verbinde mit die durch d parallel zu - - 4 4 A 4 4 gezogene Linie dk ist die Perspektive der verlangten Ge raden. IV. D er Theilungspunkt liegt ausserhalb der Zeichnungsfläehe. Es soll auf einer horizontalen, zur Bild ebene schiefen Linie dv von dem Punkte d aus die Strecke dm a perspektivisch über tragen werden. Fig. 4 Taf. II. Allgemein hätte man nach §. 16 vorzugehen; da aber T ausserhalb der Zeieh- nungsfläche fällt, so bestimmt man auf der Horizontslinie den Punkt t, dessen Abstand von v gleich einem aliquoten Tlieile, z, B. ein Drittel der Länge vT ist. Bestimmt man in 0 v g- -3- den entsprechenden (dritten) Theil von vO, hiemit auch von vT (weil vO — vT ist), so hat man nur vt gleich zu machen der Strecke um t zu erhalten. Nun ist aber auch auf dem geometrischen Masse dm 0 das entspre chend gelegene Drittel in aufzutragen und t zu ziehen, welch letztere Linie im Punkte / die Perspektive df der Strecke dm 0 begränzt. Der Beweis erhellt aus der Ähnlichkeit der entstandenen Dreiecke.