/' VOR \Y ORT ~ iuiL ireue, Freundlich aufgefaßt das Neue! Goethe y? Tempei und Kirch ». * immer aber in unlösbarer Verbund , “ atten tler T °ten geschaffer tonischen Umgebung tni hl1' T """ bes <™mten architek ist es bedenklL, so,r wägeTT Men ^ hen '' hrer Zek ' Dar ™ fernen, für die der Künstler sie erda Tt h ^ ^ lhrCm Standort zu e nt dort gefährdet sind. Seitdem man in T ~ den "' daß d ' e ' Verk ' mit Recht und Pietät die vergänglichen J; Ummem u " d Ausgrabunge, erblickt, is, das Sammeln und dif Hlege defTl,^" geWeSenen Kultui Aufgabe aller zivilisierten Völker geworfen KnUmer eine natürliche entstand das Museum. Erhaltung atter ^un^als geschlchtlichen Zweck der rung der neuen Ku„ st durch dt^A. f'^f MUSee " die Meister. * ufnahme von Arbeiten lebender Mährend die eine Aufgabe nur das Alm i ist und fast in allen Fällen dlw t • ZU konsenaer en, erlernbar zugreifen in die Entwicklung d r*’ nngt ^ Z ' veite ’ teil nehmend ein- EnM^migenmT^h^T,^*“''^ Ke " e ™ n Kam P f und bar lebendig, jungerhalte’nd im VerlXmhlen'k"“' ti™' “ "'“"‘k'" Sturm gegen jede rücksthnrlicr n ■ Künstlern, trotzig im den DiL?t dLser Tufjab d ;Sey SmnUng ' ^ **“ nur Gefühl, Ein weitverbreiteter Irrtum ist aW i , neuen Kunst unvereinbar sei mit H xv ZU g auken > daß die Liebe zur gekehrt. Mögen auch viele dip ^ ^f nnerschaft der a lten, und um- sein für die Vofglge fe’r r n “ r “ Traditi ° n eingestellt si " d - b ‘m d Passion für Neueftes e s manrhnf mÖge " andere ” ib ‘‘« geschichtlichen Vergangenheit f/!, i'''* , ^ £ ebotenen Achtung vor der wird immer im Sinne des rLh der Wahre Ku "stfreund diesem Abschnitt «eh.. G ° ethe '™ rtes handeln, das als .Motto über Ist es schon ein Mangel an persönlicher Kultur, ablehnend zu sein