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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 24.05.1908
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-05-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19080524029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1908052402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1908052402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-05
- Tag1908-05-24
- Monat1908-05
- Jahr1908
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L 111, II so 111-MINI- Mstektsetcsdusm H:- wesYtZEiZZ so - warme» sp IN« TM . den Uenntagen i- Uhr angenommen· i Orest-net sey« ~...«,« Sirt-walks» of HEFT-«« YYII s« F« o en . Z[ UT: vpm Rot-M Ankunft m Dresden h· tasceektsjejkslfsekklarltleeckb w I . Siestri-w· ZEIT-»Bist: Sonntag ven U? saftig de« U. sai 1908. . « ~Neißuer PWIM nchuet Dultseichwt o« Jägern-« · « i e Den: Proggsoszjkstieeiteu äieet ljäseet »I«"""«« »» sank» sen-is am« reichliche- J« « M hsparen konnte. Du lasen ganze Mspmmen I! ferftiche alte Waffen, Uniforuvs «« alts Zrpationen « san e Schtänke voller früh-V« H, k eruch «die bekam! erfüllte . deren Agra-»F »· »» Fräulein Zeannettes «·««"m«ch cster die die Stelle eine: Haus- Mspfs S IV« Junggesellen vertrat, war jedes· «« W! « e wenn er wieder neue Scheide« V"«w·««-«3"fs?he sei: des Makseueiuksu s tkat HlspYth P« tvenn da draußen tu der III: die D«w«n·«q·leln«feitboten. Dann war der Herr I« Rknspteszsu früh bis zur Racht zwischen den II« Un« «« dsn wo e: in demGerümpel herum« mwkekrddltlttyttelrspiermoderten Schuhen und alten« IF» Z» S«cheu entdeckty vie sein Sammlerbevz en. Hkgtich hätte Fräulein Jeannette zu der ihr kindlichen Liebbabcrct nvcki geschwiegen, wenn knpkk nicht dieser· Saninielivut zuliebe fein es iträflich vernaidltiiiiat hatte. Fahr-ins, jahr «« in feinem abgetragenen Rdck en unt-Hosen, dafür besonders ptädeftintettetk Stellen lenen » Hpchglanz zeigten, den das Ringe. oftmals ge. Leder feiner Stiefel trog forgialtigiteni Büxsten kich verweigerte. Aber Fräuleinseannette mochte Siiick vpn der Zunge reden, es half nichts, ihr Horn« niilitgzu bewegen« »für ganz unnötigen nnd Eitelkeit feine angftlitb zusammengescharr oldstücke anzulegen. Auf alle Vorftellungem daß - stnials braune Ueber-siebet· tin · Snnncnicheiii »«wq7ün« ichillere und man ftch wirklich vor den Mk» schaznen müsse, hatte der Professor nur ein Wen-s Lachelip das andeuten sollte, er fei über· kfiitdereien langit erhaben. knpiich ersann Fräulein Jeanriette eine List, die isruder zwingen sollte, feinen» äußeren Menschen qkiichenz Hetmlich perkaufte sie den Paletot einer hierin iiir eineßeicbdniark - uiebr konnte sie «« nicht«derausichlagen, teoydeni die Tauf-let, in kpon riesiges! Allttvvxeth wahre Hilieruie aug ,, die dem ·p. c. Publikum mitteilteiy daß sie für »kl- benötiiite Herrenkleider die höchsten Preise« zu( Dann·fl·tigierte» dag·al·t·e· Fräulein egie Dieb-J kcu « -«-"" -"--««- - » -- s- ---«---- -ss-s s»- gesrdichte und behtzlwtfte kecklkckh dttß der Sommer ziehet und der ganzlsch vers-segnete Strohhut von » kkkchen Etnbrecheg mitgenommen worden seien. «wenn·ne gedacht hatte, daß der Bruder sich nun ch zuemer Sfteuanftbaffung bequemen würde, dann sie steh— Bei dem talten Regenwetter könne er gut den Winterpaletot anziehen, und wenn es Hei, brauche er überhaupt seinen Ueperziehekz te der Profefwr und verschloß anastlich feine Gold- Und nun kam gar wieder eine Dnltl on am Samstag trieb sich derProsessot zwischen engen Reihen der Tändlek berunkund sah erwar svoll die atosien Kisten an» deren Inhalt wahre eliergen tauchte. Mit gierigen Augen verfolgte g Auspacken und» seine hageren Finger Fristen diesem oder jenem Statt, un( es mit Bri e und zu prüfen. Schon am ersten Tage erhandelte er Paar alte schwedtsche Retterpistolem mttdenen er, ckt über den guten Fund, nach Hause traf-te. ulein Icannette war außer fah. Nochmals mahnte den gestohlenen Ueber-ziehet, aber der Professor egar nicht aus sie und sauberte eiligst die alten en von Schmutz nnd Rest. um sie dann seinem loge eins-listigen. Tagtäglich wanderte dee Professor zur Dult hin lund jedesmal brachte et irgend etwas beim. das se: Schwefker mit ftrahlenden Augen als ganz be lets glücklichen Fund pries. Fräulein Jeannette sie« und verfchluckte ihren Auges, denn sie fah ein, alles Reden doch nichts nähte. So kam der lebte Tag der Dult und der Professor sie noch einmal den Inhalt der Verkanfsstände in Angst, daß feinen fpähenden Augen etwas Wert« les entgangen fein könnte, das morgen auf lange tin die uncrgtündcichen Schlünde der Tändlereien ickverfenkt würde. Da fiel fein Blick auf ein zierliches Rokokofigüik »das zwischen einem Hattfen altes« Wäsche und ldet neben einer Ziehhannonika lebntr. »Der Her: tcht wohl eine Hofe oder einen UebekzieherW fragte Tåndlerin gefchåftseifkixk »Ja. fu«. sagte der Professor zerstreut, und langte idem Fiaürchety das unter dem Poftament die ge- Ixten Schwerte: de: Rat. Meißnet Porsellanmanui neigte. P« hätte ich ’nen fchdnen Uebetsiehesz de: konnte »Der-en Grad' passenf »Sie zog und zerrte an dem Kleiderhaufen und holte s« Ueber-ziehet hervor, aber der Professor hatte nur leuspfük das grasiöfe Rokokofigütchetu Fa« kostet das DinsM fragst— er »in qleichntütigem Bann S' detsßock kaum! - den geb ich billig, sehn Markt, weil? der letzte Tals is -——, dann Ist-IS« das Figürl für zwei Mark dazu! Ein Ibettschein qlomm unter den gesenkten Lidetu des Ifesiorz zwei Mark! Zwanzig M dreißig wars et Brüdern wert! Also nehm« S« den Ratt? probieren St( halt Hut« Geduldi ließ M der Professor« den Ueber lemtpassew »Ein» svia anqemessenk sagte die II bewundernd. »Schon gut, schon gut« Botsicbtts wickelte der viessvt das Meissner Fsiqüesen in fein feidenei Irrt-starb, fteckte es in die No rasch« zablee vetqnügt »Im-ists Mark und tief spokuitkeids heim. reisdeftr lend, ehe et noch se« nden, Hut Illeberzieliaebe abzulegen, hielt et der Weite: feine Mc Cstwekbung entgegen« O« schau her! steht Yckeißneet U« tät-next, alte-s lck nnd tadellos ekhaltenk sie zur Salsfänle erstarrt, blieb Fräulein Jesu- Ivvt dein Bruder stehen. sie - wie kommst du zu den! Ueber-kehrst« ssvso - du wolltest doch durchaus, das G einen M sollte. III« Mart kostet er, dafür sann ich ihn svlånqe tragen. Ade: sieh' dmä das wundekfeine an ——« . IRS-i- Mqxktt Dem: hat die time-tem- do« k—·. Fräcteiwunette fcstuckte ein warme! —- Häs is: do« met, sen-steue- Ughi-ziemt:- » ? . fi bald s. N . ON!- R EIN-IRS Jene-Fieber xglkek obs-e Mo it) die Figur Orts; to billig bekomme« s FsFrau hatte ia keine. muss. was die wert litt« k täulein Jeaunette eufste tief unt« f es Use! s« tm sit: et Z« r ist-te stei sss erstes« Osaka-Vi- sstssxisut » is. tskamidk Frciwisiqszsiuq Komm« «« MBäII3-3k:k· Gar. Ireikoi AtFang Z leluftiquug für i« alt.- DI- Ko! 1 ,sasl gez« Glas) Schttlgutskz «» LLOL seh« Das herrlich im Wald-g Besten-tut lergschlösscl Neusßochwih ipikdzl suche bestens cum-kahlen. lssssssllpktlshskq Die Kinde: de: zu· .83 K. bät-us :----——- », Es) V»» v tat« «; H« .« » hat! tnjztt I 111-«. you? l a e Fchgcssels wqs n! Einpeimische Stiiiitkens cguft Glagoktx Ecke anq Große Frohngssse MS die· feinsten Gen« nießt man täglich im Mk. Bessern« " ~komoas« cuptfirafie Nr. b, kissbfcfs «; s Hasses-«! vom Pas- von Sonntag-den U· kos- Uhligs sit-Ia censttaße 4, ststtö Zgebirgey ivelche den eißbiet mit Zins)- kennem ladet haft-M state: arti« ciobolcks Stil« sen Sonntag nnd Man« Kasse-· 111-nagt! stelstsiwdo fes-hattest. stes Sp- iglich zuber speiset-I Itkopsokts Bist-o I( .- Ists-ewig( wisset-·) Unterh alTtmgsblait z? Oefnudheitöpsiegr. stachdruct verbot-nd tu. Kältebe iidlnu bei entstand-us. · read man bishbejc bei der Skhaqndlung des Gelenk rheumatisinus sinit Vorliebe die Wärme in Form von Sinn-Wangen, iivarinen sit-dem, Dann-Eli« rn ver« wendete Bat neuerdings Dr. Fürsten-bergein Berlin der itält ehandlung das Wort geredet. icht als ob dies etwas ganszNeues wäre, Oe: die bei Ilergtenuird Patienten herrschende Vorstellung, daß nur dieWärriie ei Nheumatisinus angezeigt wäre, hat die Kalte behandlung bisher nicht recht aufkommen lassen. Dr. Fitrstensberg hat das Kälte-verfahren in der Weise an gewendet. daß er die vermanente Kühlung zugrunde legte und stir entziindete Kdrperteile den sogenannten Longettenverband gedraiichtr. Dabei werden die be treffendenGelenke mit angefeuchteten Leinwandstticken glatt umwickelt und durch svändi e Berieselung kalt erhalten. Lehteres wird dadurex erreicht, daß man aus einem etwas hokhgestellten Eimer, in dem sich kaltes Wasser mit Eis befindet, das Wasser svkks während auf die leicht unvwickelten Gliede: träufeln läßt. Der Vorzug ·des Verbandes besteht» darin, daß der Patient die erkrankten Gelenke vollständig ruhig halten und die Berieselung selbständig ohne gersonal erfolgen kann. Die Longetten bleiben zwei tun-den« täglich bis zur Dauer des ganzen Tages liegen und werden woclpenlang ohne Heide unangenehme Medeas; wirkung an wendet. Die ltebehandlung des Rhea-I matismus ist in allen Fällen von ihronischem Gelenk rheumatismus am Piave, namentlich bei veralteten und verschlevpten Fällem und dient zur Unterstützung der innerlichen Behandlung. Oft kommt man mit ihr ohne alle andre Theraioie zum ezsiele und sie niißte noih da, wo die übliche Salizylb andlung verjagte. ist. Herzstdrungea durch schiert-Nie Haltung. Auf dem letzten Kongrefse für innere edizin fand ein Vortrag sdes Dozenten Dr. Herz viel Beachtung, der airf eine bis seßt wenig beriicksichtigte und doch so außerordentlich verbreitete Ursache der Herzerkrgm kungen hiniwies. Dr Herz ging davon aus, daß beim kranken Herzen der Naummangel eine Rolle ·sviele, nicht die Schwäche des Herzens bildet den sternounkt der Krankheit, sondern es kann nur des-wegen nicht seine Funktion erfüllen, weil ihm der genügende Raum fehlt. Das ist hauptsächlich dann der Fall, wenn dar-Z sehlerhafte Kör erhaltung beim Schreiben oder get nen die Brusthithsle so verkleinert wird, daß das erz einer Pressung durch die Rippen ausgesetzt ist. iDasher rühren die zahlreichen Herzbeschwevden bei allen Bureauartbeiterw bei Schriftstellerm Journa listen, Adsvokatem Architekten usw. Unter den Aerzten sind es die Zahnärztr. deren Herz durch die gebiickte Haltung leidet. Die Schuster werden ungleich häufi ger als andre kleingewer liihe Arbeiter durch Herz· leiden arbeitsunfähig. Bei denGenossenschaftskran·ken kassen in Wien wurden bei den Sihuhmsachern nahezu um die Hälfte smeihr Herzkranike gefunden, als der Mitgliederzahl entsprach. zweifellos begünstigt die gäbiickte Körperhaltung die vendse Riickstauung und mit das Eintreten von schweren Herzaffektioncm besonders dann, wenn das-Herz an und sitt· stritt-sticht gesund ist. Auch Erkrankungen des Magens unddes Darmes können durch Hoch-stand des Zwerihfelles das Herz bedrängen und in letzter Linie zu wirkliche: Schädigung des Herzsmusskels führen. Bei allen die sen gefährdeten Bureauarsbeitern sollte daher der Schreibtisch stets so eingerichtet sein. daß eine ausrechte Körperhaltung möglich ist: der Kranke soll dann auch während des Gehens eine solche einhalten. Weitere Heilmittel ssinid dieGymnastik, auch Atmungsgymnastik iind die Mafsage zur Kräftigung der Muskeln, die da zu bestimmt sind, »den Brustkorb in einer zweckmäßigen Lage festzuhalten. Dadurch gelingt es oft, die Be schwerden zu beseitigen. in. Professor Czernn iiber die Blitzbehaudluug des Krebfes In der letzten Sitzung des badi then Landes komitees fiir Krcbsforschung berichtete ProfefsorCzcrny iiber die Erfolge. die er mit der neuen Methode der strebsbchaiidlunck der Fulguratiom im Samariterhause Izu Heidelbera erzielte. Dieses Verfahren ist zuerst svon Dr. Keating Hart in Marseille angewandt worden iund besteht darin, daß man möglichst kräftige Blitz futikenliiischel eines bochfreguenten Starkstromcs von einer Metallelektrode durch längere Zeit, etwa 4 bis 40 Minuten, auf die Krebse einwirken läßt, während der Patient sich in tiefer Narkose befindet. Dann wird die bestrahlte Krebsvartie mit dem Messer oder scharfen Löffel entfernt oder abgeschabt und »die Wundfläche abermals 10 bis 15 Minuten sulguriert, iiui die noih zurückgebliebenen kkrehszellen zu entfernen. Die Funkenbiischel wirken in erster Linie durch die Wärme, dann aber auch durch Lichtwirkung und chemisch durch inoleknlare sertriimmerung von chemischen Verbin dungen. Die Funkenschläge wirken um so intensiver, se länger man sie anwendet. Das Krebsgewebe wird durch dieselben in seiner Architektur erschüttert, und Czernn vergleicht ihre Wirkung mit der eines Erd bebens, welihes die Gebäude dnrcbeinanderriittely es zerstört die Krebs-Zellen und schon das B·indegewebe, welch leßteres zur Vernarbung angeregt wird. Wenn es gelingt. allestirebsgewebe der Fiilguratioti zuzu führen, so ist die Heilung möglich. Wenn aber nicht zerstörte Krebs-feilen zurückbleiben, so fangen dieselben an, wieder zu wachsen, manchmal noch schneller wie vor« her. hart wendet die Methode an, wenn die Krebfe mit dem Messer nicht mehr ooeriert werden können oder dieselben nach blutigen Operationen wieder auf treten. Die Erfahrungen mit der Blisbehandlung sind noch zu kurz, um schon von definitiven Beilerfolgen sprechen zu können, Hart bat von 22 fulgurierten Patienten s geheilt. Czernv hat di) Blitzbehandlungen bei sit) Patienten angeführt, von diesen waren nur it, einer ovcrativen Behandlung zugänglich. s von diesen! Fällen wurden durch Fiilguration in einer Stdn? von i 10 bis its Minuten geheilt, was allerdings au mit« andern Methoden zu er ielen gewesen wäre, aber nicht! so fchonend und angenehm für den Patienten. den andern Fällen handelte es fich um nicht over erbare Fälle oder um Siiickfällr. Bei diesen erfoläte wenig stens eine Reinigung des Gefihwtirs eine eseitigung der Schnierzen und der Blutung Prozäfsor eczerno sit« wie sich aus dieser Darstellung Etat mit seinem Brief! iiber die Fulguration noch reibt daran, immer ris Haut« er. tat« da- verfadren eim Fortschritt isi der ebsbedandluna bereits? tm o« r he· wisse. ein eu reeo en koi reßtxkväszz DiÆiu Oerliu itber seine Fell· eksHfe mit Tbivpino · ru beri et. Das Thiovinol ist ene Verbindung von Gihw el und Terventiiy dies: Bade: find demnach» eine bart der Sidwefels bäder. Der Sibtoefel wir bedanntliilpzu Trtnkturen und Badekiiren verwendet. sitt die iider kommen uptsäiblieh in setrcibt tbronifche Erkrankung« der at, oeraltete Ossibwsre Dritten· und Knochen· seiden, titheumatismiis iind Dienst. Kraut-Wien des Nerve vsteins namentlich Rit ensinarkss ist«-Lust, Zum» stets-ratsam; uni- m altem S nie. us dea Codai und· Wldssbalt der Gibt-M aue Ist-ad bie habt-e und Heut« smsftbsss des , »s grad-set Its dass-H erklärt fi die rd eke 81 - inteit der Quecksilber fbebandluitid unter Oebgkch dieser Biber. Statt der natiirlfchen Schedefelbäder kann man nun auch die ktitvftlichen verwenden und solche kiiniftlichenSchanefeli bäder find auch die Piorum-Widder. Die Unter« inchungen Djesienss er en eine Wirtin-F des Isid kåk«’å«kkkk"«"ås·«sskitzk"i"«p7"k·" II« 727 «« Ists-·- pt n, ene In en e r« gegen giegieåysshindertdiciizdezi Ichnellen Vtcvdrass iärhliibemnkt a nie: en er wer emperq irr. n anmu bad wivd gie Schstvefeljiiure reforbiert An Tiers-er· suchen ergab sieh eine starke Vermehrung der roten Blut-eilen, der aber späte: eine Verminderung folgte. Diese ungünstige Wir-tun tritt jede? nich! auf bei» Beschränkung auef einige Süd« und estimmie Zeit-z räume- Mit Erfolg wurden die Thiopinolbäder deis Geht, dikiheumatidmus und Frauenkraktikbeiieu am« gswans · ist. Die Beieiiiczuug der Batzen. Will inan die gewdhnliche Warze « urch Medikainente befeittgenund dabei Atzneiniitteh swelche Raiden legåy vermeiden, dann eignet sich hierzu am besten die lizylfesinrc in starker ston?entration. Ein vovziiglickres Mitte! ist Minos. Saizylsiakbg befieibend aus e 4 Grainin Salizylsänre und Sefamöl nnd 20 Gvamm reinem Maja. Diese Salbe wird die! aufgestricheiu darüber undurchlässiged Gntiaperchapapier gelegt und fesst ver. banden. Die Hornzellemvucherung iwird dabei all niählich in eine weiße, weiche Masse umgewandelt. Einen gänzlichen Gefolg bat man dabei jedoch nur bei kleinen, nicht zu tiefgehende-i Wanzen. Statt »der Salbe kann man auch Saläzylseifenoflaftetmnih sowie SalizylfäuresMislchfäureko odium verwenden. ksz Ideal-Tu- Naibdruct verboten. Freiioillige Fortsetzuirg des: Invalidenversicherung. So groß und anerkannt auch die soziale Bedeu tung der Arbeiterschutzgesetzgebung ist, es wollen in den beteiligten Kreisen nicht die Klagen dariiber»oer stummen, das; die Vorteile, besonders der Invaliden versicherung, doch recht zweiselhasier Natur find. Man zahlt, heißt es, solange man gesund Erst und arbeiten kann, nni in späteren Jahren, wenn man Hilfe braucht, den wenig tröstlichen Bescheid zu erhalten, daß die Versicherung und damit jeglicher Renten anspruch län st erloschen ist. Die Unzufriedenheii wäre sicherlich« geringer. wenn die Kenntnis daoon weiter verbreitet wäre, das; das Gefetz dem Versicher ten die leichte Handhabe gibt. sich die Vorteile der Versicherung auch ssir die Zukunft zu bewahren. Nach § 14 des Jung!idenisersicherungsgesetzes sind nämlich Personen, welche aus einem die Versicberungsoslieht lsegriindenden Verhältnisse ausscheideir befugt, die Versicherung freiwillig fortzusetzen oder zu erneuern. Von diesem Rechte« iii allen Fällen Gebrauch zu machen, kann nicht dringend genug aneinpsohlen wer den. Es wäre ein Zeichen grosser wirtschaftlicher tlnklugheih wollte man sich durch Ausscheiden aus der Versicherung aller derjenigen Rechte begeben, die tnan sich bei Aufwendung nur geringsügiger Mittel wabten kann. Da der Bersicherte feiner Rechte ans der Versikherunsg erst dann verlustig geht, oder, nm in der Sprache de Geseves zu reden, da seine »Anmuti schsskl erst dann erlischt. wenn er während zweier Jahre nach dein aiis der Quittuiigskarte verzeikhneten Lliisstelliingstaggs nicht mindestens zwanzig Marien geklebt hat, so sift auch der Unbemitteltste zur Fort setzung der Versicherung imstande· Denn in zwei Jahren zwanzig Matten zu kleben, was bei Verwen dung von Markcn der ersten Lohnklasse 20X0,14 Mart, d. b. 2,80 Mark, somit für das Jahr nur 1,40 Mark kostet, dürfte jedermann möglich fein. Natür lich ist es ratsam, sich nicht aus das Mindeftmaß von 10 Marien in iedein Jahre zu beschränken, sondern zur Erhöhung der Rentc möglichst viele und Marken iiidglichst hoher Lohnklasse zu kleben. Immerhin muß die Verwendung vieler billigerMarlen mehr empfoh len werden, als die weniger teuerer, da der Anspruch laut die Altersrente die Leistung von mindestens 1200 Vcitiaaswochen voraussctzt Von dem Rechte der ireiwilligeii Weiternerficherung Gebrauch zu machen, ist ganz besonders allen Ehesranen anzu raten, die vor der Elieschließung in einem die Ver sicherungspsliclxt begriindenden Berufe tätig gewesen sind. Nach § 42 des Jnoalidenversicherungsgesetzes steht weiblichen Personen, welche eine Ehe eingehen, bevor ihnen eine Rente bewilligt ist, sosern fiir sie mindestens 200 Marien geklebt worden sind, ein In iprnch aus Riicterstattung der Hälfte der bezahlten Beiträge zu. Es ist jedoch töricht, die Riickerstattung statt der Weiterversicherung zu wählen. Denn die Beträge, die znrlicterstattet werden, sind im Verhält nis Ei der Anwartschaft auf Invaliden» Kranken« nnd ltersrenty welche die Weiteroersicherung bietet, äußerst gering. Nimmt man z. B. an, daß siir M Wochen, d. h. ungefähr acht Jahre, Beiträge geleistet worden sind, so werden se nach Verwendung von Markens der ersten, zweiten, dritten, vierten oder fiinsten Lohnklasse der Ghesrau W, to, B, w oder 72 Mark ausgezahlt. Wenn trosdein iininer noch in vielen Flillen Anträge aus Veitragserstattuug besi den Verwaltungsbehörden einlausen, so ist dies meist aus llntenntnis des Gesetzes zurückzuführen. Weiteste Aufklärung ist deshalb wünschenswert. Besonders die Standesbeamten sollten, wie es vielfach stbpn ge schehen ist, die Ilnweisung erhalten, bei der Ehe« schlieszung die inngen Frauen über die Nachteile der Beitragserstattnng und Vorteile der Weiter-verswe rung zu belehren. ttkzeot ins« Parasit-us- De: Verkauf» hatte dem Läufe-f da« Recht ein keräunxy fmttder am l. Juli Ia leistenden Hoppch sunq ern Dretmonatsatseot zu geben. Der Läufe: gab weder das Olkzepi noch leistete et Zahlung. Die Frage. ob in solchen: Fall· der smtsprels fchon von! l. Juli oder etft oon dem Fällfqteftstaqe des Iszeotd anju oerzil(fcn»fei, hakdas Rciehsgetitdt dabln entk schieden. das; die Verzinsung bereits vom l. Juli läuft. Die cuticbeiduäg fttivt fich enf die ietzt wohl allgesnens oetttetene edeln-dicht, daß in de: set· einher-um der Annahme eines Dcefmoisatdatzeots eine dar« die djnqade des Qeedfels dedfnsztåsmns dnnq snsufeben til. Wird dse cutftelkunq Leib· fels verweigert. fo kenn der Berti-fee fass: Vor· zablung ver-leimen. Osisspss s« «! Its-Ists«- Eise ür sOe tsleben wi e r ’ es, ob in derfßeßndttitcgäiison KatCIBÆPIJiZeCEtE, in glsäediiettgchettsäjnferateu nnd cnvsäickiquäqerbi ein rtraasautkaq in e - en . e take ist im Illqemeinen zu verneinen. Derartige Ber anktaltnnqen Im) reqetmäßioq me: alsusffoedetungesh Ogerteu Zu meiden, armes; en. Der Verwunderung— F t von einseitigen aus, er s. s. ein VII? nach dem Fu: übe-sandten Kataloq bestellt, un« ei seist dein ucmindler ist-erlasse ob er den«-Unions annehmen oder Glossen will. Hast-lief un is besondere« Use« se Nessus· end eine andre. sein· s· lsse Dreeduer Neues-u Nächten. - wenn der VIII« Zäkfjsceeikspien «FY«FIMHTFZMAI et fugdbtd d« eine-m bestimmten eitpunkt gebunden HEXE· UND» Aufforderung zur Zbgabe von Bett-GORDIEN« VI· len auch Scheusetcstcraudlaqen dar. Der ORDNU- Huhavck braucht sdeghqnø die iu dem Schaufespster Ost· « elegte Ware nich: zu verkaufen, CUch Uicht b« TM«- Fn der Dekoration. Etswaiqen unlaustereic Maul· ukcftionen in dieser Richtung fst M d« DER) DE« Fsettibewerbcgefetzes beizukommen. Für Verstekkss umgek- ifk gsietzlich ausdrücklich bestimmt, daß er Vertrag erst durch iden Zttschlss Zustände kvmmki TM te: erfolgt a! o der Vertragsantrag erst durch de« Einer, nicht fegen »durch den Vcrftesgerer. Vz Technische Rundschau. Nachdruck verboten. ti. Tetantagrapheix Ueber elektrische Fernfthreibey sogenannte Telautographem veröffentlicht die Zeit schrift des Vereins deutscher Ingenieure einen or trag, den Oberingenieur Las« Ludwigshgen im Saarbriicker Bezirldverein gelten hat· tr ent nehmen ihm folgende allgemeiner interesfierende Daten: Einer der ersten, der einen Telautographen gebaut hat, war Enteilt. Seine Vorrirhtung besteht aus zwei Batzen, eine auf der Gehe» die andre auf der Gmpfangdftatiom die beide mit genau gleicher Umdrehungszahl laufen. Das zu iibertragende Schriftstiick wird mit Schellack auf Stanniol geschrieben und das Stanniolblatt dann um dieGeberwalze Fried. Mittelft einer Schraubfpindel wird dann die Wage an einem leicht federndcn Stift vorbeigedrehi Trifft der Stift auf Stannioh fo wird durch ihn ein elektriseher Stromkreis geschlossen gehalten, trifft er auf Schellarh d. h. auf Schriftzügh so wird in dem Augenblick der Stromtreiö unterbrochen. Entsprechend wird auf »der Empfangsftation ein Stift gegen ein Blatt präparier tes Papier gedrückt, fo daß auf diefem die Schristgiige wieder fichtbar werden. Auf dem gleichen Prinzip, nur mit geringen baulikhen Aenderungem beruhen die »Bauarten von Bari-well, von Edifon (der auih in Ldiefem Falle nicht der Originalerfinder ist) und von iCarbonelle. Ueber das Kornfkhe Verfahren, auf das dann weiter eingegangen wird und das zu leithem Zwecke verwendet werden kann, haben wir frgon vor einiger Zeit ausführlich berichtet. Weiter ift von dem seinerzeit auch von uns audsührlich behandelten Fern schreiber von Grahm die Rede, der Sender ist im Prinzip der gleiche, nur im Empfänger ift an Stelle des mechanischen Schreibens ein kleiner Spiegel ge· treten, der einen Lichtstrahl auf lichtempfindlirhem Papier hin- und herbewegi Kennzeichnend für den Luxschen Telautographen ift die Art, wie der genau gleichmäßige Gang der Walzen auf Sende- und Emp fangsftation bewirkt wird. Ein Magnet betätigt ein sklinkwerh durch kleine Strotnftöße werden heide Walzen je um den Zahn eines Zahnrades vorwärtö geschoben. Die Geschwindigkeit kann dabei so einge stellt werden, daß die ganze Walze von di) Nillimtn Länge bei einer Ganghöhc der Spindel von 0,5 Milli meter in 480 Sei. durchlaufen wird. Mit den! Apparat kann alsdann sowohl narh dxn Verfahren von Tar bonelle oder nach dem von orn gearbeitet werden. Ein derartiger Telautograph eignet sich fchließlich M zum Anfehluß an Fernfprechleitungem diese durchaus geeignet, die Uebertragung zu bewerkfteli ligen, der Stromverbrauch ift fehr gering. Aller dings ift der Apparat vorläufig noch im Verfuchss ftadtuny es werden sicherlich norh Jahre vergehen, ehe fr sit? fertiger Handelöartikel weitere Verbreitung cn e. if. Pfähle aus Bein. Zur Herstellung von Pfahlroiten für Hochs und Tiefbauten werden in neuerer Zeit häufig Betonpfähle an Stelle non Holz pfählen verwendet. Zuerst ftellte man die Pfähle aus Bei-on fix nnd fertig her und rmninte fie in be kannter Weise in den- Baugrund ein. Dann h« man versucht. die Pfähle an Ort nnd Stelle in der Weise anzufertigen, daß man erft einen eifernen Pfahl ein komme, ihn dann herauszog und indie Oeffnung frisch angemachten Beton einfchiittete und diesen trocknen nnd abbinden ließ; um zu verhindern, daß nach dem Herausziehen des eisferneri Pfahles seh dass Erdreich wieder zufamntenfchließh nahm man wohl auch eiferne Röhre-i. die am Boden suniithft ver fchlossen waren. Nach völligen! Einratnrnen wurde ihr Boden geöffnet und der Beton nach nnd nach unter ftändigem Hochziehen der eisernen Röhre ein gefüllr. Ein neues patentierted Verfahren von Jn genieur Strauß beschreitet einen ähnlichen Weg, ver kneidet jedoch das Ein-samtnen, fo daß es in allen den Fällen, wo die mit der Rannnarbeir verbundenen Et fcbiitterungen nachteilig wirken können« g. B. in der unmittelbaren Nähe von alten Gebäuden, fest: empfehlen-wert fein dürfte. Er ninnnt gleichfalls ein Effekts-ehrt. das jedoch unten offen ist, und ver senkt es unter ständigen! Ilusbahren des Bodens m ähnlicher Reife wie inan Brunnen-kehre niederdringt. schliesslich wird in gleicher Weise wie befehrieben in die Röhre Getan eingefiillszt nnd eingefianwft und das Rohr gleithzeitig schrittweise herausgezogen Institut-Photographie. s« Nnckdtnii verboten. Jst. 5 erbad. Luniiöre u. Seiten) baden r folgern-Kein zusammengestellt: Da? Bad tont etwas langsamer als andre Tonbäder und eignet sich besonders gut sit Iristopapien l Liter Wasser. M) Or. unterschwesligsaures Patron. syst. doppelschwestigsaures Patron, 2 Or. essisfaures ei, 40 Or. Mann. is) com Sblorgoldlbsnng law. Kot. Wtssersirnis stir Platten nnd Man stell( nach den! Obotogr. Monatsbh folgende Lösung her: Wasser sit) sent, gebleichier Schelack tsd Grauen, Vorax sc Or» leäjnatron 5 Or. Diese Dis-sung svirdineinenikorze ngestisi 12Stnnden lang warnt gestellt oder in warmen( Wasser so lange, bis alles geldst ist. Dann wird siltriert und so com Oly zerin zugesett In diesen Firnis werden die abge tronsten Regatioe eingelegt, einige ausges ne copies! aerdenexigeeni Firnid beneiden und inosksrhontaler CO s V - « Es. Ibstbiosjen von Wandle-bittern. Speis« Sterne« gibt dafür gägende Vorschrift: Na- must kdad Bild zuerst in sser, lässt ed gut durch-neige nnd bringt ed dann in eine Lösntzs von di) Or. » trinmbikatdonat in l Liter Wasser. an hält diesibse , in Bewegung, bid die Olbschniöchnng erfolgt, nnte irtckpt aber den Prozeß, wenn der gewlmstdte nun; nicht ganz erreicht ist. Man wäscht dann d» L? nnten Treuen! Wasser nnd tax: trocknen. -.;-1;«·T" sie. ltiarer Klebltoss Inn: nsgsesen un« III· srnpbiey 10 Or. Mondainim Arrotviroot usw. wer den Mein wenig Ratte: arise-citat, 100 ccm ruhen. de« er singt-gesunken, 1 r. Salsisylsiätikn 10 can! «« l « «. . . C V I! » » " Ihm— is« sie» via-km. x ;
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