Dresdner neueste Nachrichten : 25.06.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-06-25
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191906258
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19190625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19190625
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-06
- Tag1919-06-25
- Monat1919-06
- Jahr1919
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- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.06.1919
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m. m nur sama-- Mittwoch, 25. Juni ww nelsl MATWHM - . Mhössssss Tags-IN - :·««.....«-«-·-7«3«Ti....«« »t:.::- « FI- «·’a·;s « M WHAT-ist As Akk- · mit Handels- nnd Juduftries Zeitung ».,::·::-, k;«gs:i»::k:;» EYEHMTFHFYWI gez-! » skssgxs««»«WW-W »Es 111 . · Jus s . nas- atdtuspu . Hub-Hut Hm Indien«- thåmu Mut-XII iÆEELÅM Wir-da- «Is lu.ssu.as s n, n sWKMMUWOU M Messen M- I— IWIU Ists MIKMOIUFYITÆIM 111- W W II Issks’zey» 111-. Hat ppk Z-- m· Vqttollc um« . statt, sc. u7784 THE-uns Zu UJP Tät-Ip- 42 M- s- I - « e « , . List-. T 1..«-3(1s;. sho »l: est. m thugx sung II Ihn-» « (0.1 slzo l I Ve MI- ZFJL Ist-H 11. FO- HIMUII sei-Oh Lgsbpfsxp IV· II bis-Id- sätt kk-T·. IZM ck VII-W fe We ."«"«. Ins - Ä I. sk spfcheffiisöd . .: : tx- Us - - MS T ; J J 2273 LIIO -, Fast-»lst OR papier IZLZIP cu. n- E riidsk « KERFE-sehs tm c k liliallieim Mls sklevsloll ator.snssstrk »Ist-I zu ni. b. n- Uhu-, Delikte-Es - unen- Im W Isslcml Tit-liessen a tägl. Its-. 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Mist M Wkssssssev Unten idein Ven- dee Gen-it- die ein eednes Inn-steter segnet dun seitdean dein deniichen Bette des Genie. die neekoneke Obre- dneed ein expres ted cinneiiiindnis einer schuld adduichneidem dse die Geschick-de eeii nni Beide Mutteen verteilen kann. füllt die leyee Iniiideidnns iidee Krieg Idee Frieden Koch einmal liest die National leeinnunlnns vor dee dense. vd iie das Voll. das fiini Kaki-e nniiisiichee Leiden niedergedrückt halten« nenen Leiden. eines neuen unaewisien Schiaiqi entqeqens ins-ein Idee di Be sieh dein unerträglichen Zwange den-ten nnd idee nfiitmnnns sur Unieeseitdnuns des Jokieiedens qeden ioiL Mit eines einitiindiqen ves ipiiinns besinnt die Sitzan de die Fee-meinen noch in lediet Stunde fiedeedaft verdaut-ein« nin not der ieeien Entscheidung eiie Miiaiichteiten adsnwdqetn lieestnndenseisidleiden nenne-le die Gebiete non dent Einmefc eines eednvntnnndioien Gegnern trennen. Hier stunden- deten Idianf die Einheit des Reiches nnf des iedivetite gefährden kennten Ded inid erbitiet der Ministeeneiiiidenh der in dieiee fein-ersten stunk-e tm der Spide de· Reichs tektnng ftebtp die Irniiichtignnz diesen Frieden, dein nnch die Unterseitdnunq nichts von seiner Schändlichkeit nehmen kann« Inietneieonen an Lassen. Niemand wde dieicin Manne, nienmnd wird :denen, die die letzte Entscheidung nach besten- Gewiiien fällen, das nationale Ente-finden die nationale Ohre edit-reiben wollen. Die Ereignisse find siäriee ais die Nenioenund eine eminente Ede nbichneidnnq inuß nor der Gewalt, ver der richtenden Geschichte mii die nnesckfniiein die iie nniet sewiiiens loieni Druck erzwunqen halten« » - Die Führer der Funktionen inteiden Dei Deine-! Im Schiffer will die Imitsbiiqnns der Regie tnns nichi mehr kennst-indem wenn die Partei nnchi iåchlich cui dein sei-den dee Isbiehnnns dieses see-J itsqu steheii«dieisdt·. Csnipstmdees Dei-th naiionqii nnd P ei nie-»der Eime- der Ansehens spitzten-steh eriiiiten iideeeinftinimend, des fiie deides Intteien die unbedingte Ablehnung need wie-non genesen is. Ille drei erkennen nn, des nnd die-Ent scheidung der Icndergdenkenden veteeilndiicen Motiven enisneungen iit. Ein Zwitchenfaib Die Deniichnaiionnlen widersprechen dei- Infinsinns des Oesfidentem das die Regierung emiichiigk bleibt- Mch diesen Berti-as dedingnnqdivs sn unterschreiben stnent sei der Linsen, die Sein-inne vermutet« lziehende Mienen, Fäuste, die auf das dein detl Ente feil-men- Der denifchnntlanaie Unten-, nn-l nieniiied ndsnfiinynetn fälli. Dann die iedte Entschei dung. szlie Fratiionen, mit Ausnahme dee Rechten nnd einiger Zenikuinsienie nnd Denn-traten, erheben M für-etc crmiichiinnnq, die etpeesie Unterschrift vollzieh sit lassen. ( Wem klingen durch den Raum mä Mem you Rossi-m nationalen Eva-finden eingeathm- s e b t e u lach spricht Wort-, die pur Einigkeit mass-m ein trächtiq Uiammeusnsuheu tin Dulden, ap tmqeu von m heiligen Willen vaterländisches Lieb-. Wort-, die das unqlückliche Vaterland dem Schutze des Barmherzian empfehlen. Und während das cau tmter den Drucke der weiches-risse m Beratunqu auf eine Munde ansieht« während eg wieder zufammen trm um dringende Meine-helf fertiqzustellem die nu ausschtebbar M, seht Ue Kunde bit-aus« daß das d e n t sche solt »O «- cewatt beugt, sc svnusem seh-lot und doch nicht ehrte-. Wer wird unterzeichuent j s · C. Beinah-i sicut cis. Deo tbees U Gesten Witte- mu s U e so hin. sit-so im euichlux qu« die stimmt-was see Nationalvetxsmmluum due bis die Regierung eemsdttqt wurde. en Frieden-vertrag vmshatttps s- unterschreibeu, eine Note an die Dei-mitn- in Bett-titles ab« in der die Bereits-haft wes heuiitsen Reste-uns die Unteeisdeiii sit lei nn . sum Unum- kpmmt Diese vie wurde der We um ( Use 40 Mit-. ohne weitere qumlttkp seUeu über-reden ciue Antwort der Knien e« wann die UnterseichnunMes Vertrages, die unter beim-· betete hört-lichte pp en wenden dürfte, se fchesen foll. ist tu sen Ida ttoftmtdeu in Weimar noch nicht eingesensem Das Kabinett wird suniichki ei n neus Decefatipu bestimmen müssen, die die Un terieheitt volle edi. Der celanste v. daniet hat es eventalls abseits-nd die Unterweist sn leisten. Siege-findet in Verse-wes i .--'« O M A. 111. Die Kanonen der Var er katiycicseseföu I ask man u- uswtsmschskkkfmi - treu des sama stu. Die ersten knudmsltsj Ums-sing von Mein cela-tm me- .s Ue sum! Mk Inst sei-Ilse- cnh dls suche se um« findet siede- ntt S- en Mcr. set dem Bets,; zakllu scklos Ist due gross Mensch-ask »san«-m In Irrtums-Fromm schalten. Es. zusteht Ue Geh k. das die knickenmmse nach m ; . uls der Deutsch-w Im In am m Umkreis asso ’ m Ind. Ausschuss- In uFr. Clu- Ist-muss s« ·;«;-«7«·«««-«k"ä.ks«äkås M »«· E« km H eervo m · , e m s-. a tm Betonen vo- den seist-dien- MFIITEFYY Miasma-Be- vu den Tote wurden Ist s Is. ros, das mit Was d · Straßen vor dem dein-; Gen sicut Io- tsdqten räumen lies· Bisses den chitinsswttceufällc erstattet us i est Parm- ssnlmnpp sitze-111 gross Neumaon Imm- msuth satte-. Dis It spielt is stets-) Hm mm W m mpiugcrstciaes »u,sv,xtzdtzzq holen sich die soenen vm U. Novembm Idee euch sehekeeeiünh Ue nach Deenobi l Ha Ue a rufe-« bewegen Mk durch die Straßen Gestein abend um! 7 Use eefch en der Generalktretäe ver Erkennung-; eeene Dukaten set dem eksnnsdten v. deutet in eesnilles nnd wollte Aug unit haben, wer tue» eutlchland nntetzeichnen werde. It wolltenuch su- Felg die soemnlttäten der UnterselYmns be re en. Oe andtee væentek erwiderte, see nochj keine Weisen-sen ans ehnar erhalten habe. - Die RIEMA- dak Gesandtee v. Daniel, da er der Unter sucht-uns de Friedens nicht sammt-te feine Demu pn nnqeboten base. wird von anständiger Seite als unzmtefsenö bezeichnen « Die Furche vor dein Einnenrsch d Weine-. Ie· Juni. iciki Drabiberichr.i Die Lasce nach dein Beschluß der aiionaiverlaneniiung eu bedingungsioie Unterzeichnung des Je edeneveri trnqes me eine äußerst- kritische, da nur noch drei Stunden seit bis sum biqus des Waffenitiiistandes diieben und die Ueberntittslunsg der Zustimmung der Reichgregierung nach Veriaiilez ani Schwierigkeiten und Berti-gerungen stieß. Aus dein Westen des Reiches lauten Drnhtungeu iibee Drabtungen til-er die enticksiedene crregun der Beviilterung, die den eginn des ieindlichqen Einmnrsches träg site den 111-end beiiirchtetr. Bei Fiel-l waren ists sbriicken an Schiffsdriicken bereit, die dein uebergnng Hier feindlichen Heere dienen sollten. Auch im Rhein- Oebiee waren die Vorbereitungen su einein Massen ; iibersunge der alliterten Deere bis in die letzten Klei nigkeiteu fertig. Ungeheure Trunuenrnniten untreu nn den Rüeinbriickenkiipfen tonsentriern zMainz und Toblens glichen schon ieit einigen Tagen e nein einziger Witwe-neun Selbst der Ver tebe von Ort sn rt war durch Mit-errungen der ,aliiierien Truppen unmöglich gemacht worden« Nan den Iniebliigen der französischen Otkupationsnrtnee in Sxeser sollte der Uebergung« nach dein rechten N ein-Ufer iiinf Minuten nach 7 Uhr abends an e-. treten werden. In den unmittelbar vom Einmaäch beseebtensvnen itiirinte die Memchemnaise die Re gierungsanan Erst 7 Minuten vor 7 Uhr trat uns Lersniiies die Bestätigung in Weimar ein. daß die Zustimmung Deutschlands unt s Use sli Minuten user-e cht wurdö und nnnenunnneu vor-den« nun-. Damit inne die esahr eines neuen seindlichen spr- Inrsches endgtiitig beseitiu DIE UWIU zu den MMMMM - x nie-aim- en. nmn De- nken-eure ea! Friedendionserent Elemente-m bat neiteen alsan urit einer dioie dem Minister o. Daniel die er» identichenwixriedtnddeleqntion eint id. Juni iiberi Fcbenen Exemplar-e old den outdentiseben Tert ckr endgültånen Frithendbedinaunqen betetebnet.; ni die en ide Note ooin 10. Juni, betrestend Abi weiedunqenew stben dein Tert ded Vertrags undder; Denkichtitt vom id· Juni dnt Elemente-tu deute dies Ilbslidten der alliterten nnd assontierten Reaierunnens idber diese verschiedenen Punkte in einer längeren. Note in 12 Punkten mitgeteilt In Punkt 2 windj Susegebemdniz Frankreich die Schulden Elsas-- otdringeng nnd ietner bitentlieden Einrich-! tun-den one dein t. September ldit übernimmt Laut» iPunkt d halten die nlliierten nnd alsoriierten Mächtei alle deutschen Mienbchnen und herunter-te in S tii a n- i tunn siie sslentliiben Besitz. szenn iedoeii Deutsch-s land den Nachweis erbrinqt. weiche Interessen-s »teile seine Stantsnnaebdrinen bieran besitze-us werden Nie nach den niiugemunen Owndsiitzen siirl »denn-des Eigentum irn udlande behandelt. Lautl Punkt 7 isoli innerhalb eines Monats naeb Inkraft treten des Vertrages der deutschen Regierung eines spiite der Personen hergestellt werden, die Deutsch-s iand den nlliierten nnd nisoziierten Miiebten »Wie-l sern toll. Nach Pundt s wollen die alliierten und assoziierten Mit-lebte der can-mission eiea röpnrtions nicht die Machtbesuqnis erteilen, die Pretdqnbe von Rdrilntheirnnissen oder andern nertrnulieden klug-( küntten en reria en« oder die odiisiebende stie-1 nmit out beut-Gern Gebiet und die ihn-- mild-Ins in die Leitung oder liebend-reduan der deutschen Schuleinritdtunqen en beanspruchen Punkt iii bindet die Erleichterunnen siir den Vess du« non Lebensmitteln und Roditoisen titr Deutsåland an nuoisie Bedingungen die niin sborder angegeben werden tiinnern Unter dein Vorbehalt der Notwendigkeit die tiir dsde Alliierten nnd dein deutschen bin-wiss und dem Kriene der-vor debende besondere wirtschaftliche Laqe In beriickiiibs tiqen. sei also nicht versprochen ootn annlt dedl Bittre-fes abiuqcbetn sonder-n nur soweit ed rnbni tb iein wird. die Mederausnabnie des wirtschaftlichen Lebend in Deutschland en erleichtern. Nntb Dunst 12 wollen die slliierien nnd asioziierten Staaten Audkünste nnd Sen-eile entqenennedrnen beatinlied tntercisierter oder betruneriicher Maniiven die sich mit der Liquidierunns des dentitben Tinentmnd in den eiliierten und elioziierten Staaten beouitmai ten cersonen baden uns-Hulden kommen lotien und nean diese personen nrnsretbtiieb netniid ihrer einen-n seiedqebunq vorgeben. Im übrigen werden die non der deutichen Regierung darnelenten Biber spritsie nicht anerkannt Dieseninen Punkte. die die eiliierten nnd asioriierten Mächte nle Verpflichtung tiir iitb anerkennen, werden in einein Protokoll zu dein Verirrt-tue ausneiiidrt. niirnlied betr. i. eine Kommission der n isecten nnd aiiotiierten Mächte. unt die sen stiirnneen der Vesesiinnnaen nn deine-fand tn Gewän deit ded Bertrazed du tiberwmäen nnd zu entieiieidem welcher teil der die ttiitte seaen die Grun tionen der see ichtinenden Arbeiten erhal ten nnd welcher Teil eerstdrt werden soli. 2. Die Ins-schienen der Eilendnlsns nnd Brunnens-. werte nni die Wiederqntrnndunz s. Susteiluns de stste der personen. die Deutschland andltesern mun. innerhalb eines Monats nnth dein Jnlrnstireien ded Vertrag-ed e. Die Preis-z sade non Fabrikaedeiennisien nnd andern; vertrat-lieben dinuiiniten wird nicbt verlangt-; s. Anweisungen binnen etc-»Wer Y re-« tut-den und Vorschläge vorzulegen sum Zwecke, dle Arbeit hinsichtlich er Medusasquun-s sehnellet Ja qesmltesy die Untersuchung abmtükzen und die eseztüsse su beschleunigen. s. Verset qunq set etsoneu, dse sl bes quuldses tunq deutschen Eigentums einer strasbaten Handlung schuldig gemacht baten. Neue vers-reiste Drohung O- cesl. U. Jus-L ist«-net Drahtberichtl clae cansiDesefthe melden Der milltäkiftbe Nat der studierten beschloß auch ums der Unter-schwang des Friedens«-items durch Deutschland die Anf rethiekhatmna der allem-eines Mobilisietuua bis sur Durchschnitt-s set neuen Guns lectießuus II Ojew Die Vernimm-m net dummen Flotte Die Bersensuna der in Ceana Jlow snternierten deutschen Kriegt-schiffe bat in- England e. T. Ver legenheit« nntn Teil aber auch unverlennbake Freude bereitet. weil ans diese Weite ein nnanaenchtnee Streitpnntt mit einem Schlag beseitigt worden ist- Nue die Beizbliitter sind aussieht-acht ll. Var is, U. Juni. sUinener Dradtbeeitdt.i Wie ans London netneldet wird. ertlärte Lord V e r e d so e d tnr Verienknnn der deutschen schilse n. a. solqendeöt »Die Zerstdrnnn der deutschen Schisie ist ein ernsted Kreta-in sie iit stie nnd eine Den-stinan da dicie Schiile in unsern Gewiter snterniert waren nnd sie nnd oon den andern Illliietten anvertraut worden liian toird in gewissen Kreiien annehmen. dass wir diese Zerstbtnnn ennelaisen hätten. ntn die Beeteilnnts der Schiffe en ·oerstindern. Dieses Er eignis tdnnte lonae die seiibereu Geaensilne iiber nnsre certseitait one See wieder hervor brinnen Jtd selbst trat siie die Zerstörung der Flotte ein. nnc einen Streit on oerbindern Die Zerstdrnnq dieser Flotte diitte tidriaens das Ende des seieaeds destdlenniar. Das deitisede solt war lebe entrtistet bei der Nackt eiedt von der Zerstdennz nnd niemandem in Gna iand inne es einaesallen. das die Deutschen eine so drohe Flotte oernitltten iotirdem Niemand in England hegte ais-trauen- Dies ist aned der crnnd vernu- die Miit-ins nnr sit-wach wan« x Ins st erd a U . Id. Juni. »Dann Mail« nennt die Versenkung der deutschen Kriegsschisse einen schninnisen streich. »Warum-i Post« und die tibrinen konservativen Blätter schreiben in den-selben Sinne. »Dann Throniele« dagegen schreibt- «lian sann rnbig sagen, dass die Verunst tnnq der deutschen Flotte soznsaqen durch eigene pand in der britiickten Mariae qedeiene seinnnd e r n n s ernennen wird. Wenn tote nnd dritistlte Ossisiere in derselben Lage vor stellen könnten. totirden sie genau so neben del t baden.« tin-b »Dann cerald« stellt sich ans diesen Standpunkt, während »Dann New-d« seod sind. dass der selbsttnoed der deutschen Flotte den Zwististeiten darüber, niad ans Schlus- damit sestbeben intisztn ein Ende machte- X Donnan Juni. Etwa istld dentsckte cssiitiere nnd Mannschasten besinden iickt iin Zusammenhange mit der Versenknna der deut itden Flotte ans dein Weae an einein Inter nieennnd.orte. x Untite r d a ni. ds. Juni. Deut «Telenrans« snlolne tnelden die Sinnes-« and Ne n- i9o rk: Die Beenltdtnnn der dentielien Flotte in Ceana Fioto ans Vorabend ded Frieden-. «dat in Amerika einen ltdcktst nnanaeneds sen Eindruck nentatdn Die Entriistnnns darüber-ist asneznein « » « » m » : Des »Nimm Notterdamlche Courant« schreibt, die Versenkung der deutschen Kriegsschiffe gebe. den Deutschen die Bestimmunwa sie wenigstens ihre Flotte vernichtet hätten. . Ein Aufruf Restes . Der Reichswebrrniniite r erläst einen Unterli, in dein erlegte »Die Nationalver .iainnil ung del beschlossen, daß der Friedens nertrag gemäß dem Mechtgedot der Gegner, denen wir satt wehrlos gegenüberstehen, unter- Ts eitqn et wird. Im Regierungsrat-nett habe ich mich vergeblich ilir die Richtunteueichnung des Oewaliiriedens eingesetzt Ich bin il de r it im mt worden. In gemeinsamer tätigteit haben die F r e i iviltigensßerbilnde und die Reichen-ehe sowie die Ulrgehiirigen ded alten Deered mit mir mit wechirlndem Erfolge lich bemüht. nnier Land vordern Zuiqrnmendrnche nnd dem E b no d g u d e w a h r e n. Die Reichsregierung und die Nationalveciammlung iordern von uns. daß wir unsre harte Pilicht in der schwersten stunde uniresgVolerlundes sum Wohle des Volkes weiter tu n. Treue Gesinnung werde ich anld denen bewahren, welche angesichts der ichinwilichen Vedinqungen der Feinde glauben. ihre weiteren Dienste veriegenäu mittlern iJn der icon-ersten Stunde, die das deutsche olt erlebt, appelliere ich an den te in e r ad - ichnitlichen Geist jedes Führer-, jedes Manne-, Intr weiter sur seiee zu sieben. Die Not unlres Volkes verbietet mir. iubnenflucktartig meinen Posten zu verleiten. qui dem ich aber dem Lande nur zu dienen vermag, wenn mir ovierwilligeMänner, wie dis der, Eingebung-voll zur Seite stehen« ( ie Reichdwedrgrupue, Kommende I, teilt wit: »Die Reeierung dar den Frieden bedingungslos arge nonnnen. Die Reich-wehe del der Regierung rat-U inre derulenen Vertreter ice-Weins erklärt. daß die tin nahme der. ceuilchland enie renden Para an enden. welche die Auslieferung den-W- Staat-« rger und des Inerrenntuis der alleinigen schuld PVW tun Kriege enthie. seit irrer und m Vaterland-s Ehre uav-:et u b s : ieL Ich halte an diesem Standpunkte unbedingt lest un werde tun dem Neichgmehrnuuistet und preußischen Kriegsmlmück gegenüber erneut au frechen-e tbs ltcn willen. Ich ioxdete Offlsickr. Untctofsiztete und Manns-hast« auf. mu mit Ihren Dienst weiter zu tau. u n Ruhe und Ordnung sen Denkst-n Reiche cestlos ans stechtsuethaltetr. Der ob·rkoumt »s. rtnde General. Tatz. Ftejbect v. L Utiwl v. Wes-. d. Jus-« Die Reichswehrgeneere für die Durchfiihrung d er Regierungcsefchlllss Ob Weimar. A. Junt. . (Elq. Drahtbeklkw Wie m den Sitzungen ver Fraktsonen gestern a end mit qcmlk wurde, haben sich vie Generale der Reichswebt nachträglich noch xüt die Durch führung der Beschlüsse et Negtetuus und der stationalveqummlung in einer bo lpitvldxän Kundeebunq an den Retchgwebrmmisttg er .. » EntentesPolktik Von unterm wwwka H- Verlitz P W Ich batte deute Gelegenheit, mit det- Enientedio ontaten, mit dem ich die tiieise von Paris nach Berlin machte, Niicksprache gn nehmen. Mein Gewithrdmann äußerte sich dahin, das E le m e n e ea n in der gestrigen Sitzung ded Meter rated entschieden daraus bingearbeitet hätte, keine Fristverlängerung gu bewilligen. « Er soll geäußert haben, daß die innerpolitische Lage Franc relchd ein Binaudschieben der Friedensunterzeichs nung, sei ed auch nur um zwei Tage, nicht mehr ves trage, und wied insbesondere aus die Stimmung in nationallstischen Kreisen bin. die nach einem Grabe-. rungdlrteg aus deutschem Boden dränge. Elemen eeau erklärte, daß er ichroer dafiir die Verantwo tung übernehmen könne, wenn sich itn beseyten Gebiet und in gewissen Ossizierdkreiscn ein Unmut darüber geltend mache, daß von der Entente nicht noch viel hartere Bedingungen gestellt worden seien, ais diejenigen-, die lich in der Zusaynote sum Frie dendvertrag befinden. Unter dein Eindruck dieser Mitteilungen soli. wie mein Gewithrsutann ans das bestimmteste versichert, ein Umschwung eingetreten lein, und Balsonr, der den erkrankten Llond George vertrat. gab seine Zustimmung gu einer ur uunvundenen Ablehnung der deutlchen Vorschläge. UeberdieLage imOften,fo äußerte stehn-ein Gewähr-mann, wird wahrscheinlich der Rat des Man schalls Joch in den nächsten Tagen ausschlaggebend sein. Man glaubt in Kreisen der Ententr. daß Mar schall Foch auf dent einen oder andern Wege inv stende sein wird, die Operationen, die sich in den list lichen Grenzgebieten Deutschlands vollziehen sollen, zu leiten. Man spricht sogar non der Landung eines französischen Osslgierdftabed in Dangig ) Ueber die Vorgange in Italien befragt. erklärte mir der Ententediplomat, daß vorläufig keine ißede davon fei, daß Italien in irgendeiner Weise iu den gewaltsamen Entschließungen des Biererrates Stellung nehmen könne: Italien befinde sich selbst in Finer schweren inneren Krise und die neue zNegiekung habe oorlilufig nur ein Interesse, niitnlich ;die innere Lage su beherrschen. Sie lehne sich mehr joder weniger an England an und richte ihre hoffe inuna aus Amerita, von wo durch reichliche Lebend-mittellieferung und durch eine Stundung der finanziellen Verpflichtungen, die Italien in Amerika Yaufaenvmmen hat, eine montentane Besserung herbei aeiithrt werden könnt-. Es ilt kaum su erwarten, daß in Italien in den nächsten Monaten eine fiir Deutsch land günstige Stimmung eintreten könnte. Ferner teilt mir mein Gewährdmann mit. das die Bediedunaen . zwischen Polen und Tlchetdos Slowaien gerade in der letzten Zeit wenen der uptntichstichechiliben Gunsten-sen lehr dcspannt lind und daie kaum anzunehmen ist« das die TirbcchosSlowaten lich aktiv an einem Kampfe Zwischen Teutfchland und Polen beteiligen werden. - Ueber die Versenkung der deutschen Flotte erfahre« ich von dem gleichen Herrn: Die Mig ltimmuna der Pariser Reaierunadtreile aeaen England wegen der Versenkuna der deut schen Kriegdilotie durch die Besabunadtniannp schalten erklärt sich zum Teil daraus. das Iniana Juni von Verlretern der englilchen Admiralität in sParidbei einer Sitzung ded EntenteiMarineraiei ’ttesaat wurde, daß die in England tnternierten deut schen Kriegsschiiie in reiner Weise runfiia verwendet werden konnten. weder asld Kriegsltbisfr. da lsie ald lollde wohl launt nrebr modernen Anforde jrungen entsprechen wurden. noch ald Fracht schiffe« weil der Umbau von Krieadichiifen jin Frachtdampfer nach ariinbiichem Stu dium als unrerteildalt und - vielleicht Izu koltipieilg angesehen werden miissr. Dieie Mittei lungen erregten sowohl das Befremden der-fransdsiicheu !Marinelachtundigen, als auch der in dein Gut-entrunge ;rat vertretenen autetitanifchen Marlneleuir. irr wurde beschlossen« die Angelegenheit unmittelbar nach der Friedensunierzeichnuna tu erwägen und darüber tu entscheiden. welches Schicksal der deutschen Kriegs slotte bereitet werden solle. Das Berichte-luden der iirlegdilotte unter den bekannten Umständen hat aus den erwähnten Gründen in Yantdiiitden Regierungs· kreisen sehr reinliches ussehen erregt und man wittert binter der Tat der deutschen Heini-unad mannichas:en engltlche Intrigen.d. d» das auid non ainerilaniitler Seite diese Auffassung und dieies Nil-trauen gegen England geteilt wird. Jede-lass icheint et nach Mitteilungen meines Oewdbrdmannes ielisultehem daß sich auaenbiickiich ein ziemlich ledßstee Meinungsansiauich iibee das Dei-beben in M Jlow in Paris edit-leid « » ,
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