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Dresdner neueste Nachrichten : 21.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192007216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200721
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200721
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-21
- Monat1920-07
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.07.1920
- Autor
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» sm M Jagggs p, A. Jua 1920 Dresdner Neueste Nachrichten .ø v n - -- « ....—...« c wiss-M -.:35»«.523«2. IZZDHTILMYM »Es-M Unabhängtge Tageszeit-ins V««"S«"«««« EIN-« EI- 3995k""533«9"«715273« MÆBX II- ««-;-:’« p« .;« W KEPLER-»Es IYLXPTÆFKZSFM « d c d d i « MKKLEMM-EWTJJIHZHIZFFFMTBIZ MARTHE-M -- H J si Z « w « w « la Takt · -V«.. J. , YWM p z-; MAY-, z» dwkkzgzxzziw m an es- tm UUke s« e Uns RIEMANN 237 Egg- ZWEI KMMW Kam M pgupkgeschzflzmak Vmidewkk Judicium-Maße 4. · Faufprechnummekm 1 3528- 1 3638- 1 3892 und 1 7109.- Posifchecktontm Leipzig 111-. 2060 WWWWLÆW V« AMI- « WMWM MW Der politische Rückzug . Infec- s. ROHR-Mk- Iz· stieqttssiuie spiichu Lun- uns kuts- M seist-nackt mit-sichm « i- W M M Ihn ins-su- Uliseue politische Trupp-c Ksisissiera.sc.M Eithcithi k« einer stell-um« tu seyen-Weiser »He-limit- TW W die sele- dle desin- Ortss ksiu Its-It su- Wd gerät-h k- lingt-m sp. Juli. ich Mk H· XII-» W: Der vol-Mike Heere-bericht: « stut- ssbt seit Berti-It von Tarsepolz « II der sinke ins Leusberg sehe- sie k« is sit-erei- ctiniltn sit ice ts. knist- Issrusr. « ciu Atti-minnt des Amt-rig- o Zum-. so. Jun. ma. Izu-Mo tot-I i- ,Seols« its Paris well-eh ist der sovietisieaiesä mg von des situierten eine fünitäaiae Fri It. »- ciustecluus der Operationen auf »so-Nin sit-u gestellt worden- Russland lehnt eine Maus ab M DIE-etw« glaubt zu wissen da England m Mem-glaub auf-den englischen Dorfs-Glas über einen ruiMNolnischen Frbedeu eine Antwort er halten bat. dsåfer Ansle rt, die ziemlich away-kracht sein foll- lvll g agt sei dak Rußland le ne r Nation das Recht r umc, zwischen der Malerin-s M Pol su lutesveuslerety Die fett-Kumm- wetde aber w einen Waffrustilb Etat-d mit-P en eingehen, wenn oleu Ha ver ant, denn Ruslaud wolle den Frieden. Ok- de der rufflsthen Arme w. stockt-plus. to. Juri. sein« Trutbert-km Instit macht in der Petersbnraer »Amt«-« nähere Mitteilung-en til-et die Beschlsverbälmifle in der Roten Armee. Der Oberste Befestigt-aber M Kauk upu . fein Gmetallpahschfl L »O b e Rep. .« Mc txtan der «U«e«ftfmtqurben ·vou dem e owususgcneral Zusatiöewssif »Mitt. der Akt Zone alt ili und u M ZEISS-M . .. als- Lememc »Um Isi. De- FUM per, sites-Arme in der Ulraine. M V u d« sx iennii. der in der Zeiten-Armee Unter-Rinier war und sich als Ameebefeblsbaber in den-Kämpfen avan solican und Deuitiu einen Namen apmmät hat« Ober hefehlsbapei an der Südwefilrout ist der frühere Oberltleunucm leao r o w. Tut-M liebt ausdrücklich hervor. das in der rtzfsikcheu Armee kein einzigen deutscherdisincrdieur. . Exis- Auxwtpss sskisisghkki Gewissequ ITA. Nester-, M. Juli. Ma. Dtabtbeeitbu Metall-klebenGewerkschafieuforderuallewes Wichafteu der Welt auf, über Polen wesen angelo ucherserststuuqvouStädteuuanabriss anlageu besu- Rückzng und wegen angebliche Erlchicßuns entstlthet Arbeiter den« gleichen Vovkott sit verhänan wie über Ungaru. Die Meiner an der Seite Ausland w. P» «, Ia Juck. com-. Drob-person Er certaiuiicbe Präsident iii qui der Heimreise tut Paris in Prap eingetroffen nnd hat Maiarvt einen längeren Besuch gemacht Die Ukraiue betreibt in Paris eine der TicheehosSlowakci mit-allei- Politik neuen Spicu. nur geht iie dabei encrqiikhet vor. JuJ der leisten Deveiche des nquiniickseu Kabinett-s an heu» Obersten Rai in Paris wurde ausdrücklich aui die; usraiuiichc Armee binarwieicir. die 150000» Magst stark mid durchaus bereit lei. L e m b e r a v o u! der politisch-u certijipait zu beiteicu. ! Franzbsifche Sonderpolkrkt .- Owb So. Justi. Mig. Drabtbcricht.) Montag früh sind aus Paris. ein-er »lournal-«-Meldunq su folar. mehr wls 100 französischer Offiziere über Basel-—ng nach Polen ist-gefahren. an Beim-m werden französischc Twuvpenfors many-sen mit Artillcrsic für stleu qu- Mszxgvasttxllg « . » , - , Eine bælbamtlichc Mitteilung des ~.Temms« er klärt, die franzsfisthe Regierung habe zwar Kenntnis von den Waffcnstxllstandsbsedsins Musen kMdie die etc-Frische Reakemnfpslen und Jus-le - nd vomcfchbaqen habt-, sie et aber in kcmer Weife an- diesem Schritt bete-Utah da ne tunc åvlktischen Beziehung-n zu Sowi et- ußland unterhalte. Die franzssifcbe Rmiermm bade auch nicht Segen die von Enarand Vom-schlimmen Bedingungen vrotestiekt, weil die Vertreter der politischen Reakcruna die lo sottise Hund«-atra der feindsels a kuten gewünscht hätten und- en französischer Not-it dies jedenfalls nich-, beschlruntqt haben würd-. " O Mo Gefangenen in Skhtpien ( I W 10. Mut Die von dm Miran Ve ukden beqntraqte Bewilligung zur Itcverfübnwg der sich noch in Schick-n befindlichen Gefangenen nach Blatt tvostok durch die Vermittlung des Internatio nal-n somit-es des Not-u Kunsts- ST- Yekdgämadet »M- vvn der Sowtemqteruug- Acqu » . I - missen m ver sowtetswsts W , anerkannt 111 tsa « u ko. Jun. sei-em- Damm-im Mich ehsmMnkipruch aus Moskau hat die Ton-let tsmcmn bis stunk-means Nanisn s alk- Ida-- faudssu · des Blicke-buntes vorm-Wut Und Vollmacht-u einzelner staats-n verlaim die mit NUM- misr or pctmposbrderunä der Krieg-st- IMIFIIM II , Wuon trotcp je. m. - New-lau nun Reimgmittltvaumt s Die Absicht der Regierung, am nächsten Donnerd tag int steichdwirtschastdrat liber die Verband lungen von Spa Bericht su erstatten-, bat in politischen streifen nett Recht Aussehen und Befremden hervorge rufen« Bereits bei der Gründung den Reichswirtschafth rate-e sind pen den verschiedensten Seiten Bedenken dabinsesstid stäußert worden, daß der Reichdwirts schafiseat gewissermaßen sich zu einem it o n k u r r e n s parlainent gegen den Reichstag entwickeln kennte. Die Regierng würde dann die Möglichkeit haben, jede-seit gegen Beschlüsse des Reich-Dinges sich ein Gigengetvicht zu schaffen in einen- gegenteiligen Be schlus- ded Reichdwirtschastdratee und gegebenenfalld auch natürlich umgekehrt. Ein Zweitautmersnstem, bei denr die Kompetenzen der beiden Kummer-n noch nicht einmal scharf gegeneiuander abgegrenzt stud, bedeutet stir den Parlamentaridnms eine erhebliche Gefahr. Politik und Wirtschaft find aber gar nicht-voneinander so streng abzuwenden-. Die meisten Wirtfchaftgsragen daben eine mehr oder minder erbeb liche Bedeutung in politifcher Hinsicht, und die großen politiscen Fragen pflegen selten ebne Einfluß auf die Entwicklung der wirtschaftlichen Venbiiltnisfe zu sein« Diejenigen, die von vornherein gegen die Schasfung des Reichswirtfchastdrates den Einwand geltend machten, daß hier ein Wirtschafisparlament ins Leben gerissen witrde, das dem Ansehen des Reicheiaged, der die allein gewiidlte Vertretung des ganzen Boltes darstellt, feer bald fchiidigend tm Wege stehen würde, scheinen früher recht behalten zu tollen, als sie wohl selbst glaubten. Es kannl natürlich nichts dagegen eingewetchet werden, daß sichs auch der dieiedsiwirtschwitdrat mit den in Spa getroffenen Vereinbarungen beschäftigt. da diese fa sur die zufttnfticie Entwicklung des gesamten deutschen Wirtschaftslebens non einichneidender Bedeutung scin werden« Aber nach-. dem die Reichdregierung zu den Maßnahmen der deut-’ schen Delegation in Spa Stellung genommen bat, ist ee die Pflicht der Regierung, unverzüglich den Ne i ais i a g einzuberufen und ihm tiber die getroffenen VereinbarunsJ gen Bericht zu erstatten. » Hieran dann auch die Tatsache nichts ändern, daß die Regierung die Absicht bat- den Reichstag-d -audsibusz site - enden-artige Angelegen beiten schon deute zur Erörterung der Vorgang-e in Spa ausammenzuberufem dienu diefer Ausschuß ist! nicht in der Lage, endgültige Beschlüsse zu fafsen undi kann in keiner Weise das Wort des Reichstag-ed er sehen Erst wenn der Reichstaa in einer Vollfiiznng für odser gegen die Enstfcdlüsse der Reichdregierung Stellunusuenommcn bat, ift es asnuebrcacht, daß dsic r ciu bse rateud c Körper-Mast des Reichs-with schaftsmies zu den Ereigniser iiluc Meinung zum Ausdruck bringt, denn der Neichswirtfchaftdrat ist kein Parlament und feine Aufgabe kann nicht sein« politische Entscheidungen der Rieasiernna zu billigen oder zu inisibilligen Da er nicht duer allgemeine Vollöwalilen zustande gekommen ist und ein Teil feiner Mitglieder sogar von der Regierung ernannt ist. sso find feine Medrbettdbescbliifse und Abstimmun gen ohne praktische Bedeutung. , Die im Reichswirtfchastsrat vorgebeachten Mei nunan find als Sachverstundiaengutacdten entsprechend an werten. aiber es bedeutet eine bedenk liche Verteuerung der Aufgaben und Kompetenzen des site-fchswirisebastdrated, wenn fedt get-laut wird, ibm nor dem Reichstag das Wort nu in erster Limäe doch politischen Entscheidungen in Sva zu geben. Das Urteil dea R eikb d t.aged, da- dech allein in solchen- Irnaen mai-gebend sein kann-« würde dann bedenklich hinterher hinten und in feiner Bedeutung und in seiner Beachtung durch die Oeffentlichkeit wesentlich beeinträchtigt werden. Man muß deshalb die b stiunnie Erwartung aussprechen, das- die Reichs regierung in Wurdigunq dieser Lage der Dinge nun-- nier fedleuniast den Reichstag du einer Vollsidima einberufen und ism zunächst einmal dar-über entschei den läßt. ob die Entschliisfe und Unterschriften der Re aieruna in Sen seine. der elinnlaen verfassungsmäßi gen Vertretung des deutschen Volke-, Bill-titu» fin-’ dei. Erst wen-n dieciiber Klarheit geschaffen ist« darf der Reichswiirtschasterat das Wort baden. - .- Eine Deutsch-ist ver Regierung « Berti-h 20. Smli. Die Reqderuna wimd dem inicbt vor dem 28. Juli- zuiammentretendeni Reichstag ein-e Deut-schritt zustehen lassen, in der sie die Gründe küöadiseälnnobme der Ententebedinmmqen ausfübrllch e n : . « . Verfehcte , Entensesqukulatkoueu KI. Rotte-dank Ic. Juli. CUM Dust bcrichu »Dein- Mqil« vielbes- Das essle Kabinett hatt-er Etwa-days eiuegssitdersefiudteupör sie »Ist-entsche- stntsrxsipxgsst 111-« costs-such »L« » , · .» . . Ot- Verlqtmq m Sessel-m «- aneh W. Juli. (Gis- Drwbtbericbw Wie die Ilion-e Fermate meldet« at infolge der Zwischenfällc vor der tappt-fischen soff t isu Berlw der Vertreter des springt-il eben Bot Messer-s has Bei-kamen tm die dmidv tote-sung se »das acht Sud-ten der kWs die kc unbewun vor dem Bot- H tmsäude zu erweisen Ists-sitz Entschuldigun-; »Z::.l;ordriuqcu imd das r Kommaudant de « Berlinv R Isari. M ajst han« von der Ver limr Sicherheits- ouzct M von du vreußgäenn Re giscrmts wesen der bekannten Bomäucc vor Pau fc scheu Bot Gastdqsssllde X- Berlin am 14. Jui fo ort entkaf en word-im nd eins-neuer Offi- Mklwszss WMsMWG F« MEP« c e - c am : er a sührtenkfoken wegen angemeldet Nachlässigkeit gemng kmkt worden kein- . sur Ergänzung des Verfasser Vertrages .- Geui. ts. Juli. schl- WCIU MS auf-Ils- cm die Friedeuöbmmifsios in MS Waffe-. das Akten-wen in Spa ais imrimudeu Teil des Mailler Vertrages anzusehen imd dm Friedens thotoll »oui«-lichem , Systimmuus der Bergarbester B. Ver lin. U. Juli. icsig Draht-erw) Nach einer Mitteilung in der geitrigen Sitzung des Reichs labineiis beben die Vorstände der Be rgarbei ter »verbiinde Des inerö sich iii r die Griiils Ilnns des Speer K oblenabkoncinens ausne irretben. Die weiieren Verhandlungen beginnen Freitag in Berlin. ITJL s a tbe n . Lo. Juli. Mig. Drabtbericht.i Eine Begirluonlerenz der Wurm-Bergleute nabni un dein Ergebnis der wirtirbaitlicben Verhandlungen in ( sva Stellt-tun Es ivnrde eine Entschließung einstim-; mig angenommen, worin es n. n. beilm Die heutige Konserenz der gewerklibaitlich organisierten Bergleute « ins Aachener Revier vroieltiert mit aller Schärfe genen die inuner wiederkehrende Androhung non militiirilchen Zwangsmaßregeln gegen die dentitben Arbeiter-. Di e Bergarbeiter erkennen die Verpflich tung- die Koblenlieiernnnsbedingniu gen im Veriailler Vertrag nach beiten Kräften zu eriiillen. an, lind aber nicht gewillt. iicb als Arbeitsiklnven behan de l n sn la ile n. Man will uns die verkürgte Schick-i nelnnen nnd uns zwingen. in bedenkend ver längerten Schichten gn ichnften bis gnni Zniainncenkall. Dagegen werden wir nnö mit allen Kräften zur Webrz lesen. Schichtverlängevungk H « Diisieldorf, 20. Juli. Die --Freie Presse-, das HOkaan der hiesian Nichtheiisforzialisiem bringt unter »der Ucberfchrtiättievou ~-Stinneö P ane« einen Leiiartiöel,» in dem beri t wird, daß Verhandl-nagen miit den: »Bcraavbeiiewerbiinden im Gange find, die Schicht -zeit um eine Stunde zu verlängern, weil dieueberfchichten nicht genügendMehrfvvderuug Schaffen Für die Ueberjchichst sollen den Bergarbeiiern ebenb miiiesl und K cipuugsstücke von Frankreich are-liefert »wcrden. Die Kosten sollen durch Einnahmen von der Mehrlieseruug über eine bestimmte Menge gedeckt wer-. den. Eine in Paris zu errichisende Gesellschaft, km du« auch Stiimcs stark veteixigt sein soll (?)«soll die Aus-! führung übernehmen. » z Ein Wort für Deutschland cP Loudone 20. Juli. (Eig. Drahibcricht.) Jn einer Versammlung der Mincnarbeiier von North- C u m - beriand ergriff der Vorsitzende der Minenarbciteri Uenossenschafn Sniel lie, das Wort zugunsten Deutsch lands, indem er ertlärie, daß infolge der langen Ent idedrungem die Deutschland durchmachen mußte, die jKohienprvdukiion Deutschlands sich vermindekthabe· Es sei iflir Deutschland daher unmöglich« die verlangten Kohlen mengen you liefern »und gleichzeitig seine Industrie wieder in die disk-e zu bringen. Die Folge davon sei natürlich. daß Deutschland die geforderte Wiedetgutmachungdiumme nicht werde bezahlen können. wenn es die Kohlen liefert- Dr. Simoni Eber feine Haltung in Spa Dem Herausgeber des Berliner »Achtuhr-Ab»zend blatteö« saaiie der Reichömiwister Dr. Sim o·ng über Sua gut Bestaqu u. a.: Ich hätte die Bedingungen nicht angenommen, wenn ich nicht in der Haltung der Sachverständigen gewisse Schwankungen be mettt hätte. die mein-e ursprüngliche Stellung ins besonjdere in der Kohlme evickiittterte Auch die Erklärung Blond Gier-W mit M mtf die Vertei lung Der oberlchlesilcben Kohle bat mitgewirkt, mich schweren Herzen-z zur Unterschrift sn veranlassen In Gent müßten BQWW zwilchen Gelgäitsmännern stattfinden bte die gegenseittweni otwendigteiten mth Mögltchteiten be greier und ihn-en Rechnung tragen. Vor allem be artiße ich e-, baß die Merena in Gent überbaiwt besser vorbereitet weäden dann, als es für Spa inva lieb war, wohin da Kabinett büchft unvor bereitet aieaamm ist« Auf die Frage: Kann an eine wirkliche Völler verfttbnuna m absehbarer Zeit geglaubt werden und halten Sie die Aufnahme Deutschlands in den- Biilkerbund nach Ihren tu Sw gewonnenen Etu dxücketz jiix wahrlchexulich,««lu·etnte pr.—Siknou-s«: »Der Haß brennt noch du iies unsd »die Wunden sind-« noch zu frisch. wlz daß ich eine solche Völkerversiibnms siir absehbare Zeit als wahrscheinllckp mischen kann- Aber ich halte es sür die Pflicht eines jeden Stuttgart-ums qleiebviel ob die. Aussichten sproß oder gering sein mögen, aus dieses Ziel bin-zu arbeiieu. Der Weg bis zu einer Ausnahme Deutschlands in den Völker-Inmi- schednt mir jedenfalls site-b reichkich weiten sein«-« .-« zi , » . Schweizetifchc Miit Die Winter Nationalzeitung" hält es für unmöglich das ble Anwendung der Belebung-Haus« den Interessen der Zelle-ten entspreche, wenn diese nicht die Otlumtion des nh : g ebi ete s W die Fwnzolen Zudem sonnt-den« Bisher beruht-se aber nichts im erkalten der Bewilndeien Fequ zu einer solchen Annahm- Dee Grundfehler des Ilstosnmens Illeqe darin- das es seine Uebemngspen le ehe. Es sei offenbar- des man nicht Most eine ownqu Bude-cui Ell-mite. Dies gelte besonders kse die selt, in der be r lchll e lle I ( noch nicht durch die Bollwbstinnnunq dauernd einen Beltgndteil Yes Pentjxhezk Mich-es All-F Nach der Mc- Poit« W hie Witten recht schalter die den Glauben an diethplomatcnquieit seit den Tagen von Verlustes verloren haben. Der Vertrag you Demut-s müsse vernichtet werden und an seine stelle ein misedeusvcrtraz kam-, her wiij Fried-w bring-. M in dem unge euren Gebiete Mi. ! Die Beveuthg net Konstanz non Sna Von Dr. As- «t Müller-, Staatsjekrekär F. D Od gibt seine Tatsache der internationalen Politik. die so eiicheitlich beurteilt wird wie die, daß dc r Frieden-vertrag von Versaiiled uner süllbar ist. Nicht nur in Deutschland und bei den Neutralen, sondern auch in den Ententeliindern gibt Es keinen Staatsmann« der das nicht schon bei der Unter scielmung des Vertraan gewußt hat. Man hielt es in Versailleiz site unbedenklich, den Vertrag mit unlogis schen Bestimmungen auszugestalten weil auf allen Seiten ja Einigkeit darüber zu bestehen schien, daß Uns ein Entwurf zu schaffen fei, dessen endgültige Gestalt in Verhandlungen mit den deut schen Friedenddelegierten festgesetzt werden sollt e. Bei diesen, so nahm man an, wür den alle widerspruchsvoll-en Bestimmungen wieder ent sernt werden; weil man verhandeln sollte, schuf man einen Vertragsentqu der aufs Adb an d el n cingevichtet war. Es iit noch nnaniaellart, welche Ueberleauwgcu ichließlieb day-i führten. nicht mit den Deutschen on vewansdelnl sondern ihnen einen Frieden an dik tieren. « Keimes teilt nnr Init, daß man in »erste- W diesen verhänmiidvvllen Entschluß Miaßt habe, und er bezeichnet Clemenceau als den Urheber dieses V-errsmdiheit, die das Unglück Europas besiegelte. Jedenfalls ist man aibcr berechtigt, nach Kennitns die ser Vorgänge gegen die Entsente den Vorwurf zu er heben. daß sie dem deutschen Volke einen Friedens vertraa aufnwatw von dessen Undnrchführbarkeit sie selbst überzenvt war. Ein-en nenen Beweis biet-file bieten ja auch die Bewuan der Kontereue von Spa. in der eine der wichtiosten Bestimmungen ded Friedendvertraaed, die im Artikel M nnd der An· lage V hierzu vorgesehenen Wiedcvasutmachnnasvers pslichtungen zur Liescrusng vons Stein-kohlen, z u g u n iten Deutschlands geändert wurden. Der Friedens«-ertrag sieht auf Heim Jahre eine Kohlen lieieumgdpflicht Deutschlands in durchschnittlicher Whe von rund 40 Millionen- Tonnen Steinloble vor in Spa ist dies-e Menge aber ans 24 Millionen Tonnen herabgesetzt » worden. Selbstverständlich mit deshalb weil die Entente sitddavanjibetzewat hast-daß die Lie ferung des im Vertraae voraesedenen Quannnnd für Deutschland unmöglichst . Die Methoden alle r am Vcriailler Vertrag be teiligten Ententestaateu aipselien in dem Streben, aus Deutfchland zu ervreffcn, wag irgend möglich ist; ein Streben, von dessen nnr allzu erfolgreicher Durchführung sder Stand unsrer Finanzen und die Trümmer unsrer Volkswirtschaft Zeugnis ablegen. Eine sehr einflußreiche Gruppe englischer Politiker billigt und fördert die Clemeneearwolitik. Frankreich aber wivd beyerricht von deui Gedanken. das auggevltinderle Deutschland seiner wertvollsten Gebiete km Westen und Süden zu berauben, Mitteldeutfchland in einen Zustand zu versetzen. bei dein der größte Teil der infolge des Abfchlusses von Westen und Osten der Nahrungsmittele und der Kohlen be raubten Bevölkerung verelenden und vorkommen mußte und die Elbe als Grenze zwischen den erwarteten Bombe wimug und die unter französischer Oberbettichaft stehen den dentichen Gebiete westlich der Olbe - das Glaciö Frankreichs zu legen. Dag« Mittel sur Verwirklichung dieses Planes ift die Befetznna des Rubr aebietes, das mit der Herrschaft über die Kohle den Franzosen die Herrschaft über die Gebiete Deutschlands einräumt, an deren Beherrschung ihnen gelegen ist. Die Niederlage der Polen fördert diefe Pläne, weil die in ihrem Drange nach dem Osten zuruckarworfenen Polen fiid mit ver-doppelter Wucht westwärts richten nnd die» natürlichen Gegensnieler der Fransofen sein werdemz Die Verwirklichung dieser Pläne ist durch M Ert(l trean der Spakonferenz zunächst nur tinfaeseiivsl be n, nicht aufgehoben Daß aber gar keine andre Mög-. lichte-it bestand, als die Unterzeichnunq des Mem-i M darüber sollte nie-n sich does- einig fein »in allen Partei-en nnd Bevölkerunaparuvpen des beut-Wen Col-l keh. Gewißlicb wird vielleicht in einigen Monaten die Gefahr der Verwirllichung der französischen Pläne aufs nseue hervorgerufen werden und am Ende können wir sie, trotz allen unsern Bemühungen, nicht verhindern. Aber ein 8011. das nicht fein Letztes aufdietet, nur seinv nationaleg Dafein zu verteidigen, verdient dieses- nicht. Für den Augenblick ftand mib aber Dein andres Mittel als die Vertragsemterzeiednnna zur Wa. Das Geschehenlaifen der Belebung des Ruhmes-setz war nicht einmal mehr ein Vabanaueipieh bei dein doch noch eine Gewinuehanee besteht, ionderu einfach das Ende der nationalen Einheit Deutschlands. Dadurch. dasz sie verhindert wurde, ist zunächst Zeit, kostbare seit ac wenns-L Ein Dokmnent wie der Beriailler Vertrag kann nur stüchwelse unwirksam gemacht werden: durch Gr füllung des Möglicheu und Dunst-rin quug der öffentlichen Meinung in allen beteiligten Staaten mit der Uebel-zeu gung von der Notwendslqkelt der Beseiti gung der dannnoch verbleibenden set-»- traquattiety Das zweite kommt erß nnd dem ersten; das W Problem ist ein volkeepfstlossscheö, das in feinem ersten Teil med- qus die Psvchs des eige nen, in seinem wetten Teil mer auf die Pser fremder Völker wirken muß. Hier stumm «dle Ausgaben moralischerLet,diepordemdeutfchetsolleM Es set bisher idents BWI dafür verrate-. Die Lebensfrage der M ist arm Gegenstand un-. Takt-lichem ampidernden Partelqezäukz gemacht worden« »An Stelle der Icqu eines reivechesmeudens Nati-ouawewuslfeius, M lieb jedermann mer-i Be dileaneu entspringt nnd würdiqe Sow- W- iixf vlelfatbemsdee veW utlouateW oder owns-U M nd Mist-sitt-
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