Dresdner neueste Nachrichten : 15.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191801153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19180115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-15
- Monat1918-01
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- Dresdner neueste Nachrichten : 15.01.1918
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Nr It xxsl saht-usw plgtgtaw w. Januar W ou »Mit-; tat-sagt s- s Kast- ad . W HHQHZ UWW TW «"««"««7«""""W Ist-se Leg-. Itzt-II how-i LIMITED-: »i: mit mum- Ip Muts FITIIIIIMOFIZMZ FMMYF PMB-Exz» Handels-s und Industrie-Zeitung « « Iris-.-F-i-Es:.s.:sss:"s«""«·3««·«« ARE-MER-IHHPIIPPZPZTETEZ 111-MO- ud Wesens-einem Fauna-W « PSJMTFEXVL Mk ·Mk . um« .u. m- .F Mk seh-MI- NI. II I 11. Ost-comp- Ikh II s Is. dekla- Itr. II sU. txt-susko sei-esse Messe- hkf ;T NR MPÆLTXL.MUU w.- M I. Ifsilth it Ort-O Jst-'s- IFIEPIKC AUTOR-Läg Es 111-Ist Kllhllllllllll 11111l Tkllslil llllkl lllls Sklllftllkftimmllllllslklllt Besprechungen des Kaisers mir den Heerfühtern nnd dem Reichskanzler Wachsende Opposition in der · « französischen Kammer - Knndgebnng gegen den Krieg in Larissa Debatten in VeestsLttowik X Brenssliowlb Isspsajtku --. Die «- 11. d. M. lonstitnirrte deutsch-Uterus keiQiiO s nnnaristlt « tnslilche Kaina-il-» siea snr Beratung der territoriale-I Fragen; hielt us 11. nnd It. d. M. drei lange sitt-titlesi Id. die solaenden Verlant nnd-nen- « Zunächst one-de testqesteltt. dass en erster stelle des abzuschließende- Friedensoertraqes dle see-diente des Kriegszustandes zwilchen den leietniidreuden Teilen ausqesvtorlieu werden toll. Daumen lednte es Derr Tennlis als. an stlsliesxend hie-an auszusprechen, dass die vertrau schlieszendcn Teile entschlossen seien. sortan ln Frieden nnd Freundschaft zu lebe-· Heer Trotzlts sand. dass dies eine dekorative VIII-sie sel. Es sont-de beschlossen, aus den Gegenstand in einein späteren Lieitnnnkte nochmals zurückzukommen Jus weiteren Berlin-le der Besprechuua wurde seli sestetlt dass sinneraelsmes datiidet herrsche. die sicn is a nq der von ten beiden trieqsilhrendes Par teien deletzten Gebiete prinzipiell ans die Grundlage der vollen Gegenseitigkeit zn stellen. Jn eine-n späteren Stadinit der Verband lnnqen wurde Persien and diesen- Zusammenhang sestrichenz da es nicht kriegsslnender Teil lei. Es kam lobt-an die Frone umsehn-imp- In welche- Reltpssskte die stät-Isa- det de lemes Gebiete zu emine- babcn verde. Dei d e all-se VI kl chlaq Ihm dahin. die Räuaumq Ia des Zeitpunkt tu Ins-leih in welchem nach Filt seusichlsls Russland ielse Stteltkksltt se inibtllilert haben wes-des Oert Trostil lot-cis denn-neuster den Bausch mö. Ue Räumung bei befeuer- Gebtele partlell mit dei- Verlaqu der beiderseitige-IDemobilliiernuqdurch slllllbketr. Nack- elneiu cis-weile des den-a von Kllblmana faul. daß nach dem tullllsiea Bot-schlug- die N stammt der beleßteu Gebiete sich bis sum Abschluks des a l l a c me i a e u Friedens Sims sielms mittle· wurde die Betst-um über vieles Punkt abgeht-thun » « —— - Es gelangte nnn die Frone snt Etstietnnb eni seid-e Teile der beiesien Gebiete iich Jiele Min mnnq s- eeiitecken habe. Dietsn iiiitie der sinnig lekteisr e. stisnnn ans: Wie ans dce Defi nition der siiimnnnq betont-gehi, etiieecki iie lich leise cui diejenigen deietzien Gebiete. weiche neth Teile des Cincissebieied techniqu Mochi sind, snii weichee der Frieden selchieiien wird. sini isiche Gebiete. die bei Eintritt des Friedens n isti stehe Teile des cinnisqebieies bildet-, etiitetti iie lich nicht Es spiitde siie in eine Untersuchun einsnieeien lein. ob nnd weiche Teile des eise nmiiqen kniliichen sinntsgedieies bei Einikiii des Friedens noch niö Inns knliiithen ceiieie ne tt ei g beten-biet set-den könne-· Wir bekannten, das n unsiiisnns des celdiiiseiiintsnnsieechiev in eine- Teiie see non uns betet-ten Meie die sue ceriretnnq der ieikeiienden Völker eie tncio beeeiisiichiisien Ase-erschein- las selbiiiseiiitntnnngseechi ensqesbi Inten. io dniz dieie Gebieie nichi nicht ais In In eniiis we n Reiche in ieiueiu ebmiisen Untiens geistig iknchici werden kbnnen.« biet-nat erklärte bete Tronki s: Eisi- ksnnen die Inmendnnn dieses Pein-ins der Seldltbestinu Innn nicht ander-s anerkennen. als neaeniibet den sdllern seldlt nnd nicht etwa neuen- Idet setoiisen Itioileaiettet Teilen detiellseu. Ists Inttiien dse Anlsaiinna des Vot- Iqttsuden der deutschen Delenatioa ablehnen. die bin ninn. daß lich der Wille in den beietkten Ge bieten dnmä tatititltiich deooilntiitlttiinte ctnone ne suszett bade. Denn dieie tntiätttlitd dennlintäilttsaten Dtaane konnten lich nicht berufen out dte von uns stollnmietten Prinzipien-« i Intntiolend an dieie oelminiellen susitihennnen entwickelte iicts eine lange Dei-atte. Staats sekeetät o. Kühlmann erklärte: »Ur-see Ins-I laisanq neht dahin. das die Staatsoeeivnlichi seit entsteht nnd tn dee Laac ist« rechtsverbind liche Erklärungen sites die Genus-inne tdres Daseins adzuaebem iodald irgendein znt Vertretung oder als Sprachrohr mein-toter Vertretungs-! litt-per als Ausdruck des nnswetieldattenl Wut-us des nhcmteqeuves Mehrheit des denkt-! senden Volkes den Entschluß znt Selbständigkeit nnd Int- Olndttimng des Selbstdeittnumtnttswchtö knndntlitki Hierbei wies o. Mitkltnantt ani die Beispiele kfisniands nnd det- Uleaine hin· die ilch stn’ Sinne der dentlchetscits entwickelten Grundiätie ton stitnieet stillten nnd denen die Petersanqu sie-tie tnun die Selbständigkeit znetkannt linde. Demgegenüber bemerkte here Teotztik »Was snnlnnd deteiilh so tit es nicht behauptet lo tetnden Brunnen. Der Wille ded itnnH sadiststen Volkes-hat sich in einer Ilet nnd! Beile geändert die als demnteattsch deneichnet set-den laut and ans. Von nnstee celte konnte Itst ds- lstless W date-gesittet sendet letkeiår v. Mithin-m bade Breit-Linnvst verfallen und iei bereits in Berlin eingetroffen. der Botichaftet in Konstantinopel Gqu Bekastorss befinde sich in Berlin u. dul. Un qllt diesen Meldunqen ist kein wahres Wort. Die erwähnten Besprechungen weiden heute und in den nächsten Tagen ioktqeiedt. fluch finden Besprechungen der leitenden Perivniichteiten unter Voesib des Kaisers statt. doch iit ein Kinn-at nicht in Aussicht ac notnmen. Lin unienichteten Stellen wird erklärt, daß »leine iolchen iachlichen Diiiekenzen zwi schen der beeresleitnna und der politischen Neichslcis tnng vorhanden seien, die die Einberuinnn eines Kronkates notwendia machten. Daraus kann man wohl iehiienem daß eine vollkommene Knrsändp Jana uuitet Geiamtpolttit nicht beabstchiigt ist. ,- Was geht in Ungarn vors- Los niem- OEokrclpoadenteu f« AM. M. Januar k· MS Minisieepriltident Dr. weterie vor eint aen Wochen mit dem Plane bewoetrat, eine neue« Bart-ei zu bilden aus Grund eines neuen Pro gramms. dessen Daupwunlt dte Schattung eine selbständigen nnaarisesden Armee sein sollte. da sagte mir ein Nitniled her Tiszapartei. das irh um seine Ansicht its-er den Plan staate: »Nur Ge duld. es wirt- sebon schies geltenl« Der Mann hatte ein richtiges ilrtetl. es ist auch wirklich sei-sei genan nen. Dr. Wekerle ist ein sehr tlnaer. nrit allen Salben everiebener Posititetr der schon dreimal Mini sterpreisldent war. die hösisesien nnd oatlamentarisrlten Verhältnisse aenau kennt. außerhalb. also eigentlich iiher den Parteien steht. and von dem man daheU hatte voraussehen sonnen, er werde. da er am Ruder bleiben und reaieren mill. nicht in ein Wespennesk stechen. das noch sehen. der es tat. til-er kam oder iana zu Wen acht-acht hat. Visiein hie-r scheint sicss wieder das alte Sprichwort als Walmvort zu bewäh-v ren: Wenn ein aestheiter Mensch einen Fehler machst dann macht er einen groben Fehler. An begreifen it es ia. daß Weterie ans der ietziaen Lage heraus wills er hat im Parlament keine Mehrheit. und die Miit-H derbekt die ihm Gefolgschaft leistet. besteht aus disparaten Elementen. die auch manche des oarate unter sieh haben. Demgemäß ist ents« sein Kabinett. das seinen oeaanischieinheiki lichen Charakter hat« aus allerlei Führern und sonsilaen Vorteil-atmen mechanisch eusanrmengesiiabf Darum will Weterle eine neue Partei bilden. und« dazu braucht er ein neues Programm. Allein das Programm der Regierung nnd die Ausaabe des Pariaments ist bereits gegeben: es ist die Durtbxiibrung der tadikalen Wahl reform isza ist gesallen, well er sich weigerte, die e vom Monareben gewiinsebte Nesorm in dem Zur Demokratisieruna des Parlaments erfordern en Maße durchzuführen Gras Esterbazo und nach seinem Abgang De. Geierle haben die Aufgabe übernommen, das demokratische Wahlrecht Zu machen« nnd ein eigener Wahlrechtsminister mur e in der Person des ooikstiimliehen Führers der Budapestee Demokratenoartet Dr. Basionot eingesetzt Weierie seibsi bezeichnete im Parlament wiederholt die Wahlresorm als den Ungeionntt der Ausgaben seines Kabinetts. and immer hieß es. die Resorm werde entweder mit dem seht bestehenden sieiehotaae aemaebt werden. oder wenn dies ntebt möatich seien sollte, weil die in Mehrheit befindliche Tiszapartei die Vorlage oerwtrst, so werde das Daus ausgelöst nnd das Gesetz oor ein neu sn wählendes gebracht werden. Die Ermächtigung zur eventuellen Vor nahme von Neuwahlen bat schon Gras Motiv Eiter-i bazn besessen, und sie ist aus Dr. Wekerle über aeganaen. Dieser aber seheni oor Nenwahlen mit der Piattsorm: Wabiresorsn zurück und möchte lieber ein neues Programm ausfte en und eine neue Partei. die dem Gruppenwesen in seiner eigenen Ge soiaschast ein Ende machi, bilden, bevor er zu Neu( mahlen schreitet. iind da hat er denn die stärkste, aber auch stacheligste nationaiesisoiration in das Pross aramm ansgenomment die selbständige unau ri s the Ar m ee. iind die Folae ist diese: die Mill. iiirresorm wird in Wien abgelehnt, aber die politi schen Kreise linaarns mit Ausnahme der Tisziv arnppe werden sieh des Schlaawortes bemachtiaety nnd es ist ieieht mdaiieh baß im aanzen Lande eine Naitation siir die seibständiae unaarisehe Armee Platz areisen wird, wie gewöhnlich im Wege von Petitionen der Munipipien an den Reichstag. So tann es sie-Z schelten. daß Weterle die Geister. ie er in Wien riesk bel sitb sn cause nlsbt mehr los wird. « Dazu lotnmi, dan Wem-le· ein Anblinner non MAX einen gwanziailihriaen wirtlchnltlichen klier alrlch rnli Oelierrcielx gleichsam ais Entgelt file die Milliärrelorm, in Wien anbietet, während die voll-i tilchen Krcile in Unaan die lein Schlagwort vom iclbltändiaen Deer aufnenrillen haben, auch dass selbständige Zollnebiei verlangen. Es ver-· lchläni nichts dagegen. daß die Tilpapariei das Pro-, nramnt Wettstled mindilliai, denn lle mißbilliqi nichts etwa qrundlddliid die radikale Militilrrrlornn TilzJ erllärie nur« dan man die Frage nichi aufwerfenJ londern lie ruhig und ins ltillen deranreilen lassen; mdar. Dalltr verwirlt Tllzn die radikale Wahl relornt. die wieder von der Krone anneliredt wird-s link-s- es all-i wieder einmal ein aans gehdrines poll illtliei Durch-einander in linnarn - rväbrend deckk Kriege-. Und ed ili lein Wunder, wenn man dnpons spricht. die Lage der Regierung lei trinkt go wokdesn aus es sei uni- mqewssex m M teile-san sah-—- Feuektåmvfe und Ectunvunusuefemtc X stsses danpcqssttteh U· Jena«-. ist-Uhu » · ·« J West-liche- Krieqcfchmwlad -Heeresgmvpe Kkoupkiaz Rappkecht Die Manchmko blieb ausübe- saem cui Sidruaq s s e u e c bricht-satt II elmselueu Abschnitte-h liefenng beiderseits von Leus- Ivak lie am Abend aefuqerx Aufkläknuqsabtcilnuaes drangen is dIII c I « os- sksneutidted and ahkdllch you L« Bac q u e kte t- tte knalilches Gräben nnd machten Ge- Issaear. Heeresgrappen Deutscher Numqu nnd Heisng Albrecht shseittpesff qufaxvolssteiches ckkuud u I s s- dass der seisnserte Wille des sinnliladilchen Volkes tust tatsächlich ln die Praxis unmeieizt wird. Was die U kra i ue unbetrist, lo ist dort der Pro«esi einer derartinen demokratischen Selbstbestimmung noch nicht dnrtlmeliilsrt Da aber die llkraine under seitd nicht besent ist non ausländischen eTeam-en nnd da die Jiänurnns ded ntrniniltlien Gebietes dnrtii die rnllileiien Trunuen keinerlei Cchwierlnleiten de relteu konn· so leben Inir keinerlei hindernis: dunenen. dass die Selbstbestimmung des nirninilchen Volkes ans dein Wege der Anerkennung der nnodi hängigen nsralnlschen Sieondlil erinlqt.· « l Des crnebnld der deidetieitiqen Lin-lum «sen iiber diesen Punkt Innrde von- Cinntdsefretiir ’n. lil Its us on n lolnendersnaszen snsanunennesosm »Herr Troillli Ist soviel-blauen: Errichtung oon Beriretunnökdrbmn denen die Organilation Iber die Keltietncnn derienineu Modalitäten übertragen iweiden soll. unter welchen non nns einstweilen rein tdeo retistd lonitedierte Volkesabstltnsnnnqen oder Bollskunduebunnen ans dreitetelter Basis ersolnen lolien. während wir nul dein Standpunkte sieben und stehenbleiben stillst-. des Inannels andrer Vertretnundldruet die nordandenen nnd diltoristlt verdorbenen Vertretnnusldroer ersinnt ti.n der Ansdrntl des Voll-willens lind. belpndeed in der einen oitaten Frone ded Willens der Nation. eine Nation sn leis-« In del sich hie-an unschliesendes Debatte liber den Charakter nnd die Bedeutung der in den besetzten Gebieten lnuqlerenden II eriret u n g s - ors o n e rolesen stantsletretsr n. Kildln- a n n nnd Miniiier ded kleußern Grol crernin dnrons hin. dust noch ihren cindrilrten bei der r u iii leiten Delesn t i ou liidrend der it- Dezernber nenslones neu Verhandlungen die Reinn nfl oorbandeu ne welen sei. die in den besetzten Gebieten bestedendeu Volksverlust-uqu nld sie lustosVertretn n nen anzuerkennen nnd zu nrliluniieresn dul ihre Uestbltlsle als iolche den Willen der betresleuden Vdsker zntn Ausdruck brächten. Man habe sitd das niold dulsiu verstanden. dass ln einer solchen nronslos riichen Lösung der Frage. welches der Wnnitli der be trelseuden Villler hinsichtlich ihrer ltoatlichen Inne iidrinleit sei, ein stolzer Schritt ins- sen-einlassen Ziele gemacht werden Idnntr. bete 111-. welcher die hanc-then seinrecknth neu liihktr. erwiderte hierin-l. er ital-e llels die Not wendigkeit betont. die Vollsalsltlntmnnq in Unwesen-; heit der oltnoicrenden Brunnen durchzuführen-. doch; wolle er nicht in Abreise stelle-. daß er arioriichsu weile erlliirt habe. die in ein-seinen Teilen Nah-J lands bestehenden Orange könnten liir sie Beqtlinss dann der Notwendigkeit einer Rollsalsitinrncnnq aller-H dinss eine gewisse Rolle ioieien. ; Ilnlchlieisens hiernn bemerkte here Trotilllu val- die Willenssuliernnnen iolcher Land tage allerdings nroiie politlltlpe Bedeu tnnn deiiißeir. Er wolle den Teil der Bevölkerung eines Landes non der Willensäntzcknnq nicht aus schliessen. der enl den Luni-tagen vertreten tei. Zusammenfassen ltellte Stentsietretiir o. K it h l rnunn leit. dqit lich ans den Anstalten-users des Deren Tronlit In ergehen scheine. er wäre bereit, die in den hell-isten Gebieten n o r b n n d e n e a O r · neue der Vollsvertretnnn als neooilorilche »Dort-ne on«uerl e n n e n . wenn dlele Landteile jnicht niilitiiriich belegt wären. und er wurde lilmen dann nach die Bei-mail- zuerkennern das oon ihn- qelorderte N ei e r e n it n m durchsuiiibrew I iselteres liebe Seite N , Bnchanans Heimreise « Stockholm ts. Kamme 'D« Hier Anaettofteue etmmche Von-hattet Hochamt-I erklärte in einem Viellelntetvieim feine Abreise M ausschließlich aus Geiunds belisttlckttcbtea veranlaßt Der Bericht-net kels l- stgleituna der Nilus-· such Mut-»- .«uu«sses- - »sechs-s la der Dem-ad as Just-einst Ins sul den- Wesslet du Matt secllcl der Tat-Ost besondere Steigt-Mk Oeftllchet Kriegöfchtwpw Nichts Neues. Mazedonkiche Frost WekfklchvomOchtldatee.ataDoirop-Ue und Illdwectclch vom Dottauiee Urtillcries tätichlh Italienkfche Frone Die Lage ist unverändert- Dei Essi- Generalquarttetmetsey L a d e II d s tf i . kDfief Berliner Beratungen Das Eintreiien hindenbuvgs nnd Ludendorilö in Berlin. ierner der ihm-samta des Deutschen Kum nrinzen durch den Latier se t, daß es sich bei den gegenwärtigen Besprechungen tun Fragen von weit tragender Bedenznng handelt Eichen-s über den Ver dntidiurtgbgqretsiiatcd iit noch nicht betrian doch ver langen vor aiietn die Vorgange der letzten Tage. die die alldeutichikonservntioe Presse snr Derauibeichwös rnng eiucr Krisensiitnmung brauste, nach ichncller und ariindiiriier Kläruan Dirne weiteres tit anzu nehmen. dait auch til-er die politischen Fragen des Ostens ins Zusammenhang mit den Verhandlungen in Breit-Litotvlt einmal die Entlchelduß fallen muß. Die polniiche Frage ioil nati) dem eriiner Tage bisatt« eine neue Wendunq genommen baden. Ein Berliner Teiegeamtn der »Win. staf. das man wohl als ossiziils bezeichnen dari. deuteie dieier Taqe ichon an, daß man in unter-richteten sie-eilen eine a nit ra poin iiche Ldiung nicht iiir to sicher halte, wie viel fach angenommen werde. Tad Berliner Blatt meint, dabei ichlenen nicht nur militöeiicixsr. sondern auch wirtirtxaitlirlie Gründe mitgesprochen zu haben. Miit tiiri.che insofern, ais ntan lich in Litauen tene io viel etdrterten Sirt-erringen ichaiien wolle. wirtschaftliche indeni rnan ilir eine fingiiederuna der indultmll nett-eilen Bezirke Pole-nd an Preußen eintrete. Ein Vetrmät kämen dabei die ovlniitben Bezirke send-tin, Czeniiotlzam Wielnn uni- Oituix Eine Personal niston Totend mit Oefterreichstingarn diirite aiio ernstlich nicht Inein- ln Erwägung gegossen werden. Lilie dieie Mitteilungen find sunächlt mit Vorbehalt wiedergegeben. Wie ans herlin berichtet wird. wurde der Rettddtannier Graf Dertiing gestern Sonn tag miitag vom Kaiier in Indiens empfangen. Um Nachmittag wurden Generniieidmarichakl o. Binden hnrg nnd General Ludendorii im Schloß Leiter-ne vorn Latier empfangen. Die beiden Gene eqie tonierierten ferner itn Laute des Nachmittans .nrit dem Neiebsianzler Graien Verkling. Ueber die Ergebnisse dieier Besprechungen ist noch nichts bekanntaervorden. Sie werden dente ooraugiichtiis Ifortgeievr. tin den heutigen Veratungen, ldie unter dent Berlin des Kaiiers imttiindem iwerden der Reichskanzler« bindenburg. Ludendvrii. der Stellvertreter des Stantsielretiirs des find-var tiaen Frei-here o. d. Ausscheidaddenbauien und endre Perioniichkeiten teilnehmen. Besprechungen mte den Partekfüheem hat der Reichskanzler Graf Oertltnq fltr den-te vor qefebent K-· set-Ute. It. Januar-. CP r t tust el. der Dresdttet Nettetten Nachrichten.) Der Da tt pt anscchtttt des Netchstaaes tritt Mittwoch vor mittag Kett Uhr zusammen-. am die Debatte über dte allaemettse politische Laqe fortsttieveth Die Rede des Kansters wird für Donnerstag erwartet. Für berste nachtnlttag sittd B e i o r e ch u n - sen des Kanzlers nttt den Partettitbrern voraetebem dte ntoraen vormtttaq fort-stetem werden tollen. In thnen wird der Kanzler dte Era e b ntfte der Verattt ttgen zwischen Reichs tettunq ttnd Beereöleltttnq bekannt-zehen Obwohl über die aeftrtqen Beratunqcn tm Schloß Bellevtte ketne amtlichen Berichte ausgegeben wer den. neelatttet doch In partatnentakttchen Kreisen, das die Beratunqu dte v o l l ko tn m c n e Ueberetnsttmtntt ng zwtsichen den-es lettu nq ttttd Netchslettuuq festgestellt « substi. Fii gekni- wtko versichert. daß der Chef des stu abinem v. Valentini nunmehr endgültig zurück mmc werde- · Kein Kreta-at wrlvttteleqkqmny · sk. Berlin. u. sammt Die deckellltede spannt-aq, am dek dle Dessentllchkelt den Etsebnlileu der zur Zelt wiss-en den leitenden muståri chen and politischen Hatte en Itanftndenden Bespre unqen entqeqenliedt,. erzeugt elne Reihe von soll en Oetllchtem So wird secan de- UOMW set M M
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