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Dresdner neueste Nachrichten : 03.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-03
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191105037
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110503
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110503
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-05
- Tag1911-05-03
- Monat1911-05
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 03.05.1911
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YO. UT M L3O MCF lot-It Bresdner Neuefte Nachrichten M »Es- IN er m M1 F iÆvss ihvc Mc Apis-« lcbräumm Sechs-, IX MU- Und i c die schickt les Gesicht l M feine IV te er· «SDIII Ittbeit ist« nd das heiße 04 mock Und tmtz im vpkpin Mj Icm bmbwe..; ct das swaei se zärtlich w ke sie sauft H U beiden säh 0k ststvthteueu un. m, Jgek Ps» .50 A « I hätt llt List Dr w o sue o et espe- n spät-Mk »Hu-« I Of» Mk das Lucia-shoon demn- «»» Die Judeusomqesettassgem »Die-du« »mu· w« « Ist» It ausmätts US s. Bei Siedet- Umu aus Jahresaussseu schau nich Textil. Umke va »q« Julerste von ostwärts werden sur me- FMMMMM quiqeaommcm Für das Erscheinen as »An-» Mk- nud Gläser wird nicht stimmten tolo »»«,g-fgabe passieren-u somit-Mc Unit- Die-due- Uwømoszsåuqzshglsi fokseäjlmtllchellsnvneeh m . an u Ia Hm okkatmqlptellm und sub-Mut Its-akute a F, »mei- W is sei-s- u n ap- ia. ZU um liebe Eier-We u. smcistr der Kal· Cis-L X lIUIW III« WWT Anpo Wolfgang Bitterswald-J »d. Professor an set Universität Gießem Der bekam-te Bisses-Messer muss-nimmt si·-«sszs»s:gg:sksgg:3 Sag-»O- sps Jst-W qro e - kvgrekes vermittelud du«-Ursein Inst-Tom Oeeiizorentwurf einedneueu Reich txqsgkietzbuckö ift in ein weiteres Stadium »Wen: eine zweite, erweiterte Kommission wird ihn m putchherateir. Während dem erften Vorentwuri W) schon ein reiches Material an Vorarbeiten mqu bat sich dies ietzt fati beiinnftiqend vermehrt pkun die Kritik setzte außerordentlich lebhaft ein nlett erschien sogar ein von vier namhaften Pro vren veriaßter Gegenentwurf, der weiten-zehen ksseachtuna wert iitz Endlich hielt auch die Inter miouale Kriminaliftiiche Vereinigung an Ostern Wirtin ein-e Taauna ab, um die wichtigstenGxuyk We des Entwuries unter die Lupe der Kritik zu »Hm-» Ju« dieser Vereinigung haben sich alle die »Mit die aeaemiber einem leider allzu starren Hawaii-inne unires Strafrechts eine zweckvollere Ausgestaltung des Kampfes neuen das Verbrechen erstreben, die Vorbcuaes und Sicherunastuaßnahmen sit-bauen und justematiich mit der Strafe verbinden seien Anö einem kleinen, etwas verachteten Häuf lein ussiii bat sich die Vereinigung zu einer achtung ieileienden Macht entwickelt und ihr Führer, v. Liszt, konnte mit Stolz sagen: »Unfre Forderungen sind ; sittlich im Vorentwurf anerkannt: Jus-tend- E bedingte BLINDE-kluan Ausbau der Siche ntmztmaßregelm besonders aeaen unioziale Ele neue.« ' « Ader wie fchwer die praktische Entwicklunq des Stxqfxeidtz ift. das erkennt der Nichteinaeweidte nicht We Wer etwa glaubt, man brauche docb nur ,pqutisch«. mach der Grind-um« vorwärts zu geden ter verkennt die gewaltigen Gefühls-moment·e, die tipr ethischen Empfindungen, die irn Strafrsecbt mitsprechen Die uralte Frage, was denn eigentlich die Strafe toll, spielt oft eine gerader verhängnis vollendet gar nicbt zu befeitigende Rolle. Gerade dieVerdandlunaen der Kriminalisten in Berlin zeig ten das eklatant· Der bockwerdiente Leiter des Ge sängniswesenö im preußischen Ministerium des Innern, Geheimer Rat Dr. Krobne, traten-arm und entschieden dafür ein, daß die Strafen nach dem prak tischen Bedürfnis auszugestalten seien. Aber selbst die fortschrittlichsten Juristen fürchten immer wieder, daß der unaudldfkbbare Verneltunasqedanle detn oft niderftreitex denn praktische Behandlung der Täter tu den Strafanstalten fordert Eingehen auf die ganze deefdnlichkeit des Täters, Vergeltung aber fordert nach deute herrschet-der und wohl richtiger Meinung ;,vielfache Rücksicht auf die einzelne Tat und ibre lbtdwere Dort oft Milde, biet oft Stärke - oder Hsmd nmgelebtti Und dieler Widerstreit kann nur iimiani überwunden werden. Wir müssen dabei Ists die qewaltiqe Arbeit anerdemmn die unfe- llllsmsslsk TIIMMMIQ Größte Verbreitung in Sachsen. strafvolhug - so oft noch missachteti - snr aesuns den Entwickluna der Straiaedanken leistet. Es scheint oft, als ob unser millinstiaes Stras gefedbuch die alte Bergeltnngdsirafe, die so leicht zur Härte führt« zwar beibehalten wird, aber doch dem Strasoollmia weitaehende Freiheit laifen wird zur Wetterentwieklung seiner den Siriiiling menschlich rettenden Gedanken. Wir dürfen aber nie vergessen, dass heute noch unaemein viele Menschen von der ganz verkehrten Idee nicht loskommen, dass man jeden Unrechttäier am besten mit Skorpionen züch tigte: fie haben eben nie einen Einblick in die «schwaree« Verbrecherseele getan, nie sich klar liber legt- wieviel Schuld an ihrer Schwarze meistens die Eltern. die Eraiehuna, die Umgebung haben: weni gen ist diese banabe Weisheit ins Blut überneaanaenx undinoch viel kleiner ift die Zahl der Seelenkundi gen- die den in iedem Menschen alinnnenden adtts lichen Funlen anfachen tönnen. Zwei Beispiele widerstreitender Gedanken bilden die jugendlichen Uebeltiiter einerseits, die unglücklichen Unsozialen anderseits. Dort Er ziehung statt oder auch neben der Strafe, hier, wenn nötig, lange Sicherung. Dem ersten Gedanken stimmen gern viele zu isreilich auch hier gibt es Zweisler: man dürfe doch nicht den Wangen-« auch noch Wohltaten erweisen). der zweite aber findet noch viele Gegner. Wir miissen es mit Bedauern feststellen: in der Be handlung der jugendlichen Uebeltiiter ist uns das Ausland fast durchweg weit norausgeeilt; unsre Jugendgerichie entwickeln sich nur recht langsam, und die wahrhaft großzügig eingerichteten Anstalten rann man an den Fingern herziihlen.s Wir hängen immer» noch an dem dumpfen Strafgesängnisx immer wieder» Ybricht allen Arbeiten zum Trov bei gar vielen xZugemmaiZFerM der unüberwindliche Glaube durch, »daß man « niährige·-,,Verbrecher« am besten hart Tstrase. An die Notwendigkeit einer Sicherung der Gesellschaft gegenüber den oft elenden, haltlofen Un ;sosialen, Landstreiehern, Dieben, Betrügern und den imeist recht gefährlichen Gewerbsnerbrechern glauben Tywar alle mit der Frage Veriraute grundsätzlicht oft genug folgen unsre Richter auch dem Rufe nach Siche rung in selbst recht einfachen Fallen. Aber wenn es an den systematischen Ausbau der Einrichtung gehi, dann heben hundert Bedenken an, gar wenn wir fordern, daß diese Sicherung bei aller Disziplin doch nichts mit einer harten Strafhaft zu tun haben dürfe. « Endlich aber tritt uns bei all diesen Fragen eine neue Schwierigkeit entgegen: Ws bewahren wir die Gestrauchelten vor der Gefahr, daß sie unsozial werden? Unendlich viel müssen wir nochirn Straf vrvdefh für die Ausgestaltung der Untersuchunasbaft, der Strafhaft und vor allem für die Entlassng aus der Strafe und die Schutzaufsicht über Entlassene lerneni Solange wir nicht mit aller Gntschiedenheit den Menschen, die durch ihr Unrecht und durch ihre Strafe ein schweres Hemmnis siir ihr Fortkommen sich geschaffen haben, helfen, werden wir immer wieder zu unserm eigenen großen Schaden Rückfiille in das Unrecht erleben, die wir fehr wohl hätten verhüten können. Wir miisfen diesen Leuten gegenüber etwas Vertrauen haben. unter Umständen sie wie Kinder lenken; aber sie abftohem wie wir es jene regelmässig RW M Mefchsstsstelle Mdkuandw c« Mkakorecksm Reduktion Nr. 8897. Ort-edition Nr. 457118erlaa Arzt-U ims- ielbst wemt wir äuierlich ihnen helfen, —das M DELITZSCH Fkhkesk ~ . - » - « Alle Mce Schwierigkeiten, deren Bedeutung sich jeder tlarmachen kann, müssen wir noch überwinden, wenn wir einen Fortschritt tm Kampfe gegen M Verbrechen verzeichnen wollen- Frankreich wird bescheiden. - Unsre A ssa un von der La e in Marokko, dasz Frankreich Äms- AYarnxnieldunggn zunächst einmal erproben wolle, wie weit es Deutschland gegenüber gehen konne, erweist sigeals richtig. Die gestern er wabnten etwas energis ren Worte der «Nordd. 111l . Zig." haben ihre Wirkung in Paris nicht oersehlfx Uns-he nend ist auch der französischen Reg erung eine Ist-strebte Note über-reicht worden. Uns wird ge si- Paris. 2. Mai. sPriv.-Tel.s Journal« schreibt: Ministewriisident Monis hatte gestern eine lange Konserenz mit dein französischen Bot schaster in Berlin, Jules Cambom die sich ausschließlich mit der Haltung Deutsch lands in der marokkanischen Frage beschäftigte- Sie kann wie folgt zusamnvenaesaßt werden: Deutschland erkennt durch seine Note vollkommen Frankreichs Aktionsfreiheit an, sranzösischen Mill tärinstrukteuren und den französischen Kolonistcn in Fee- crilfe zu bringen. Deutschland wird seine zustiminende Haltung nur dann ändern, wenn das sranzdsische Vorgehen mit den Abmachungen der Algecirasalte unvereinbar ist. Die deutsche Note hat weder den Charakter einer Herausforde ; rung- noch den einer Warnung. Das Aktionsoros - gratniu Frankreichs, das bereits vor .10 Tagen fest gestellt wurde- ist bereits vorige Woche den Mäch ten tnztaeteilt worden. Die einzig mögliche Poli tik sei der Krise von 1905 muß darin bestehen. die Macht des Machsens zu stärken und die Mitwir kung eines starkem-Sultans zu erlangen- um inner halb des Rahmens der Aiaecirasakte die Inten tionen zu verwirklichen, welche Deutschland der . transdsischen Neu-businer das Uhrounnen vorn Februar 1909 in formeller Weise zuerkaunt bat. Frankreich bescheidet sich also mit dem, was zu er reichen ist. Es wird nun daraus«ankolnuten, ein wachsames Auge zu haben; Vorläufig scheint man es iensets der Vogesen sehr aufrichtig zu meinen oder man tut doch so. Der Minister des Auswartigen Cruppi hatte gestern eine Unterredung mit dem spanischen Gesandten, dem er mitteilte-, Frankreich beabsichtige nicht, Tazza zu besehen. Die spanische Regierung scheint indessen solche Versicherungen als göehst platonisch anzusehen und für alle Fälle sich ereit zu halten. Nach Madrider Meldungen von heute erstattete der spanische Generaloherft Bareira, der aus Larrasib zurückgekehrt ist, dein Kriegsminister sofort Bericht über seine Mission. Der Kommandant des Kreuzers ~Jnsantiu Jsabella«, der spanische Trauben nach Larrasch bringen soll, wurde nach Madrcd berufen. Geruchtweise veriautet, er erhaiie Jnstruktionen sur eine Truppcnlanduna an einem andern Punkte der marokkanischen Küste sur den -Fall, daäDZie Ereignisse dies als notwendig erscheinen Folgnw sd klingt immerhin mehr nach Fanfare als; ma e. Inzwischen beginnt in Paris bereits das bei icder Vermittlung dort von seber übliche öffentliche Volks- MFLWY mä Its-W sit Dresden nnd sonnen usually II II pro citrlstz Mc Ut. »etwas« dar-i satte Paulus-Mänteln mouqtllchx II Vl» pro Quart-l hu WI. feel deut. Mit del- sent-se All-litten- Ueltelm oder Im set Beilage Ofen-er Miene-te stillen-« le ls Gl. pro Monat mehr. Pol-bezug m Deutschland und den deutschen Impuls-le Illig. A Ins .Ssallk.9enesie« umkl. sc M- Im Quart MU , Z Ihn- Jlluicljr.slllsge . s . . . ZU · I des-W -lxxs e «gs.-ssss«l«3·«sss·«sssp«stgss g. e e uc. la e · - Uml- deal Auslande ver Dankt-. pr. Qmäe l His. WAND- Ifsfs eiu deutscher Arbeiter inme Zim- foll, meldet nachfeehendes Telesramm bei olffsßureaus: x Bari-, 2. Mai. In einer Maiseierversamms luna protestierten verschiedene Redner negen die marokkanische Politik der Regierung In der Ber saunnluna trat auch ein deutscher Urbetter aus und erklärte im Namen der deutschen Arbeiter diese würden nicht einwilltaen, wenn sie geaen ihre französischen Genossen die Wassen ergreifen sollten. In einer Reso lution wurde die S oltd arität des internatio nalen Proletariatd zum Augdrncke gebracht. . Zunächst bedarf es natürlich noch der authen tischen Feststellung, ob dieser »deutsche (?) Arbeiter« nicht ein Produkt der sranzdsischen Presse oder ne wtsser Antimilttaristenlreise ist. Bewahrhcitet sich die Meldung, so kann man über einen Menschen. der tm Augenblick, da deutsche Interessen der sestesten Vertretung bediirsen, in dieser Weise schwadroniert. nur zur Tagesordnung übergehen. Solche Redner passen im übrigen vorzüglich in dad heutige Pariser Milieu. Man wird an den maßgebenden Stellen in Paris aus der Erklärung dieses unbekannten Herrn wohl kaum etwas andres entnehmen, als daß die Blaaue auch einmal zur Abwechslung einen deutschen Vertreter findet. Kanten im Aufruhr. Auf den beiden riesigen Telegraphenliniem von denen Asien umspannt wird, kommt die Nachricht, daß in Kanton die Revolution ausgebrochen ist«- Ans der Nordlinie über Mutden-—Petersburg wird gemeldet, daß Massen von Revolutionären auf Kanton marschieren, um sich mit den Rebellen zu vereinen zum« Sturze der Dynastke. Um Kanton«wartet cin pieltausendköpfiger Pöbel aus den Auge-schlich raubend in die Stadt eindringen zn können. Der Süddraht, der über Saus-London sübtt, bringt die Mitteilung, daß sich das Kleingeweheseuer ununterbrochen in den Stadtteilen Lantons binzieht Die Rebellen werden oon Straße fu Straße verfolgt. Jeder Rebell- der mit den Waisen n der Handerszrisfeu wird, wird augen blicklich enthaupten Alle ngabunden wurden ver- Yketf gablreicbe Häuser gingen in Flammen aus. · die- rnppen nnt der Niederschlagung desjluk standes vollaus beschäftigt sind, können sie· bei de Ldscharbeiten nicht mitwirken. Der Vizekömg hat sich ins Admiralitätögcbäude geflüchtet, wo er von den Ausstandischen belagert wird. XDie Tore der Stadt sind geschlossen, alle telegrapbischen und telepxjonsp schen Verbindungen mit der Umgebung abgeschnitten- Ein deutscher Ofsizier, der im Anschluß an den Chinaseldzuq das Reich der Mitte in seinen wichtigsten Teilen bereist hat, gibt nnd folgende anschauliche Sckzilsderung des Schauplatzes des jetzigen Aus ru r : want-Im die ~Bveite Stadt« oder auch Yang Tfcheng, die »Stadt der Widder«, ist ein Riesennest von zwei Millionen Einwohnetn. Ihre gewaltig-: Ringmauer ist acht bis neun Meter hoch und nicht weniger als acht Meter dick. Eine zweite Mauer, von Ost nach West lautend, trennt die Mandfchustadt vom Chtnesenviertel Ihr unterer Teil besteht aus Sand stein, ihr oberer aus harten Backfteinen. Jnsgesamt sind zwölf Tore vorhanden, vier in der Trennungs mauer und zwei Wassertore. Gelingt es also den Demen, diese Tote zu halten, so dürfte der Ausstand aben l a lihisdek lusscb MM Mc Bellinkk Maullsflklllmg lle Im le Sonnabend des April hat die Große Berliner Mitaugftellung im Landewusstellunqäs Hände-Im Lehrter Bohnhof ihre Pforten eiissuet Leichen Tage wie der Lunapatk m Dalqenfee und U M Menschen geben, welche oleies zweite Steig ns für mindestens ebenso wichtig halten, wie jenes M two feierlicher Eröffnungsreer von Kultus- Wktent und allen übrigen. · Man hat es nicht reicht unt der Großen Verti- Ws Es gehört seit Jahren gewissermaßen zmn Met- sich über sie zu entrüstem so geht man Jason W Drwfittonsgeist mit der Absicht hinein, es nicht II tun. Man-nieste nttiounem möchte mitgeben- EI Wer »so-kamst HoioritäK gewunden ote hier Æwird er hegtee Vorsatz zuschanden 2520 n oeKeichnet r Katalog, auf 56 Säle ver- Ws Unter efen M sind kaum 100, die sich her- Mbeben Die übri en 2420 Nu denen noch die zur vvtä ummoqisierteo al n Berliner kommen) sit ung: das Resultat ist natürlich für die Ve- Uebetfüllunq. Man sucht mit einer gewissen est-Wen den Lein n: trändwv muß doch M Men, nnd m o user n wtmchakeuchen WI- der in dieses Enerqtevet ndunq ohne Ano- W IM- Zuleht kommt eure See-umring- »Mein M wie vier within der wert gemalte- te qqnze Mute Galerie mä den Seitenwoineiten m von IM- swcken voll, oto auf Ue let H Allem. Ins wund-re man sich noch user di e set-weben WIIIG etlcheivent Zum Malen gebort doch eine - w erwerben-de WI, zum Bock-schreiben « « »Zka IN M WMSWHÆMDJJ WW W- -7«...p.-.«,. Ists-findet spie einen Trost tun-M der Gabst-K Wundern das biet um Rosen und - Des sei-cum dee sum-ca ,um es skei « km ist der M By der QFMYHIF - un , « s! i- -- aufs-san ««m I« W ; WI! ein-n M sann o-» i W mit-ein oderWWonz L Jeitdem verloren D« die Masse-may « 111-IMM- Ms NEWT v r e ov nennen « Wiss-thaten th. noto besonw In coreøeuj Mit dem zweiten Saal beginnt das Reue. SFu- W umso-nennt- mau Acht die Amtan von ax Rotz für die Mofqiten auf der Bildung-kürte w do olletndamny einen Kam-I you able, der feine Vorzüge me seh-e Schwächen wenigstens an deutet. Daneben ejHebt sich ein Entwurf für Glas malevei von Paul bßlet, ein Kattenswment Gcotrå Lühxigö heraus. Beben-list wird der Saal du Tnatllons Modell zum Reitekstandblld Mlbelms des Zweit-n für Köln. M Urahenttiche im Schaler Tuaillouö tritt stärker als sonst hervor, woran wohl der Aufgabe die größere Hälfte der Schuld zum-wälzt werd-entsaka J« »« « AAsp « « Dann öffnet sich der Reigen des Oele. Die Füh rer der Berliner kommen zuerst. Ein me Lond schatten Kan "Langt)ausnserö, ein hübsches Stück aus »so-ödem von Karl Albteäh zwei Annae-eile Robert - i teks beben sich beraus- Daneben notiert man eine Landichcfi KnosetsEochbergs. verschiedenes oon Otto H. Engel toon dem man aber schon Besseres sahs, non Otto Thiele einen Blumenmarkn ein paar geschmackoolle Jntetieues non lugust v. Brandt-. um dann suchend, suchend weiterkuziekm Man ton ftatieti, was unter Paul Deodes Blinden and der schonen Gegend bei Meigen geworden ist, bestautwdie zahlreicheåslrbeiten von Konrad Dielitz nnd kbt weiten n paar Stücke von All-est Lamm fallen angenehm auf, desgleichen einige Landschaften von Siegstied Berndn dessen Elbe bei Antons namentlub im WÆG bleibt Du o Mslllius Jacob, Konrad sel keinen ost s on ed: dazwischen bemerkt man e niqu von titz Beeint, Attnr Ben drat, Ferdinand Dorich mit autrichtiqetn Ver-mitan denkt vor Ernst Liebeswonns este Kot-um sehn .iliedtia, wie schön ietzt wohl die nete Gegend dortv sein mag - und erlannt iich AK- upi ornoiihtend aus derartigen, rein gesentiindtnlien seien-IMM« U n ireui sich über ede- oktvait eines Bekannten so Zehn-at man wen Feste eine Pest-Zutun Miit-sen Lands-betten iseht es ot ebenso, obmo l unter ieu Optik-M « Måsiu Bis-Si IMM- M e e . tun . WANT-Ess- Ws W W Deine-, Neu-es sin l MnMMWe Ist. m : 111 n ils-er- W nnd l zip-umgangenan sum-. soc-Isa- kn opp. . ichs-ed iettchmondamnensflat rot den-Braucht lässest For, Kueond pewsnoolleln Lunge stets-EIN er Sonne-untersank M its-s- Ws M M W den Glindower sie leien von Hand Klohin mehreren Arbeiten Otto Wienkirtdd den Pappeln von Frida M- die ein am feine-. icblnbtee Stuck sind. zu Ein paar Sonderansstellunaen bringen einiae Ruhepunkte in das Chaos. Eine ist dein alten Wil- Lebltn Steinhaufen gewidmet Sie zeigt feine dünne :- orn natur mit i ten liebenswürdigen Züan und ihren Schwäher-: Wir-eilen denkt man, weniger wäre nied- aetoeiein H ich wirken die kleinen Durcharb ;biider, in denen das Franksurteriiehe seiner Art am zreinsten sgiihy auch die derbstsonne gehört hierher -1 Das stark Stück unter den Portraits ist das Selbst bildn atmkl überhaupt das iiarktte Wert der aanzen Samu- u . ; Undasernianu Breit zeigt eine größere Unzahl von Ochsen seiner bekannten Freskenwerke im Bres lauer Museum, int Dresdner Ibertinunn in Hildegs beim« Rom und wo er sonst noch tätig war. Neu für Beriin ilt das Modell er Nathauödecke fiir Dresden» und mehrere Lartvns in seiner bekannten Art. » Sehr andrer Art ilt die Sonderausitelluna Max-» Schlibtinaa Gewisseruiasien eine Fortsetzung der endet-Inn Starbinas, aeitdickter. moderner angefaßt, lebten des aber ebenso unpersönlich. Kunstltche Lichteiiekte. allerhand mondane Situationen, dazwi gen ein paar Landschaften die am reinsten wirken. u trüber Tan. ein paar Stranditudien- die Ziehen den Wolken sind hier zu nennen. ( , Die Kollektionen der auswärtigen Kunstaenoiiens« iten. der Münchner und der Diilieldorier, unter-; eheiden titl- in nichts von den Berlinerm das aleiibe ortnalniaß herrscht dort wie hier. Dagegen haben die Cliiisser und Lothrinaer. denen man zwei Sitte einäeräuint hat, manches Annedmbare aebraibt. Die Ha erina Heinrich Beeckeö iit ein anne« ikottez Stück Malerei iivenn auch nis niedri, Gmil Schneider isoriraitd sind ebenialls ge Arbeiten, des-gleichen die Jnnkirau Alexandre Urbainö, der auch ein paar ganz re zootle Landschaften gebracht hat. Daneben waren Gustav Kraft, Georz Danbnen Lucien Also-. mer Mit dem Straßbnraer flanzlandi- HanMatbid nnd-seien hassen an nennen. - « W M « treten die Wes-per , den san Eint in ne- e e- Zu . otlest c beben den Nun Moder-i der aaupen Anstrean aebraeht In en, Zweiten- die deuteliih dg: Ein us dedre Beile-. Soutbetiker von Deo- - r zu nenne ~ essante Sachen gebracht baden lwenn iie sie auch was in dieser Umgebnna nicht ganz leicht zu ent itbeideu ist« wohl niebr aus zweiter Band entgianaen Ibabeny Iris Bitt-gen der ein Portrait un Still :leben geschickt hat, rechnete man sonst zu den Bec linern, Palmiå und Hans Beat Wieland Au den Mönche-ern Josse Gossens, dessen Sonnentaa man bier ganz aern wiederstehn zu den Düsseldorfertn Sie machen sich aber auczzbiex ganz aut. Von sonstigen getannteren sieht man urs, mit einem guten Stück ie beide Freundinnen Eint weiteren imirt man die Atmoirbäre Ferdinand Jodlers bei Hans Ulder und Ednwnd Bille - tviibrend iein Einfluß im übrigen stärker in Resionen wirkt. die bier nicht vertreten werden. Be er iortgeblieben wären die konfiitenzloö wattiaen Delorationöstücke Carlo Blick-· tin-s und die schlimmen Sachen der Adele v. Finch die selbst bier noch wenig angenehm auiiallen. · Manches bleibt noch zu nennen. Hans Nadlers Kinderielt und Marte v. Brockbuiens Ebinesiiche Vase- Moriti Polenerö Kinderportrait und das Herrenbilds nis der Frau u. Eickbpssssieivenlteim Adams Matten und Lilli Ratinad derbitblurnem clauß' Kasseellatfckn Blanckes Altarecke und dermann Goeblers bübicbe Dekoratipnetn verschiedenes von Loui- Leieune —- und wahrscheinlich noch to manches andre. Es ver sinkt, aebt unter neben den Hendrieb nnd Menerbeim und wie sie tonitnoch beißen. »Die Menge tut es«, tagt deinrteb seine.V Von den Plastilen ist neben Tuaillons Kaiser Wilhelm vor asetn Bildebrandtö Brenter Bis-starrt du nennen. Man spürt den Altenittl und Bat doeb das Gefühl eines starken Eindruck-s, der an rt und Stelle durch den- glänzenden Platz aut Dom nocb er beblctb gesteigert werden was. Daneben Manzelz Kommet ber zu mir, iiber dein deutlich die Erinne rung an Bartbolomöd Aus mart- iebwebn zu deu eö sich ini Welten semandies bat. Ein Brunnen non Rotz blei ebenfatii im Gedächtnis, ein Grab mal von out-lud- eiu me Bronnen von, Otto Pilz fåviggs vän get-traun xaaelk - nnd daneben ver ie ne ee over-lebe intonien in Gip- und Nar moo oder ähnlichen Material oerewiad ein paar leib litbeäkvrtraiibtliten und ntet Leere , m ni die Mit its en . M M WÆD Zäi »dem-I W eilte n Faeiuriäv m. , e stbeiten non set-ne mie- artba Kunz m Mute- delltnaraib. Ex ltbtis non Hören-, iefil, neriibiedene Vlitt von fes-e MEP- sx Der Verband W 111. Akt; XI Mij
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