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Sächsische Volkszeitung : 02.06.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-06-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191606028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19160602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19160602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1916
- Monat1916-06
- Tag1916-06-02
- Monat1916-06
- Jahr1916
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 02.06.1916
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xabl von Torpedobootzerstörern und ein Unterseeboot. Nach einwandfreier Beobachtung haben ferner eine große Reihe englischer Schiffe durch die Artillerie unserer Schiffe und durch die Angriffe unserer Torpedobootsflottille während der Tagschlacht und in der Nacht schwere Beschädi gungen erlitten, und es hat auch das Großkampfschiff ,-Marlborough", wie Gefangenen - Aussagen bestätigen, Toorpedotreffer erhalten. Durch mehrere unsere Schiffe sind Teile der Besatzungen untergegangener englischer Schiffe aufgefischt worden, darunter die beiden einzigen llebevlebenden des „Jndefatigable". Auf unserer Seite ist der kleine Kreuzer „Wies baden" während der Tagschlacht durch feindliches Artillerie- sseuer und in der Nacht S. M. S. „Pommern" durch Tor- pedoschuß zum Sinken gebracht worden. Ueber das Schick- >fal S. M. S. „Frauenlob", das vermißt wird, und einiger Torpedoboote, die noch nicht zurückgekehrt sind, ist bisher noch nichts bekannt. Die Hochseeflotte ist im Laufe des heutigen Tages in unsere Häfen eingelaufen. > W. T. B.) Der Chef des Admiralstabes der Marine. Zunächst ein Wort über die Größe und Bemannung der .Hauptschiffe, die da verloren gingen. Das Großkampf- jchisf „Warspite" ist am 26. November 1913 vom Stapel gelaufen, hatte eine Wasserverdrängung von 28 600 Tonnen nnd eine Geschwindigkeit von 25 Seemeilen. Die Stärke der Besatzung ist nicht bekannt. — Der Schlachtkreuzer .,.2 ueen Mary" ist am 20. März 1912 vom Stapel ge laufen, hat eine Wasserverdrängung von 30 000 Tonnen, lies 28,6 Seemeilen und hatte eine Besatzung von 1020 Mann. — Der Schlachtkreuzer „Jndefatigable" lief am 28. Oktober 1909 vom Stapel, hatte eine Wasserver- drängimg von 19 060 Tonnen und eine Geschwindigkeit von L6.7 Seemeilen, sowie eine Besatzung von 760 Mann. S. M. S. „P o m in e r n" ist ani 2. Dezember 1906 vom Stapel gelaufen, batte 13 200 Tonnen Wasserverdrängung, eine Geschwindigkeit von 18,6 Seemeilen und eine Be satzung von 743 Mann. — Der kleine geschützte. Kreuzer „Frauen lob" ist am 22. März 1902 vom Stapel ge laufen, verdrängte 2700 Tonnen Wasser und lief 21,6 See meilen. Die Besatzung betrug 281 Mann. Die junge, an Kraft und Zahl bedeutend geringere deutsche Flotte darf auf den Sieg über die große englische Flotte doppelt stolz sein. Sie hat ihn in offener Schlacht errungen und dabei dem „Beherrscher der Meere" bedeuten den Schaden zugefügt. Gewiß ist es auf deutscher Seite nicht ohne Verlust abgegangen, aber wir dürfen doch fest- stellen, daß die englischen Verluste bedeutend größer sind und um so schwerer ins Gewicht fallen, als die britische Schiffsmacht bei dieser Schlacht der Deutschen an Zahl und Größe bedeutend überlegen war. Deutschlands Seestreit- kräfte haben Mut und Kühnheit bewiesen, sie schienen den Gegner aufgesucht und ihn herausgefordert zu haben, den Gegner, der auf seine Vorherrschaft stets Pochte, der bisher aber immer ängstlich seine Schiffe versteckte. England muß nach den zahlreichen erfolgreichen Zeppelin-Angriffen und nach dieser Seeschlacht erkennen, daß es mit der Gewalt herrschaft seine Grenzen hat. Es ist nicht unverwundbar, das haben unsere blauen Jungens jetzt deutlich bewiesen. X Der Weltkrieg Der deutsche Tagesbericht vom Donnerstag meldet kleinere Kämpfe links und rechts der Maas, die mit einer unbedeutenden Ausnahme erfolg reich für uns verlaufen sind. Ein englischer Doppeldecker wurde bei Cambrai abgeschossen. Der Kaiser bei Hindcnbnrg Seine Majestät der Kaiser hat dieser Tage im Hauptquartier des Oberbefehlshabers O st geweilt. Bei einem Begrüßungsmahle ergriff General- feldmarschall v. Hindenburg das Wort und sagte: Kaiserliche und Königliche Majestät lege ich, zugleich im Namen der mir anvertrauten Truppen, ehrerbietigsten Dank dafür alleruntertänigst zu Füßen, daß Allerhöchstdieselbe uns die hohe Ehre und Freude bereiteten, einige Tage in unserer Mitte im Osten zu weilen. Ew. MajestätI Wir sind schlichte Soldaten, denen es nicht gegeben ist, ihre Ge fühle in viele und beredte Worte zu kleiden, aber das kann ich Ew. Majestät versichern, daß der alte Wahrspruch unserer Väter: Vorwärts mit Gott für König und Vater land, für Kaiser und Reich! fest in unsere Soldatenherzen cingeprägt ist. Er war bisher die Richtschnur für unser ganzes Denken und Handeln und soll es bleiben bis zu unserem letzten Atemzuge. Das geloben wir in dieser Stunde und bitten zugleich, alle unsere unbegrenzte Liebe, Treue, Dankbarkeit und Ehrfurcht, die wir für unseren allergnädigsten Kriegsherrn empfinden, kurz in dem Rufe zusammcnfassen zu dürfen: Unseres Preußens König, des Deutschen Reiches Kaiserliche Majestät Hurra! — Seine Majestät der Kaiser erwiderte darauf: Mein lieber Feldmarschall! Ich danke Ihnen für die soldatischen Worte, mit denen Sic mich begrüßt haben. Ich bin nach der Ostfront gekommen, um Ihnen und den Armeen des Ostens meinen Dank für die großen Taten des vorigen Jahres, für das stille und brave Ausharren im letzten Winter und während der heißen Kämpfe der diesjährigen März-Offensive des Gegners auszusprechen. Wir kämpfen gegen eine Uebermacht, das ist uns nichts Neues. Schon der Große .König ist uns hier mit glänzendem Beispiele vorangegangen. Die Vorsehung hat es jetzt wieder so ge wollt, und das ist gut, denn dadurch wurden wir gezwungen, uns zu ganz besonderen Taten und Leistungen aufzuraffen. — Sächsische volkszeitnng — Seite L — Meine Armeen werden auch jetzt siegreich durch halten und uns mit Gottes Hilfe einen ehrenvollen Frieden erringen, so wie wir ihn uns wünschen. Ihnen aber, mein lieber Feldmarschall, hat die Vorsehung in die sen Kämpfen das Große beschicken, die Provinz Ostpreußen vom Feinde zu befreien und unsere Waffen weit in Fein desland hineinzutragen. Das ist Ihr Verdienst, und dessen wird sich das deutsche Vaterland stets bewußt sein. Ich aber als Ihr Kriegsherr und Ihr König danke Ihnen von Herzen für diese Taten, die Ihnen unvergessen bleiben sollen. Ueberall in deutschen Landen, in Ost und West, in Nord und Süd, sieht man die Verehrung für Sie: Sie sind zu einem Nationalheros des deutschen Vol- kes geworden. Der Name Hindenburg hat schon heute einen sagenhaften Klang: wo er genannt wird, da blitzen die Augen und da leuchten die Gesichter von jung und alt, und darum fordere ich alle Anwesenden auf, sich mit mir in einem dreifachen Hurra auf den General feldmarschall zu vereinigen. Der Kaiser setzte seine Reise nach Mitau fort. Er besichtigte Abordnungen der Düna-Truppen und besuchte das Schloß, das Ritterschaftshaus und die Trinitatiskirche. Der österreichisch-ungarische Kriegsbericht Wien. (W. T. B.) Amtlich wird verlautbart deu 31. Mai 1916: Russischer Kriegsschauplatz. Erhöhte Gefechtstätigkeit an der beßarabischen Front und in Wolhynien dauert an. Italienischer Kriegsschauplatz. Die unter dem Befehl Sr. K. u. K. Hoheit des General obersten Erzherzogs Eugen aus Tirol operierenden Streit kräfte haben Asiago und Arsiero genommen. Im Raume nordöstlich Asiago vertrieben unsere Trup pen den Feind aus Gallio und erstürmten seine Höhen stellungen nördlich dieses Ortes. Der Monte Baldo und Monte Fiara sind in unserem Besitz. Westlich von Asiago ist unsere Front südlich der Assa-Schlucht bis zum eroberten Werk Punta Corbin geschloffen. Die über den Posina - Bach vorgedrungenen Kräfte nahmen den Monte Priafora. Neuerliche verzweifelte Anstrengungen der Italiener, uns die Stellungen südlich Bettale zu entreißen, waren vergeblich. In dem halben Monat seit Beginn unseres Angriffs wurden 30 388 Italiener, darunter 634 Offi ziere,gefangengenommeuund299Geschütze erbeutet. Heute früh belegten mehrere Seeflugzruge den Bahn hof und militärische Anlagen von San Giorgio di Nogara mit zahlreichen Bomben. Im Bahnhofsgebäude wurden vier Treffer beobachtet. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nördlich der unteren Bojusa haben unsere Truppen italienische Patrouillen verjagt. Lage unverändert. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs: v. Höfer, Feldmarschall-Leutnant. San Giorgio di Nogara liegt ungefähr 10 Kilometer von der österreichisch-italienischen Grenze im Küstenlandc entfernt und ist ein wichtiger Knotenpunkt der Eisenbahn linien von Venedig nach Triest und Udine. Wien. (W. T. B.) Amtlich wird verlautbart den 1. Juni 1916: Russischer Kriegsschauplatz. Unsere Stellungen in Wolhynien standen gestern wieder mehrere Stunden unter dem Feuer der feindlichen Ar tillerie. Nachts über mehrfach heftiges Vorfeldgeplänkel. Auch an der beßarabischen Front hält die Tätigkeit des Gegners an. Italienischer Kriegsschauplatz. Unsere im Raume nördlich von Asiago gegen Osten vor- rückenden Kräfte haben die Gehöfte Mandriele erreicht und die Straße östlich von Monte Fiara und Monte Baldo über schritten. Oestlich von Arsiero wurden der Monte Cengo, sowie die Höhen südlich von Cava und Tresche erobert, 9 00 Italiener, darunter 15 Offiziere, gefangen genommen und drei Maschinengewehre erbeutet. Bei Arsiero selbst faßten unsere Truppen auf dem südlichen Posina-Ufer Fuß und wiesen einen starken Gegenangriff der Italiener ab. Ebenso scheiterten feindliche Angriffe auf die Stellungen unserer Landesschützen bei Chiesa (im Brand-Tale) und östlich des Passo Buole. Die Nachlese im Angriffsraume ergab eine Ver mehrung der gestern gemeldeten Beute auf 313 Geschütze. Unsere sonstige Gesamt beute ist noch nicht völlig zu übersehen. Bisher wurden 148 Maschinengewehre, 22 Minenwerfer, 6 Kraftwagen, 600 Fahrräder und sehr große Munitionsmengen, darunter 2250 schwerste Bomben, ein gebracht. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Keine besonderen Ereignisse. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs: v. Höfer, Feldmarschall-Leutnant. Angriffe bewaffneter Handelsdampfer auf deutsche U-Boote Berlin, 1. Juni. (W. T. B. Amtlich.) Eines der kürzlich von einer Unternehmung im Atlantic zurück gekehrten deutschen Unterseeboote versuchte am 2. Mai d. I. in der Nähe von Quessant einen etwa 3000 Tonnen großen Frachtdampfer ohne neutrale Abzeichen durch Warnungsschuß anzuhalten. Der Dampfer eröffnete darauf nach wenigen Minuten das Feuer aus einem 5-Zentimeter-Kaliber großen Heckgeschütz. Das deutsche Unterseeboot konnte sich durch Ablauf mit Hoher Fahrt in Sicherheit bringen. Es gelang ihm aber später nicht, an den mit Zickzackkurs ablaufenden Dampfer wieder heran zukommen. — Am Nachmittag des nächsten Tages folgte dasselbe Unterseeboot einem größeren Dampfer und schoß auf große Entfernung einen Warnungsschuß, um diesen zum Stoppen zu veranlassen. Der Dampfer eröffnete darauf sofort das Feuer aus einem Geschütz von etwa 12—15-Zentimeter-Geschütz und lief dem Untersee boot mit hoher Fahrt fort. Vom westlichen Kriegsschauplatz Englische und neutrale Berichterstatter bestätigen die Nachrichten von entsetzlichen Verlusten der Franzosen vor Verdun. Furchtbare Lücken seien nicht nur in die Reihen der in den vordersten Stellungen kämpfenden französischen Truppen gerissen, sondern auch in die der rückwärts befindlichen Reserven. Ganze Ko lonnen wurden buchstäblich weggemäht, und eine neutrale Bezifferung der französischen Verluste vor Verdun schwankt zwischen 300 000 bis 350 000 Mann. Vom russischen Kriegsschauplatz An der beßarabischen und wolhynischen Front wird die Gefechtstätigkeit immer lebhafter. Die rege Auf klärungstätigkeit und die Vorpostengefechte werden nun schon durch kräftigen Artilleriekampf unterstützt. Aus Petersburg stammende Berichte sprechen von einem beab sichtigten Sommerfeldzug der Russen. Die Einberufung des Jahrganges 1918 führte in ganz Rußland zu skandalösen Szenen. Schätzungsweise leisteten 50 Prozent der Einberufsorder überhaupt nicht Folge. In einzelnen Regimentern ist die Deser tion besonders stark. Die Rekrutendepots der Moskauer Garde blieben fast gänzlich leer. In den Nikolewsker Ka sernen wurden die Anstruktionsunteroffiziere vonwüten den Weibern verprügelt. In Tula kündigten die Waffenarbeiter ein Pogrom gegen alle Familien an, deren Söhne in das Heer eintreten. Die Polizei verhaftete be reits zahlreiche Fahnenflüchtige, die teilweise Furchtvor Lynchung als Desertionsgrund angaben. Vom Balkan-Kriegsschauplatz Die griechische Regierung hat über das Gebiet um den Kanal von Korinth den Kriegszustand verhängt. Eine bulgarische Division steht im Begriff, Kawalla zu besetzen. Der Nuppel-Paß, der der Entente den Weg in das Herz Bulgariens geöffnet hätte, ist bekanntlich bereits in Händen der Bulgaren. Pariser Blätter befürchten, daß der Feind die Verbindung zwischen Saloniki und Kawalla ab schneidet. Der französische Marineminister teilt die Beendigung der Ueberführung serbischer Truppen nach Saloniki mit. Die Franzosen haben Poroj besetzt. Der Ort liegt südwestlich von Rüpel. Vom italienischen Kriegsschauplatz 1100 Flüchtlinge aus dem Trentino sind am Dienstag in Mailand angekommen. Die italienische Presse gibt die Preisgabe weiterer Stellungen in den nördlichen Stellungsgebieten zu. Die österreichisch-ungarische Bedrohung der Bahnlinie Schio — Vicenza führte bereits zur Fortschaffung der Banken, Archive und Arsenale von Vicenza nach Mantua. Die Wiener Blätter begrüßen mit freudiger Genug tuung die Eroberung von Arsiero und Asiagoals ein bedeutsames Ereignis, welches die volle Wirkung des mit unwiderstehlicher Macht geführten Angriffes Oesterreich- Ungarns bezeugt. Die neuen Erfolge bilden einen glän zenden Beweis für den immer gleich gebliebenen Geist der schlachterprobten österreichisch-ungarischen Truppen, der sie befähigt, auch die schwierigsten Aufgaben zu lösen. Vom Seekrieg Der Dampfer „Dalegarth", 2265 Tonnen, ist gesunken. Der englische Dampfer „Southgarth", 2414 Tonnen, ist gesunken. Die aus 22 Mann bestehende Besatzung ist gerettet. Die Dampfer „Baron Tweedmouth", 5007 Tonnen, und „Julia Park", 2900 Tonnen, die beide unbewaffnet waren, sind gesunken. Wie berichtet wird, ist auch der Dampfer „Lady Niniau", 4297 Tonnen groß, unter- gegangen. Der dänische Dampfer „Nifjord" (? Nr. 1 Fjord) ist Donnerstag nachmittag in Frederikshaven ange kommen. Er wurde gestern nachmittag 4 Uhr in der Rich- tuag Hirtshals von einem deutschen Torpedoboot unter sucht. Kurz danach erschienen vier britische Torpedoboots- jäger, die das Feuer gegen das deutsche Torpedoboot er- öffueteu. Der Dampfer „Fjord" verließ den Schauplatz jund passierte kurz darauf vier größere und 30 kleinere deutsche Schiffe, die in voller Fahrt deu englischen Schiffen nachsrtzten. Noch um 8 Uhr abends ist auf dem Dampfer „Fjord" Geschützfeuer gehört worden. Bon russischer und englischer Seite wird die Nachricht verbreitet, daß die deutschen Dampfer „Pera", „Hebe" und „Worms" in der Ostsee versenkt worden seien. Wir sind zu der Mitteilung ermächtigt, daß die Nachricht frei erfunden ist. Das eucharistische Männerapoftolat wird — wenigstens im Apostolischen Vikariat im König reich Sachsen — noch einmal in der österlichen Zeit mit seinen Mitgliedern der katholischen Männerwelt durch sein Beispiel künden, daß auch in unserer Zeit der Empfang der hl. Kommunion dem katholischen Mann wohlansteht und von ihm nicht unterlassen werden darf. Gewiß wird das
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