Dresdner neueste Nachrichten : 22.08.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-08-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192908224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19290822
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19290822
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-08
- Tag1929-08-22
- Monat1929-08
- Jahr1929
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- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 22.08.1929
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EAM Schmei- sammt-frisch sitz Jähklrjefiäjdir.abssallbg q 1 u« .qee Habe noch-immerhqu Ilstnsmels Was Ottend..MiumiÖl6ol Entfcheidungsiag Heute nachmiiiag Bollfilzung der Oaupimächie - Das Ergebnis der Unierredung zwischen Briand und Gnowden Heute Empfang der Wellfahrer durch den Kaiser von Japan Im Geiste Cambwnnes General Cambronne, der Kommandeur einer Gatdedivision in der Schlacht bei Waterloo, soll nach p« historischen Leaende, als Bliicher und der Herzog pon Wellinaion gesiegt hatten, die Aufforderung, sich den Eualändcrn zu ergeben, mit den stolzen Worten ahgelchnt haben: »Die Garde stirbt, aber ergibt sich nicht«-« Nach einer andern Version hat er sich sogar bedeutend kürzer gefaßt und den England-ern einfach M Gesicht geschrienit ~Mer(ioi«, esin Worts, das leider in deutscher Svtache nicht ganz drucksähig ist. Jm Hasqg kämper die Finanzmarichälle Frank kekchs nicht weniger hitzig als die- Paladino Napo ieons bei Waterloo. Heute soll der Entsicheidungstag sein. Snowden verlangt noch immer hundertprozeni kjgsucbergachr. Was werden die Franzosen anits wonan J. Bastia hat sür die Pariser ~Comvedia« tin nettes Gedicht geschrieben ntit der Ueberschristt »dlonologue devant le Tombeän.« Er läßt Herrn ghgkom Frankreichs Finanzaewaltigem vor Cam bronnes Grabmal treten, um sich bei dem Geiste des berühmten Generals Rat zu holen, was er den Eng ländern antworten soll. Er klagt ihm seine Sorgen; er muß das Budget vorbereiten, muß tausend Löcher stopfen, tausend Abaritnde anssüllen, tausend Dinge auf einmal tun-und imsHaag sitzt sder störrissche Eng ländcr. Doch lassen wir Herrn Chören nach Vastia weiter erzählen, was ihm der Geist geantwortet: Je Hi klit: loukklg—moi. d pure et noble voizr. kaj ropnndro d. I’Anglais. quc PHistoike ne vorde? Et tu m’as revonclm - Mon til-· M - Saage te expressions!" Das ist natürlich so gut wie unübersetzbar. Auf Deutsch würde es ungefähr so heißen müssen: »Ich habe Dir gesagt: Flüstere mir zu, o reine unid edle Stimme, was ich den Engländern antworten soll und Du hast mir geantwortet: Mein Sohn! Sch« . sitze Deine Zunge.« Damit ist die Situation des französischen Finanz minificrs genügend gekennzeichnet. Auch Marfchall Graf Cambronne war ja klug genug, die Prä gung seines nicht ganz gefellschaftsfähigen histo rischen Wortes d e r L e ge n d e zu überlassen, f e l ber aber seine Zunge besser im Zaum zu halten und sich bei Waterloo den Eng ländern zu erg eben. Wird dies der Ausgang auch im Hang sein? s«- Heute abend werden wir weiser fein. Heute nachmittag findet aus Dr. Stresemanns Ver anlassung eine Vollversammlunig der sechs einluden ben Mächte statt, aws der man die Bilanz ziehen und die Situation klären will. Die Initiative Dr. Stresemanns ist außerordentlich zu begrüßen Heute ist der 21. August. Am 1. Sep tember soll der Youngdplan in Kraft treten. Aber heute- zehn Tage vor diesem Datum, wissen wir noch nscht einmal, ob er überhaupt allgemein angenommen wird. Wissen aber aus jeden Fall, daß die Zeit nicht mehr ausreicht, um alle technisch notwendige Arbeit du« leisten. Was soll also am I. September werden? Die Konserenz kommt nicht von der Stelle. Konserenzk Was sich in den letzten Tagen iM Haag abspielte, war keine Konserenz, sondern ein Bündel zusammenhangloser, immer unentwirrbarer werdender Privatbesprechungen, Sondierungen und Fühlungnahmen der verschiedenen Delegierten und Sachverständigen untereinander und durcheinander. Die französischen und englischen Delegierten waren ivgar eine Zeitlang so weit gegangen, nur noch dUkch Noten miteinander zu verkehren, als ob YOU nicht in wenige Minuten voneinander entfernt llegenden Hotels wohnte, sondern sieh am Themseuser Und am Seinestrand besände. Noch nie ist eine Kon kkW schlechter vorbereitet nnd miserabler geführt wErden als dtese Haager Zusammen-lauft der ento- Wlschen Diplomatie. Det Verlauf der· heutigen Sitzung läßt sich natütlich auch nicht --im entfernteften voraussagen Ihre Beschlüsse werden ganz davon abhängen, wie- Wt die seit Sonntag an der Arbeit befindlichen Rand-sachverständigen, die den Zahlenwert Les-; . w- vvnSnWmelsich abgelehnt-en- Un «·’M « « » « - «-«I«-.:;.Mj«szx Ougxanp gesch rechnen und weitere Vorschläge machen sollen, zu einer Einigung gebannt find. Bekanntlich setzt man aus dteie Finanzsachverftändigen in einigen Konferenztreissen große Hoffnungen und glaubt, daß sie dort einen Weg finden werden, wo die Hauptdelegierten selbst ver sagten. Gestern vormittag schien man auf der eng lischen Delegation noch keinerlei Wea ins Freie zu sehen, unsd Snomdsen lehnte in letzter Minute eine Einladung zu dem von dem holländischen Almen minifter Beelaertö veranstalteten ~Verföhnunsgsfrühs tück« brüsk ab. i . O Am Nachmittag ist dann Herr Briand zu Snvwden gegangen. Das Ergebnis der Besprechung zwischen diesen beiden denkbar ungleichen Männern ist nicht bekannt. Unser Haager fl.-Korrespondent berichtet uns aber zwei bemerkenswerte Aeaßerungen Betand sagte, als u- derrn Strombett-verlassen hattet »Es ist weder zu einem Erdbeben, noch zu Donnerichcägen gekommen. Wir ver suchten unsre Standpunkte anzugleichen und warten aus die Gutachten der Sachverständigen.« Snows den« faßte sich kürzer und erklärte: »Die T empe ratur war ziemlich kühl« Er hat damit deutlich und positiv gesagt, was Briand nur um schreibend und negativ mit seinen Worten ans drückte. Viel herausgekommen scheint also nicht zu sein, und vorläufig ist der französifche Optimismus, der bereits einen Hoffnungsschimmer am dunklen Horizont erblickt, völlig unbegründet. Ein Blick in die französifche Presse ohne Unter schied der Partei in den letzten Tagen beweist übri gens, daß das bisherige Fiasko der Konserenz nicht zum wenigsten pfvchologische Ursachen hat. Dsie französische Presse zeigt auch heute noch keinerlei Verständnis für die Persönlichkeit Snowdens und beurteilt ihn völlig falsch, wenn sie sich auch allmählich davon überzeugt hat, daß Sniotviden nicht nur blufft, wie— man in Paris zu Anfang allgemein annashnr Immerhin sucht sie ihn nach wie vor, wag völlig asbweigig, alss reinen Pariteiposlitiiiker mit rein parteipobitifchen Zielen zu er klären. Wie er auf die Franzos-en wirkt, zeigt das Biilid, das M. L. Roinvier im »Bei-ist Partisiew von ihm entwirft. Romiers Charakterskizze gipselt in den pathetischen Worten-: »Das ist der glücklicherweise seltene britiiiche Typ, ider aber von Zeit zu Zeit immer wieder austaucht, der Typ, der Johanna von Orleans verbrennen, Maria Stuart enthaupten und Napoleon nach St. Helena bringen ließ . . ." Und nun müssen wir warten, wie das Gebrau, das die Zahlenalchimisten unstet den Sachver ständigen sbis gestern abend in ihrer Hexenküche aus gekocht tin-d das sie unterdessen den Delegationen kredenzt haben, den Vertretern Englands schmecken wird. Man weiß nicht recht, wie der Geschmack von Leuten ist, die gewohnheitsmäßig HelMsjungirauen ver-brennen, schöne Königinnen köpsen oder Kaiser aus Tropeninseln verbannem Wahrscheinlich muß der Trank sehr stark sei-n, um auf so verhärtete Ge müter zu wirken. Unsd wenn nicht, was wird dann? Ueber die Jngredienzien des neuen Zaubertraniks werden alle möglichen meist sehr dunkel klingen-den Einzelheiten verbreitet. Jn die innerste Mystik dieser Alchimie dringe-n aber immer weniger Menschen ein, unsd man hat den Ein-druck, daß selbst die Sach verständigen »sich im Jrrgarten höherer Mathematik völlig verloren haben. Jetzt soll sich so gar die Rechenmaschine verrechnet haben- Einer der englischen Sachverständigen drückte das gestern im Gespräch mit unserm Haager kl.-erre spondenten recht nett folgendermaßen aus ,,Die einen behaupten, es sei 2X2 = 4, andre vertreten die These,2)(2 g- s und es gibt anch noch einige, die mit Ueberzeugnnq verkünden 2X2-:s.« Der arme ge wöhnliche Sterbliche aber kann zu solcher scholastischer Weisheit nur sagen: Ckedo quis sbsurdum. Es klingt zwar absnrd- aber nach 14 Tagen Haag ist alles möglich. Th. Sob« Was wird am 1. September? Die Auffassung der deutschen Vetegaiiou Telearamm unsres nach dem Hang entsank-ten Sonderkorrefponbenten kl. Den Hang, 21. August Der Schwerpunkt in der heute nachmittag statt sindendcn Vollsitzung der Hanptdeleaierteu wird die Erörterung der Frage bilden, w e l ch e n R e p a r a - tionsperpslichtnngeu Deutschland ab l. September nachzukommen hat. Sämt liche hauptbeteiligte Mächte haben im Hang deu Standpunkt eingenommen, daß im YounspPlan die G r e n z e n der deutschen Zahlungssähiakeit erreicht sind. Diese solidarische Erklärung schließt jedes Provisorium, das aus der Grundlage des Dass-es- Planes beantraat werden kdnnte. aus. Im Yonng-Plan wird folgendes empsohlem Falls die Regierungen einen späteren Zeitpunkt als den 1. September 1929 festsetzen, wird ein sinan sieller Ansgleich dahingehend empsohletn dasz das nach dem neuen Plan vorgesehene Zahlungss schema trotzdem mit dem l. September 1929 beginnt und das nach dem Dawes-Plan vorgesehene Zahlung-B schema am st. August-UND aushört. , Aus diesen Text wird sich die deutsche Delegation in der heutigen Aussprache tiber die finanziellen Pro bleme stützen. Von stanzösischer Seite soll der An trag gcstellt werden, die Dawes-Zahlungen provisorisch sortdauern zu lassen und sie beim Jnkrasttreten des Young-Planes in Anrech nung zu bringen. Viel Aussicht aus Ersola diirste diesem sranzdsis schen Antrag nicht beschieden sein« Die deutsche Dele nation wird sich in ihren Darlegungen noch darauf stützen können, daß der englische Schatzkauzler Snowden das Zahlunasichema des Betrug-Planes so weit es Deutschland betrifft, anerkennt. ~50 Prozent-« Neues- Beschlnß der Kontinenialgläubiger Telegramm unsres nach dem Haag entiandten Sonderkorrefpvnbenten Den Hang, 21.Augnst. 14 Uhr Die vier Reparationöenwfäuger sFraukreich, Japan, Italien, Belgieus verhandelte-i heute mittag eine Stunde lang miteinander im Hotel »Des Judes«. Um Als Uhr wurde vom französischen Handels minifter Loucheur folgendes mitgeteilt: »Wir sind bereit, England die Hälfte der gestellten Forderungen zu sekundieren nnd werden Snowden einladen, auf dieser Vergleichsgrnndlagc mit uns zu verhandeln. Sollte aber der englische Schatzkanzler damit nicht einverstanden sein, so sind alle Einigungsoersuche iu der Verteilung der Quoten als gescheitert anzusehen und es müßte in diesem Falle ein vorläufiges Arrangement getroffen werden« Der englische Ränmungsbefehl ist da Wird Wiesbaden von Belgiem besetzt? - Telegmphifche Bitte an Dr. Gitefemanu w. Wiesbadcth 21. August Die englische Besutznngsbehörde hat heute den amtlich e u Befehl der englischen Regierung aus London erhalten, dass die Vorbereitungen zur Heimkehr der englischen Besatzung Anfang September beginnen und oor Weihnachten abgeschlossen sein müssen. Der Magistrat hatte bereits vor einiger- Zeit an die englische Besatznngsbehörde die Ansrage gerichtet. ob Wiesbnden nach dem Abzug der Engländer nicht mehr besetzt würde, hatte aber keine Antwort erhalten. Da nnn das Gerücht geht. dnsz nach dcm Abzug der Eng länder belgische Truppeu kommen sollen. hat sich heute her Magistrat telegraphifch on den Reichsauszens minister Dr. Stresemann mit der dringenden Bitte gewandt, die ohnehin schon sehr stark geschädigte Knrstndt nor einer solchen Verlängerung der Be setznng, die eine neue wirtschaftliche Katastrophe be deuten würde, zu bewahren. In Königstein im Damm-T dem höchftgelegeneu Ort der Besatzung, hat die englische Besatzungsbehiirde angeordnet. das- Anfcng September sämtliche Wohnungen, die von eng lischen Familien bewohnt werden, geräumt werden folleu. Die Frauen nnd Kinder sollen bereits Anfang September nach England zurückkehren Die vers heirateten Ossiziere nnd Beamten sollen in der Knserue Wohnung nehmen und mit den Truppeu gemeinsam abtransportiert werden. Telegramm unsres Korrespondenten Hafenpliitze eingeleitet worden sind. Es soll vermicden werden, die kritischen Soldaten über Frankreich oder Belqien abzubefötdetu. . Das nennt man Räumung-! Telegramm unsres nach dem Hang entiandten Sonderkorrespondcntcn fl. Den Hang, 21. August Die französischen militärischen Sachverständigen sind viel eifriger damit beschäftigt, die Organisation der Bessehung der dritten Zone nach der Räumung der zweiten zu sichern, als die Frage der Gesamt räumung praktisch zu erörtern. Wie wir erfahren, verhanidelten sie gestern mit belgischen Militärsachs verständigen über die Frage einer Heranzichung belgischer Abteilungen in der dritten Zone. Dadurch soll der Befatzung ein »internationaler Charakter-« gegeben werden. Von französischer Seite ist der Vorschlag gemacht worden, dem belgi schen Mitglied der Rheinlandkotnmission ein kleines militärischeö Kontingent zur Verfügung zu stellen. Ein ähnlicher Antrag wie an Belgien soll auch von französischer Seite an En glan d gestellt werden- Das ist BriandL Wie man die Gans-frage im Hang behandelt Telegramm unsres nach dem Hat-IF entfandten Sonderkvrrefpondentenx , . fl. Den sank-, 21. Angqu Ju deutschen Delesationökreifen herrscht sehr starke Zustimmung über die Art rnd Weise, wie Bräunl- nud feine diploma tit»cheu Mitarbeiter die Saqtfrage be handeln. Als 111-. Sttefeimmu dem französischen Unsemuiuister sah Memortmdum über die Rese limq der Hat-titu- znt Kenntnis bracht-, erwidert- Æiranspori über Holland Telegramm unsres nach dem Hang entfandtsen Sondetkorrekvoudenten ilsDencaaOUanust Uns englischen Delegationskieisen ers-Ihre ich. dass zwischen dem kritischen Kriegsamt und der holländi schen Regierung Verhandlungen über den Rückttanss part der englischen Besapungstrnppen über holsiindisce im Hang Iso iso- -1504 1504 1704 Iso- 1104 lch llcd 1154 Isc -1209 - - l , « v - « .- » I l . ' o - I - I ( I-
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