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Dresdner neueste Nachrichten : 08.09.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-09-08
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192909087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19290908
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19290908
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-09
- Tag1929-09-08
- Monat1929-09
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.09.1929
- Autor
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IF. An IN Dresduer Neuefte Nachrichten suseiceupeelfek oti s- ss wiss-I- Wtm m · Bezug-»Me- «Mr Maus Un Kun - san-o- cu M Tut so K MAY MAY-F Unabhängige Tageszeistmg - «m·—o-k EVEN EBEHHITXXIFW Wut M m - ob www-« w Nchstawww « « Mungsgedsöty Hintebandsen was-?- Jnisnä weich-much 1,10 nim :a.-snmse«i osiæ mwpfäskkunu 111-s cost-übe« stile Icekäemmmmeaumskkker mit Handels . und Industrie« Zeitung WUKEMEMLIIMMMU BREprorgggkggeneZouprs temtiow W nnd Wieschöflsflellu Okeødeuss.,zerdtuaudsik.e «- mesfx M den Ort-verred- smnetuummet Mot, ist m Werk-pp tue-Ums 22981 —22983 i Seien-.- Aeueae Dresden - pomkpem Dresden 2060 MWMW »Man thu· Romw WM M« IWWW M- MMM Im M- ost-w gewe- sen«-Wotan- mk etc-its have-i unst- oezishek est-im Anspruch qui Arachnes-sung poek ein«-sung des mispkechmven umgea -——————-————————gw - » f-- f Nin 210 Geruin ö. Oepiember 1929 Mll. Jahrg. Die Saarverhandlnngen kommen in Gang Gieefemanns Rede abermals verschoben - Briqnd wünscht einen Meinungsaueiapfch über die ,europöifehe Föderatiou" Ergebnis-lese Suche nach den Bombenaiieniäiem England räumi das Saargebiet TeleqtammunsrosnachGenfentsanbten Sondertorlrefpvnseuteu Europa-eine Reif-e Von unserm 6.-Korrefppubänten M »I-. chazlmmvss Pola-Man .... Iksll Iskclls unti klass- IMIPIII lIICIP sskllthq Isssll Ich auswjns 1111111111 I Ists-I l cufhaus sann-A- 1117 11567s fl. Geni, 7. September Die engllltheDelegatton teilte dein Bdlterbnndz iclretartat tntt, daß-die löv englischen Soldaten, die m laarländtlchen sahnlthntztrnvne an gehören, atn sc. September hettnbe fd r d ert nier den tollen. Einespähnliche Maßnahme wird anch von Iclgtlcyer Seite erwartet. Es ergibt sich daraus dte Notwendigkeit. den Ratsdelchlnsh ans Grund dessen die laarländtlche Vahnfchntztrnppe einen internatio nalen Charakter besitzen innig, zu revidieren. Die staazssische Delegatlon hält vorläufig daran fest, daß die Zarttckztehnng der lr a n z d l i l ch e n Soldaten der Hahnlchntztrnpne erst sntn Endtertntn der Gelam rltainnng des Rhetnlands vollzogen werden kann. Dtplotnatilåje Verhandlungen dttrlten bis znr nächsten Ratstagnng öder die Regelung dieser den lekees band-rat direkt laterelsierenden Streits-nie Klärung schaffe-. Die Verhandlungen iiber die Caarsrage werden hier eisrig vorbereitet. Als Delegationsstibrer Frankreichs wird der bekannte sransssische Schwer indnstrieile Peyriin h o s s genannt. Uns dentscher Seite lonnnen Staatsrat r. Simses-, De. Sols oder Gras dayseldt in Frage. Der schwierigste Verhand lnngsnnnlt ist die Rückgabe der Saarkoblens gruben an Deutschland. Schon heute wird in srnnziisischen Delegaiionskreisen nnchdrticklich erklärt, dass eine ~nrinatwirtschastliche« Regelung notwendig sei.v Demgegenüber richtet sich nnser Ziel ans die Ber siaatlichnng der Saartolslengrnben in den riicki gegliederten Gebieten. Von stanzbsischer Seite werden anch Wunsche geäußert dahingehend, das fest iut Saargebiet tätige sranpbiisthe technische Personal ans seinen bisherigen Posten gn belassen. Strefcmann spricht erst am Montag telesramni untre- uach Geutenttwndteu Sonderlorrefpondenteu« 11. Geni. d September Dr. Ctteieumnus Rede wird nach einem satte vormittag steht-ten Delesationsbeichluß er ft tm M o u t « s vormittag gehalten werdet-. Was der Reichsaußenminister sagen wird. Telesecmm unsres nach Genfentfaudtes So«udettotsrefpondenteu-. il- Geui. 7. September Die Berziigetimg der Rede des deutschen Reichs uußenminiiters wivd in Völkerchundsikreiien lebhaft diskutiert Die unerträgliche Hiße mag bei der Ber lequug set Rede bestimmen-d qeiveien sein« Im Re· iotmaiionsiaql peitscht eine drückende Atmosphäre, Die Läuse sind schlecht besetzt und man weiß sich deinen Rai, diesem Uebel-stand whzwhelsfem Ins sein Inhalt der fchriftlich niedergelegt-i liebe VI-. Ctrefenianns läßt sich mitteilen, baß der bauoibeleqierte des Den-rissen Reichs das Ergebnis der Daaaer Konfevensz als einen Wendepunlt in der Nuchlriegsgsschichte Europas ichildevn und die Wieder herstellung lier deutschen Souveränität als eine Tat sache von hoher politischer Tragweite bezeichnen wird. Die qiinstlse suswirtnns der Wer Ergebnisse laue Ich mit heftig-then erwarte-. Der Voller-bund wird aus der nimmth gestcheiten Befreiung Wehen Gebietes insofern Nutzen ziehen und die Vevishnnnq weiterfchreitety als lich der Glaube des dentfchen Volkes an,iiie internationale Zufammenartbeit qes ivårkt hat. « ’ " » Dr. Sisreieniann wird in der W Unterzeich mmig der Genejrnlfchiepssllmoiesl durch Fwnckreich und England ein Unterpfand für die friedliche Negeilucnq aller Streitfälle begrüßen Der deutsche Standpunkt in der Nitsftnnssfrnqe findet einen eindentisen Ans stml « Dk."Sttefenmnn wird ein-f die Enttäusfchung bin-weilen,die in Deutschland durch die bisherige Nicht- Mvsbaitmpq see Mriiftumsverfovechen entstanden ist. Es wäre spu- hojffen daß nach einer Verständigung Wicht-! Miso-then Seemächten die derer-viewing d»er Landbau-W sprchsfiihrwng gelangt Diestlnpaffunq des Obliwbaliies azn vie Völkerbuwdssamng ioilie sich ili aq- die Kriegsmvhiitnnq allein beschränke-n inztan andre Bestimmungen der Bölstevlmsndsi quknkie Mittel 19 iilievifion veraltetee Verträge) MEDIU» " ’ Dis M « Immu- iputbe zwar tu Mabrib UngebenätMrh aber nicht zu einer befriedigen- DFU Lbfu . « « It. Desqu bleibe ber Vorbehalt stieikNßjebönevfalls bie Vollstslamntm sit des-« Mtpumwblms its-b est-ab u IMM tigetr Was die Idee Briapds - eine enropäische Föderatton betrifo so würde qerade das durch schwere finanzielle Lasten bedrückte deutsche Volk an einer Wirtschaftgreform großes Interesse habet-, vor ausgesetzt, daß die vkonomische Arbeitggemeinschaft sich nicht gegen Amerika richtet. Eine Einladung Bekund- Telegraktm Ynsrfevsnach Geuf entsaudteu Sondeilprtespoudsuteck « « ihm-unregean Der ftmlsiltse Ninlflewräsibeiu richtete «- die Oel-Hauptwka der akustischen same-c eine Mu ladnuq sich tm nächsten Montag mittas bei ihm eins auflas-it Rath einer Rede Urkund-s toll ein Meinungs tnstmtscksfl über m scan cum kritisch sitt-i then uns »Aus-Dies- Statistikers-erstes- Uueuuteu Its-ten nnd Instituts statt finden-. . Dei-Kreis erweitert sich Tlteqraznmkquess nth Guts entfasuduu - czostvvdorkorrehsonfdffebvtvestl««·" « "tl-. ein«-Coccums- Iu der W Bomtttaqssiym der solt versqmmlnns sündigten Ue Vertreter Jud Uns CHM UllsadL Lust-nein lWoldemach und Griechenlands (Mzelos) die Unter zeichirunq der Das-get satnltativen Schiedstlaufec durch ihre Regierung-usw« Wiederaufnogmx dkk senglifdsrufsifchen Beziehung-II Texeqrazmu pulyes nach Gent entlandteu Sonldeeftoruihvudsnteis ff« « Is. Seuf, 7. September In einer durch. W Reuter-Latium veröffentlich teu. Erklärung Of Jus-· rio n s- äußert der englische Staats-fetter für suswättiqes den Wunsch tu baldtqer sit ’du Verbqndlunsen Juki Spwietry laut zwecks Oerstellunq der diplomatischen Bett-bringen wieder a uf z u n e IHe u. sie den« auch die malt-fide Dele gatton mitgeteilt hat« baue Luwiuow diese Eklläxunq heuderfons yim Anlaß sent-unnen, um feine Bereit williqtett sitt Cinlemmq euelsschssowjecktufsischeer bandlungen - uponspptchew Noch während der Un wissenheit Adaqu »i- Quk toll der Zeitpunkt für« den-Seew- Wa sein-Mit sen-fest M Nöchiciches Spanien Mal-Ah Anfang September Von der »Puerta del Sol« klang der Schlag der Mitternacht herüber, als unser Wagen unter dem alten Brunnen der Cibeleö jener »Kybele« der Alten berumbog, um isn die geiwaltige Ave-um der »Recoletos« und der ,",Castellana« zu springen. Vor einer Stunde erst war im Osten der Mond aus gegangen. Die Nacht hatte noch nicht mit dem ersten Schlage begonnen. Langsamveresbbte die Glut des kastilischen Hochsommertages. Langsam begannen die Menschen freier zu atmen. Hatten ioesben erst ihre Höhlen verlassen, um die leichte Bri-se; die von der Siena herniedersiel, zu genießen, um zu le b e n nach dem fast tatenlosen Dabinträumen in dem un erträglichen Backoten die-set Großstadt UmMitiernacht etwa beginnen die Kabinett-Z die der Madrider längst sitt die Sommetmonaie an den Rand der Stadt und ins Freie pewtlanet bat, zu spielen. Um Mitternacht stillen sich die großen Caiöd unter den Bäumen der Bonilevards. Jetzt erst ist Hochbetrieb auf der Bummelstraße, die »zum »Hu-no drom« binausfübrt« sind alle die iausendStühle be setzt, die an ihrem Wege stehen und sich den Müden ansbieten, die- nur noch atmen und schauen wollen- Schauen bei mildem Licht der Gaslaternesn und asbnen in den Schatten leichten Gebüschö, die dabei sein müssen, wenn Jugend sich findet zu leichtem Flirt oder noch einmal der griniende Greis einer Schar junger Mädchen seine galanten Komplimente macht —- Mustt, deren Instrument kein einziges Volk zu spielen weiß wie dies alte Spanieni Die 40 Grad Hatte-das Thermometee in diesen Tagen stets über-schritten Wohlgemerkt im Schatten gemessene Gradel Draußenvor »dem Tore, wo wir den Abschied von Freunden begingesn, zeigte die Queck silbersäule ties unter dem Dach usndurchdringlicher Feigeniblättet noch kurz vor der nächtlichen Miabrt mebrdenn 80 Grad. Darum entschlossen wir und zur Nachtreise. Am Tage ist Kastilien inv diesen Wochen kaum oasssierbar. Jedensalle nicht, wenn eine lange awstrengende ielibstgesteuerte Fasbrt bevorsteht lWir batten es zu unser-m Schaden versucht«) Viel leicht erklärt dieser Umstand manches aus dem Leben und aud der Leistung des; V-o,lt»ed,, das gezwungen ist, stets unter solchem Sommer zu leben. ( Während nnser Wagen sim sschnellsngdtempo iider die Dochedene rast; sucht unser Auge vorn über dem-«Kiibler die nltgemobnienssaeten der Sierrm Eisig kalt steht. da ein wildzerklüsietes Mondgebirge aus. Seltene Waise-tönte senden-graue Nebel in die tiidler werdende Nachilnst Rechts nnter dem Bang unsrer Grase-hinter nnd breitet-sich nnermeßlicd die Gene. Mietsinnmsiingt sie nnd ganz, das-Gebirge blieb partic Nile sehn, zwanzig Kilometer ein Dorf. Das ist Giniemteii sie frißt unsre Gedanlem nnd während das gleichmäßige Ran schen dedsiiotord nnd fast in Schlaf singen mdidte, gleitet die allzu wache Ueberlegnng von der Straße ndseiis til-er das Land, dessen Kenntnis fo lange Jahre Unsre Irdeii gegolten hat« « « «. , Even liessen mir Sausen- ncqieri,s in denen Irdeiter hausen, sdie am Bau einer Badndestdiiftigt sind, einer- der großen Verkehr-altem die diesem Lande noch-fehlen Geists-te dtirelte Strecke non Niedrid nach stiegst-, die» dies-ehrt vpn der fransdfiichen Grenze snr spuiiifihensanptstcdt nm etwa 150 Kilometer verkürzeni"mnst. Jetzt endlich, nach etwa dreißigjährigem Warten qui die Einldinng eines Versprechens, dad die Rorddiihn gegeben hatte, ist dies michtigeWerl ernsthaft in Und-M genommen worden. Das ist ein Zeichen für den nenen Willen sum moder nen Leben, ders«"dier misgedrdiden ist. · Zweifeln-d iidrtgend ein Verdienst-der Dilt«at·nr— nnd »-d,e«m Kriege erworbenen Reichtum-; Dieser«»Wiile ändert sich kiee in- dem großen fo not-. wendigens Vadnban nii in den Wollentrahern Madrtdd, in der Iniomaiisieon g ded Telephond nnd der Rechenmaschine am costsxalier iiir weidet-wei inngen Er äußert sich in allen technischen Dingen nnd seiert seine nngebeuerlichsten Triumphe in den Riefenanlagender Undsellnngen vonsarcn iona nnd Sevilla. Or ist daraus gerichtet. altes gn errassen, was es an neuem nnd nenestem in. der Welt gibt, um mit einein einzigen Sprung das nach sudolein wad Generationen versäumt badete . s. I · Man vergaß dabei nur esine Klesinssigteitx das Europa von heute, »das Amerika jenseits des Ozeans. sie sinod nicht durch die Erfindung »der Dampfmaschine, durch die Entdeckungder elektrischen Kraft oder die Ausnutzung des Benzisngasaenrissches sür die Fort bewegiung russender Fahrzeug-e das geworden, was sie heute sinsd und was nachznahmien man sich hier südlich der Pyreinäesns bemüht - sie haben, lang-e ehe sie sür die-se Fortschritt-e der Civilissation reiss waren, sich erst einmal die geistige Grundlage gewinnen müssen, die solchen Ausbau gestattete Sie haben schwere Krisen des geistigen Trieben-s durchmachen, isn ihren einzelnen Gliedern wnch in ihre-r Gesamtheit Stürme über sich ergehe-n lassen müssen, die iihr Uniterstes zu oberst kehrten. Das waren die großen Krisen der europäischen Menschheit, die sie allmählich tmid in stetem Fieber von den iahrhnniderbschweren Fesseln befrei-ten in dem-en gerade diejenigen Herrscher-, die das heintsige Reginve in Spanien als »groß« preist, Ihr Land festgehalten habe-n- Solche Krtsen sinsd die Renaissanee gewesen usmd die Resormatsion mit ihren kulstiürellen Auswirkuingem Philipp 11. schloß seine Grenzen hermetsissch gegen sie ab, war der König der Gegenresovmattpn - aus dynastischetm aus nationalen-r nnd aus kirchlsicheim Interesse Die annsisition aber sesierte ishre schauerslichstekn Triumphe in den gleichen Jahren, in denen Lorenzo desi Medsici sssir Florenz, ssiir dieWeilt außerhalb Spanien-B ein Leben sonder gleichen führt-e. I . . Das siwd Beispiele, die weit zurück liegen Ihre Folgen winken bis heute nach. Jetzt erst beginnt eine neue Generation sich seht-, seihr langsam asnö Bormunsdschasiten sresi ziu machen, der-en Edikte du ieners Zeit erlassen wurden Gewiß, dazwischen lag stir· Europa die Zeit der französischen Engyklopädiisten und der großen Revobudiom die doch - vergsessen wir das niiemalsi - auch mir die Folge einer gewaltigen geistigen Krdse der atbeiwdländischen Welt war. Ihre Austritt-ringen auf Spanien sin gering geblieben. Im Kampfe gegen Napoleon aslsso sü r die Legitimis tät, gegen den letzten geistigen Träger revolutio nsiirer Ideen - ist das spanische Vol-l ausgestanden. In Cadig waren Gottes zwfaimmengetrcsten Ebri genö gewiß let-n revolutionäre-B Parlament und von der Krone waren Verfprechungen gegeben worden. Als der Sturm vorüber war. tümmerte sich nie mand mehr darum - genau wie im vormarzlichen Dentschland Nur-daß die Geduld, mit der das Voll das Einnahm, einen ganz andern Grad zeigte, als tin-Norden. »Hier gab es keine Burschenschaften nnd keine Turnoereine, die den-Geist der Opposition gegen die Unterdrückung der Freiheit pflegten. Erst die Revolutionderdreibiger Jahre, deren Wut in erster Linie der»·Kirche galt, brachte Wandlung. Seitdem kamen Bittgerkriege und Umiturzversuche genug-Das alte Spanien wurde begraben. Vielleicht sogar hu rasch. Im Innersten blieb sein Geist lebendig. In dein 8011, das mehr als« 50 Prozent Analphabeten aufweist, gehter noch heute um«- Gewiß ist es ein Verdienst," ihm Atphaltstraßen zn hauen nnd Schnell telegraphen haschenteny sßnr ist die Schicht, die diese singe würdig zu gebrauchen versteht, noch viel zu e n. «- Dies Volk«iii;"cslit. Es ift fioiz auf fein Alter und feine Gefchichth die feine Eur bleme zu Zeiten, da Deutschland ganz zerrissen one Boden lag« da spanische Söldner über feine Felder stampften, da England noch keine Glifabeth, noch kein Cromweilnedvren waren. und Frankreich noch weit davon entfernt schien. fenmlg ein· Nationaiftaat zu werden, um die Welttragen fah," auf diefe Geschichte· die das Reich als-spanisches. kannte, in dem »die Sonne niemals nntergeht«. Darin liegt ein aaui angedeutet nationaler Wert. « Aber auch eine edenfo große Gefahr« die Gefain iedex Vergangenheit» wir möchten tagen jeder Erbschaft Ein Kult der Ver gangenheit wird pumkntx des Alters Die Jugend gilt wenig oder nichts- das Alter alle-. Ils Musioltiii zur Herrschaft gelangte- war er noch Jeine vierzig- Jahre -alt. Buoso dse Rinetq säbxte bei feinem Staqtöttreich U. Music llnt bildete sich Kabinette ans der jungen Oenerattmk Auch Primo de Niverq sog· Jugend zu sich heran Sein einziger Augenininister stand ganz km Anfang der Dreima. Ausdgs blieben Versuche De- I 11111 111- wie im IMII ldokgssso22 sinds Ziqu M 29 Ic, Elysiums-I Ichkä Leg-sing lIISM I- lmeos Iso N I Zion izllge Mäntel ists-tin mai · mler r. 10 Was-se- Jung -A.24 Haus-me FbtuhL dis- Inn-wärst "’f ss .. I I I sag I kl. ans . Mk I has-he . EI« ssz I Hi s »T-
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