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Dresdner neueste Nachrichten : 01.10.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-10-01
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192910018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19291001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19291001
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-10
- Tag1929-10-01
- Monat1929-10
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.10.1929
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tros e«, das txt ein Meisterwerk Ein kurze-, starkes Drama, wie ie Frau ohne Wissen aus Treu-e den Versiihrer erschlägt, der aber ihr oerschollener Mann ist, und dazu eine Musik im Balladensftil, Seemannss Lieder auf la-varhythmug, Bläserorchester, immer wechselnd, immer neu aesponnen, eine ewige Variation uralter «blutiger Vol-ksm-otive, ganz einfach iund ganz groß, eines dcr besten Kinder Strawisskiiö. Zuletzt eine Posse von Idert, ~Angeliane«, wieder mal die Geschichte von der bösen Frau, die set-bit der Tewfel nicht behalten will, nachdem der Italiener, der Eng länder, der Neger sie unser ihren nationalen Rhyth anen hinausgeworfen ha en. Lustige, freche, paros idistische Musik. Zemlinsky dirigert alle drei Sachen, Griindg en ö, der Schauspielerreaisseur macht eine unkonoentsionello Bühne, und Caspar N eher malt ihm dazu die absonderlichsten Prospekte. Ravel interessiert nicht besonders, Milhaud mit Wirt und der Forbach wirkt ungeheuer, und bei stockt in einer reizenden wivbligen Beietzmzk anrü eren sich die Leute köstlich. Hinter solchen benden iist ein Wille zu neuen Dingen. zu besonderen Stoffen, It ·vorsichti,aen Belehrungen und zu einem Stil der urfiibruna, der ie nach desm Gegen-stand nnd dem Charakter der Musik feine letzten Bühnentnöalichs keiten erkennt nnd wirklich entwickelt. Wenn einer gozischt haben sollte, darf er sich schämen. Professor Dr- Ost-at Bis - Ein neues Stück von Bache. Aug Ch emn is »wird uns geschrieben: Daß mit den Stilmsitteln aus »der Wien-Zeit noch immer Bühnenerfolge möglich änd, zeigte der entschiedene Erfolg dieses neuen tlickes non Max Salbe: »Präiiden«tenwahl.« kDer Stoff aus der lkieaenwart, ein Nebeneinander der 12.,.-ikiiltesten" und heißeiten Leidenschaft (Politis Und Zieht-L dazu ein wenn auch gelegentlich etwas papieres Einer. io doch immer iesselnder Dialog und vor allem im .:z"iveiten und dritten Akt wirliameg ,-Tbeater«: das Wann auch heute noch ein gegen den Stil gleichaliltiaes Publikum fesseln und befriedigen Zwei Männer Heinqu nm eine Fraun die ehemalige Bühnenaröße ·«.·Maria; dem Präsidentichaitökandidat Christoph Otter- Gaek iden Ka r lsd cinz Stein ausgezeichnet ital-L «gehörte sie einst in steter Liebe. gehört sie innerlich noch. Unerkliirlicherweiie hat sie aher den andern Egeheirateh der ihr höria und, weil sie innerlich nie sein war, masilos eiferiiichtia nnd erbittert auf ihr-en Fig-sit- ist. um sie an sich zu fesseln versucht er, den Geaner im entscheidenden Augenblick vor breitester Oessenilichkeii bloßzustellen Overbaekg gerade iifsentlicheö Schuldbelenntnis bringt in der Wahl stunde für ihn die qiinstigse Entscheidung. Kaeie R a d el verlörperte das gequälte Weib til-erzeugend; die Gestalt Anderssong ist schwer glaub-haft zu machen, noch weniaek seine Handlungsweise Eine Fülle von Nebenpersonen und teilweise humorvollen Einzel heiten beleben das Stück vorteilhaft. Dr. M. Ueber die allßzeitige Urausfüshrung in MüMen meldei unser -.Korrespondent: In München e elte Max Halbe mit seinem neuen Schauspiel »Prä;i dentenwabl« bei der Urausfübrung im Re i denntb e at e r einen Achtung-erfolg. Dagegen fand seine einakiiae Komödie ,D ab n en,ia nz , die am nächsten Tage im Rahmen einer Matinee nransi geführt wurde, ein lehr beifällsige Aufnahme - Die Miinchner Residenz mit ihren unaemein reichen sinnst-schätzen dient Manntliich, wie das Ber liner Schloß, seit der Revolution all-s Museum Es war jedes bis-her nat-r etwa der dritte Teil der vielen hundert runcksäile uncd Zimmer mit ihren kostbaren Beständen an alten Möbeslm Gemälchem Teppichens ais-m idem Piubliskuim magiängilich Vom 1. Oktober an werden mut, wie uns unser Msünchner 111-Korre spondent meldet, weitere Raume fsiir die Oeffentlich kesii freiigegesbem darunter der Grottenihos und die be rühmte Porzellan- uncd Sislbersanvmclapng der Wittelss bischen In absehbarer Zeit sollen dann auch die rest lichen Traskie mit der Schatzckanvmer und der Reichen Kapelle der Oefssentslichkeit ülbergeiben wer-dem sin- deinen man zur Zeit nsoch msit Jncventarissiernnggs misd Neu ordnungsarbeiteni beschäftigt ist. haus- S akttiedn Jäezikncsstnai Dienstaa M Udr im hereins -«- Zfe Dvukoiakeuiinaen Mittwoch, Donnerstag. drei tag 8 låbr im ifercingbaus Karten bei les. = onkiinit erverein. Kammer-abend tiwoch M Übr im Palmengarten Werke Jeitgeniissiskper onieger romanis icher Rasse: Pontenc Tr o siir K avier O oe, asagdtt lsum ersten Male im Tonkiinsilerverein). Aliredo Case aM o nate CiDur cfiir Klavier und Violoncer isum eriien ale im Tonliinsi erverem). = Mitiktbiliien bki den Staatsibeaiern Der Theater dandtverker Richard»V ertel bei Opernbaus begebt am 1. thohck sein iniahkiges Dicnsmkkitaum Yes nassen acbilse Rudols Peierman n beim Schaulsxicl aus begebi am gleichen T ge iein 25iabriaes Diensiiubi anm. = Agnus-He Fochichute Dck Dis-nor sei den asiatischen Werken. aurat ilsred R achel in Dresden ist Hain Dono rarvroieiior mit dem Lehrauftrag iiir elektriiche nlaNen in der Mechaniichen Nolßluna der Technischen Dochichue In Dresden ernannt w n. « Deutscher Judendhekbergsiag in Dresden F- Der Reich-verband site deutsche fu- Lgendberbergen eriifsnete atn Jana end eine s-. elste Reichstazung in Dresden. Die dsfuungdoers fanstaltung bil ete ein « cui-lang ins seiten Rathaus-. »der den Gästen oon der Stadt Dresden bereitet - wurde. Im Namen der städtistken Its erschasteu be grüßte Stadtrai Maitbed ie crslxienenern vor ——-alleln die Vorstande der Jugendverbiinde nnd - wünschte der Tagnng besten Verlauf. Auch in Dres -«den werde der Jugendbewegung größte Aufmerksam keit geschenkt. Die Fertigstellung des Ortdgesetzed « Lüber sdie Schulwawderun en sei gelungen. Ueber 80 000 AMark ständen im Haussalt für die Zwecke der Ju- Fndmansderunaen zur Verfügun Außerdem Fluge die « roßherberge am Strehlener Fluß der Vo endung entgegen. Der Grtindcr des Deutschen Jugendhers —« bergewesens S ch i r r m a n n - Altena (Weftphalen) s.bedanxte sich im Namen des Neichsoerbanded für den -«-i·eftlioen Empfang. Die ausgewandte Mühe schreibe er dem Wert zu, an dem der Verband seit Jahren arbeite. Die Eroberung der Heimat müsse jede Gene «.tation von neuem bewerkftelligen Ministerialrat s« Profit iiberbrachte Grüße deö Reichsinnenminiftes iFiumd und des Ministeriumg für dte besetzten Gebiete. J . Am Nachmittag besichtigten die Teilnehmer der Tagung die Jahresschau und fanden sich nebst zahl reichen Gästen aus der Stadt am Abend sur «- Festveranstaltnng in der Sächsiskhen Landes ; « woblsahrtsschnle Helleran zusammen- Der große Raum war bis auf den letzten . latz gefüllt. Jungen und Mädchen sangen Wander lieder. Groß war ihr Eifer, noch größer die Hingabe für-die Sache und für ibre Aufgabe, den Gästen aus dem ganzen Reich Tanze, Lieder und den Humor ihres Landes norznführen. Dazu waren die besten fKräfte ihrer Kreise mobilgemacht· Die «Hohnsteiner ktlnstlerifchen Handpnppenspiele« von Max lacob waren mit Kaspar, König und Ungeheuern von dobni - stein heruntergekommen und sauberten mit »De- Kaisers neuen Kleidern-« inach H.C. Andersen) angen blicklich Stimmung bei den Gästen hervor. Prächtig geschniizte Köpfe gab es unter den Puppen zu sehen und manche launige Anspielung auf die Dinge ded Derbergswefens ließen die Anwesenden gerne tiber sich ergeben. Da wurde getanzt, schwermtitige Baueruweisen, in denen etwas von der Luft der Alp und von den blauen Bergen Tirold liegt. Da klan «gen alte Volksweisem zu fingen seit Großvttterzeit in « den Winternächten am Spinnrocken. Oder ein lustige-d sEzrutelied klang durch den großen Raum, ein Lied unter der Linde am Dorf zu singen und zu tanzen. Ziehharmonikaklängr. Und dann die Geigen. Mozart herrschte. Alles mit Hingabe gespielt. Da lles Uasstcktvesnvetqe unendlichqu Reiz-Zeugen Menschen J an three Liede in tans Ihn W W besann t- dee sieh des W Itsle der ceMdeu Meduse Ue WW der Erste Vorsitzende, Wo Schteemasm de äküste dte Delegierten. dte sublretchennggrenqästr. r wies auf dte thealen Ziele der Juq erbergss Hemtznmq Mu; die Jugendbetoergen sollen Stätten der wensernenerunq lem Sie werden darum auch nach Möglichkeit zu Hetmstätten für die ortsmtsässtge luaend ausgebaut, die sich dort zu etner neuen Ge telltakett susautmenftndet Ueber allem aber steht das Ziel: das Zusammwsihhreu der Jugend ou deutscher Volkgqeenetuschath Dte Mendhevbe en wollen der neuen Sesmlemtehunq dienen durch rFltrdetsmm des Schulwanderns, zur Belebung des llnterrichtg, sur Vertiefung der Gratebumn Größere Jugendherbergen könnten als Schullandchcime zu längerer Ein-seht be nutzt-Wen - . - - Ministerialrat Profit Werlini Machie die Grüße der Reichsminsister des Innern und siir die be setzten Gebiete; er erblickte in den Jugendherbergen ein Werk. das der Versöbnnng, »dem Frieden und der Erhebung dient. Die Werte, sdie in den Jugend berberaen stecken, seien nicht allein fiir die Gegenwart, sondern fiir eine lange Zukunft bestimmt. Ein Ge sundbrwsssen des gangen Volkes, seien sie, ein wert voller Schritt zum neuen Ausbau gesunden Daseins. Der Jahresbericht, der im Anschluß daran erstattet wurde, ließ die Entwicklung der ganzen Be wegung lebendig werden; Geschäftssiihrer W. Münler hob einige wesentliche Momente hervor die den Ausbau des Herbergsneßes deutlich machten der Zuwachs an Neubauten betrug im letzten sagte ds, an gelausien, ausgebauten Anwesen 17. ie Zahl der Jugendherbergen beträgt 2177. Der Zuwachs an neuen wird ausgeglichen durch Streichung von unwiirdigen Herbergem Die Zahl der Ortsgruppen beträgt jetzt 922. Die zunehmende Wanderlust und das tressliche Sommerwetter ließen die Gesamtüber nachtungszisser (1927: M Millionen) nach den vor läufigen Feststellungen aus über drei Millionen an steigen. Der Gau Sachsen steht in der Statistik mit einer Uebernachiunaszisser von 887949 an zweiter Stelle hinter dem Rheinland. Die Zahl der Mit- Flieder des Reichsverbandes stir Deutsche Jugend erbergen wird in dem lahresbericht mit rund 100000 angegeben. Dabei wird bemerkt, daß diese Zahl nach wie vor noch sehr kümmerlich sei. Die Schuld sucht der Verband bei sich und findet sie in einer sehr ungeschickten Werbung, namentlich in der Großsiadt. Aus diesem Grunde hörte man mit großem Interesse den Bericht von Alfred Willgei roth sDresden), des Leiters der Hauptwerbes nnd Lotteriestellr. Zahsreiche Verkehrsunfälle Zwei mit tot-lichem Ausgang J Arg ein großer Auiobng der Dreedner Straßen bnshns aus- -der Kraftsivagenihallei in Dresden »Strie!sen nach »dem Neuftäudter Bahn-hin ausrücken wollte, muss-die in- der Berginaninistraße der dort wohn haste HOiCiHrige Martin Strinitz umgerissen und über fahren Er Ratte seinen Klein-zarten aussuchen wollem Die Verletzungen-, idie er eriitck,..fübrten im «Iviha»n-nitiisdter Krankenhaus seine-n T od herlliei. »’ Jn Kötzsscheit!broda-3itzscheiwig lies ider vierjährige Tit-sitz in ein aus« Dresden komsmendes Lastaarto hinein, wurde angefahren und schwer verletzt. Der Kleine ve r s ch i e d balsd daran-it « Unsweit vom Rossenidorsser Schänkihtisbesl war ein Pferd gestürzt-, das ein Selinitzer Spediteur in Dres den erworben hatte nnd nach seinem Grusnsdstsiick bringen wollte. In diesem Augenblick kam von sDressden-Wcii;ia her ein mit zwei jüngeren Leuten besetztes Kraftraid aus Franckentihai. Es fuhr aui das «vosn der Straßenfliiche schwer zu unterscheiden-de Pferd auf usnsd stürzte um. Beide zogen sich Verletzungen zu· Sie wurden nach eine-m Dresdner Krankenhaus til-er gefsiihrt. Das Psend muß-te getötet werdem Ein Motorradfahrer fuhr in Seerihansen an einer gefährlichen Straßenkrenszinng, an ider drei Warnungss dafern mit Totensköpssen ausgestellt sin-d, anscheinend in solge Versagens der Bremsse, mit voller Wucht gegen die Mauer ides Gasthof-es. Eine im Wege stehende Fwtterkrippe legte sich ihm über den Kaps, er wurde sehr schwer verletzt. Drei des Wegs kommen-de Raid faihrer suihren, um der Gesaer des Zusammensstoßes »wir idem Motorradfnshrer ziu entgehen, gegen einen .Steinshauscn uncd verletzten sich eben-falls ·s Am heutigen Montag kurz vor 10 Uhr kam ein Im Anfange der zwanziger Jahre stehender Motor radfahrer aus Rauscha in der Lausitz, der sich in Dresden gegenwärtig besuchsweise aufhält, von der Neustadt her über die Augustuöbrücke gefahren und wollte nach dem Terrassenufer einbiegen. Dabei stieß er zunächst einen Fußgänger an, der umgerissen wurde. Hierauf fuhr er gegen einen Kraft-vagen und kam infolge des Anpralles ebenfalls schwer zum Sturz-. Der Kraftradfahrer wie auch der verunglückte Fußqänger, ein 50 Jahre alter Gefchäftsreisender aus der inneren Neustadt, erlitten beide erhebliche Ver letzungew Jzn Köblchenbrobm auf der Meißner Straße. li ein knßaanget neuen ein vorüberfabrendes, mit zwei Personen eietztes Moment-. Alls drebftürzien nnd wurden tei weise erlie.l!i»rb verletzt. Bei em iisasrer. es handelte Lieb um einen litnneten Pausdiener ans O erldßnit?, waren d e Ver letznimen«io ern text Natur« daß iich dessen i elierxührmye nach dem Meinner Lamkrankenbaus notwendig mach e. achte nkar in Flur Hinblick zum Gendarmericbezirk Weinbdlila ge lnjria, ein Still-offer Richard Spa rman n ans Meißen mit keinem Firaftrad geaen einen Stranenbaum aelfahrem Er zog ich dabei stark blutende Kopi- und andre Ver etznnåen su. «i·n Ockrilla wollte der dort ivotinbasie Artur Ri ter mit seinem Motorrad nacksciesien fahren stieß abe mit dem Laitkrastwagen eines vdlaer Koblenbändlers Heil-tind cui-sink men nnd erliit u a. einen Schadelbruch. - n er Ecke der Alaun- nnd Vanbner Straße gießen ein Fierionenkraiis wagen aus Ascheröleben und ein resdner O otorradsgbrer zusammen. Dieier und ieine Begleiter-in kamen sum Fturs und erbeblitis zu Schaden. weshalb sie nach dem Frie rich itadtek Kran enbans gebracht werden mußten. Am Sonn abend in den slbenditunden stießen an der Ecke der Lööjztifs strasie und Dammweid ein Le Mast und ein Dresdner . at waFen zusammen. sterbei wnr en von den Jniasien der Ia ryeuge drei leichlä verletzt nnd Sachfcbaden anaerichiet. —- euie sriig aeaen 7 libx fuhren an der Kreuzunq Berg: und Been ardstraiie ein altercr Radiabrer und ein Tran voriantv neneneinnnder. Das Fabrrad wurde zertrümmert der Radfahrer mußte ichwerverlevt ins Krankenhaus nebrachi werden« Geitern exeer 5 Uhr nachniitiaas ist Ecke Prager Straße und Sidonientraße die in Kovlchenbroda wodnbaste Frau Eliiabetb verebeL Voiat von einem Auto anbaefabren morden und erlitt Kopi- und handverlezmnaem J re Ein lieferung ing Krankenhaus Jeiedrichitat wurde durch die Wohlfabrigvolizci veranlaßt. gereiusms ebenmltqet Ist-er, Dresden. Im I. Dl tvhet MS Uhr monatliche Zusammenhmel bei Robert Vert bold. Grüne Straße. Am 4. Oktober 7 ht Teilnahme am 49. Gründunaösest des Grenabtetvcreins, Gen-erhebend Mc Ihn Abschluß der Deutschen Bildwoche weiteres- W der vertrag-leise der-M NEMA- Dreösdew UuMewußst be e U M Dr. Leitdosdi resdeu die MeWM M msd Weide oder It Min Frage kommen Dte endet Bedth ded Mcheren chbusses vom Meer-W und des WttelsbareÆuegange der tue M Freie sind r sich-wer see erfüllen. thdwersfer eringerer Wasänklasse mtt min Schule-n m einer Was-tue oder in einem YteGewremm untergehn werdeik wenn sie ohne Stillstand arbeitern Dr. Leiston wendete ssi sn Absichtean der Reiches-estim miuwgem ge PMB jede provisorische Awfslielluug ab wen-n die Zwichauer den Ablauf ein-es F nubrawdeö mit erleGew müssen. Die Sickzevheitenmßmhmen (mtvette, Gram-las und Gebiet-se- tönnen versagen Stichckslgmsmm und Rauche rswfew ein-e Pan-ist - er ror-. Im Gast-hause der wballe und der Lin-la sind meist nsurs ei- Auegsänigie vorshawdm und diese werden bei einer Muts iosfiort verrasmmelt sein. An pracktvfchew Beswieiben ersörterte der Retmer, wie sich gegebene OertOichskeitew ittr Vorxüshrwngen zurichten lassem Da bei ckam ev auch qui- ie Tsüribreitew zu Brechen und stellte die Forderung asusf, daß aqu 1 eter Aus anggbreite 126 Personen gerechnet wersden sollen zum Schluß kam Dr. Leitgeold noch mvf die immer meer askut werden-de Frage r Lager-ung- vow Fisbmesn zu sprechen und forderte sfiür Bestände- ttsber 4000 Melo gramm = 1000 Rolle-w zu 600 Meter-, eigene Häutser ohne Wochnsusngew und Unstevbringsung ism Dachgetfchoß. Studien-rat O. Kawbisiskewautzewi zählte die Unterrichtsgtheste ausf, in new de r pbo to graphierende Leshrer tätig iein muss. Für Berwfspihotographiie und Lichtsbislcdchandel stinsd Heimat pihotsogs meist nicht lohnean Der Lehrer iebbsft ver zilektbxfäw Sehen-. Leider fehlt ishr-v oft dbe visisziielle us « un . - Profeskzr v. Hain-Misteng Wert-W führte » Bei-i iele mvd Gegembeispiele im- te ch n t s che w Lsi eh t- » Ibixx vor. Gut isft ein- Dia, wenns unter Weglassung « alle-s weniger Wesentlichen ein bestimmter Gedanikens inihaslst veranfchaiuilii «t trit. Richtig ver-wendet wird es, »wenn- eö zur kritifshchen Anailysse ersieht unsd Eigen tätsigskeist an-regt, asber nicht u-nteril)in4det. Dr. Neubert vom Deuvschen DyglesneMMewm sprac? über das Pshoto als- Aus rasch-dar stesl ung, ailgi »in-ternatt«owasleg Giperantso«. Eg- by zum politischem wtrvfchwftilichesn und ckwltmellsen Kamp - smittel geworden-. Dasher miüsseni die Kinder es leisem lernsem Es- msuß ale Evz«ie«hung-s- -un-d Beicht-ums misttel angeswemdet werden. Dr. Neusbert gasb Besi spjecke sdaifsür aus- idem Hygiene-Bereich Methodik-W wir-d das durch inoslsierunig »Am-d Ausschnitt asus der Fülle sder Etei-gsnsisse, durch Häufuingp Wsiedevholnng lund Gegenüberstellung erreicht. Dass Referat »Nein Wege in der Photo g raphi e« von Dr. Wa rsta t t Hatte den Zweck, eine Einführung in die Ausstellung »Photograpbie der Gegenwart« im Rathauslichtihos zu geben. Er schil derte dein Entwicklungsverlaus der Photographie: hinter der Malerei der, zeigte den Einfluß der abso luten Malerei und der neuen Sachlich-keit. Die neue Schweise besteht in starken Ober- bzm Unter-siebten, in acwaaten Teilausschnitten, in Nah-siebten und Ver grönierungen und schließlich in Zerrbildern. Man wendet sich von der Landschast ab und macht dekorative Stille-ben. Man macht Photiomontagen und Photo grammr. In der Hauptsache kommt das alles der Pressephotoaraphie und »der deskoratisven R·eskla«me zu gute. Dr. War-statt Ibeton·te, daß die Lösung eines ssesten Zusammenhanan mit der Natur leicht nur« Spielerei smit Obenflächenessekten werde-n könne-. ccm Nil-end trat der neue Propbet der Photo- STIMME- Its-Mir Wohls-IN ivldber am Be nd- De selbst aufs das Hodinnx »Die Wo usw« —ts; Mte er-«iit nichts oon du optischen laus, r Malerei genannt, Mo lier es. sie ist ichtgeitaltnnæ Malerei is -.:Ytchäemedvrf;üntstsasiend genun. Ze- o uänauedkktxtiiä e r. e ern«, wenn et en e n e roth wiirdr. cinftelle der Ferse nehmen wir das direkte Licht.« Dann Yes-d er die Distorie von der rient der Saldo typieüden Entartunqen der otoqrapzie bis 1000. dem msebwunq und all den ingen- e man kennt. Der Umschwung nun, iider den man von ihm etwas wissen wollte, kam nach seiner Meinung von den Wissenschwstlern nnd Umatemen Er ciate eine der bekann en Sternhimmelaninabmew in nen die Lichiipunikte zu Spektralbiindern ausgezogen Qui-. Und erzählte, er xei davon erschüttert worden. on der immensen Leistung, hieraus Alter, Temperatur Materialsusammensesmw Entwicklunssstadium nnd mehr von sernsten elien abzulesen Davon kein Wort. Jshn hat die SchwrsteißsTtinnng der Photo graphie erschüttern Er sieht singi die Sache also rein osbevslächlich an. Es ist gut, daß eie wissenschaftlichen Photos nicht auch noch gut riechen und schmecken. Nun kam die Ueberiicht über die nenen Er rungenschaften Die Obersicht p. B. ist, nach Moholy-Nagi, die einzia wahre, weil nur sie drei dimensional wirkt. Das elektrische Licht ist jetzt der große Zauberer. Im Jmpressionisnmg war eo natur gemäßer die Sonne. Kopfläuse, Römgenaufnahmen fliegende Geichosse führten die neue Generation auf neue Wege Es kommt aus die SchwrzWeißsVev teilung an. Moholn-Nagi zeigte ein Maskenpbotos gramm untd stellte es als sein Selbswortvait vor. Dann wieder kommt eine Zunge Dame, die ans dein Strand im Vadekostüm sitz , von oben gesehen. »Sie hat einen cgroßen Kopf und kleine Beine nnd schaut io auf, wie wir nicht gewohnt waren-« - Und - sv —- we ter. Und ein paar Anwessuugen. wie man es machen soll. -Eg kommt daran an, daß man sozial, das man innerfich sein soll.« sDiese photographischen Bev zerrungen in Spiegelkugelty die früher als Inst nachtssscherze gemacht wurden, atmen vermutlig Jnnerlichkeit.) »Der Mensch als Existenz will wir-M Mensch werden.« Einmal soll er vom Kolletttvuny bog andre Mal von sich ausgehen. damit etwas wird. Ueber Neues von der Reichspost Vom l. Oktober an werden im innern deutschen Verkehr versuchsiveiie Telearamme an mehrere Ente-sauget in ölnenk Ort, sosenannte Mebtiachtele ramme, an a s Brie teleaeamxne udaela Hien. Da das Mehrsachtelcaramm an und us si slon Er parnig an Gebiihren bringt« tritt nun diztk ie « ulassung als Brief ielegramm eine weitere Verbilligung ein. da hierfür das Wert nur s Pf. kostet. Der Jecnspre verke e mit fahrenden gisendaa n s ü g e n D-Züaen auf der Strecke Berlin sucgilgiårnti lebt von und nach allen Orten Deutschlands c . Künstiöz konnen bei Drucksachenkaeten mit«an- Sängen er Antwortkarte, die qeaen die ermaßigte ebii r vozi s Ps- versandt werden, von den Absendern der Doppel arten auch in dem Druckiext der Antwortkarten die isonth ganz allgeman bei anxtsachen aestatteien band schrztli en Aendcrunaen und .usaize gemacht werden, was bis F nnsulassick war. m 1. Otto er treten die neuen Vorschriften Fber die Abfassun von Telegramtnen in veea rede zesxspra e in Kraft die auf der 12. Welttelearaplzens on erens in rüstet beschlossen worden sind. Die verabre ete Sprache besteht kunstizz entwedek aus künstlichen Wörtern oder auf wirklirlxen drtetn ie eine andre Bedeutung gaben, a s ihnen n der betr. Jota-ge nac? dem»allaemeinen prachaebrauch eigen ist und d e da er ke ne Sude ersehen ge inbe einer kdfefr mehreren bete ftixeftzeäeliiiäanhmg indo fenez a ueaenen vrae r n n oer an sokezen wkrkficden und Finstæchen Wörtern nebeneinander. Ueber 58 Jahre ins Umi. Als zur Zeit wohl ältester, amtierender Lehrer in Dresden beschloß Oberlehrer Emiil Kbn i a mit dem zu Ende gehenden Schulhalbiahr in dieser Woche seine Wirksamkeit an der Balsatschen höheren Miidchenskhulr. Oberlehrer König sieht auf eine öMjährige umtnterbrochene Tätigkeit als Lehrer der Mathematik unsd Physik an bekannten Dresdner Privaischulen zurück. v Das Fest der anilarr. Es ist nicht alltäglich dap ein Unternehmen unter seinen Beamten, An etellten und Arbeitern 165 Jubilare hat, denen die Sandelskannner das tragbare Ehrenzeichen verleihen kann, 18 weitere Jubilare befinden sich im Ruhestand nnd 15 Jubtlare können ans eine Dienstzeit von tiber 40 Jahren zurückblicken. Mit berechtigtem Stolz setzte Generaldirektor Mathias diese Feststellungen an die Spitze seiner Ausführungen, mit denen er die Feier einleitete, die die Radeberger Exportbiers brauerei, A.G., zu Ehren ihrer Jubilare veranstaltet hatte. Der Redner zeichnete weiter in kurzen Um rissen ein Bild von der Entwicklung des Unterneh mens in den letzten Jahrzehnten und begrüßte dann in herzlichen Worten die zahlreichen Jubilare sowie die anwesenden Ehrenaästr. Er gedachte weiter der verstorbenen Mitarbeiter. Geh. Komm-Rat Schle ich gab seiner Freude Ausdruck, daß es ihm möglich sei, ie Ehrenzeichen persönlich überreichen zu können. Die Feier sei das beste Dokumeni siir das gute, herz liche und vertrauensvolle Einvernehmen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Als erste der Jubis lare wurden Generaldirektor Mathias und Direktor Komm-Rat Brüne ausgezeichnet Die Glückwünsche des Aussichtsrates der Gesellschaft brachte Konsul Dr. Heinrich Arnhold zum Ausdruck: Dolmetsch der Angestelltenschast war Buchhalter Willy Meyer: sitt die Arbeiterschaft sprach Stadtverordneter Paul Kern. In schlichten Worten dankte siir die Ehrung Oberhiittcher Bieler. . sereluicmm des Wahnsinn-. Winden und Harte- ZÆYM « kizsssggsxjsizsssggkzsimzzssHlWE »Ja er u . . lb Ins senkt-txt Inst-met- die Zukunft des Mlius weissagte Moholy-Nagi, daß nicht der ateliervesteite Russenfilm, sondern gerade der vom elektristgen Licht infpirierte Ateliersilm wesentlich sein were. Die Projektion wird künftig auf Kugelschalen, konkcw oder konnex, vor sich gehen. Oder auf tiefengestufie Ebenen. Kurz: man soll die alten Atademien wh schaffen und nur Akademien einrichten für solche, die spielsgn wogen. Herr Moholy-Nagi ist ein Spielgenir. Er spielt mit allen Dingen. Das sann etwas sehr Sympa thischeg haben. Nur: er glaubt, er spielesmit der Photographie Das stimmt nicht ganz. Er spielt halb mit abstrakter Malerei, halb mit Verismus. Er spielt gar nicht mit der Kamera, weil es scheint, als oh er ihr-e Möglichkeiten in vollem Umfang gar nicht kennt. Mit der Photographie spielen, setzt vorang, daß man ihre Technik beherrfcht. Zum Schluß führte er eine nach seiner Meinung epochale Taschenkinomaschtne vor. Sie funktionierte leider erst nach manchem Zureden-kund erwies sich als- ein Spielzeug-. - .- »Die Tagnmg endet heute mit einem Besuch der ZeißsJkon-Werke. In die Reihe der Vorträge waren als Festlichkeiten ein Empfang im Rathaus und eine Vorstellung in der Oper eingefügt g« p· Todesfall Direktor Arn-o Thletfeldet, der Lselter der Dresdtrer Niederlassung der Kohlen-, Koks- und Anthrazsitwerke Gustav Schulze, ist plötzlich gegprlxem Er hat über 27 Jahre dem Unternehmen ge ten. . Ein neuer Kreuzer »Dresden«. Der im Fetbst vom Stapel laufen-de neue deutsche Kreuzer so , wie verlaut·et, aus den Namen ~Dres-den" getauft werden. An Oberbürgermeister Dr. Blüher, der den Tansakt vollziehen wir-d, tst bereits etne Einladung ergangen. k- Getchtistsiubiliieu. Das Fetnkosb und Deltkatessens esckåast Hermann Storl, Dresden-Kx»einzschachwio, Kur au stra·ße, seiert am cl. Oktober scin soiahrifes Bestehen. as Sußwaren eaia geschast M. Peter Nachs. nbaber Furt Li«llke) autzner Straße 47, begebt am I. ktober Kein 48iahrieades besiegan —bAotZi 1. sätobzeriäbgfebt Bägiiä un e re en- v a, IS s seines AkkuinulfitorenäZeMstes - Das Schuhigktrengesckkäsi von Oswald Bertbold, Marienstrase 15, bestet am l. Oktober 50 Jahre. Es bat sich aus leinsten Ansänaen Heraus zu setner heutian Bedeutung entwickelt. Am l. Oktober kann Frau Elisabet Bsnib Zirtusstrasie 24, aus ein 25iahriaes Bestehen i rer Fremdenvension surücks blicken. Die Svedttionsstrma Be er u. Defse vorm. Lüder u. Tischer. Kaiserstrasze 4-6, begelzt am 1 Oktober 25 Jahre. Seit Grundu a der Firma ü e u. TAFEL-er sind anz I. Oktober 75 Ja revers ossen. Has ugkbaus a m, Ziegelstraße s, besteht am l. Otto er 25 Ja re. —- aul Raabe, anaber dcz Firma Schemen Siea u co. acht (Feldsamen-. Getrei e- und Futtermsttexzroskhands luna). Dresden-A» »Macht am 1· Oktober das 251a rise Lee steben seines Keschastes Die Firma lelbst besteht erets 75 abre und err Raabe ist in em ale chen Gelscbat bereits 40 «abre tatia. Die Textilwarenslsroßhand unäj Gustav S a uer tn Dresden blickt am 1. Okto er aus ein . iabriåes Bestehen zurück. Das Unternehmen, das aus kleinsten n sansjkn beraustvucgs »wirt) tFt von der Tochter»des ritnders qele et. Das öiäbriae esteben des Geschasts benebt am 1. Oktobeözdie Firma Geora R a nxt . Schokoladenx und Kon sitüren, eora latz 10. Das hsehnbioarenkiescbiit Gustav Schlotäer ( nh. Josmna verw. Schlotter. äserstraße Nr. 51. estellt cjm I· ttobe 40 ahre. Zim- uo num. Die Frnöu e Maria«- Hist-HI- m am t. ktober 25 Fabre beim osriseur sduar erner, Mosestnskostrasze ö. tatta. Sie titsche-is gerne Eis-W Wes Haber Sie disker u eigentlich nichts « Machen Sies doch wie ket- atke Gut-WH WWW ·-- det- Esßoline mit ZKathksÆ Das Matt ihm noch Mu- als seinet- Wasassekp SFGesm auftat e ausser Nummer liest ein I seit MägzsssskkxkskåsFest-Mk LlEqung 111-M I- l. cis-bis 111 NO. Die ' Zur erfien f· Sonntag Minift Wende-Oliv Oeffentliche Der Redner gim manned aus un nisse ohne auf d einzugehen Di· fei nicht allzu gii noch nicht groer verfuchen, den je allen deutfchen s durch, daß die I. für die öffentlid lend e öffentlich begrüßte diefe ( fchränkten Gebiet für die Privatf· Rahmen die sozi häufigen Vorwu: nur für die Kind richtung von Frt ohne daß dadur( Unternehmen er leiten betreffe, di der öffentlicher E der Privatfchule, öffentlichen Schi nommen werden nervöfe und geful Dabei dürfe alle Acht lassen, daß öffentlichen Schu die Privatfchule aufg a b e de r Redner zum Si neuen L e h r m brauchbar erwie Schulen übernom Im zweiten Kultusminifter a. das Thema: Die deutsche ! Hier sprach ein Wirken an auslä reisen einen lehrt schen Privatfchule führte aus, daß · Auslanddeutfchtm funden habe. Da erhaltenden Fakt. Kirche, und besoni Wesensverfchieder schule dürfe aber in die ausländisc minnen wolle. S landsschulen feiet Staate Rio Gram 800 deutschen Sch: ganzen gebe es he die entweder Hocl teilen können. A Ausland sei zw noch das Englis» Immerhin sei die nur im deutschen ja die Deutschen «- sremde Staatsang zögen diese Schul öffentlicher Körp allgemeinen von ziert. Damit ent guna wie in Deut Lehrer ohne wei ihnen nach ihrer 1 ständen. Niemals dieser Schulen a Schüler als d eui Kultur erziehen deutschen Auslani - foweit sie die Al richtsfyftem zur sch e n Nrivatschul Am Montag W undt (Jena) ( Bildt Man erswsarte he Anregsusnig vom S ichaft als aiuch in Einftuß awf »das E Grade ersmünsschit, Tun-g M bereits ti sich wochwenidige S rentnermm emswi lenseinisatz veribür Bindungssßüvfsorge Beamten mache, IE auf-kommen lasse, · Recht ausf Bkllduv Pädagiogik »die S afber die staatlich Berechtigunigen n sönsvichen Bild-dank Lebe-n sei allzu ver Born-f einen Bickst könne, der außer-d vermittelr. Die mit Schüslevnsp die ED Wenn si Auch in werden haben. l
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