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Sächsische Volkszeitung : 20.03.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-03-20
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192303202
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19230320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19230320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1923
- Monat1923-03
- Tag1923-03-20
- Monat1923-03
- Jahr1923
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 20.03.1923
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/ «r.s» 22. Jahrg. Fernsprecher: 22722 ^»ffscheckkont«: Dresden Skr. 147»? SLcklMe Dienstag, 20. März 1923! Redaktion und Geschästostell«: Dresden-A. 16, Holbeinstraße 4S Di« Süchsilche Volks,eitung erlchein« ,ur,»it dreimal loschen»««. BeznaSvrei» lllr Milr, dmch dt« Poll 20«»» AnzelaenvretS, Die ringelpallene Petll,e»e Silk» >ür Familien, und Lerelnsan-eige». Sleuen- ,»,d l'!>e!g,-uchc >«<» ^ Bt» V«tl'PclIame-elI» lm redalllonellen Leu. o» mm breu Schl» 0sf«rie»a vlllik »„ LeldU-ibholet Ul» >5. bei Ueberiendim« durch dle Poll aukerdem Porlozuichlag. Im Jolle HSHercr Gewalt oder beim Ausbleiben der Papterlte>erungen uiw. «rlllcht l«de Lervllichtima auf Uieseruug der Zeilmig lowte lLrlllllung von rlnzeigen-Ilultraaen und Lelltung von Schadenerlag. 4 KR 717 Evrechslinid« der llledattton: 8—N Uhr nachm. Nicht ousdrückllch nirückverlonnieund I Iür „ndcuUich getchrieben« iowie durch Eernlvrecher auigeaebenc sl»,eigen «tlltlzDINUttittlDI. L«ov Ult» mliRückportonlchl verseheneSinlendunqrrandirRedaktion werden »ich, aulbewahrt. j lünne» wlr dle Lerannoortltchkelt lilr die Rlchllgkeil der Texte» nicht übernehmen. ilnnadme vo» Getchäusai'-eipeii bie Ii> Uhr vocc ,<amu>e»a»»e>ge>'bts I I Nbr vormtUags. — Aniiaüniesteile» u> Dresden, Lchmibt'lchs Nuchhondlunq Illhaber P. Deik Fchlagcirakte Z. ln Baube»: lliranl Kuriat An der Velrilirche < UM« MtkiW «kl AMD MllWIltk! Dresden. l8. März. Aftern morgen trat im großen Saale des Schildschen Hotels der ordentliche Parteitag der Sächsischen Zentrnmspartei zusammen. Um 11 Uhr eröfsnete Herr Bürgermeister Hehl ein die Tagung. Aus den Gauen und Ortsgruppen waren in gro ßer Zahl die Delegierten erschienen, so daß der Sitzungssaal bis aus den letzten Platz gestillt war. Herr Hctzlein hieß alle Er schienenen willkommen und begrüßte besonders den SenatSprä- sidentcn Marz von der NeichSparteileitung Berlin. Darauf gab er einen Ueberblick über die gegenwärtige Lage der Partei. Es handele sich um Sein oder Nichtsein. Wir dürfen ksinesfalls ergebnislos auSeinandergehen. Alle Dinge sollten leidenschaftslos behandelt werden, aber eine Entschei dung sei unter allen Umständen herbeizuführcn. lieber allen Verhandlungen müsse daS Wohl der ZentrumSpartei Sachsens stehen. Darauf erstattete Herr Großkaufniaun König den Kassen- kericht. Es wurde ihm Entlastung erteilt. Stadtverordneter Jung-Bautzen übernahm nnnmehr den Vorsitz des Parteitages. Bevor die große Aussprache einsetzte, wurden bestimmte Richtlinien bekanntgegeben, die an die nicht anwesenden Vertreter der ZentrumSvartei geschickt werden sollen, und ans Grund deren man mit diesen Gruppen in baldiger Zeit sich ernstlich zu einigen hofft. Herr Scnatsvräsidcnt Marx setzte sich für eine ruhige Beurteilung der Sachlage ein und be tonte, daß das Schicksal der sächsischen Parteileitung der Reichs- zentrumspartei sehr am Herzen liege. Er sei hierher geeilt, um auch seinerseits nichts unversucht zu lassen, eine große wirkliche Versöhnung in der sächsischen ZentrumSpartei herbeizuführen. Man trat dann in die allgemeine Aussprache ein. ES wurde vor allem das Streben nach einer festen Leitung innerhalb der Sächsischen Zentrnmspartei betont. Eine klare Entscheidung müsse unbedingt getrosten werden. Kul turelle Interessen sollten die Zentrum Spartet Zusammenhalten, nicht Gr up p e n i n t e r e s se n. In Sachse» solle restlos Neichszentrumspolitik getrieben werden. Durch die ganze Debatte klang der Nuf: Wir wollen Jedem gerecht werden! Wo» sich noch irgendwie von unS sernbält. dem wolle» wir de» Anschlns, nicht verwehren, weil die Geschlossenheit der ganzen Partei ol'nc Zögern dneckznstihren ist Wir wollen Opfer von jeder Seite bringe». Eine breitere Basis wollen wir schassen, dann wird nnsere Politik in Sachsen schon ant werden. ES ist ganz nolitrllch, daß innerhalb der Partei Strömungen nach irgend einer Seite bestehe», daS liegt in der Natur der BcrnsSgruvven. Es kommt in brr Hgwstkack' daraus an. daß der große Zen ten mSgedanke weiter bcibebalten wird. Auch den Lenken, die früher treu »nd tapfer gearbeitet haben, wollen wir heute nach danken. Wir wollen unseren früheren Führern keine» Stein nachwersen. Die genannte» Richtlinie» wurden nach Schluß der Aus sprache einstimmig angenommen. Nunmehr erfolgte die -- Wahl deS neuen Vorsitzenden der Sächsischen ZentrumSvartei. A»S dieser Wahl ging bei einer Abgabe von 127 Stimme» der Bürgermeister He st lein mit 106 Stimmen Mehrheit hervor. Ill weiße Stimmzettel. 8 ungültige und !l zersplitterte wurden abgegeben. Bürgermeister Heßloin nahm die Wahl mit Dank an. Darauf übermittelte der Senats-Präsident Marx der neuen Parteileitung die Wünsche der ReichszentrumSpartei. Er sprach die Erwartung an?-, daß eS dem neuen Vositzendeu gelingen möge. AimIN eulhiilt ß>h «Mkliiit jkdn Aotimt Berlin, 19. März. Seit den Lagen des Ruhrrinbruchs ist hei de» diplomatischrn Vtrhaiidlungr» in verschiedcnrn Haupt- stützten anderer Staaten der Standpunkt der dentschen Reg-erunz in den letzten Tagen nochmals in London und Was hington klargelegt worden. Dazu wird aus Washington ge meldet. daß die dcutichc» Erklärungen weder ei» Ersuchen um Vermittlung noch sonst irgendwelche diesbezügliche Anträge ent- hnlten habe. Washinton, >8. März. Das Staatsdepartement bcstät gt. daß der deutsche Botschafter eine Note überreicht hat. die die deutsche Auffassung über die Ruhrfrage darlegt. Offiziell wird erklärt, daß diese Note keine Aufforderung zu einer Vermittlung enthalte, und daß Deutschland die Vereinigten Staaten um keine Vermittlung ersucht. Man fügt hinzu, daß die amerikanische Negierung keinerlei Schritte uuternehmrn und ans die Note nicht «ntworten wird. Pari-, IS. März. Hier besteht in diplomatischen Kreisen bi« Auffassung, daß die französische Regierung bei ihrer früher eingenommenen Haltung bleibe. Es iverde unter de» gegen wärtigen Umstände» jedes Vermittlungsaugebot als unfreund liche Handlung betrachten. Es sei auch entschlossen, Sondierungs- Versuche, die seitens mehr oder minder berufener Vermittler au« neutralen oder alliierten Ländern bet ihr «nternommen würben, nicht zu berücksichtigen. Sie tverde nur unmittelbar 'amtliche Vorschläge, die von der deutschen Regierung kämen, in .Mvügung ziehen.- die Belebung der Begeisterung und Vertiefung der Grundsätze In der Partei dnrchzustihre». In die weitesten Kreise müsse die lieber,Zeugung hineindringen, daß die Grundsätze der Rcichszen- trumspartei die rinzigr» richtige» seien. Der Vorsitzende der Tagung, Herr Jung, dankte für die berzlichen Worte und betonte, daß man sich in den einzelnen Gruppen dessen nunmer bewußt werde» müsse, was uns gegen seitig fördere und nicht, was unk entzweie. Dann übergab er den Vorsitz der Partei dem »eugcwählten Landes- vorsitzenden. Bürgermeister Heßlein: Ich übernehme de» Vor sitz der Partei in dem Bewußtsein des Ernstes und der Wichtig keit dieser Stunde. Schwere Tage sind hinter und. Sie haben mir Jbr Vertrauen ausgesprochen. Ich danke Ihnen und habe daS Gelöbnis abrnlegen, daß. soweit es in meinen Kräften liegt, ich nach jeder Richtung hin zu einer Einigung zu kommen strebe. Ich danke auch dem Präsidenten Marx. Die Worte der Aner kennung der RelchSparteiieitung werden mir Helsen, die Ideen und Ziele der ReichszentrumSpartei mit derselbe» Energie zu ver treten. wie eS in der Vergangenheit der Fall gewesen ist. Nunmehr erfolgte die Wahl drS GcslhäftSführcnben Ausschusses. Einstimmig wurden wiedergeivahlt znm zivilen Vorsitzenden der Sächsischen Zentrumspartei Herr Picker-Dresden, zum Schrift führer F r l. D o r u - Dresden, znm Kassierer Großkanfmann K önig-Dresden, znm Generalsclretär lehrenamtlich) Eisen- lmhninspektor Martin-Dresden. Zu Beisitzern Herr Studien rat Dr. B u chh e i »i - Freiberg und Professor tzeidrick- Bauhcn. In Verbindung hiermit wurde ein Antrag angenom men, wonach die- Zahl der Mitglieder des GesckwitSsnhrenden Ausschusses von 7 mif 9 erhöbt wurde. Es wurden deshalb zu zwei weiteren ^Beisitzern >wwäblt: Herr Lehrer Rückcr-Leio- zig und der Vorsitzende deS Wablkreiscs Ehemnitz-Zwickan-Bautzen, Herr Kaufmann Fasel aus Zwickau. Sämttzche Gewählte er klärten auf Anfrage deS Vorsitzenden die Annahme der Wahl. Darauf erfolgte die Wahl eines Vertreters kür den NeichS- ausschuß der ZentrumSpartei. Es wurde dazu vorgeschlagen Herr Studienrat Dr. Buchbei m - Frciberg. Seine Wahl er folgte einstimmig und unter lebhaftem Beifall. Damit war auch ein Protestant in den ReichsanSstlmß gewählt. Es folgt« nunmehr die Annahme einiger Anträge des GeschästSführen- den Ausschusses. II. a. lag der Antrag vor: Die Parteileitung hat beschlossen, die Satzungen bahn zu ändern, daß die Kandidastn- anfstcllung für die Wahl zum Deutschen Reichstag und znm Säch sische» Landtag in Zukunft von einem besonders einzubernstnden Parteitag zu bewerkstelligen ist. Ein weiterer Antrag ans Pirna: Der Parteitag «volle beschließen, die Zenlrumsfrakiion des Re-chs- tage? wird dringcno ersucht, für eine baldige gesetzliche Besser stellung der Sozial- und Kleinrentner einzutrrten, da die gegen wärtige gesetzliche Regelung vollkommen ungenügend ist. Der Beitrag an die Landeskasse der Sächsi schen Zentrnmspartei beträgt von nun an 49V Mark. Nun ergriff der ScnatSprästdent Marx das Wort zu einer längeren Rede über die politische Lage der letz ten Wachen. «Die Rede wi-d in ''er nächsten Nummer unser-r Zeitung anSsübrlich gebracht werden. D. Red.« Znm Schluß teilte Herr Vorsitzender Heßlein noch mit, daß an freiwstligen Spenden im Laufe der Tagung 49 190 Mark eingegangen seien. Dann schloß er die Sitzung mit der Auf forderung: Bnrr, 19. Mur.;. Oberbürgermeister Zimmer»««»» und Spa.kassendi.ekior Päppln »'.Haus, die als Geiseln festgehalten winde», sind nunmehr frrigelnsscn. General Lriguelvt in Reck linghausen eröfsnete ihnen, die Nntersuckiung in der Angelegen heit der Ermordung der beiden französischen Offiziere hätte er gehen, daß die Stadl und dir Becvölkrrung kein Verschulden treffe. Dir Spuren stihrlen nach der Schutzpolizei. Die mnt» maßtichen Täter seien gekäst: eS handle sich um den Kriminalpoll- zeibeamten Burchhofs »nd den Elektromonteur Wittershagen. Bride seien auf dem Weae znm GrfünaniS in Recklinghausen in der Nähr eine» kleine» Wäldchens zwischen Buer »nd Wrsierkolt bei einem Flnchtverknck vo» französischen Gendarmen erschossen worden. Die weiteren französischen Ermittelungen seien dadurch sehr erschwert, würden aber fortgesehk. . Wir müssen uns erinnern, daß die beiden Genannten, Durch hoff und Wittershagen, in ganz bestialischer Weise ohne jedes Verhör ermordet worden sind. Wenn man nun diesen Opfern die Schuld an der Ermordung der französischen Offiziere zu- schceiben will, so ist das in der Tat wiederum ein Zeichen der wahre» französischen Kultur. Bochum, 19. März. In der Nacht znm Sonntag gegen 2.99 Uhr Ist kn der HerkulrSstrahe in Esst» der Buchdrnckrreitirsiyer Kurt Schult« von französischen Ssldaten durch elnon Kopfschuß schwer verletz« wordrn und heute nachmittag seinen Vcrlrhnngrn erlegen. Eine Mahnung -es Rtiihöpräsidklileu Kundgebung an der Grenze deö besetzten Gebietes Hamm, 19. März. Der Reichspräsident Ebcrt ist in Begleitung mehrerer Reicks- und Staats-Minister in Hamm cingctrosfcn und hielt, nachdem er die Pressevertreter des NnhrgebieteS begrüßt und ihnen sür ihre ausopstimde Tätigkeit unter dein Drucke der französische» BesatzungSbehörden gedankt hatte, eine Ansprache an oe Verte.Ui der Industrie, der Beamten- und Arbeiterschaft >m öescyten Gebiete, >n der er u. a. aus führte: In diesen schweren, schickialsenh u Tagen b>b: ich dc-s lebhaf « Bedürfnis empfunden, m e Jbnmi. den b'.cn .nen Ver- t>e»e:n des wirtschaftlichen lind öss: I'.litz.n Lebens INI Rntzr- geluet, in gemeinsame AnSiprache e«nzu treten, um gemeinsam zu erörtern, wie Reck und Staaten tue Seböecn deS uns aufgezwungenen AbwehclampseS lindern ki'i n. Der Reick.«Präsident stellte dann nochni: d nu er Äusnh:.' :g der ein zelnen Tatsachen fest, daß Den schi ind seit Ab.ck uß ce? V.r- sailter Vertrages alles getan H.L, ivaS » seinen K> ist ' »and, um die Forderungen der Enten.« zu tzeiriedigen. Mil ruhig m Ger itzen tönne er sogen, daß wcht DeuNcktand es war. das die sen Konflikt heransbeschwore» bat. TicscS Enibruck fremder Herr.' in ei» friedsameS, arbeitsam'S G- l ict, der Welt als Ent sendung einer JngcuieurtommiiH >u mit geringer militarnch.r B.bkckung nngcküildigt. ist der letzt, 'e.' igste 'Bruck von Reckt, deu die Wcltgesck ckte kenne. Sie. die A r !> i t n e h in e r »nd i> n - ter nehmer, wußten, daß das den, rbe Wirtschaftsleben und die En-beit in Geiahr standen. Oh >e das cs anck nur einer Auf forderung der Negierung bedurft Halle, haben Sie sich zu einem einigen und geschlossenen Widerst,ad zuchnuiiengeschlossen. DaS ist gerade das- Große an dieser Ab.v:'>r daß nicht besohle» oder angcordnel wurde, sondern a»S dem zähen Willen der bedrohten Eiuiuohuer, auS eigener wirtschaftlicher und po! tiscker Erlemitnis spontan eingetreten ist. Mit dem eisernen Willen tzabe» Sir den Erfolg erkämpft. Nickis hat der Gegner ereeickt. Alle seine Methoden sind fchkgcschtaaeu. DaS danli Ihnen heute mit bewnudernoer Anerkennung daS ganze dcntsckc Bett. WaS von der R »hr gilt, gilt auch boin R h e i n , von H esse n„ bon der Pfal z und von Baden. Allen danke ich im Namen de? Reiches ans das herz lichste. Mil Trauer und Empörung gedenken wir aber der erschreckend zahlreichen toten Volksgenossen, die brntole Milstär willkür gemordet hat, und die dem unmenschlichen militärischen Terror znm Opfer gefallen sind. Ihren Hiuterblirtzenen unsere ganz besondere Fürsorge zuzuweiiden, wird eine Ehreiwftickl des deutschen Volkes sein. J,l allen Schichten des deutsche» Volke: lebt eine impulsive Opferfreudc, die bereit ist. den b-drängten Volksgenosse!« nach Krallen bei',»sieben. Eine r-esiae Gabenkülle ans dem g'u zcn Reiche und bou zahlreich »' Deutschfreundlichen im Anstande ist znkammenoeslosseu und Nutzst weiter. Vesimders erirenlick' ist. daß hier in, Kohlenrevier von Ham,n »sie in anderen denlsihe.i Kohlenbenrken die Beretz'iste in räber Arb.sttsleisiuna den, dm! scheu Wirtschaftsleben durch 11 e b e r st u n d e n Helsen. Ihnen danke ich besonder? herrlich. Alle Beawlen und Arbeiter dür fen überzeugt davon kein, daß Reick und Länder allcs t n n werden, um ibre Not z«i lindern und ieder Zerwürbung der Bevölkerung, nsic sie der Gegner svnemalisch betreibt, ent- gegenzuwirken. Gegen jedes Wucher und Schmarotzertum wird mit oller Schärst vora maugen werden. Noch reia! der Geg ner keine Neignno zu kriedlickier und gerechter Verständigung, ZU der die deutsche Regierung immer bereit war und bereit ist. Mir wissen, was es bedeuten würdck. wenn wir nn? dem »>c>chtf,"sw,-,w„ Femikreicki nntz'rwssxs,-,,. Es wnxe geschehen ! lim B-'llovd, S>-lbsst>>'k:i,„i»»i>g j,„p mi>''lhewe>'siSsnh''ne-ll pxr v-nt- schen Wirtschaft. Diese Erkenntnis gibt nnS den festen Wille» und die kst-stt. diesen z->be». schweren Ko»»* »,«!»-«-„kübren. Bei euch, ibr Männer an brr Ruhr, lieg« die Abwrbr und der vgssive Widerstand. Haltet ans. seid «nie b Sb-r tgnfrr. fest und besonnen, lau» ist unscrcr gereckten Sacke der Ersetz, sicher! Nack der großen Rede de? Reichsi'räsidcnten svracken die Führer der W i r I sch a ft S b e r b ä n d e, der Arbeitgeber und Abst'nehm'r. Ans allen Reden sprach der gleiche Wille znm Dnrchhosten. Die wickstige Knndaebnng an der Grenze des be setzten Gelsieieö schloß «ist einem Hoch ans daS deutsche Vaterland und dem GEana des Deutschlandliedes. voUar- Lchatzanweisungen äe8 veuljchen Reiches Sarantte« von ller lleichzbanß 5»luk sicr Zkilvnunll: SWVNlI. Ski Mj W Treue für das Volk und siir dir Partei! Das Märchen von deutschen Vorschlägen Das zurückhaltende Amerika. — Frankreich will nur „unmittelbar" dentscheBorschläqe in„Erwäaun " ziehen. — Französische Mordjustiz. — Anschlag auf einen Hochverräter. — Dollarkurs: 20 300. Nmdörtt sterdtthongMoSk Wieder rin Deutscher erschosscn
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