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Dresdner Nachrichten : 08.02.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-02-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188102085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18810208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18810208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1881
- Monat1881-02
- Tag1881-02-08
- Monat1881-02
- Jahr1881
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.02.1881
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8M«»- Nienst«?, «lau st. k'ol,ru»r 1881 «stbe« Wäbierlnnen kamen gleich nach drrMaffl zn einem Früh. sch«PV«n Diaminen, woraus die Gewählte nachKock iubr, m- «leiiet von einer eonraäirten. etwa» älteren Wäblerin. um beim großbrrzogltchen Uezirksamte die Bestätigung der Wahl einzu- boien. Nachdem lrbtere erreicht und die Nachricht davon hierher äebracht war. begann ein weiblichev Bierbankett, bei dem ri> an Tan« und schönen Gesängen nicht ieblte. Endlich gegen halb zwölf Uhr erhellten sich die Straften und die weiblichen Decher ordneten sich zu einem Fackelzugr. um ihre zukünftige Wehmutter «ach Hause zu geleiten. Voran schritten zwei Fcickelträgerinnrn. eine reizender den Rock überschlagen alö die andere; ihnen folgte ein zahnloses, ziemlich alteö Mütterchen. Jetzt endlich kam die zukünftige Hebamme, im Triumph geführt von zwei ihrer Ge treuen. Autzer weiteren Fackelträg« innen schlossen sich dann auch Thelie unserer Heranwachsenden Jünglinge an und io ging der Zug unter Juchzern im höchsten Diocant biö vor die Woh nung der Gewählten. Beinahe wäre setzt die Geschichte »och tragisch geworden, indem nicht viel fehlte, daft bei den» gewagten Sprunge einer Fackel rrägeri» der ganze Holzschuppen in flamme» oufgegangen wäre. Nach Absingung kineo würdigen Ehorcü erfolgte der Abschied und nun bewegte sich der weibliche Dackel zug durch unsere Straften, bis die Fackel» verbrannt waren und gegen Morgens vier Uhr die geduldigen Ehemänner ihre wackeren Ehefrauen an der Schwelle ihres Hauses wieder will komme» heissen konnten." Lnnerhalb des Potsdamer Bahnhoicö erregte am Donners tag rin Personen zug, wie er zukünftig am der berliner Stadtbahn geben soll, allgemeine Aufmerksamkeit und Aner kennung. Sännntlichc Wagen, die mit bei» prcuftiichen Adler uui meinem Heide und der Umschrift: K.P.E.V. «Königlich Preuftlichc Eisenbahn-Verwaltung» gezeichnet waren, übcrtra'cn durch erhöhte Eleganz und Eonnort alle bisher in Deutschland üblichen Wagen. Insbesondere fanden die Wage» :i. mit-I-Klaffe nngetbeilrc» Beifall, letzterc, weil sie nicht mehr jene geiängniss artigen, überaus kleinen Fenster hatten, crslcrc, weil die Sitze sichtbar nur noch für l Personen berechnet waren, »ach Art der Pscrkebahnwage» geschweifte und durchbohrte, ameriranische Lltz- breter hatten und endlich - ein oik ick'o» vergeblich aucgcipre chcner Wunsch — mit bcaucmen Fciiiterggrdiiic» versehen waren Dieser Zug soll probeweise im Verkehr benutzt werten. Wie telegraphisch gemeldet wurde, fand bei hurhave» ein Z u i a in m e n sl oft zweier D a in picr statt, der einen böchfi unglücklichen Verlauf nahm. Das englische Schraubenden»; ichift' „hitv os Dublin", Kapt. !!>ckgl>h. aus Dublin, iA«i Tons groft, war von Hamburg aus mit einer Hadmig Zucker nach Brinvl erpedllt worden. Das Schiff pgsiirlc »I» IB 2 Uhl Nack'tS h'nrhaven und wurde bald daran« bei derKugelbaatc von dem cinlommcnkcn Bremer Hlepd-Dampiei .Kronprinz friedlich Wilhelm", azgpt. Koh'.mann, welches von Brasilien bla Antwerpen kam, mit voller Kraft bei de» Hockwanten an- gerannt. so taft, nachdem der Bremer Dampfer sich wieder frei gemachi, die „(5itv os Dublin" binnen circa H Btt,.„teil 'ich mit Wasser füllte, zuerst am die Seite legte, dann lcntcrte und ver schwand. Alles an Bord mit sich in die Tieic ziehend. FmG.i» zcn befanden sich inclusive Kapital' und des Hostien 21 Pcrio »en an Bord. DaS schwer beladene Schiff sank so schnell, daft die Mannfcha» den Versuch, ein Boot loSzumachen, ausgeben inufttc und »ich in die Wanten fluchtete, von wo aus die Heute, alö daS Schiff sich am die Seite legte, zuerff auf den Rumpf kletterten und mit dem Kiel verschwände". Zum Glück war der deuti be Dampfer „Planet", Kapt. Stubr, in der Nabe und rct- rete mit seinem schnell anSgeictzten Book 12 Perioncn, während :l Personen schon bei der Eoittsio» am den Bremer Dampfer ge- iprungen waren. ff Personen neide» vcrmiftt, nämlich der 2. In genieur, ein Koch, 2 Feuerleutc und ein Matrose. Der „Kron prinz Friedrich Wilhelm" hat den Steve» gebrochen, wodurch die Vorder-Abtheilung dieicS Schiffes sich mit Wancr füllte. Wir haben dem Militärwochcnbiakt lürzliä' die befremdliche Nachricht entnommen, daft > Hicutcuantö der prcuftiichcii Armee zum HerzogIichBra u n s cP w eigiichen 2. ffi e g t m c»t eoinmantirt Ivurdcn. Diese auffallende Maftregcl nndet, wlcman ictzt erfährt, ihre» Grund darin, daft das in Vien stehende '.»2.Rc giment an ciiiem g'vfte» Oiffztermgngcl leidet, der türzlick? durch den Abgang unk Uebertrilt mehrerer Offiziere in sächsische Dienste io bedenkliche Dimensionen angenommen bat, daft in de; an gegebenen Weiic Hilfe geschafft werde» nruftte. Oesterreich. Der „Hinzer Tagespost" schreibt man aub Ma urhauien unter dem :>. k. loigciide haarsträubende Gc- >chschte: Gestern genas ci» Mitglied des „Imigirguciibup.deS" i» Riet bei Maulhause» eines lebensirische» Lppöftlingö und wurde daS Kind von der zärtliche» Mutter den Schn einen zum Fra»' vorgeworien; eine Kameradin dieser licbebollen Btntter hörte das Kind »och schreie», man lief g> de» Schwciiicu 'and aber »m mehr einen Tbeil teö Kindes das klebrige war von de» Schweinen bei zehrt. strantreich. Das KriegSbudget iür 1^2 zeigt eine Gesäumt-Summe von ff:ü>,.ffgü Fgaucs, also gegen das Vor jahr eine Verminderung um >ffl,I.',-,-.'»7 Franco. Der Effe>tib. >tand der Armee weilt 4:l,'.NI rfftann und i in.iiff'T Pierdc aitt, was gegen daS Vorjahr eine» ganz geringe» Unterschied bedeutet. Runland. Aus Ezcn stoch au 'Polens geht rle Nachricht ktn. dal, das Frauenkloffer der heiligen Anna "icbergebraniit !ff. diesem Kloiter lebte» :ft> Nonne», dabo» sind :t im Nauch crslickt und 2 beim Hinaussprlngc» zum Fenilcr ködtllch berlctzk. England. Der grofte engltschc t.ieichjchtsschrcibec r h o III a s G arlv! c, >«', Jahre alt, iil am Sonnabend f'üh um >-> Ubr eines saiffte» Tores gesiorbc». Fiir Dcutia laut hatte er »och eine besondere Bedeutung dadurch. daft er einer der ausgezeich netsten Kenner und Förderer deutscher Hitcraluc in England war. Zn Hendon fand am Sonntag in Traialgar-Lciuarc eine Kundgebung gegen die irische Zwangsbitt und gegen das Vcr ähren der Negierung den Irischen Dcvulirlcn gegenüdcr statt, oelchcr diele bei radikalen Klubs und niedrere Tarnend Zn- ichauer beiwohnten. Die vorges-blagenen Nesolntloncii, weiche sich gegen die Politik der Negierung in der irischen Frage aus- iprechcn, wurden angenommen; von Personen von Ansehen oder Bedeutung war dtc Versammlung nicht hesucht. Japan. An Bord des ..Tvvokun! Maru". eines neuen japaneiiichen Dampiero. brach aiv der Insel von Osaka nach SkiinoneiSll Im Binnemcc am 12. Dceenwcr b. I. ein Feuer aus. Der Dampfer wurde total zerstört. >4 Seeleute und Passagiere wurden gerettet, aber die übrige», an der Zahl, 'int Hin ge k o m m e n. antiguirte Spuk macht sich ganz erträglich. Vielleicht könnte die' Erscheinung beö Wärwvliö als schwarzer Ritter, der Zeit von Ittlit gemäft, den übrigen Kostümen beiter angepaftt sein. Und ferner - da» Wichtigste - gebt Im entscheitendsie» Moment, wo Oda durch Zauber gerettet wirb, dem Terlblchier und beni Kom ponislt» der Athem aus. Diese ivirksame eminent dramatische Scene wird rückwärtig erzählt und Altes schweigt verlegen, mir die kleine Zoie ElSdew singt so etwa» wie von einem Sturz veo Zauberpierdeo tn den Abgrund. DaS macht sich düritlg. klein, bler war ein Finale mit Solisten, vollem Hs hör und Orchester antheilnahme am Platz, hier muffte» die erregte» Heitenichaiten der Furcht, der Hoffnung, teS Entsetzens zu einem gewaltigen GesammtauSdruck kommen, und den bleibt Höchberg icbuldlg, er behandelt das Alles kaum ballabenhait, iasi nur ibriich. Die Iniccne des Herr» Negiffeur Tctziafs verdient volle Ancrleiiimng. Von de» tbeilo sehr schönen Dekorallonoeffektc» ist der wirkliche vermischtes. * Die Pensionen iür die Bastarbe Karl' S 11. England l'at seit zivei Jahrhunderten schwer an den Sünden seiner „lustige» Monarchen getragen, und setzt erst denkt ei« Mann aus kein Volke daran, diesen drückenden Fluch abzuwälzen, es Ist dies der Freidenker unk »apiere Kämpe iür dad Recht, das Parlamentsmitglied Bradlaugh. Dieser Vertreter iür Nort- bampton hat nämlich eine Vorlage eingebracht gegen dir löge, nannten ewige» Pensionen, England zahlt alS Staat nämlich seit dielen Gcneraiivnc» sehr harte Pensionen an Pettonc» aus der hohen Aristokratie, deren Voriadre» durch irgend welchen Vorzug Hieblinge der Könige wurden. Braklaugh iührtffi seinem Anträge die Pciisioncii der Herzoge von Gratton, von Nick'mond unk St. ?llba»s iiamcntlick' cm. Diele Herren stammen von de» Maitrriic» Karl s I!. ad. Die Stammmutter der Herzoge pon ,?o" hockipoetliche; Wiikun,,. ^ Ferner der» AidanS war iene schöne Komödiantin Ncllb Gwvnii. welche m '^lkciisiein ba,elbit. Im -- -'llt das Burg^xj,,,, bei einem ffiuirul r in den Straften Hontsno, alS ein VoltS- ^ Bodeiinel! pauie sie »nt dem fftuic bctrolffe: „Schlagt sic tobt, die katholische äOlimff ^sn Hcrrn ^ck^le>jcl.z;o,n^spj^„x j„ die tlaisiichc Vcrtheidigung anSbrack': „Ihr aiigctcutcke Schliiftlcenc mit dem Stinz des^veru ^utcn Heute, ich bi» nicht die laibolische, soiidern die protcslaniiiche hätte man unieren elcktrnchen z -- gute Volt lachte und lieft sie weiterffahren. Tauiendknnsilcr Herr» Htähr zu Natl'c ziehen ivllcn. cS wurde ^ mehr Dranit und Stimmung durä' ilm zu erzielen gcwcien sclii, ^ Die Gciangspartc entziehe» sich mit dem Ncicrircn, renn die Herren Niese, Vulft, Degclr, Decarli, Fischer, Grl und dlc DamciD Malte» lind Schuch übcrbotcn sich zum bellen Gelingen, obzwar l ."»Itt» M.älk lins l 1-21.', .'7011 .'WO Mcivf an, ? 1« 1"2 I'.II" l ->27. :: «s'i 4 n.'2 4 70?« > ' N7.'t 8.Z.',i':r ^'<»1 «-7 >."»0 21c,r! z".is 7 tl-..,. 1.^. 1^ ^citillelon. ! K. Hoitheater Allstabt. Zum eriien Mal: „Der Wär- ioo>s', romantische Oper i» u '.'ltten vo» B. (grak Höchberg. Verniuiblick' sollte mit der Auffübcung dieicS Werkes ein Akt der h>enrtoi,ie gegen den bochadeligcnAntor anögeübt werden. Aber es kam merkwürdiger Webe ganz anders, der Grtolg war nicht ent'ernt der einer ProtettionSsache, sondern der Wärwol' bat »ich; und allgemeiner Angeschlagen, alö eine uinercr letzte» Opernnovitäten, und ohne Zweifel wird dav Werk eine ganze Weile im Nepcrtolr sich ballen. Daz» kommt ein eigenartiger Vorzug der Oper: sie steigert ihre Wirkung bis zniii Lchluft. Der erste Akt ward mifttrauilch »nd ruhig anigcnomineii; der ,weile mit lebhafter Wärme; der dritte mit itiirmiici cm Hzciiall. Und batte man AwangS die Sänger hie und da hervorgernfen, io innftte, alS ^ -li» das Werk zu Gute war, der Autor dreimal vor dem iiisgcsammt laut avvlautircnden Piivltknin crick'cliieii; er kam, geülvrt von de» Primadonnen terAnffüvrung, Fränlcin Malten und Frau Scvuch. Trotzdem Herr Hochberg ein Grai ältesten Adels ist, bat er Anspruch ani völlig sack'gcmäftcö Urtheil, nicht im M'ndeslcii gilt die Ausslucht: iür cinen Grnic» icl das sehr gut. wao er gcnmck't l'at. i<i pat mit Grntt unk grouem Flclft studirt und sein Bülnicntalcnt bat mit kicicr Oper eine aanz präckffiae Heislnng l'ingcsicllt. Andere Graic», vic minder aern arbeite» und min deres Talent haben, weib.ii die Achsel zucken. Mögen i'ic'S — 'llr die Vinsiker ist vochbcrg lein Dilettant, io wenig »mn mit »einer .Nichtmig varmoiiircn ma c. Doch davon zi»n Sck'Iim. Der Teil von P. Frobberg In bereits in dieiem Blatte er zählt Die Handlung desselben iss reich, bunt, iortdrängcnd, Mid die lbecks „liicr.iblen Reime bemerkt mg» bei der Ansiübrung lainn, ui, wgar die musitallicl' immer bedenklichen Trochäen lwcil icke» Aintatt ansscl'IIcfteiid treten bet dem (^eiammtcliidriick weit zurück. Auch ker iur liniere nüchterne Zeit scheinbar die Slimmbkbantiung tcincswegs leiciff oder dankbar ist. Frau Sclmci'. Herr Riese, Herr Degeie und Fri. Bialtcn hatten das Meiste z» tbun, Herr Degeie imt Herr Fischer i» il-ciid a» lirengeiiccr Tieilggr. »iichtlg ivar cs, die seitlich nicht immer bedeutenden Rccitative ivrecheu zu Igsicii und das rein Hhriichc io weit auc-zuscheidcii. wie cs Herr Schuch mit gewohntem Ge schick gelhan. Gin Vlict »,» die Striche lehrt, daft keine aus- klingenden, gcffcigcrlcn oder vollcilbmcndcn Stücke wegfielcn Diele ichlcii dem 'Werk nach 'Anlage und Neigung des Autors, der den Mitteln seines M'usitbaiies die eiiaffcn Grenzen zog und de» Ginkrnck vieles Zerbröckelnden, Aphoristischen mit »nicrGuien läftt. Die Munt hält sich zwilchen Havdn und Marschncr, in überaus melodiös, ciinacb, barmenisch sogar düritig, ober immer den 'Ausdruck ireffcud. sich immer glücklich der Bewegung am der Bühne ain'ck'Iicienr. bis zum Hochtramatiscbeii. Du cutsielff ein Holt, der 'Autor gleich nicht reich, sondern zu bedächtig, z» kleinlich, Giiiige plötzlich sich zur Thätigteit aniraffendc Trom pctcn eder Posaunen decken dies generelle Manko an Schwung keineswegs. Sehr reizend ist der Ghor rer Harzschutzen im i. mir .'!. Akt; das Gebet „Herr des Himmels" iür Terzett und Gbor; auch Ota'S iFräni. Malten» Arie >m 2. Akt wirkt gut. ebenso die Merode s ikurz darauf, und im gröberen Llvlc find auch die Gnicmbiks in der Kapelle zu loben; tan» der treii licb gemachte, icho» klingende Ouarteitiatz ln dem Zelte dcSu.Atks. Die Oper, lbr (Sriolg nur ilwe Hcbrc müffen jeich iur Gra> Höchberg alS übcrwnndcn gelten; daS 'Ackert gebt nun neu selbst seinen Weg. nach der szenisch und inusitallsch io lrefflichc» Drcsd- »er Einrichtung. Der Autor muft sich nun weiter umicben. Will er ko ängstlich kcincivcttib bleiben wie bisher'- Gw bildet freilich den entscheidenden Beweis, daft R. Wagner, von dem die Herren Gumprecht und Hanölick behaupten, er habe den ganzen munt-dramatti l en Nachwuchs vergütet, spurlos an ihm, an Grai Höchberg, vorüber gegangen isi. Aber in daS ein w grofteS Hob? Nichts wäre trauriger, als wenn Alle wagnerisch iomponlren oder tovircn wollten. Aber gcwlnc Forticvrltte der Orchcffer- Tcchnik, der Terttlchtung, der barmenlsck'en Vielffitlgteit und der dadurch mächtig gesteigerten »raff und Prägnanz des Aus ! >,v, druckS, die dari rein Zeltgcnöiiischer ungeffra't ignorire». Sick' gegen die vochgcvcndc geistige Bewegung der Neuzeit »nd die ibr adägnatcii gröftcren Kuiistformen blind vervalten, ffc cinigg, ab- ii ' ^ lebnen, «ährt zn keiner gesunde» Naivität. Mit seiner Sinkonie ^ mit mit dicier ivirtlicl' sehr ichciiS- und l'erenöivcNbcn Over hatl^ Höchberg rclalib Tüchtiges geleistet. Aber ani die Dauer kann er Hgvkn nicbt übcri'gvtncn. 'ckftarick'ner »bcrromgiitisiren, obne untreu an sich und seiner Zeit zu werken. Die Knuff iii ein ae- rcinigter, inilkernder Spiegel der Gzemmmt-Hsciffesbewegling irgend einer Gpocvc. Wer den 'ffintl' l>at, dieieS Bild groft- cmptindeiik und kübn der Gegenwart binziibaltcn. kann getadelt werken und anffoftcn. Ginc Kunff aber, die künnlich und ichgtten- batt Bilder vergangener Gpocvcn »viegeln will, verbranckff lick' rasch und rindet nirgends ieffen Boden. Grai Hochberg lebe iig' bei Schumann, BrabniS, 'ör-aancr um und bereichere icine musi kalischen 'Allsdrucksmiltcl. 'Aci seiner Bildung »nd seinem Ge schmack in nicht zn zwciicln, daft er alSdanii kauernde Wirkungen ani den Geschmack der Geaenwart erzielen kann. Der gcsammte tönlaliche Ho» und der reich erschienene Adel gaben dem Haine am ff. Februar ein taff festliches Gepräge. Hndwig H nrtm a n n. ö Gi» Ggffabcnd kcS „Dresdner Vläniicrgesang- V er eins" in Brgnn'S HStei brachte ker zahlreichen Verscimiii- lnna vsn Frcniikcn und Gäffcn res ffrebsameii Vereins recht angenehme musikalische Genüsse. Der jugendliche tüchtige Diri gent, Herr Jüngst, vat eS nicht nur verstanden seine Männer gciaiigskräite derartig zn schulen, daft sie weit über das Niveau > , dcS Dlltttantenvaiten vinaiisreichen, er verlieht cs auch, durch Vorführung vsn mmikginchcn Ncnvcike» dovvelr intcicnaiffe Programme ziiiammenziittcllen. Hierzu geböitc» zwei Männcr- Ghöre von H, Picil »„Still ruvt der See", „Das vebcrzte Tchauerl i, ioivie die cigcne Komposition eines Gi'äscr'ichcn Gedichtes iHvmne an den Waldi, geschickte und freundlich an- innrbenrc Tondickfflinaen, welck'e höchst erakt a>i>geüiblk lpiirden. Die Männcrchörc „alieS Hlcveslied" von Höwenffaniin »mir Glavicri, Serenade von Merker und „Taniendschön" von iSkin. Kretschmer gaben Gelegenheit, die Frische und Krait der Ge- iangskräffe zu entfalten und wird es dem Dirigenten gewift auch gelingen, 'eine eifrigen Sänger z» einem den Tcrkwonen ent sprechenden fröhlichen oder ernsteren GeffchtSanödruck ni bewcaen. > Ein Fri, Zimincrmann l Schülerin ven Frl.Götzel fang mit lieb Ilchcr Lovranfllininc technisch sehr gewandt und mit 'einer Triller-j ' schattirung eine ...An >Io V-il-in von Gleich, Hieder von Reiniger, Zanvcki und Taiivert, äiiftcrtt niedlich und rein intonlrt, il'rc i gute Schule und miifftaNsche Tüchtigkeit dokninentirciid. Acer! Ho'musifaliciil'änklcr Bscinl'oib trug »>it icine»! ivcick'cn fvm-I paihischen Bariton zwei neue Kompositionen von Züngit i„Seiige R»v', fröhliches 'Ackanderin ganz reizend vor und verlieh den sinnigen Dichtungen von Silvia Brand den znm Dacapo verans- fortcindcn seiinn »nnitalffchen Ausdruck, weicher dem ingeiid iici'cn Ksmvsniffen innewslnit. Sehr beifällig aufgciismnien wurden auch die Inffrilmentalvoriräae des Prlmo- Eeuisten der! Bianiis'cldtff'chcn Kapelle, Herrn Brückner, eines reich laientirtcn lnnaen P.aimeS, der den Saiten »eines geiangreichen Ziinriimenies . im Ssuvenir de Spaa, ?!sct»rno und Gavotte von Popper, die prächtigsten Selten avgcwann. V Ans die Ma tinz't znm Besicn des Albert'VerctnS »äch-i sie» Sonntag richtete »ich eine so rege Tveilnavine, da»; die Ma tt»,>c nunmevr im 'A ltffädtcr Hoill> eg > er nächilc» Sonn tag Mittags 12 NI'i abgcvaltcii loerken wird. Die kgi. Kapelle süi'rt die neue siiifoinichc Dichkung „Prinz Friedrich vom Hom burg" von Reinb. Becker aus. Dan» spielt der jetzt vier an- wcscnte Pole Herr Ber ewiez, de» Geiger vo» Fach als cinen Zukliiiffs-'Ackilbclini vczcichncn, ein Vloiin-Eonccrt. Dann wirkt Ver gilSgczcichnctc junge FlötenvirkrioS der kg!. Kapelle, Herr i 'Bauer, mit. Ferner spielt Frau Fricv-Blnmaner aus Berlin in > einem Hiisispiel. Dann türile »ocki eine Sertett- oder Septett Helttnng allce hervorragenden Kräfte der kgl. Oper, und Svlo-i , ilcdcr sick'gnschlieftcn. j H Dem Mangel eines entsprechenden HAebuchS abzubesfen.! ! hat Herr Hcbrcr Vogel in Saultitz ein Heieviich >'ür l ä n d I i ck' e i F or t v i l d ii n g S i ck» »len in der neuen Rechttchreivuiig vear- veitct, weick'es in leicht verffändlichcr 2Hci>e eine gröbere Anzahl Hefestücke bietet, die der praktischen Handwirkhscl-ait und den mit ihr verbundenen Gewerben aewldmet sind, DaS 'Buch ist bei Heniel i» None» G M'.i crjchienen und enthält eine reiche ! Fülle von Stoff zur beffcren Eiliffchriing ker ländliche» Fort bildungsschulen. ! In diesen Tage» ist eine neue Schritt des fff'. Dübring: i „DIc Hebers ch ä tz n n g v eislng' S und reffe» 'Anwali'ck'att im die Zndcn" <H. Reutbertt- Verlag, Karlsruhe. «! Bogen - Preis 1 M. A>Pi.» erschleiicn. Dieselbe düritc beritten sein, das Nrtl-ell dcS deutschen Volkes über Hessing vo» Grund am z» verlchtigen. , katholische Dirne, welche ma» damals meinte, war Fr.nil, de Oueronaillk, ie»c listige Französin, weiche als Spion Hud- wig'S NN. a» den Hol von Wbileball tam. Von ll r stammen die Herzögc von Rjcvmond ab. Die Herzoge von iffratton entl ch siannne» von jcnerMaitrene ab, die der innige Karl znrHerzsttn von Eicveland erhob. Der König hatte seinen Baff rdcn reiche Stacilkpensionen hintcrlaffen, welci-e der aiuniüthige Föhn 'szutt zwei Jahrhunderte hlndnich diesen reichen Hcrzögen getreulich cniszghlke. «''raiton hezog iahrllci' 7iX"> Pik,, St. Alh.'.r.s einer aus dieser Familie hatte die alte Stteimuttcr der Ladv Eoniks um ihre Millionen willen als ganz junger Bursche ge- Heirathet erhielt 2«ittli Pfd. jährlich und d!c Herzoge von Rick" »w»d endlich hczogen l'is ani den hcniigcn Tag I'.iMO Pik, aiio B.'aik jähril-l'. Dieic ewigen Pcnffeiitii, zu denen die der Abkömmlinge des berühmten M'arlhorongh u. a. m. tommen, will Bratiangh aus dem Budget dringen, und wir glauben, daft ihm daS ganze Parlament trendig znsiimmen wird. Gewinne 2. H'liiffc tttt. >1. §. Landcs-Votterie. Ziehung am 7. Februar. >»>,,»» g'Sn, -!! va. 2'.' I-. ' , !Z '.l . 1 .'1000 Mail Nils 2.''.. I.."- : 4'»>4''. :ri.'. nmo Mars MN 17 :Ui'i.7 4 .'.11 ^ 72.179 7s^24 7.^419^.717 >>'. Z'UII -I»;: 8.-2:'. >'.«>"0 N.7" I.1,Z2! l-.: -ii 2"222 Sl'-LLs 7.7'2.11 7^805 44! 2 - 2 7"2i2 7.:—1 7>.!<>.'» 7-.821 >22 ;2^24 . ' "I 1«.'>7 41«''- t ,'.ui'» ' WI1"7'.. 128.".0 15.7.13 13493 17.5^8 -.' t 2"2.'I '2191-4 Z>2Ktt 21 >>.7 22N38 '2.;820 24712 27749 2-411 I.'i. . :1.'- .. .4 :.-7."t ::''M>1 403'.2 4I'2I. 4N7.'»4:'.'N I 7.I!''7. .',2«2'i 7.277.'» 7.::-'98 ;'N'-27» '.'»12'. 7.4'.«'4 7.''',, 13 i..)21<» > .92 7" Ii 7 11«-7, 7 2 l 7.i. 7 '..'0V 7 7-584 79283 77159 79977.80ÜK2 17<'.' Ä7.2 27l"2 7047^7440 9392 97741 9277 9777 10321 10724 1231'. 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