Dresdner Nachrichten : 23.11.1865
- Erscheinungsdatum
- 1865-11-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186511231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18651123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18651123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1865
- Monat1865-11
- Tag1865-11-23
- Monat1865-11
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- Dresdner Nachrichten : 23.11.1865
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Nt. 387. Zehnter Jahrs Erscheint: «glich früh 7 Uhr. Anserat« »erdell «igenommrar »«, Abend» 6, Sonn tag« bi» Mittag» 13 Uhr: Martenstraße 1». llwjtig. in dies. Blatt«, da» jetzt in,«««« Exemtzlareu «rscheint, Andea «in« erfolgreich« Verbreitung. Donnerstag, 83. Novbr. 1865. Tageblatt für Unterhaltung und Mikedacteur: Theodor Arabisch. Abonnemeut: vierteljährlich 20 bei »neutgeldlicherLi^ ferung in's HauS- Durch die Königl. Pos vierteljährlich 22 Ngr Sinzekie Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreis«: Für den Raum «in« gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Eilig»« saudt" die Zeile 2 Ngr. »ruck uud «igenthmo der Herausgeber: Liepsch L Nrichardt. - Verantwortlicher Redakteur: Julius Netchardt. Dr«<den, den 23. Nodembttr — Ihre Majestät die Königin Elisabeth von Preußen ist gestern Vormittag 10 Uhr nach Sanssouci abgereist. — Se. Maj der König hat dem Vorstande drS Ge- richtsamt« Budissin, Gerichtsamtmann Eduard Hartenstein, den Charakter eines Hofraths in der 4. Masse der Hosrangord« «ung beigelegt und dem in der Maschinenfabrik des Commer- zienrath S Richard Hartmann zu Chemnitz beschäftigten Schlosser Christian Gottlieb Groß daselbst die zum Albrechtorden gehö rige silberne Medaille verliehen. — Am vorgestrigen Nachmittag fand am königlichen Hofe mne größere Tafel statt, zu der der großherzoglich baden'sche Staatsminister Freiherr von Edelsheim, der Staatsminister Freiherr von Neust und eine Anzahl hochgestellter StaatS- und Militärbeamten mit Einladungen beehrt worden waren. — — Das Bekanntwerden der von unserer Staatsregier- ung stattgehabten Anerkennung des Königreichs Italien hat, wie wir allseitig hören, in dem merkantilen Theile unserer Stadtbevölkerung eine freudige Erregung hervor gebracht, die gleichen Ausdruck in allen LandeStheilen, in denen Handel und Gewerbe die großen Existenzfactorrn bilden, finden wird. Dieser Schritt unserer Etaaröregie ung ist nicht als eine bloße administrative Maßnahme anzusehen; er ist ein Act königlicher Weisheit und Vaterlandsliebe. Nicht Vielen ist mehr das langjährige Band unbekannt, das unser königliches Haus mit den Dynastien von ToLcana und Parma durch nunmehr ver klärte Wesen verbindet und in verwandtschaftlicher Zuneigung mit dea Souverainen von Neapel und Modena und deren Angehörigen verknüpft. Wie in bürgerlichen Sphären daS Mißgeschick, verschuldete» wie unverschuldetes, in nächsten Verwandtenkreism das größte Mitleid zu finden berech tigt ist, so fand da» Mißgeschick der vertriebenen ita lienischen Fürsten auch seine nächste und gefühlvollste Mit- leidSfiätte am Hofe zu Dresden, der, den Vertriebenen gast- licheS Asyl bereitend, die Frage der Politik gänzlich von den Sympathien des Herzens schied Lange stand die Frage der Politik in Bezug auf Italien fern von unserem Königsthrone, fast das grsammts Deutschland gab Oesterreich und den ver triebenen Fürsten die SatiSfaction seinerseits sich jeder Be mühung mit dem italienischen RevolutionSgebilde zu enthalten, endlich aber stellte sich dir Nothwendigkeit, das Königreich Ita lien als solches anzukennen, und in diplomatische und merkan tile Beziehung mit demselben zu treten, vor das königliche Schloß zu Dresden. Das Königreich Italien ist nunmehr anerkannt. Die Weisheit de« Königs ist es, die selbst verleugnend, mit Hintansetzung theuerster Gefühle, das Bedürfniß der Anerkennung Italiens empfand und edel gewährte, was sie für das Besser« erkannte. Hoffen wir hierbei, daß auch unserem Königspaar eine Elternfreude aus der Lösung der italienischen Frage werde, die Freude nämlich, eine im Vaterland noch immer geliebte Prinzessin und Tochter an den Ufern der Elbe bald wieder begrüßen zu dürfen, der das bisherige politische Zerwürfniß die Wege zur alten Hei- math bisher versperrt hielt. — — Die erste Vorlesung de» Herrn >e Via, welche wir schon neulich erwähnten, wird heute, Abends 7 Uhr, im Hotel de Laxe stattfinden — Aus zuverlässiger Quelle können wir mittheilen, daß die Geschichte mit dem Leichentuche und der Bahre, welche von den Gemeindevertretern zu Groß- und Klein-Cotta mit Neundorf bei Pirna nicht zu dem Begräbnisse des an Selbstmord gestorbenen dasigrn RitterguttbrfitzerS v. Burchardti jüngst hergegeben worden sind, sich keineswegs.so mittelalter lich verhält, als wie sie uns für den ersten Anschein unter die Auge» trat. Als nämlich die genannten Gemeinden vor einigen Jahren die gedachten beiden Beerdigungs-Utensilien anschafften, war e» der Herr v. B. selbst, welcher in seiner Eigenschaft als Kirchen-Patron darauf drang, daß die alten, abgenutzten und unscheinbar gewordenen Leichen-Bestattungs- Utensilien aufbewahrt werden mußte», damit sie bei Beerdig, ungen von Selbstmördern in Anwendung gebracht werden könnten und sollten, indem bei solchen der Gebrauch der „neuen" schlechterdings zu versagen sei. Und in der That, als nun im Laufe der Zeit wirklich einige Selbstmorde in der Kirchengemrinde Cotta, namentlich in dem eingepfarr- ten Neundorf, vorkamen, worunter noch dazu welche, deren unglückliche Opfer ganz offenbar nur im Irrsinn Hand an ihr Leben gelegt hatten, da war e« wiederum der Herr v. B., der darauf drang, daß diesen ohne Ansehen der Person oder Verhältnisse di« Ehre drS neuen Leichentuches und der neuen Bahre bei ihrer Bestattung versagt bleiben mußte. — Nun, wohlan! Ohne Ansehen der Person und Verhält- niflel — (obwohl übrigen» der Tod schon ohnehin Alle- gleich macht) — Beim Begräbnisse der Herrn v. B. stand dir alte Bahre und da» alte Leichentuch zur Verfüg ung; beides wurde abrr von den Erben, welche die nmen Stücke haben wollten, verschmäht! — So viel zur Ehrenrel- tung der in ein falsches Licht gestellten Gemeinden. — Nach einem Bericht aus Melbourn wurde in einer kürzlich daselbst fiatlgefundenrn Audion für ein reines Me rinoschaf aus der Schäferei de» Herrn Steiger bei Oschatz der hohe Preis von ItO Pfund (über 700 Thlr) gezahlt. — Concert. Das vorgestrige Concert des Orchrster- Vereins wurde durch die Gegenwart II. kk. HH des Kron prinzen nebst Gemahlin beehrt. Wenn es an und für sich ein recht lobenswertheS Unternehmen ist, daß Männer der ver schiedensten BerufSklaffen sich zur Pflege der Tonkunst in ih ren Erholungsstunden vereinigen und dadurch sich und An dern eine Freude bereiten, so ist es doppelt dankenSwerth, wenn dieser Verein die recht lobrnslrerthen ochrstralen Er rungenschaften seiner Muse einem wohlthätigen der Förder ung höchst bedürftigen Zwecke widmet Die leider nicht sehr zahlreiche Zuhörerschaft war sichtlich überrascht von dem kor rekten und präcisen Zusammenspiel und nahm die Leistungen mit warmer Theilnahme hin. Zur Aufführung kamen die Ouvertüren zu „Hebriden" und , Uelva", dis N-äur-Sinfonie von Haydn, dazwischen ein Violinconcert, höchst effektvoll vor- getragen von dem jugendlichen Sohne des OrchesterverrinS- diügentrn Herrn KammermusiluS Otto Kumrner. — Herr VezirkSthierarzt vr. Erler ersucht uns um Aufnahme des Folgenden mit Bezugnahme auf das gestrige Inserat, nach welchem der am 30. d. M. erschossene Hund drr zur Sektion in die Königliche Thierarzneischule gebracht worden ist. nicht an der Wuth gelitten habe. Der fragliche Hund ist, wie die Erscheinungen im Leben und nach de« Tode mit Bestimmtheit ergeben haben, als der Tollwuth dringend verdächtig befunden worden, mithin die Tödtung und die Durchführung der polizeilichen Maaßregeln vollstän dig gerechtfertigt. — Auf Mittwoch (den 29 d. M) Vormittag- 9 Uhr ist in der bei dem hiesigen Bezirksgerichte gegen den Maschi nenarbeiter Neumann anhängigen Untersuchung die Haupt- Verhandlung anberaumt worden. — Die vorgestrige Vorstellung im zweiten Theater hat für Madem. Finette als Antheil für ihr Gastspiel einen Ert'ag von 43 Thlr. 8 Ngr. 4 Pf. ergeben, welchen dieselbe in sei ner vollen Höhe für die Nothleidenden in Werdau bestimmt und zur Beförderung dorthin übergeben hat. — Dem Vernehmen hat sich vorgestern Nachmittag in hiesiger Stadt ein junge», erst 19 Jahre altes Mädchen durch Erhängen entleibt. Die Auflösung eines seit einem Jahre bestandenen LiebeSverhältnifleS soll dem Mädchen Veranlassung zu diesem unglücklichen Schritt gegeben haben.— AuS demselben Grunde in Verbindung mit eingetrctener Arbeitslosigkeit hat sich vor einigen Tagen in Pfaffendorf an der Barrwre einer dort über die Pleiße führenden Brücke ein Cigarrrnarbeiter erhängt. — — Bei Gelegenheit einer in Leipzig in einer dasigen Restauration abgehaltenen Bierrevisio» wurden 40 Eimer ver dorbenes Bier vorgefunden und in die Schleußt abgelaffen. E« würde zur Beruhigung des biertrinkendrn Publicum» dienen, wenn man auch in hiesiger Stadt dann und wann einmal von einer statl-ehabtm Bierrevision hörte. — — Im Tasthof zum „goldenen Einhorn" in Leipzig wurde vorgestern Mittag ein neugebornes Kind noch lebend au» der Abtrittsgrube herausgezogen und die Mutter deffe.ben in der Person der dirnstlosen Emilie Dreßler aus Eilenburg in dem Moment festgenommen, als sie eben durch das Thor des Gasthofes entschlüpfen wollte. — — Die Königin Maria besuchte gestern, begleitet von ihren Damen in ihrer gewöhnlich liebenswürdig einfachen Weise den Bazar für Beamtentöchter im Doubletten-Saale auf der Terrasse und sprach sich beifällig über dieses Unterneh men aus. — SeifhennrrSdorf, großer Fabrikort zwischen Löbau und Zittau, hat seit Mitte November auch rin Dienst- mann-Jnstitut. Unseres WiffenS ist SeifhrnncrSdorf >daS erste Dorf, in welchem die für jeden gewerb- und verkehr reichen Ort fast unentbehrliche Einrichtung eines Dienstmann- JnstitutS Platz gegriffen hat. ES hat sich sofort dem Ver band der Expreß. Compagnie angeschlossm und unter Bethei- ligung der Löbauer Omnibus-Gesellschaft, welche eine täglich viermalige Verbindung mit den bedeutendsten Ortschaften der Oberlausitz unterhält, eine Expreß-Packetpost mit Löbau, Dres den re. eingerichtet. Die Lausitzer Linie der Expreß-Packetpost hat damit einen bemerkenSwerthen Zuwachs erhalten. — Osffentliche Gerichtsverhandlungen vom 22. Rovimber. Juliu» Herrmann Türpe au« Zöthain ist e-, der uni heute an einen Vorfall erinnert, teste,, wir in diesen Blättern schon vor Kurzem oberflächlich Erwähnung gelhan. Der Schauplatz der Thaten diese» unverbesserlichen Subjrctcs. dar' blos mit GenSdarmen, Gerichtsdienern und Gefängnißwärtern zu thun hatte, verlegt sich bald an die Elöufer bei Pillnitz, bald in die Thal- und Hügellandschaften des Plauenschen Grundes. Selbst noch Verbrecher und nur blos durch einen gewagten, aber sicheren Sprung aus der Sträsiingszelle in die rhm ungewohritr. verbrecherische Frei heit. benutzte er die letztere sofort auf's Neue zu neuen, viel fältigen strafbaren Thaten; denn seine heutige Anklage ist eine dreifache. Sie geht auf Befreiung eines Gefangenen, auf ausgezeichneten Diebstahl, endlich auf Widersetzlichkeit. Der Gerichtsdiener bringt zwei Packete alter Kleidungsstücke in den Saal, todte Zeugen gegen Türpe, aber eS treten auch GenSdarmen und Diener des Königlichen Landgerichts in dm Saal — lebendige Zeugen gegen Türpe. Er ist von langer hagerer Statur, höchst ländlich gelleidet. Er macht auS seinen Verbrechen keinen Hehl und gesteht Alle» offen. Seine eigentliche Heimath ist die Gegend von Altenburg, wo er am 2 Februar 1840 geboren wurde. In der letzten Zeit seiner Detention war er im Freien als Strafarbeiter beschäftigt und zwar in Pratzschwitz. ES war am 29. September dieses Jahres,Hals cs ihm Plötzlich während der Arbeit einfiel zu entspringen. Er lief weg, nur mit spärlichen Kleidern der Anstalt bedeckt, durch'S Holz der Pillnitzcr Gegend zu In einem Hause in Pillnitz stahl er durch Einstrigen ein,» schwarzen Nock, eine schwarzseidene Weste, ein Tuch, rin Vorhemdchen und ein schwarzseidenes Halstuch Die Sachen zog er sofort an, ließ die Anstaltskleider zurück und behielt nur die AnstaltShosrn an, er sagt, aus dem Grunde, daß ich einerseits unkenntlich wurde und andererseits Niemand anders in den Verdacht dieses Diebstahls kommen könne. Türpe machte sich nun auf den Weg und kam in die Schanzschänke bei Hosterwitz. Mit dem Wirthe derselben wurde nunmehr ein weiterer Handel gemacht. Die gestohlenen Sachen wur den auf's Neue vertauscht gegen schlechtere. Der Wirth gab ihm noch 25 Neugroschen hinzu. Jetzt hatte Türpe Geld und der langersehnte Schnaps mußte zuletzt die Erinnerung an die Vergangenheit verscheuchen Er trank und fing nach und nach Ecandal an, so daß der Schanzschänkenwirth sich ge» nöthigt sah, den GenSdarmen holen zu lassen. Es kam der BcnSdarm Riesche, der den Türpe beim Namen fragte und zur Arretur schreiten wollte. Befragt, wo er her sei, ant wortete er: „Nu wo werde ich denn her sein? Ich bin au» dem Monde!' Er drohte,. mußte aber gebunden werden. Der Gensdarm ließ einen Ctrohsack in die Stube bringen, ihn darauf legen, da er ihn doch nicht gleich nach Drerden herrintransportiren konnte und nahm ihm da» Geld ab. Türpe hatte keineswegs die Absicht, sich hier festhalten zu lassen, da «r ja wußte, welche. Zukunft ihm bevorstehe. Er entriß sich seinen Banden, nahm seinen Weg nach Dres den, von da nach Plauen und Potschappel, wo er sich Sonn tag und Montag Herumtrieb und nach seinen Angaben stets im Freien übernachtete. Am 3. Oktober zcg er weiter und kam auf die Straße zwischen Hainsberg und Tharandt Da sah er den GerichtSdienrr vom Landgericht, Gotthelf Benja min Mehnert, in Uniform, der einen Schübling tranSportiite. Nachdem ßer ihm „Halt" zugerufea, sagte er zu Mehnert: „Was wollen Sie mit diesem Menschen? Wie können Sie sich unterstehen, den zu arretiren? Der Mann ist jetzt meine, mit dem habe ich zu thun, das ist mein Reistest- lege, lassen Sie ihn los!" und nahm eine sehr determinirte, drohende Stellung mit dem Stock an. Der Schübling aber that nichts, er kannte den Türpe nicht. Er selbst hi,ß Kampe Mehnert wollte den Türpe auch sisthalt n, aber r» ging nicht. Er war schr in Nvth Er bat Vorübei gehende Leute um Hilfe, sie halfen nicht Endlich luf Türpe auf de» Ersenbahndawm, da er sich Mriolgt sab, nahm eine defensive Stellung an. erhob den Knüppel und rief M.hnrrten zu: „L .. . r verfluchte« ! Komm' nur her, ich schlag' Dich todt!" So ging das fort, bis endlich fern flehende Arbei.er seine Festnahme bewi-kten und er nach Tharandt an's Gericht ab- geliefert wurde. Herr Staatsanwalt Held erklärt, daß der ausgezeichnet« Diebstahl Türpi'S durch die offen n Geständ nisse fcstflesUllt sei, die übrigen Thaten seien durch die rideS» kräftigen Aussagen der Zeugen Liesche und Mehnert confla- tnt. Die Anklage bleibe dah?r aufrecht «Hallen Herr Ad- vocat Kuntzsch wünscht eine mildere Beurtheilung und nennt zur Verwunderung der Richter dm Diebstahl der Kleider blo» „Benutzung fremden Eigmthurns." Das Urtel Türpe'S lau tete auf 6 Monate A'beitShauS. Oesterreich. Der König von Neapel gedenkt seine Be sitzungen im Römischen zu verkaufen und da'ür Güter im Ungarischen zu erwerben. Diese römischen Besitzungen soll Kaiser Napoleon für seine Gemahlin zu laufen gesonnen sein. — Preußen. Die Untersuchung wegen drr bekannte«
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