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Dresdner Nachrichten : 08.05.1870
- Erscheinungsdatum
- 1870-05-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187005082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18700508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18700508
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1870
- Monat1870-05
- Tag1870-05-08
- Monat1870-05
- Jahr1870
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.05.1870
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«r. 128. Mttfzehater Jshrg. «^rschnnl: «glich früh 7 Uh, Anserate «erden anzenommea: »iS Abends b,Sonn tag» di« Mittag» 12 Uhr: Marienstraßr IS. Anzeig in dies Blatte fluten eine erselgreiche Berbrtttung. Auslage ts.ooo Exemplare. Sanntag, Sen 8. Mai 187V Tageblatt litt Unterhaltung nnd Geschäftsverkehr. Mitre-acteur: Theodor Drobisch. Druck un» Eigenthum der HerauSgÄer: ^ikpslh Lc Rtichardl. — Verantwortlicher Redatteur: IuUttS Rtlchnrdl. A-onvemmt «i«rteIjrhrltch20Ngr bei,nen«gekdlich«lLie seruug in'« Han« Durch di« König!. Post viertel,Lhrl 22>,rNgr. Einjtlue Nummer» Auleeatrnprei!. Mir den Rain einer gechaitenen ZeUe: 1 N: Unter „Eingesandt" die Ante 2 Ngr Dre-den, den 8. Mai. — Am Freitag ist hier eine Conferenz von Bevollwäch igten der König!. Sächsischen, Großhcrzogl. Sächsischen und Fkrstl. Reussischen Staatsregierungen zusammengetretcn, um die räheren Festsetzungen und definitiven Concesswns - Bedingungen Kr die Voigtländisch-Thüringsche Eisenbahn /Gera Greis Plauen) zu verabreden und über den eingcreichten Statuten Entwurf rc. beratheir. — Daß eS rathsam ist, auch bei Stadtpostbriefen den Ort anzugeben, dürfte durch die Thatsache belegt werden, daß airem Eisenbahn-Postbeamten auf der Tour Eöln-Verviers ein gewöhnlicher Brief unter die Hände gekommen ist, dessen Rück seite di« Notiz enthielt: „Dieser Brief hat sich in einer Zeitung nach Hoirgkong vorgefunden:" die Rücksendung des Briefes war nach Ausweis des Stempels von Hongkong aus erfolgt. Die Adresse, welche mit dem Ausgabcstempel der Abscndungspoft- anstalt nicht bedruckt war, lautete: „An die Aktien Brauerei hier." Wo war dieses ,chier" zu suchen? Wie lange war der Brief unterwegs gewesen? Die nachträgliche Bestellung war natürlich nicht möglich. — In auffallender Weise mehren sich jetzt Fälle, in denen Postbeamte wegen Unterschlagung amtlicher, ihnen anvertrauter Gelder verfolgt werden müssen. So wird, öffentlichen Blättern zufolge, seit mehreren Tagen von der königl. Polizeidirection zu München ein beim dortigen Postamte angestcllt gewesener Packergehilfe, Namens Bachberger, wegen Unterschlagung einer Summe von circa 6000 Gulden, die ihm, in zahlreichen Palleten aerpallt, zur Bestellung an die betreffenden Adressaten übergeben geivesen ist, steckbrieflich verfolgt. Der flüchtige, erst 26 Zähre alte Verbrecher wird jedenfalls mit seiner Beute das Eldorado aller Durchbrenner, Amerika, zu erreichen suchen; ob ihm dieses indes, gelingen wird, ist noch sehr zu bezweifeln, da zu seiner Habhaftwerdung die umfassendsten Vorkehrungen getroffen find und er selbst, durch eine vom rechten Ohre bis gegen die Mitte oes .Halses sich erstreckende auffallende, sackartige Drüsengeschwulst leicht kenntlich ist. — — Als vorgestern die 6. Batterie des Artillerie-Regi ments sich zum Ausreiten anschickte, wurde ein noch nicht auf- gesessener Fahrer vom Pferde eines eben aufsitzenden Kameraden vermaßen gegen das Rückgrat geschlagen, daß er hinstürzte und ihm das Blut aus dem Munde quoll. Er wurde nach dein Lazareth gebracht. — Zn der Thicrarzneischule ist neuerdings ein der Wuth- kranlhett verdächtiger Hund eingeliefert worden und hat sich auch dieser Verdacht schon am folgenden Tage bestätigt. Es dürsten daher die Hundebesitzcr auf ihre vierbeinigen Freunde etwas aufmerksamer sein als sonst. — Vergangene Nacht sind Diebe in einen in der Pir- naischen Vorstadt befindlichen Neubau eingestiegen und haben aus solchem eine größere Anzahl Arbeitsklei der, Schurzfelle und Handwerkszeug entwendet. — Die Stadtverordneten zu Chemnitz haben eine Stadt Anleihe von 1,000,000 Thaler zu 5 Proe. Verzinsung be schlossen. — Das königl. Ministerium des Innern hat die Ver ordnung, das gleichförmige Bultermaaß betreffend so abgeändcrt, daß alle Verkäufe von Butter entiveder unmittelbar nach de,» Gewicht, oder nach dem sogenannten Kanncnmaaße zu erfolgen habe, und z>var soll die Kanne 2 Psuno oder ein Kilogramm, Pas Stückchen aber ein halbes Pfund, oder ein Picrtellilogramm, gleich 25> Neulothen wiegen. Geformte Stücke dürfen nur nach der Kanne und deren Untcrabthcilungen verkauft werden. Eon- travenienten sind mit einer Polizeistrafe von 10 Ngr. bis zu 20 Thlr. zu bestrafen. Als zum Verkauf ausgestellt ist die Butter anzusehen, wenn sie in einem Verkaufslocal, oder auf dem Markte öffentlich ausgclegt, oder in ein Haus gebracht wird. — Mit dem Eintritt wärmerer Tage macht auch die Vegetation ihre Erstlingsversuche, sich zu entwickeln. Aus dem Äamme des Gebirges aber liegen noch gewaltige Schncemassen, dir bei der klaren Luft den Bewohnern der Lausitz eiuen wahr haft imposanter Anblick gewähren. Die Schncckoppe erscheint noch als förmlicher Schneekegel, dessen Erglühen beim Sonnen untergänge ein prächtiges Schauspiel darbittet. In den Morgenstunden präfentiren sich die Teichränder, die Schnee graben ebenfalls reizend. — Auf dem hinter dem Bergkellerweg nach der Berg straße führenden Wege wurden vorgestern Abend die Pferde e uer Baumwagens scheu, gingen durch, wurden aber durch eben heimlchrende Arbeitsleute, die sich entschlossen entgegen selten, aufgefanqen. — Nachdem die Telegraphenleitung für Feuerlöschzwecke nach dcm an dem Bautzner Post unter Nr. 18 gelegenen Grund stücke des Omnibusvereinä zur Ausführung gelangt, ist daselbst eine ner< Feuermeldestelle eröffnet worden. —. Die' Untersuchung gegen den bekannten Heinrich ist foweit gediehen, daß bereits Sitzung der Anklagelammer statt gefunden hat und die Sache in der nächsten künftigen Monat stattfindenden Schwurgerichtssitzung verhandelt werden wird. Das Resultat der Untersuchung soll übrigens nicht von den, Uni fange sein, wie man im Publikum annimmt, es werden nur eine geringe Anzahl von Diebstählen in Frage sein, aber fünf Personen concurriren dabei und werden sich seiner Zeit auf der Anklagebank befinden. — Die sonstige Lebendigkeit der Straßen wird in diesen Tagen noch mehr gehoben durch die Necrutirung. Namentlich lebhaft geht es aus der Kreuzstraße zu, wo der Hauptversamm- lungSort der jungen Männer die Gegend um das Gewandhaus ist, während der Münchener Hos seine Bierquellen reichlich fließen läßt. Aus diesen Quellen wird nun freilich so unab lässig und tief geschöpft, daß die Illumination der Köpfe immer größer und die Jllrfftration der Situation immer bunter- wird, bis endlich Nachmittags mit Sing und Sang und Kling und Klang die angehenden Truppen durch die Straßen und Thore wieder der Heimath zuziehen, bis zu jener Zeit, wo sie zur Fahne geholt werden. Die jungen Leute verschaffen sich jetzt schon einen Vorgeschmack ihres zukünftigen norddeutschen Krieger thums, indem sie einzelne militärische Embleme, wenn auch von Papier, aussiecken und falsche Bärte auf den Lippen im Nu wachsen lassen. Gute Geschäfte machen jedenfalls die Band verkäufer-, da es eine althergebrachte Sitte ist, sich mit den sächsischen Nationalfarben zu schmücken. Neuerdings wird die norddeutsche Bundesfarbe hinzugefügt von Denen, welche dem Helm und Säbel mit Gewißheit entgegensetzen. — Seit einiger Zeit wiederholten sich in unserer Stadt Diebstähle von Thürklinkcn, von sogenannten Abfallröhren u. s. w. Wie es schien, wollte es nicht gelingen, den Urheber zu ermitteln. Nachdem wir mehrfach einzelner auf diese Die bereien bezüglicher Vorkommnisse gedacht, hatte sich neuerdings auch die königlich« Polizeidirection veranlaßt gesehen, in einer dffentlichen Bekanntmachung wegen dieser- Diebstähle an die Mithülfe des Publikums zur Entdeckung derselben zu appclliren. — Wie wir hörten, soll sich diese Maßnahme bereits bewährt ha ben, indem bereits vorgestern ein Mann beim Angebot von einem Stücke Abfallrohr von einem hiesigen Alteisenhändler an gehalten worden ist. In ihm glaubt man den lange gesuchten Dieb ermittelt zu haben. Er soll ein seit längerer Zeit in Abfall der Nahrung gekommener Klempnergeselle sein, der ver- heirathet und hier wohnhaft gewesen ist. Die Hausbesitzer, die bisher unür seiner Industrie gelitten, oder denen ein gleiches Schicksal noch bevorgestandcn, mögen sich freuen, daß diesem Gesellen endlich das Handwerk gelegt worden ist. — In den gestrigen Morgenstunden fuhr ein Bauer mit seinem zweispännigen Wagen durch die Seestraße, hatte aber deu Hinteren Vorsetzcr des Wagen während des Fahrens ver loren und das darauf befindliche klare Stroh bedeckte nun die ganze Straße und auch einen Thcil des Altmarktes. Ein Dimer der Wohlfahrtspolizci eilte dem Geschirre nach und dem Bauer blieb nichts weiter übrig, als anznhalten, sich und sciner Magd ein paar Stallbesen zu borgen und die Straße rein zufegen, welches trotz seines Eilenü über eine ganze Stunde andauerte. Würden jeden Tag derartige Fälle Vorkommen, so wären die dienstbaren Geister, welchen das Straßenkehren ob liegt, mancher Arbeit enthoben und die Herrn Hausbesitzer könnten sich mit Bestimmtheit des Morgens beim .Kaffeetrinken sagen, daß eine etwaige Erinnerung von Seiten der Obrigkeit nicht zu gewärtigen sei. — In der Anlonstadt auf der Markgrasenslraße entstand vorgestern Abend durch Unvorsichtigkeit ei» Stubcnbrand. Größerer Schaden wurde durch rechtzeitige Entdeckung und Dämpfung des Feuers glücklich verhütet. — — Der Maurerlehrling Böhme aus Lausigk ist gestern Nachmittag vom Gerüste des Baues der Gewerbehalle auf der Lslraallce hcrabgestürzt, hat dadurch den einen Arm gebrochen und in Folge dessen Ausnahme im Krairkenhausc gesunden. — — Die andauernde Unpäßlichkeit des Fräulein Langen hau» und des Herrn Dettmer ist die Ursache, daß in dieser Woche im .Hoftheater das Repertoir sich auf die Aufführung kleinerer Lust und Schauspiele beschränken muß und das ernstere Drama vorläufig verdrängt bleibt. — Wälzrend der bevor-stehenden Barnnbtüthe werden die Omnibussahrten nach dem Schuster-Hause und iveiter vom Post platze ans nach Bedürfnis! vermehrt und damit in den nächsten Tagen der Anfang gemacht werden. — — Wetter prophezeihung. In emem Zeitnrume von zwanzig Jahren (1810 bis mit 1868, sind in den Mai Monaten zusaminengenommen 82 Gewitter in Dresden beobachtet worden, von denen aber die größere Anzahl nicht über die Stadt Dresden selbst hinweggezsgen, sondern mehr oder weniger entfernt vorüber- gcgangcn, uirv einige nur als Wetterleuchten erblickt worden sind. Man kann demnach durchschnittlich auf jeden Mai 4 im Hori zonte Dresden sichtbare Gewitter rechnen. Don diesen 82 Ge wittern fanden 25k in der Zeit vom 1. bis 15. Mai und 55 vom k6. bis 31. Mai statt Der Wind wehrte hierbei in der größeren Anzahl von Fallen von Westen oder Süden her, rn den wenigsten Fällen aus Norden und Nordosten. Im Jahre 1852 wurden acht, im Jahre 1860 sieben Mai-Gewitter be obachtet, dies waren die gewitterreichsten Jahre ; hingegen wurden in den Jahren 1851 und 1864 nur je ein Gewitter im Monat Mai wahrgenommen. Ohne Gewitter war kein Mai in diesem Zeiträume. Von den Gewittern, welche sich über die Dresdener Gegend entluden, fand bei sieben Entladungen Schloßenfall statt. — In dieser Woche wird in den ersten Tagen bei angenehmer Temperatur zeitweilige Bewölkung des Himmels statthaben; hierauf wird eine stärkere Luftströmung größere Trübung des Himmels und Temperatur - Erniedrigung verur sachen. IluromvtriuL. — Repertoir des Königlichen Hoftheater: Sonn tag: Lohengrin. — Montag: Der Ehestifter. Zwei Tage aus dem Leben eines Fürsten. N. e. — Dienstag: Johann von Paris. — Mittwoch: Die Grille. N. e. — Donnerstag: Zwei Tage aus dem Leben eines Frusten. Herrn Kaudels Gardinenpredigten. — Freitag: Der Maurer und der Schlosser. N. e. — Sonnabend: Des Malers Meisterstück. N. e. Die Braut a. d. Residenz. — Am 5. d. Abends 7 Uhr verunglückten in der Oehl- schlägcl'schen Ziegelei bei Zwickau die beiden Handarbeiter Chri stian Friedrich Lcistner und Anton Höhlig, beide aus Bären waldc, durch Einsturz einer Lehmwand. Leistner, 40 Jahre alt und Familienvater, wurde auf der Stelle getödtet, während Höhlig wegen innerlicher Verletzungen dem Stadtkrankenhause übergeben werden mußte. — Am 5. d. M. Abends ist der Gutsbesitzer Müller aus Zehmen auf traurige Weise um's Leben gekommen, indem er vorm Einstcigcn in seinen Wagen bei Station Gaschwitz über das Bahngleis gehen wollte. Der Chemnitzer Zug kam eben an, aus diesen hatte der Unglückliche nicht Acht gegeben, wurde von der Locomotive erfaßt, zu Boden geschleudert und über fahren. Einige Minuten nachher war der lebensfrohe Mann eine Leiche. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 6. Mai. Der heutige Angeklagte hat seit seiner Confinnation mehr in Gefängnissen sich befunden, als die Freiheit genossen, denn, ob wohl er erst 24 Jahr alt ist, so hat er nicht weniger als 17 Mal Freiheitsstrafen verbüßt; 7 Mal ist er im Arbeitshaus und 1 Mal im Zuchthaus gewesen. Heute ist er abermals des Diebstahls uud zwar des ausgezeichneten und einfachen an- gellagt. Seinem Stande nach ist der Angeklagte Ernst Adolph Hantsch Handarbeiter und von hier gebürtig. Ji^der Nacht vom 28. Februar zum 1. März ist Hantsch an üblich zun, Uebernachten in die Wertstatt des Möbleur Philipp Richter durch ein Fenster, nachdem er von einer Scheibe, die nur mit Papier verklebt war, dasselbe entfernt und dann aufgericgelt hatte, eingesticgen, die Lust zum Stehlen ist ihm sofort wieder bcigekommen und er hat sich daher an den Ofen geinacht, wel cher aus gußeisernen Platten zusammengesetzt war. Von diesen Platten hat er sich drei Stück, sowie eine vierte, welche auf dem Ösen gelegen, ungeeignet. Der Werth der gestohlenen Platten beläuft sich auf 2 Thlr. 15 Ngr. Nachdem er noch eine Schärpe, Werth 8 Ngr., mitgenommen, entfernte er sich aus demselben Wege, den er gekommen war. Einige .. age daraus entwendete Hantsch dcm Schmiedcmcister Wittig aus dessen unverschlossenem Hosraume eine Eisenbahnschiene, 4 Ellen lang, 4 Zoll hoch, welche von Sachverständigen auf 4 Thlr. tarirt worden ist. Der Angeklagte ist unumwunden dieser Diebstähle geständig, so daß ohne Schöffen verhandelt werden konnte. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erfolgte die Be strafung des Angeklagten mit Berücksichtigung der wiederholten Rückfäliigkcit mit k Jahr Zuchthaus. — In dem Referat der Gerichtssitzung vom 5. d. Mts. muß es heißen „Ministcrial- Rcgistrator Thomas" statt „Ministerialrat!, Thomas." — Ferner ist zu berichtigen, daß in der Einspruchsverhandlung in Nr. 126 d Bl.. Photograph Pönitz mit Kuntze und Grützner nicht wegen des Miethzinses in Differenz gcricth, sondern wegen der Ex mission, welche Grützner an Kunze aussühren ließ. Hauptgewinne 7. .Klasse 77. königl. sächs. LandeS- Lotterie; Zielnmg am 7. Mai^ e»oi>a Zlttr. Nr. 746l 47726. I1»1><> T1,1r. Nr. up-a) 4100 1228, »2W4 20617 21084 21727 27480 42080 74206 .76428 67604 72742 70002 70170 87280 0I06X »«<» Tltlr. Nr. 7074 6^00 >0207 11122 14220 14821 18207 10762 20071 21472 27ll7 27282 27022 28876 4t»828 408,6 71821 72277 77'RG 76402 57161 61212 67260 77021 77771 80870 "4880 87760 00742 02274 04822 04882. 2<»«> rl,lr.Nr.2I2 677 2022 10212 11770 17014 10060 10620 20120 21707 27286 286.87 22142 22272 26800 20227 412,1 42702 46200 47210 78721 70802 60128 67400 66716 68111 71700 72020 72600 74282 88262 88771 02424. »<x> rhlr. Nr. .1.74 761 812 1644 1210 1026 1010 2847 2R^ 7747 7726 8210 0266 0804 0488 Il)888 10670 II67I 17202 17772 1821I 22302 24822 24887 24876 27077 27020 26086 26404 277IS 27872 28485 22920 :iL2I6 33812 24638 24300 114672 27472 !18L19 30838 29487 42.781 44760 44002 46601 46900 47600 47139 47133 48178 70717 71S36 7231L
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