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Dresdner Nachrichten : 15.01.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-01-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186701151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-01
- Tag1867-01-15
- Monat1867-01
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.01.1867
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zwölfter i. Immer scheint: früh 7 Uhr. lserite agrnommr»: »dSV.Evnn- >i« Mittag» Uhr: »str,,e 1» . t» dies. Blatt« sei»« rrfolgrtich« Nnflag«: Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor -rodisch. Aö-nnmeat: d, Bitvttljihrltch ro Bgr. betuoentgeldltch««* frrung tu'« Hau». Lurch di» Klutgl. P«st »irrttljLhrtich 22 Ngr. Liuztlu, Rümmer» 1 Ngr. Juserateupreise: ^ 8ür dru Raum rin« gespaltene» Zelle: 1 Rgr. Uut»r„Sing»i saudt" di« Zell« ^ 2 Rgr. M»ä »ud Uigmchuin d«r Hrrau»g«b«r: Lirpsch st Neichardt. — verantwortlich« Rtdactmr: Fuliur Nrichordt. Dre-de«, dm 15 Januar. — Dt, Gul,besitz« Fri,drich August Müller in Reick ist « Friedm»richtrr im Amtsbezirk Dressen ernannt worden. — Dem Vernehmen nach ist der Regierungerath v. «ruft de« KrriSdirection zu Budissin zum Geheimen Regierung»- h i« Mnisterium des Innern ernannt worden. — Die Lnmeldungm zu der in den Tagm vom 6. bis 11. Februar 1867 in Dresden stattfindendrn „allgemeinen tpügel.Ausstellung", namentlich Tauben, Hühner re., haben zum 20. Januar beim Vorstände des Vereins, Herrn A. osche, Böhmischest«»-« 14. zu «folge«. — In der gestrigen Debatte der ersten Kamm» über dm Zuschuß von 4000 Thlr., welchen die Leipziger Universität an as städtische Krankenhaus leisten soll, wofür erster« da» Recht t, 40 Betten in letzterem aufzustellen, äußerte der Vertreter r Universität, vr. Heinze: Er danke der Regierung wie dm Stünden für die wiederholt bewiesene Liberalität gegen die Universität in deren Namen. Seit dm letzten anderthalb Jahr- srhnten habe keine deutsche Regierung so viel für di« Univer sitäten gethan, als die sächsische für Leipzig. Die Leipziger «de den Dank, dm sie schulde, durch ihre Leistungen abzu- tragen immerdar bemüht sein. Hätte es für Deutschland in den Sternen geschrieben gestanden, da- e» jemals einen Ein- ' ' staat nach romanischem Muster bilden solle, so wäre die enge Blüthe der deutschen Universitäten gar nicht möglich sen. Diese glückliche Lage der deutschen WifsenschastSfiätten dadurch, daß drei Universitäten, Kiel, Göttingen und Mar in» vorigen Jahre preußisch geworden, wesentlich beein- tigt. Um so mehr dürfe Sachsen keine Opfer scheuen, um seiner LandeSunioerfität dm besten preußischen Univrrsitä- gleichzukommen. — Der Staatsminister vr. v. Falkenstein erklärt, auf da» letztere Feld dem Redner nicht folgen zu wol len, nur das eine bemerke er: Das Ministerium habe seit Jah ren da» Prinzip »erfolgt, daß Leipzig nicht eine sächsische, sondern «ine deutsche Universität werde, es habe stets die particularistisch- sächfischen mit den allgemein-deutschm Interessen verbunden. — Außerdem zollte der Herr Minister den Proiessoren hohe An erkennung, die die Studenten nicht blo» zu leiten, sondern auch geistig anzuregen verständen. Die Kammer bewilligte einstim mig das Postulat von 4000 Thlr. Bevor man hierauf zum 2. Gegenstände der Tag<sordnung schritt, erbat sich Bürger meister Löhr (Bautzen) da» Wort Se. Kgl Hoheit der Kron prinz habe erklärt, daß seine vielfachen anderweitigen Geschäfte ihn verhind»tm, länger Mitglied der Zwischendeputation zu sein, wAche vom letzten Landtage bi» zu diesem das Bergge setz zu berathrn habe. Er danke höchstdemselben im Namen d» Deputation für die wahrhafte Hingebung, Liebe und Ausdauer, mit der er stet» den Berathungen beigewohnt, und für die sichere Hand, mit der er sie geleitet habe. Lies« Be ratungen hätten tagtäglich dm Bewri» gegeben, daß der hoch gestellte Herr Vorsitzende auch auf einem ihm unbekannten Felde sich rasch zurechtzufinden wisse. Die Deputation bedaure, femrr die kundig« Leitung desselben entbehren zu müssen. — Kronprinz A.bert: Er habe schon in der Zwischmdeputation sein Bedauern ausgesprochen, daß seine Geschäfte es ihm ver- wrhrtm. den interessantm Verathungsgenstand in ihr« Mitte zu Ende zu führen. Die »lrl zu schmeichelhaften Wort« des Vorredners ab« wolle er — und zwar mit vollerem Rechte — der Majorität der Zwischendeputation zurückgeben, deren voll ständig« Sachkrnntniß allein di, Berathungen so gefördert hät ten — Präs. , Fries, n rr'ucht rie Kammer, zum Zeichen des Einvttpändnisfrs mit dem vs« Bürgermeister Löhr aus gesprochenen Danke sich von ihren Sitzen zu erheben Die» geschieht. — Hittauf beräth die Kammer in geheimer Eitzong da» Gesuch de» Bürgermeister» Wimm« um Enthebung seiner Stellung ol» Mtglied der Berggesetzzwischendeputatim, die ihn 14 Jahr schon von Hau» und Amt fernhalte. Man erkennt jedoch diesen Grund nicht als ausreichend an, genannt« Bür germeister bleibt Mitglied der Deputation. — Nach der von uns in der gestrigen Nr. 14 de» Dres dener Nachrichten gebrachlm, au« der ,.A. Ztg." entlehnten Mittheilung soll „Graf Bismarck in Kürasfittuniform de« säch lichen Regentm in Berlin den Wunsch seine» allerhöchsten Herr« ausgesprochen haben, Geschäftliches bei der persönlichen Begeg- nung beider Regenten ganz auSgrschlossm zu sehen". Der die- stthalb von uns im Interesse der Wahrheit eingezogenen Er kundigung zufolge, an deren Richtigkeit wir nicht zweifeln können, entbehrt jedoch obige» Gerücht, bi» auf den nebensächlichen Um stand, daß Graf Bismarck — wie derselbe bei allen derartigen Gelegenheiten zu thun pflegt — die k. preußische Landwehr < uaifonn getragen habe, aller und jeder Begründung. — In der Nacht vom Freilag zum Sonnabend hat sich «in Wechselinhastat mittelst ein«, Leine vier Steck hoch au» de« Wechselgefängniß in den Hof herabgelaflen und die Flucht «griffen. — vin ländlich gekleidete» Frauenzimmer wurde gestern Vormittag an de« Ecke der Wilsdruffer- und Schloßstraß« von einer herrschaftlichen Equipage unt« die Pf«rd« und den Wa gen gerissen, blieb ab« wunderbar« Weise ziemlich unbeschä digt, so daß sie ihren Weg zu Fuß fortsetzm konnte. — Al« in den letzt»« floffenen Tagen, wo die Straßen stark mit Glgttei» »«sehen waren, ein auswärtiger, allwöchent lich hi« einmal eintreffend« Butterhändl« in den frühen Mor genstunden seine Kundm besuchte, machten dieselben die unan genehme Bemerkung, daß die Butter nicht di« übliche Form hatte und statt der verschiedenen Zeichen, als Wappen, Blu men re., Eindrücke zeigte, welche von der Hand eine» Unge waschenen unbedingt herrührten. Al» man deshalb dem be treffenden Händler zu Leibe ging und Aufklärung über diese mißliebigen Wahrzeichen forderte, stellte e« sich heran», daß der Händler bet dem Glatteis« gefallen war, sein Butterlorb sich auf der Straße ziemlich seines ganzen Inhalt» entleert hatte, und daß dann ein vorübergehender Schornsteinfeg« sofort Leit« und Besen abgelegt und dem Händler bei dem Einsammeln der Lutter hilfreiche und zugleich schwarze Hand geleistet hatte. — Frost und Wassermangel hindern den Fortgang der bei der böhmischen Grenz« wieder zum Stehen gekommenen Eismassen, davon nur «in Theil abgrgangen. — Seit dem vergangmm Sonnabmd wurde ein hiesig« Lohnkutscher von der Klosteistraße vermißt. Di« Vermuthung, daß er sich da» Leben genommen und deshalb hierzu vnanlaßt worden sei» könne, »veil « in diesen Tagen in öffentlicher Hauptvnhandlung zu «in« längeren Arbeitshaus strafe vrrur- theilt worden war, hat sich als richtig «wiesen. Man hat ihn nämlich gestern in der Nähe ein« Schanze in Antonstadt an einem Baume «hängt aufgefunden. — In M'witzburg brannten am Montag früh jö Uhr dem Besitzer Kurzreuter die Wirtschaftsgebäude des Gasthauses . zu« Forsthause" nieder. Scheune und Gasthof sind vom Fm« verschont geblieben. — Der vor einigen Wochen von der Festung Königstein entsprungene Soldat, ist, als Handwerksbursche verkleidet, in Radebeig aufgegriffen worden. — Vorgestern Nachmittag bot sich dem promenirenden Publikum auf der Elbe ein spannend« Anblick dar. Auf ein« mächtig großen Eisscholle, welche auf d« Elbe herabgrschwom- men kam, liefen mit Stützen bewaffnet vier Männer herum, und bemühten sich, ihre kalten Fußboden, Fahrt und CourS frei und richtig zu halten. Obgleich dicht hinter ihnen ein kleiner Kahn folgte, setzten sie doch, so weit wir sie mit unsnen Augen verfolgen konnten, ihre riskante Promenade fort. Von Weitem sah e» au», als ob die betreffenden Leute auf dem Wasser spazieren gingen. — Wie wir hören, ist die Behörde neuerdings ein« Pnson habhaft geworden, die in letzter« Zeit in mehreren hie sigen Familien sich dadurch Eingang verschafft hat, daß sie die selben zur Aufnahme von Pensicnären zu überreden versucht, und diese» Vorgeben nur als Vorwand zu Betrügereien be nutzt hat. — — In der Nähe der Ostra-Allee wurde vorgestern Vor mittag an einem Rechen de» dort vorbeifließenden Mühlgraben» ein neugeborenes todte» Kind weiblichen Geschlecht» aufaefunden.— — In dm Nacht vom 12. zum 13. Januar ist m Quohren mittelst EinbrnchdiebstahlS eine Quantität Fleischwaaren und Wäsche entwendet wordm. — — Wenn man dm Geheimnissen «in» Bäckerrverkstatt nähere Aufmttksamkeit schenkt, so kommen hier und da Dreier- dröschen au» dem Ofen, wo man mit Fug und Recht da» alte Etudentealied: „Federleicht ist «ein Gepäck«" (G.bäcke) «r» stimmen könnte. Unter einigen Dreierbroden, die Einsender dieses zur Nahrung sein« Dienstlrute bei eine« Bäcker in der Seevorstadt holen ließ, befindet sich Eine», da» sein, Hrimath in Liliput haben muß. Da» in uns«« Expedition zur An sicht ausgelezte Brodchen wiegt 4 Loth 1 Quentchm, während ein Gleiche» von einem andern Bäcker doch wenigsten» 6 Loth an Gewicht hat. I« Jahr 1856, «» der Scheffel Weizen 7 Thlr. 10 Ngr. kostete u».d nach Angabe bei d« Obrigkeit d« Scheffel zu 9 Thlr 19 Ngr. »uSgebacke» wurde, wog «in Dreierbrod 6 Loth 2 Quentchm. Jetzt, wo der Scheffel Wei zen nur 6 Thal«» kostet, erlaubt «an sich, ein Dreierbrod in die Oesfmtlichkeit zu geben, dnl nur 4 Loth 1 Quentchm wiegt. Da» ist eine Willkühr, welch« dm Käufer schwer beein trächtigt, zumal mnn er der Ar«uth angrhört und sich sein bischen Brod schwer verdienen muß. Bei selchen knappen Zu- messun^en steigt wirklich der Wunsch auf, wiederum eine Taxe und strerge Handhabung von Seiten d« Obrigkeit eingcfühlt zu sehen. — Die Pionnier- und Pontonierabtheilung unser« Ar mee hat seit dem Wiedrreinrücken in da» Vaterland au» dem letzten Feldzuge bisher die für die Mannschaften am wenigsten befriedigenden Quartiere gehabt. Di» Mannschaften liegen sämlich stet» in dm Dörfern oberhalb DreSdm bald auf de« rechten, bald auf dem linken Elbufer und werde», da ihr» Quartier« in DreSdm besetzt find, von einem Dorf« auf da» andere verlegt. Gegenwärtig ist Loschvitz von ihnen besetzt- vom 1. Februar an kommen sie nach Blaseivitz. Man kann «» dm Leuten nicht verargen, wenn st« sich nach festen, bleib «de» Quartieren sehnm. — Der Große Garte« war bei dem schönen, ruhig« Wintertage, wie wir ihn am Sonntag hatten, von Tausend» besucht. Namentlich d« Große Garten Teich «freute sich «inel außerordenilichm Zuspruchs von Schlittschuhläufern und ZuD schauern. Um dm Teich herum fuhren elegante Caroffen; Miethwagen und Droschken in fast ununterbrochen« Reihe und bildeten so einen kleinen nordischen Eors». Die in dm Wag« fitzenden Damm und Herren «urdm außerdem oft Zeugen von humoristischen Semen, indem Viele von Denen, die um dm Teich herum standen, hinstürzten, da der Weg rings um den Teich spiegelglatt war und die Fisch« unterlaffm hatten, Sand zu streuen. — Man schreibt dem „Voigtl. Anz." au» DrrSdm vo« 7. Januar: Binnen acht Tagen «wartet man die Regulirung d«S Telegraphenweskn» in Sachsen soweit beendet, daß der voll ständige Ueberaang an die preußische Verwaltung «folgt. Mehrere der höheren Lharglrten der sächsischen Beamten (Di rektor, Ingenieur re.) stad bereit» in andere Branchen überge- tretm, während die Mehrzahl der übrigm Beamten wohl über nommen werden wird. Eine Veränderung soll dies« Uebergang insofern mit sich bringen, als dem vernehmen nach da» jetzige, im Postgebäude innehabende, große Räum« darbietmd« Loeal verlassen und ein paffende» kleinere» gewählt ««den soll. Ebenso hättm wir di« Errichtung von Filial-Telegraphenstatio- nm in mehreren Thrilrn der Residenz zu «warten. Da nach her di« bisherige Täegraphendireetion aufhört, so wird Dresd« dadurch zur gewöhnlichen Station. — S Dresden, 13. Januar. Außer den «nflen und wohl- thätigen Bestrebungen des hiesigen literarischen Verein» sucht derselbe doch auch durch erweiterte Versammlungen, unter Zu ziehung von Damm, da» gemüthlich - heitere Element zu pflegen. Eine solche Versammlung fand am vorigm Sonnabend im Saale der Harmonie statt. Bei dem höchst interessanten Programme, da» in sein« vortrefflichen Ausführung die Zeit bi» zum Souper fast ,u schnell vorübergehen ließ, waren bechüligt der Vorsitzende, Rechtsanwalt Judeich, llr. Häbl«, der ClavieroirtuoS Schmale, sowie drei Koryphäen unserer Hofbühne: FrLul. Hänisch, Fräul) Ulrich und Herr Jaffe. Besonders steigerte sich der enthusiastische Beifall der zahlreichen Versammlung bei den musikalischen uiü» deklamatorischen Genüssen. D!e gefällige Brtheiligung d« beiden Letzteren ward besonder» dankbar annkannt, da deren Beruf fi« am folgenden Tage in zwei anstrengenden Rollen zu wirken »«pflichtete, weshalb sie auch sich verhindert fühltm, an dem darauf folgenden Abendessen Theil zu nehmm. Dir Drfel ward durch zahlreiche Toaste, theil» ernster, theils heiterer Art ge würzt. Die Herren Wehl, Delbrück, Döhn, Judeich, Grrstäck« und Häbl« vertraten die ernste, Staatsrath Schleiden, vr. Zeyse, Canzleirath Zschille und Mal« Wern« di« heitere Partie, vr. Wehl, welcher in d« letzten Vereir »Versammlung sich zur abermaligen Uebernahme de» zweiten Vorsteheramtes hatte bereit finden lasten, sprach in seinem Eröffnungstoaste üb« dm Zweck und die Fortbildung de« Verein» sich in wahrhaft gediegener Weise au». Auch hob er dabei sowohl, als späterhin noch gan- besondtt» Canzleirath Zschille mit Recht die Verdienste de» Bank« Kunze al» mehrjährigen Kaffenvorstande» rühmend her vor. Ein Tänzchen beschloß den vergnügten Abend. — Von heute an beginnt, nach Mitthrilungen au» mili tärischen Kreisen, bei der sächsischen Armee da» Ex«citium nach preußischem Reglement und Commando. Für die sich stellenden Rekruten kann «S einerlei sein, «ach welchem Systeme sie exrreirt werden; schwierig« ist e» für die bereit« gedienten Leute, Unter» osfiziere, Sergeanten re., welche erst wird« umlernm müssen^ Da» bisherige sächsische Commando nannte bekanntlich die Ver richtung, die mit d« Waffe vorgmommm werdm soll, zunächst- und dann «st di« Waffe, also „Schultert'» Gewehr!" „Prä- sentirt'S Gewehr I" Der Soldat wußte dah« sofort, wa» mit dem Gewehr zu thun lei. Da» preußische Commando nmnt «st die Waffe und dann die Verrichtung, als» „Da« Gewchr an!" „Da» Gewehr auf!" Der Soldat hat also während da» Commando« eine kleine Paus« zum Ueberlegm, muß dann ab« den Griff um so schnell« machen. — Du glückliche» Oschatz! Wen je im Leben d« Schuß gedrückt, wem je da» Schicksal auf den Zahn gefühlt, und fetz es auch auf seinen hohlen, der löse sich ein Billrt auf der Leipzig-Dresdner Eisenbahn und da»pfe nach Oschitz. Da prs- digt «in Inserat in Nr. 3 der „Gemeinnützigen Blätter" da« achte Wund« der Welt. Wa« ist Didier in Pari», was P». tnson in Moskau, wa« Manfroni in Dresden — gegm d« großen Operateur F. Petzold im „Gasthof zum Schwan" >»
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