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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.10.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-10-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187110277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-10
- Tag1871-10-27
- Monat1871-10
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.10.1871
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alle «chim, . längst luch, Beifaüt -e scharfes umor, ch erralheuda aber m ebilbern «z denen ei»A»l »ri" - „Sa,- ) gerade,»»? chnet wnra' l Theile innerhalb ^>z drücke au- d«, l. Gera dei s ig'e sich ihr s -llosen 3»u jetzt auch nj s nst dadlnih Spitze eim-s ' sich die Ziele setzte, vrrkende Fo Lolent, dem, igkeit vorb. senden diotiji ;en Blatte vieael'sche tlugvlatte Nur sür dei l nal» bei der i Hofr lesen, daß mni >e Bertraue», niemals mm n Anna rth» j 1871. enes. Burschenschaft, § inn zu s kanntlich awiz. jubiläum in auS Leifjj zewidmet, dal, »der Thate», Dank sich klwt! lnmddreißiz Lu den Bund^ tolk, um e« u,, erametät", terländchen lntergcht. ein männlich. jar erwacht, eien Stirne» :obn der Macht! Geist zu gtaula,! >rg heil gen Ms uns rauben, ' vergehn l bremazel l eS dich preist! oth und Klrze utfchm Geist! sichrer Allen, »ein Leben ei», l gefallen, gefsen sein! ng" schreibt : In den ran bereit-diel diesmal in der, eS ein saure-! »ielen Jahre» schlechten Geiste, e wie die-ml wird der Ws :n. D-S l für den Epif , und so »xi» Witze über dieh einen sage», ufler Be tuen w.rklicha) telst der ^ w diesem")!» u Rantelchaj be später^ n Trinkern >tere nicht, inkheit befitzä.! »eit ist da- ' dessen die ist, alS siet nerS wie die säumte nicht! m, und dir rt, welche seist! lgünstigt haben weil durch diel die TraubeM- rd in Folge > geratHeu ist. mch hier wiederst en den Schade» I Näuse, Trara! > solchen, echtzeiliaeu otte», daß diel cweise nur »et! haben «ird besitzer noch is daS Hel lst auch in I wieder Isstz > «lg des Schredervereins. """ Kindermädchen " als «ne höchst wichtige Sache, und meinte, daß die ganze Stadt sich für die Hebung und För derung solcher BildungSaustalten für Kindermäd chen interesfireu und daß man Alle- lhun müsse, um die Boiurtheile gegen dieselben niederzukämpfcn. vr. Smitt sah die ganze Umgebung deS Kindes (An verwandte, Tanten rc.) alS einflußreich für die Erziehung au, deutete dann auf die vielen Be dingungen hin, von denen überhaupt die Bildung des Kinde- abhängig sei (natürliche Anlagen, Or ganismus de- Kinde-, Familienverhält niste, Bor- urtheile rc.) und geißelte zuletzt den Jrrthum, den die besitzen, welche alle Kinder in dieselbe Schule schicken willen. Je kleiner und enger die Schul« und ErzirhungSkretse seien, desto mehr sei Aussicht auf wahren Erfolg. Nachdem noch einige Andere sich an der Dekane betheiligt hatten (so fand u. A. Herr Schneidermeister Rohrlack die Sün den der Dienstmädchen doch etwas zu grell gemalt, erivnerte Lehrer Schneider die Männer, welche in ;ewisiem Sinne auch Erziehungsgehülfen seien, an hre Pflichten rc.) wird die Sitzung geschlossen. slrh-i-, 2-. Oktober. Gestern hielt der brverein der Westvorstadt die erste tzeS LiaterhalbjahreS ab, welche ziemlich s besucht war. Der Vorsitzende de- Ber- S«itt, eröffnet« dieselbe mit einer sprach,. Er wies hin auf die Aufgaben iie», die der Verein in der kommenden »seu habe, und die sowohl den Eltern »cm Nutzen und Segen bringen sollten, dann an den Einzug in da- frühere Welchem der Stifter de- Verein- seine »mlungen mit Vätern und Müttern Wunsch, daß auch ferner Hauschild'- (der Grift de- SichhaltenS und Tragen- st»S in Liebe) hier wohnen möge, und lfitudig dem Ganzen dienen und daS halten möchten. Hierauf betrat Lehrer »Hatz die Rednerbühne und hielt seinen stber die Gehülfen bei der Er» Bon dem Gedanken ausgehend, daß »g eine höchst schwierige Aufgabe sei, die Hauptfactoren derselben: Eltern- le, Kirche rc. oft nicht au-reichten zur deS Werke-, erinnerte er namentlich lsouen, welche den Eltern zur Sette a-lehrer, Bonnen, Kindermuhmen rc.) »elä>rn vornehme Häuser den auSge- , Gebrauch machen, ging aber dann zu blichen Dienstboten über, und schrl- r diesen die kinderfreundlichen und die und gefährlichen. Eine ganze Reihe i »mden mitaetheilt, die zeigten, welcher welcher Lieblosigkeiten gegen die ne Mädchen fähig find, und hieran isÄ BerhaltungSregeln für die Herr- sRan solle die Dienstboten erforschen deS Betragen- gegen die Kinder und trauisch sein als zu vertrauensvoll; man fNadchen gut halten, vor allen Dingen die Kinderpflege leiten und fördern. Men Debatte, die sich au den Bor- eriunerte Lehrer Gefell zuerst au > der Herrschaften, die eine glückliche Ent» s urd Abbildung der Dienstboten bindern, »an andere Erziehungsaehülfen, vie mit- iuerderblich einwirkte«, wie z.V.anGesellen. H Lehrer Schneider machte darauf », daß durch die schlechte Behandlung, »stboteu von Eltern und Kindern im hnn, die letzteren nicht wenig verdorben ud Gerichtsrath Hagen uagte an, > eine Eriheilung der Strafgewalt an die fteu möglich und rathsam fei. Lehrer >faud eine solche Ertheilung bedenklich i besonder- darauf Gewicht, daß die Eltern Idolen unterstützen und bei Unarten nicht -indern helfen möchten. Er erkannte Vau-eviüe-Theater. (Verspätet.) Während in der Umgebung Leipzigs die Freu denfeuer zur Feier de- 19 Oktober zu dem Ster nenhimmel aufflammten, wurde in den Räumen de- Vaudeville-Theater- auch eine Feier begangen, nämlich die der 25 jährigen Bühnenwirksamkeit deS strebsamen DirrctorS Herrn E. Krafft. Die Feier verlief in würdigster Weise und wird dem Jubilar gewiß unvergeßlich bleiben. Den Abend eröffne» Feodor Wehl'S hübsche« Lustspiel „Ein Bräutigam der seine Braut verheirathet", ein Stück voller Frische und Humor, da- feiue erheiternde Wirkung auf da- Publicum niemals verfehlen wird, besonders wenn eS so gut in Scene geht wie die- am DonnerStag der Fall war. Alle Darsteller führten ihre Rollen mit Lust und Geschick durch und ernteten reichen Beifall. Diesem folgte „Fröhlich" oder „Der Chorist auf Reisen", ein Stück, da- für den Jubilar paßt, alS ob e- für ihn geschrieben sei. Herr Krafft spielte die Titelrolle mit so vielem Geschick und Humor, daß er da- Publicum zu den lebhaftesten Beifallsbezeigungen hinriß. Gesang und Spiel ließen aber auch in der That nichts zu wünschen übrig und jedenfalls ist diese Partie eine der besten de- Herrn Krafft. Die übrigen Rollen waren meist in guten Händen und alle Darsteller waren ersichtlich bestrebt, diesen Abend da- Beste zu leisten, waS auch den Meisten recht gut gelang Herr Köhler und Herr Schwarz I. gaben getreue und lebenswahre Bilder von alten Soldaten. Weniger befriedigend war Herr Zocher (Referen darin- von Walther), wenn sich au- dieser Rolle auch nicht viel machen läßt, so würde sie doch sicher durch mehr Lebhaftigkeit und Eleganz wesent lich gewonnen haben. Dagegen war Frau Pauli alS Franzosenenthufiastin vorzüglich; ebenso führte Fräul. von Moser ihre Rolle mit vielem Geschick durch und erntete besonder- in den gesanglichen Theile» derselben lebhaften Beifall. Auch Fräul. Srydel spielte befriedigend und erwarb sich nament lich durch ein eingelegtes Lied: „Wer weiß, ob wir unS Wiedersehen", wucheS sie mrt Verständniß und inniger Empfindung vortrug, reichen Applaus. Zum Schluß wurde dem Jubilar von Seiten der Bühnenmitglieder eine Ueberraschung zu Theil, welche ibn ersichtlich tief ergriff. Bei dem stür mischen Hervorruf de- Herrn Krafft verdunkelte sich plötzlich die Bühne und es erscholl hinter der Scene der Ruf Jupiters, welcher Apollo und die Musen aufsorderte, den Jubilar zu krönen. Hierauf erhellte sich die Bühne wieder, der Prospekt erhob sich, und eS zeigte sich in gelungener Grup- virung Thalia von Musen umgeben. Nun trat Apollo dem Jubilar entgegen und redete ihn folgendermaßen an: >il sei Dir Jubilar! Wer treu in Lhalias*) Hallen ie Du rin viertel Säculum gelebt, Wer treu wie Du in seinem Erdenwallen Das höchste (fiel in wabrer Kunst erstrebt, Dem wi°d der schönste Preis vom Götte,throne Die Palme und die frische Lorbeerkrone, rc. Bei den letzten Versen nahm Apollo der Thalia den Lorbeerkranz, welchen sie in der Hand trug ab und überreichte denselben dem Jubilar mit den Worten: „Ich aber will den Kranz aufS Haupt Dir drücken, Den Thalias*) Land für ihren Jünger brach, Den Liebe und Berebrung mit Entzücken Dir heute weiht an Deinem Jubeltag. Und alles stimm mit ein im Ruf der Freude: Heil dreimal Heil! Und .'>» Jahr wie heute! Sichtlich ergriffen hielt Herr Krafft hierauf eine kurze Ansprache an da- Publicum, worin er sich bedankte und betonte, daß eS stet- sein eifriges Streben sein werde, sür die Kunst wie für seine braven Mitglieder, waS in seinen Kräften stände, zu thuu. Wir aber wollen hieran den Wunsch knüpfen, daß es Herrn E. Krafft vergönnt sein möge, an dieser Bühne, die unter seiner Leitung so tüchtigen Aufschwung nimmt, auch sein 5(»jäh rige- Künfilerjubiläum so fröhlich zu feiern, als er da- 25jährige beging. kV L. *) Es wäre aber doch wllnschenswerth, daß die Leipziger VulgLr-Aussprache deS Wortes Thalia nicht in die Schriftsprache eingeschmuggelt würde 8»pienti sat! D. Red. Auch eine -nützliche Angelegenheit. LS ist nun schon eine geraume Zeit verstrichen, wo es hieß, eS seien Verhandlungen im Gange, für vie Leipziger Producten-Börfe ein 419L geeignete- und zweckmäßige- Local zu schaffen- Alle- schweigt — und eS ist wohl leider mit Ge wißheit anzunehmeu, daß diese Verhandlungen rrsultatloS geblieben sind. Der Winter mit seinen WiuerungSunbilden naht heran. Sollen die Be» die maßgebenden Kreise zu veranlassen, auS ihrer seitherigen Lethargie zu erwachen und diesen Uebel- ständen abzuhelfen. ES wird in Leipzig für ge meinnützige Zwecke so viel geihan, daß man wohl mit Recht verlangen kann, daß endlich auch in dieser Beziehung für den Leipziger Handel, auf den Leipzig so stolz ist und dessen weitere Aus dehnung nur erwünscht sein kann, etwas geschehe. Die in den Messen statt findend« Garnbörse, welche früher auf düsteren Höfen ihr Dasein fristete, hat. nachdem sie ein Local in den Räu men der Börsenhalle gefunden, an Besuch und größerem GeschäftSaufschwunge zugenommen. Eia Gleiches dürfte auch bei der Productenbörfe der Fall sein. Man bringe doch die früher ventilirte Idee, wonach der Treppenaufgang an der Fondsbörse zu beseitigen und an dessen Statt eine mit GlaS edrckte Halle, welche zweckmäßig mit der Fond-- örse in Verbindung zu bringen ist, so rasch al- möglich zur Ausführung. An dem Entgegen kommen deS RatheS der Stadt Leipzig wird e- ficherlich nicht fehlen. LNp)ltzkk Bor,r. G»»tz»e«e»»eets» tze» 2V Oktober I»7» »KtttwG» » Uh» Witterung: Trübe und rauh. Weizen pr. 1000 Ko. oder 2000 SL »ert». l»<» alter 80 - 87 «F bez. u B. Unverändert. Roggen pr. 1000 Ko. »der 20vo -A nmu», l»-o 62 - 66»/, bez. u. B. Unverändert. Gerste pr. 1000 Ko. oder 2ovv W uerr», loe» 59 - -3 »A bez u. B. Hafer pr. 1000 Ko. oder 2000 W »ett», l»e» 46 » 49 bez. u. B. Rap- pr. 1000 Ko. oder 2000 K. netto, loco 120 ^ G. RavSkuche» pr. 100 Ko. oder 20« M »etw loco 4'/, B. Rüböl pr. 100 Ko. oder 200 All u«t», loco 29»/i B. u bez., per Oktober 30'/, bez^ per October-November 29»/, nominell, pr. November-December 29»/,«^ nominell. Flau. L«inölpr. IvoKo. oder 20" SL nett», loco 27»/, « Spiritu- vr. inooa Litr« «/«, otzue Fa», leeo 23V, G. Höher. Ad». Lerutti, Gecr. Wegen deS auf den DienStaz den 31. d. M. fallenden Reformationsfeste- findet die Börse bereii- am Montag den 30. d. M. statt. Lkw-jUläso-lllio !»»» eiuer größeren Fabrik ei« sittSlager und verkaufe dieselben ßetzende« M" Fabrikpreise»: ^WG dn Paar 4—5 Für Mädchen Paar Für Damen Paar 7—11 »sk. 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