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Dresdner Nachrichten : 23.01.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-01-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188801239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1888
- Monat1888-01
- Tag1888-01-23
- Monat1888-01
- Jahr1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.01.1888
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— I» Lkipzifl wnrde vorgestern der Einbrecher Röckstroh wegen einfache» Diebstahls in einem Falle und wegen schweren Diebstahls i» zehn fallen unter Ausichliist niildernder Uiustände zu der Mazimalstrate von 15 Ialiren Z » ch thauS. ferner wefle» Fulmina ral'chen Namens ru 3 Wr'che» vast und zu 10 Jahren Perlust der Ehrenrechte verurtheilt. — 2l »> tSger > ch t. In Halle stand die Wieae der 1867 ge borenen Marie Friederike Leopoldine Moritz. Sie erlernte die Schneiderei, scheint sich aber bald einem »lüisiggängerischen Hang Innfleflebc» zn Iiaben. ivie die aiistero>de»tlichen Vorslrasen wegen Geiveibsiinzuchl :e. kundtlinn. Im Juli 1686 wurde die M. in dcni '.'styl Magdaleneiisstit bei Magdeburg unterflebracht. der Aut- enthalt daielbst 'cheint ihr aber nicht besonders kouvenirt zu haben, sie beschloß desbalb mit einer Gleichgesinnte» dem Äs ul zn ent wischen Unter Mitnahme eines Hutes und Rockes, Eigen»)»,» einer anderen Insassin, welches sie auS der dortigen Garderobe entnahm, gelang ihr auch das Dlirchbrenneil auö dem A>yl, Sie . , Nihrte enr abenieneilielies Daiein und trieb sieh in verschiedene» Segelsabrikanten JagueS Dewcert im .Baienschen Hak" in einen iVrankreich. Nebereinstimmend wird gemeldet, dass der Flo rentiner Zwischenfall als brigelegt zu betrachten und zur Zufrieden, heil Frankreich» geregelt sei. Der italienische Gesandte Menabrea hat dem französische» Minister deS Äeukeren. stlourens. mirgethrilt, das, der Jlvrentiner Friedensrichter Ton», aut einen Posten verlebt wurde, wo er mit den, französische» Konsul nichts mehr zu thun haben werde, und daß die italienisch" Negierung nicht mehr ans Erlheilunn einer Rüge an den letzteren bestehe. UkbrigenS ist da mit nicht gesagt, datz die Verfehl»«« Tos»,,'» eine Strafe ist: sie kann auch ein Avancement bedeuten. Die zu de», Streitfall sich- rende Erbschaft Husseins wird nach den Bestimmungen deS italienisch-tunesischen Vertrags von 1668, der von Frankreich nie mals bestritte» wurde, geregelt. Belgien. Ein Mord aus geringfügiger Ursache, in Ostende begangen, hat die ganze Stadt in Aufregung verseht Ein woblbe- kaniiler Künstler, der Redakteur und Zeichner deS illustrirten Blattes „Oslendk-AttrarlioiiS". Victor EremerS. war »nt dem Provinzen des den inhen Vaterlandes ln rinn, ohne das; cS möglich gewesen wäre, dieselbe trotz eilassenen StcekbrieieS eher als nach I' s Jabren zu eriiiittelii. Die Ang,klagte wird wegen Diebstahls ein ganz geincrnge- ncker z» 3 Woche» Gesanglich vernriheilt. — AIS sährlickeS Jndividimm entvnvvt sich der angebliche Bnchdr und Eolporlenr Karl Feldinmd Hcrinan» Schnndt. 1850 i» BreS lau gelnue». Die Erkniidignugeii bei den kirchlichen und polizei liche» Vehoiden veunochten »'doch ienic Persönlichkeit nicht seslzn- Nelle» und ist die Annahme eme glitzerst gerechtfertigte, das, der Angeklagte eni dnichtriebener. von der StaalSanwattschast einig gesuchter Gauner ist, dessen schwmdelhatten Angabe» eS bisher möglich gewesen, sich den, Gel>rhic-bv»e zu entziehen. Schmidt ist beschuldigt, sich durch belingeuiche Manöver »r den Besitz von Kochbüchern, Bitherbildem, FeiMhuttcn, Ansträgen rnr Kautschnk- stemvel :e. gebracht zu haben, ohne die cingegaiigcnen Gelder den rechtmäsngen Eigenihnmei» znznslellen.L Angeklagter erschwerte io- ivolil der Unkeiinchliiig, alS auch der richterlichen Vernehmung die Anklage ungemein, uotzdem die Ergebnisse der BeweiSansnahme e,d> lickend ilil de» Beiihnldigtcn anSfielcli. Anszerdem machte sich Scbm. auch »och dc> Uebeitictung der Geiverbeordniing schuldig, indem er ohne Eilanbnisochein de» Hausuhaiidel betrieb. Herr '.'lmtsamrast Schramm betont, das; infolge der Verlogenheit Schniidi S bei der Slrasabmessnng von der Uuteriuchungshgit '.lirchls in Anu'chnnng gcbrackit iverdeu möchte. Diesem Anträge enlsoricht daS Sehösseugelicht unter Vorsitz deS Herrn Amtsrichters 'Biuckner und »nid dem Angeklagten wegen Betrugs :c. eine Gesäugniizstrase von 7 Wochen, wegen der Uebertreinng enre Geidslraic von'ckOBik. zndiktiit, an dereii Stelle weiteie 7 Sage Gc'aiigmtz zu trete» haben. — I a a e s i> r l> » » n a 0er c r i'l e » «r a Ui »i c r, Pwiita» Miltiiiis 12 Mir. > > eilttiea ut'cr eiunre Mivrltl des siair der giilchniie dl!» beviirlc- »leiik der fliinngen dm, 2) BeriUtt c>, dem vteiel:e»!w,»!c üdee die Paiier der omidreiiN'nettlrttlilima und dle böicinma der durch 2Nui>rMiU>i'n crloicheiieu e>indrruleu, Nuvie der Slii-rrruir» >.n Gruud- und tziitwitiekenduchc detr, — rnacsordIIuIIa der zweiten n n II! Ul e r. Moiitii» Miltiu» >2 Mir. li Pinderultuma üder das Dekret die rveriiuirenuin uud de» orrueev dau «'iruuSliuiteu bei de» riaudes-'VNee-, Liral- uud Beueruil,is>nnialtc» delr. 2) 2ltutti;deialiiuua uder die Peiliwu »iari griedrich Ditunilcr» »ud nieu. iiui Nieivaliiiiu,, da» Pensum. I> DeSgi. uder die Peiiiiiin des gieisch ivaareudäiidiei» Uimiap gilinn in Dresden, die Perdrinichsadaavc dan gieiich- werk vckr, li De»a>, über die Pelttiim des Sdriilie.u tzuiin» SSanner tu .Ischlwau uni rrriwiuma der irntlchäd>a>ma lveaeu eriiüeneu PiaudiinsnU». — Der -i>e,ii ksiiusschiiii der Niuiial- A in I S » a u v I m a n u t ch a k t Dies 0 r n VI i t ü a d l eiliieille in seiner am Liuiuabeud imeullich uii»c iialteueu riunng ;„r Diemeuidialidu der carmdümke gai. It des Oinittd »ud oiidaniekeuduchec. für bciichüg. gal. IN! iür oiilicrsee. uwl. 7 uud gi>I. IN iür PsrNar. gai. I iür baichüu und gal. 2! iur Salia die er>arderiiche Dieben <a!lau. 'Pa» der n'.e'chäiisudeiücht des 2>ecirksaiis>chniics uud der Nebcrnchl der uieschäsir bei der >!aui>r!. rlittisdauvtulaunichail Dresden rinüadl via I>>7, saune bau den galnesrechuuuiie» uder Sus Peurksderuläaeu uud die Peniks- auüait aui das gadr i»a ual,»i das üaliequuu ,ieiiiiii»!r uud beschlich weacu der leuleren die gusnntanau deiieldeu dem Pezirkskaae ru cliiv'kiiieu. L-ea-ii mauaeluden Pedüriuiises uuchien die Uiesuchc um Srlliciiuua der «anressiail l rm» Pier- und Prauulwenochau! des cheslauraleurS Wildriui Dilo ge». Pachuiauu in badlaii. der grau riicreie derelicl. öariniaiui ui Dresden. Ernit Piarüz uäiiier's in 2adlau im» griedrich üSiiliciui iiUiuer'S dascivsi ndaewieseu werden. ^ gerucr e>a,ineie mau den üiekurs des Bardlcraemisen «a. iitichier in Plauen, weiche» derselbe aeaeu iciue iennchau»»,, zu de» oasiaeii nieuieiudeaulaae» emuemcndel imlie. iur uubearüudcl. verurachie auch lein Bcdüriuii; zur zrrliici- ! iuua der bau c> . ch>. ,'acher iu onilcriec erbcieuc» Geucbunamia zur '.Iblial- ! lnna rc,i„lalnu»ichlzer rauzmiisik im niruudiiürke gai. i tür Nicnilmrak nuzu crkeuuru. irlnem i'iesuche des gicischeriucisiers griedrich Bruno guuqiiauus in Dbaraudi uni Uieueimnanua zur zLrrichliiua einer Dchiächierci wird inner den ! bau den Dachbrrliäuduze» aeüeiiie» Bediuaunaru ruiivracheu und die r>iu,celmu,z der iettwarls des Danes Babisnau acieaeueu ür.cgeslrecke, Piirzelie dir. -i des dasig,» glurbuches. aeueinuial. Dchlieizilch wurde nach bau dem Berzeichuiüe der um Dchlussc des gabres 1b>>7 m der Bezirtsaiülail LaaNianseu uuler aebrachieu Periaueu neuuiuiii aeuammeu. Aus demieive» ivar zu eulueiuneu. ! dal; zu diesem geitpuniie in der aedaaileu Auiiait .'>2 Mäuuer uud l!» grauen zur taneliirmeiieu Beiiaudlunn. in Berlaraie und It niuder uuieraebraml waren. Der äueuiNchcu Tilcuua raiale eine aeiicime. W i l i c r » u a vam 22. gaunnr. Barameier nach Dskar Bäsoit. Wall- sttaüe M. ritachiuttlaaS l ilbr: 7iä Millim.. >2 geiaiie». Tberiiumieibaravii nach Beauumr: rewveralur : bächsie t »Wad Wärme, niediichle »,7> btrad Näilc, isiegc». Düdwesnbiud, 'W a > > c r il a u ö o e r ,5 I b e am 22, Januar: l I'> tiim. unier iüiill. heftigen Woclivechiet gerakhii», i» dessen Verlnuse Ersterer den Letzleren emc» „Feigling" iiaiinte. Deweect halte die Beleidignng, ni» keinen Skandal i» dem Etablissrnient zu errege», schweigend hmgenommen. Tu jedoch EremrlS Freunde von Seite» des Be leidigten irgend welche Gewaltthätigkcit bcsinchteten. begleiteten ne den Eisleren nach .Hauie. Ans dem Dhealerplntzc angekomnien, ivnrden sic von Deweerl eingeholt. der, EremerS aus die Schulter» ktopiend, mgte : „Sic Huben nnch soeben einen,Feigling" gengniit: ivürdeii Sie daS jetzt tvieberholen Statt leder Antwort, lirk EremerS sich ans ein Knie nieder, zog einen Revolver und schos; Twweert in de» Unterleib. Dcweert erlag bereits seiner Verletzung. EiemerS ivurde am selben Nachmittage nach dem Gelangiill; in Brnaae abgesübrt. Die ans Aanana am 16. Dezember abgesaiidte, jetzt der Brüsseler KonMegicruilg zngegangene Kvngopost berichtet aberinals nichts über Stanley. England. Am Mittwoch ward ein neuer Dampfer mit 2860 Tonnen h'adnng in Grcenock vom Stavcl gelasse». Er ist der eiste der Dampfer, die bestimmt sind, den Petroleumhandel zwnchen Amerika und den deutschen und iranzösochrn Haien zn vermitteln. — In Walsall tand am Mittwoch dao Begräbnis; von Kitt» Roh. einer bekannten Sladtperiönlichkeit statt. Die Verstorbene batte ihr 103. Lebensjahr zurückgetegi Sie war die Frau eines Sol daten. die ihren Mann m der Schlackt bei Waterloo bealertetc. — Die in mehreren Orten au-Sgebrochene Spitzvockenkrankheit ist noch immer mcht in Abnahme begrissen. Der Hanvtherd befindet sich in Shefield. aber anch Derbn, sh'ottiiigham und Aslilvn habe» stark zu leide». — In England czjslircii z. Z. 900,000 .Hunde, die eine Stenereinnahme von 310,000 Pid. St. liesern. Etriua. Der Gelbe Strom, „Das Unglück EhinaS", ist be kanntlich wieder einmal von seinem hohen „Dhrone" berabgcsliegc» und treibt nun sein Unwesen m der schutzlosen Ebene. Vo» der Zerstörungskraft des Stromes und von der furchtbaren Ausdehnung seiner Veiwnslnngcn kan» man sich >n Europa lanm eine Vor- slellilng macheil. Mrlucre hundert Qnadratmeilcn des änsierst enltiv'rkeii und dickt bevölkerten Landes hat der Strom in Besitz genommen und mehr als hunderttaniend Menschenleben sollen dem gewaltigen Wvgenandiange zum Omer gefallen sein. ES wäre auch schwer zn rathen, ani welche Art die Leute, die nabe dem Diilchbrnche harnen, ihr Leben rette» könnten. DaS „Unglück Elnn.rs" betteln nämlich dann, das; dieser iingehenre Strom viel Sand abietzl und dadurch sein Belt i'oiiwählend erhöbt. Stellen weise flicht er bereits 80 bis 100 Fnh. also in der Höhe enieS vierstöckigen -HanseS, über der Ebene. Trotz der nngehenren Erd dämme, welche die Ehlneien im Lause der Zetten errichtet haben, um künstliche U'er tnr den io hoch m der Lus! dahmrasenben Strom zn ichaiscn, siebt doch das ganze Land fortwährend unter der Gefahr einer Katastrophe. Mit welcher Gewalt ein Tnrchbrnch enolgt und mit welcher rasenden Schnelligkeit daS Wogcngcrnmmel si h über die zerklüiieien Tännne hergdslnrik. zeigen die horrenden Meni'chcnprrlüsie bei dein lüngslen LtroinnnStriir Eine kleine Eavaierre Adtlierliing. die beim ersten Wcisse> sickern deS Dammes nn Galopv duvoniagle, um sich zn retten, ivncde schon nach einigen Minuten von den nacheilenden Wogen erreicht nnd sah bei seit- lrailigen Answ-eichnngsvcrinchcii bereits das ggnze Land nngs- lieinm in ernen tobenden See verwandelt. Nenerdings sind 10M Aibetter, welche Wellenhrcchcr Herstellen wollten, vvn dem Andrange des Stromes erreicht nnd gröhkcnkheilS grtödtet worden. Wie aus der ^Herstellung von WelEnbrcchein sich ergiebt, gehen dieElnne'en noch anr Ehr plinutwe Weise gegen de» Strom vor gicbt cs m Enrova Lenle von röenie, welche den Chinesen bezüg lich des Gelben Slromes wie bezüglich nnderec Uebelslande helfen lonnten. Kcililleton. Tiiflesqeschlchtc. TentsciicS Mclcti, lieber niedliche Aeliheningen des Fürsten i Bismarck berichtet die „.Hamburger Böoenhalle" das Folgendei ,W i hi'rcn in Bezug au' die vom Fürsten BrSmarct gelegentlich emes in Friedr-chSlNb' am Dienstag stattgebadten TinerS, an dem der K önigl. vrenNisike Gesandte Herr v. Kunerow und die Herren i Albenns und Heinrich v. Slilendorff thc'ilgenommcn habe», gemach- len Aeusieciingen von zriverlenttgii.z Seite, dah sich der Fiitsl in »'.Dresdner Lnrke. „Mit Bezugnahme auf Deinen originelle» Anfiatz, .Da» Dreiradsnhren". rrlauve ich mir, Dir noch etwas OieluiiflkneS mitzutdeilen. Setz' Dich, mein lieber Schnörke, nltinn Dir eine Prise „Poln'schen", setz' Dir Deinen Eylinvechnt zurecht und höre mich an: dm, hm. . . Ja. wie fange ich doch gleich an. damit e» recht packt. Ja. alio: Ich habe ein Dienst »lildchen auS der wend'schc» Türkei, ein MordSmiidel. Die hatte nun einen Schatz, der wohnt' se in Pirschen, Na nu lft'ie dvch das Mädel ganz verrückt ob de» Bengel, aber das geht »iich >a überhanvt nischt an. ober daS kann ich dvch nicht zugeben. das mir daS Ding da alle Abende nanS rennt. Ne das geht nicht l Da Hab' Ich nnn zn ihr gesagt: Du Line, wenn Du immer dort raus nach Pieschen rennst, da kannst Du gleich dort bleiben, willst Du das aber nicht, io unterlasse Deine Liebeleien. Ab Serie! Da ist'ie bann recht traurig geworden nnd ich glaubte schon ... gesiegt zu baben. als ein Zufall nncki erkennen lieh, dast ich derb hinter das Licht gkiülnt worden iei! Ich dummer nlter Elel ich I Hörn Se nur was ge schab: Ich komme Abends gegen 1l Uhl vom Leipziger Bahtttioi, Wie ich nun die Kalierstrahe liinunterschlenderr. her Jcseü I Da kviilmt'ie ei» Fraucnsbild aus einem Zwelrad gefahren, und wer be- greiit meinen Schreck, als ich in diesen, Weibsbild mein Mädel, die Line, erkenne. Eenen VolkSauflaiis konnle ich nicht hervorrlisen, aber das gelobt ich MG daS Tali'cndinädel aus der Stelle fottzn- jagcn. Mit schiicllen «-chrrttrn eilte ich hc»n. Daselbst anaekoiil- ineii. trat ich m die Küche. Stovp, da stand mein Mädel mit vlohci. Armen da und kochte Milch. Um mich nun ganz sicher zu stellen, ging ich zu meiner Frau Ich fragte, ob die Line sei lort gewesen, Jg. sagt unr meine Frau, die hat Milch auf dein Gute gehest. Jetzt ging mir en Licht ns! Ich halte ja auch bemerkt, das; ans dein Teiiielswagen eine Milchkanne befestigt war. Ich erzählte meiner Frau obigen Vorfall Wie ich nun fertig war. mid >l>r sagte, dal; ich das Mädel gleich svrtlckicken werde, kam ich schön an bei niemer Frau. Sie schlvl; ihre Gardinenpredigt mit de» Worten. Nn Du sichst doch, das; wir Frauen vch »ich ns den Kovv ge'allen sind. Ja, ja, wenn wir glaube» unsere Frauen am Zügel zn haben, so sind sic niiS schon wieder entwischt. Ä>r Männer sind doch ge schlagene Leute. Na. da das Madel n» klebrigen kreuzbrav ist, bab' ich »och einmal Grotzmnlh gegen sic geübt und ihr vergebe». Bei meinen Recherchen, wo sie das Zweirad herhabc, crl'nhr ich, daS mein Sohn ein solches Jiln bat, nnd da bat mem Mädel nn in Gesellschaft memes JungenS oben auf dem Boden einen LehrknriiiS dnrchgemacht. von welchem ich kerne Ahnung hatte. Jägerklerdec hatte sie sich vvn meinem Jungen geborgt und io die Fahrt unter nommen. Nicht wahr, nach Obigem hat das Zivcnad eine grohe Zukunft. Was werden wir nur noch erleben, wir alte» Knaster! Nn» sage mir, lieber Schnörke, was soll ich lhilii, um einem ähn lichen Falle vorziibeligeii? Ich weis; wohl, das;, wenn die Frauen etwas sin Sinne haben, unser ganzes Wissen an ihren Köpfen scheitert. Na. gicbt mir nur eene» Rath, wie solches avzuilellen sei. Als Dankbarkeit gebe ich Dir auch ein Paar Anekdoten tür Dein Witzblatt ans meiner Witzmappc ?" — Was ist da vvrznbeugeir k Freue Dich doch über Dein flinkes Dienstmädchen. Die Hauen sind allervings ans das Radtabren nicht gut zu sprechen, ^»c sagen: Was nützt eS uns: die Männer fahren in die weite Welt nnd wir müssen zu Hauie hocken, denn mit fort kommen wir doch nicht, und wenn wir noch so schnelle Beine hätte». B i s in a > ck - V e re h r e r. „A. behauptet Fürst BiSnnnck wäre am 1. Avril 1811 geboren, B. behauptet dagegen am I April I6l5>. Ilm nnn sicher zn gehen, richten wir das höfliche Ersuchen an Sie, »ns die richtige Jahreszahl mitznkhcüeit. Was ist ferner richtig Bismark oder Bismarck?" -- Fürst BiSmarck (mit ck- ist geboren I. Avril 1813 zn Biandenbnrg. II. S. „Würde» Sic mir iisitthrilen können, ob es in oder bei Dresden eine Anstalt re, gicbt, welche ganz leichte sozu sagen Kinder Arbeiten anriimmt?" — Was heiszt daS: leichte Kinderarbeiten 7 Drucken Sie sich deutlicher aus, »'S S l a »> m t r i ch Tischer znin weihe» Schwan, A »s i > g. „Wie alt wird ein Rabe?" — Tie von unserem Mitarbeiter für Nabeiiangelegenheitcn angeslellten Beobachtungen haben bisher zu einem ani Jahr. Tag und Stniide genauen Ergebnis; noch nicht gefühlt. Doch kann er Ihnen bereits jetzt mit Bestimmtheit ver sichern, das; manche Naben, besonders Diejenigen, die schon zum ntten Register gehören, zuweilen sogar noch einmal kv all werden. Sie sehen dann meist weist ans und sind infolgedessen sehr selten. Ihre Nachkommen nennen sie Rabenvälcr. 77 H- G- ans B ochste h n t e. „Ich habe am Shlvester- abend Blei gegossen und möchte es gern gedeutet haben; kannst Tn icherlich i imr vielleicht Jemand liier in Dresden nennen, der es deutet?" - Vielleicht die alle Müllern ans der todlen Hühncrgasse. Sprech zeit: Nachts um die 13. Stunde, G rüstend e, „Sei doch so gut und benachrichtige »ns, ob Deine Nachrichten, die in's Ausland gehen, auch in derselben Sprache gedruckt sind?" — liniere Ausgabe geschieht lediglich in deutscher Sprache. Die „Dresdner Nachrichten" werden aber ohne itiiser Zuihnn m allen Sprachen nachgcdrnekt. F-, Ab. Coldist. „Ist es erlaubt, wenn man iür eine Brieimarke II Pig. nimmt? Men: Freund bebanpret, das; man bloS lo Big. nebmcn darr. Würde icb da straffällig sinn, wenn ich ersierrs lhäle?H— Gcwist. Die Pott nbergiebt den Btics- niarkenverkaisi nur Solchen, die vb»e Profit verkamen wollen. A. Stade. ,/Würden Sic die Güte habe», mir überden matt friedlichem Sinne all-saeivroehei' hat." Glaiwh'si veclaiuet. das; die Verzinst»»: der Anleihe, durch welche die Mittel zu, Ausführung des Webrgeietzes anfgehrarht i iverdeu niiiisin, die Höhe von 8 Millionen Mark jährlich erreichen i winde Nimmt man an, das; das Karakal mit ist . Pcocentgicizinst! wird, io ist cs leicht, die ' " Verwaltung lordcrt mabc, NencrsingS sind allster Frage den f'trwerbekai! Macndc Fragen zur Beant>vo>tii!'g rugeitellt worden: 'Welche E> tahningei' sing bezüglich des Hansirbandels gemacht nnd ist danach das Bedürfnis; zu eurer weiteren Besihränknng desselben anzuer- kennen? Welche Mastnahinen rourden bci>ihenden Falls hicrrür in Aussicht zu nehmen rein? Empfiehlt sich die Einführung erner Bwdtare nach der R'chtun r. dasz die Bäcker ihr Brod nach 'cilem Gewicht verkamen müssen d Empfiehlt sich eme Euvthränkung der öffentlichen Lnilharteiten und dmch ivelche Ncittel!' Jit eine stärkere Heranziehung der Grostindnslrie zn den Konnnnnallasten, :nsbe>ondere zn den Wegeb rnlarien, gcrechkirnigt? Eme stkribe l der dritte cm ühcrans reizvolles Trio weiterer Fragen betrifft vorwieaend landirnrrh'chailliche JnleresienZ etwas zn matt anStönl," indem sich dieststhen ans das Verfaliren an« den Getre'dc- »nd Vicl'inäikiei', am 7' O'-iai Blaken hat necli der Leipziger Aimührnng -er „Drei Pintos" bestimmt, dast dieses Weber sehe Werk alsbald n, Tresden anfgetührt tverde. Schon die Pietät verpflichtet das Hvs- thrater dazu, v Oiegeniiber den allseitig anerkamtten grostc» Vorzügen der Weberbchen Over ie drei Pink v S" erscheint eS gerecht, die > vLlnnmcn zn höre», welche un Gegensatz zu einem über jedes Mast! gehenden Enthusiasmus, ans die ichwäckeren Seilen des neuen > Zusammenhang nachdezrichneter Absonderlichkeit gütigst Äilskinistr» Werkes ilnuneil-cun machen. So sagt n A. der sticferciit des „Lcwz. j gebe». Ich erliirlt im Jahre 1868 von einem Freunde rum Clnist- ^agcbl.": Herr v. Weber bat sich ailgenicbeinlich dein Text nicbt! lest ein Büchlein: Otto der Schütz von Kinkel. Ilm die Wcili- ändcri-d, 'oadcun nur velbesiernd gege»über»esteUk, und so kommt rrachiszeit iiiin pflege ich alle meine Erinnerungszeichen an die allen es, da>: das TeAbach irotz allen Geschickes reines Bearbeiters dvch l Lieben nnlcr und ans der Erde zur Hand zu nehmen, und als drcs noch oifcnbare Schwächen zeigt. Dieselben roittentnren sich in der! gestern mm auch mit dem erwähnten Büchlein geschieht, lese ich das Anhämllna von Nebensächlichem, das ost den Gang der Handlung! Titelblatt nnd lese zn meiner Verwunderung ans dicicm: „Slutl- lmidrrt, Wester heust es, was Kapellmeister Mahlcr's Arbeit an- garst :c. :c, Eotta. 187L", Ich habe wohl früher hieraus nicht st»i- I etuust: „Neberall Ut cs sa nickt gelungen, dis Ganze stylvoll ganz dcrlich geachtet, um w gröstcr war seht mein Erstaniicii, Ich weist nn Genie 'Webers zn gestaltcii nnd namenllieb könnte die Justin- zwar, dast es im Buchhandel ort gebräuchlich ist, der Zeit lim ein mentation o;t viel einfacher ieun." Tcrusthen Nieinung ist auch die j Jahr voransziicilrui. aber das wären ja -1 Jahre, und ein Irrst»»» siel. Böm.-Zlg.", ste 'chierbi n. A ' .... .... . er ehenioivenig lmieuiziiimgen, bereichern vermocht." Sväier z» haben, aber wabre Poesie hat wie den rtwas dürftigen Stofs zn sagt Derselbe lliefeient: „Nicht überall steht der gc>angliche Therl der Over ans gleicher Hohe wie der nistnimentgle. nnd zuweilen lasst »ch hier die Verschiedenheit des IlnvinngS dentlich nnterschei- dcn. So sind denn auch die einzelii'-n '.'lkle dulchans mcht aleich- tverlhig: der erste -- wohl die meiste Originalarheit von Weber euthaliend - ui ivritan-« ber beste, der ziveite fiaistigstut in seiner stark lmisthcn Färbung etwas zu dem Eolorrt des Ganzen, wählend enthält, mi llebrigcn aber bei Sen Vlcusnoluuwgen j die.Kredilverbättimsi beim s o and>r'ic!hul'a't!lst;cir Grmrdbesih. die Hebung der Ob'iknlinr, die Sie Schnnmaistegelu gegen die Verbreitung rbes'ermig der P'erdczncht, die Amuabme Fabriken und geiverhlichen'.'lnlagerr m Privat en! r leiveiliattm der Vielnenclien, d> von Abiväncrn an stüssi. und anderes stünistcli rasideist v. Tisza kam linier allgc- eie renöl'nl chcn Erkläningen des siebenbün Uiigarii. Der meinem 'Bcuall ani a":b '.rchsi-chen Abgeoisneicii Me>tzl zn ipreche» und inachte Mettzl Eumplunenle >nr dessen schone nnd ruhige Rede. Ec habe 'cbon lange ge'agt »nd wge auch ich', olme von tcuidlicher G>estnming aeaen eioeii Volksslam»: aelcstci zn iverdeu. dast Sie nngarmhen nnb 'achiiichen Elcmenle in Sebent.'argen zn'ainmenhaltvii imissten. 7»h mene mich, dast ich einmal, wist das erste Mal, geholt Halm', da» dies auch ans >ener Seite emge'ehcn wr-d, Ter Herr Abge ordnete inöze mir glauben, wenn die Sachten — wie ich mit Fiende» von ,h», veriiemme». obgleich es eumach ilne P'l'cht -- i-st, nsit 7! 'len beweisen, das; >-e treu dein iingaruchen Staate rmö, I. ; sie cerml "..id, >ar dcii'elbrn zn arbeiten und ihn, Omer zu bungen. und zwar m der Art beweisen, dast iciieS bcrülimte Hermannitadter 'Blatt »nd auch einige Herren unter den 'Sachsen , »'baren ,cnc O-nelle zn >ein, ans welcher ihre Slammvermanktten iiii Anstande die ungerechtesten i?> Anklagen gegen uns rchöp'e», 7 st' im gen sich mcuneihalhen alle der Oist'oiition amchstesten, w N'i,d das an ihrer Lage mW an dem Benähten und der Gercchüg- ke>t der ilngari'ck.e» Bol" ! ihnen acacn»i»-r nichts ändern. Leb- li-ulc .6 e»P Ilnae l'kaangeu ! woltena auch 'Alle ' tlmn werde, stiulstmig st Ungar» ;v stmunnng.f "N'iiNg. it be n l ^ ko lange >:h EiN'liist liabe, iverde ich niemals habe sie mich bisher Nicht n S ' e" aber stnu!, >vas ich Jtmei! >ehst wob! mären Sie glaub ", dast, wenn Sie sich dann i Hrnositwiicii mnciilies u mmSen. ich Alles kr-ohlivollcn erner stiem,unng uw Sie und die i Von der Aiusühriurg der „Trei VintoS" in LeipZ'g kommend, nahmen r orgestein die K a v e l l m e i st c r Löivv nnd Fuchs von München und Wien hier Aufenthalt, nni der Anssührnng deS „stiheingold" heiznivohncii. Sic ipmche» sich über die Leistungen der König!, Kapelle wie der Sänger miss Ehrendste ans. Es etwas wie ein Die Klmigwu- k»ng, namentlich der Holzhlatzuisiinmenle. hezeichnesin die beiden Mrchliuidigen als von 'clkvn erreichler Vonrelimh'it. Kapellmeister lag ui tec Thal über der vorgestrigen Ausführung idealer Zauber. Alles ging ams Vollkoinmendste, tivncn!) ganz genan weist, ...„ die Jahreszahl 1872 trägt, bereits »n Jahre 1866 erhielt, so wissen wir, dm wir kein Graf Oeriridlir sind, diesi» Zwiespalt der 'Natur ihm nicht zn erklären. Entweder liegt hei Herrn Stade doch in Betreff des Jahres des Empfanges ein Jrrthnm vor. oder aber ein Evemvlac ans dem Jahre >868 wurde ans irgend welchem Grunde nachträglich mit einem neuen Titelblatt versehen. Im Ilebrigen hat die ganze Angelegenheit an sich wenig, und iür uns gar kern Interesse. F G. B. „Anfang September 1878 machte ich eine Vergnü gungsreise durch Steiermark und Tyrol, war am 9. September im Gmunden am Tianmce und besuchte Vormittag gegen II Uhr dcn henlrch gelegenen Park der Billa Sartoiiv; in letzterem befand sich ein reizendes Hänschen in Schweizer Stvl, wo man cm GlaSBrcr nnd dergleichen hcibcn konnte, daielbst lag auch ein Fremdenbuch ans, worin soeben ein Gedicht von Victor v. Scheffel eingetragen ivar. es schien densilben Morgen geuchebcn zn sein, den» es Ivar mir erst ein weiierec Name darunter geschrieben. Das Gedicht war Vvn groster^ Schönheit. >1-5 kurze Verse mit kräftiger ziemlich gerade sichender Schrift gcichrrchen nnd Victor v. Scheffel unlcrichlicbcn, das Gedicht war an de» Sec aerirhtet und besang dessen erhabene ?öwy, welcher feiner Zeit unter Richard Wagner daS Rliemgold , . „ ....... in Bayreuth eiuslndiri hatte, erklärte: Tie Dresdner Anisührnng! Schönheit wozu ihn wahr'cheinlich auch der prachivollcMorgen bc- lccwalire die Bahre,ist,er Tradition am getreuesten und entspräche! geistert haben mochte. Es ist mir noch heule nnbegreislich, weshalb den höchsten Ampnsehen. die der Meister gestellt. UebrigenS ist 'ch cs »ntcrliest, »ist das Gedieht alizmchreiben. da imr doch die die vorgettiigtMllheuwvld-Anfsühinng nur durch das tapfere Ein-! hohe Bedeutung des Dichters bekannt war. Könnten Sic mir springen des Ftt. Sigter ermöglicht worden, die binnen 36! vielleicht etwas darüber millhetlen, ob dasselbe veröffentlicht worden Silmde» die Rolle der einen Rbcstttvchtcr cuistiidirtc »nd ani'S I ist u> sirnen Werken, oder ob cs in dem Frcnidcn-Bnch vergessen ichlninmcrt — Wenden Sie sirh an die Besitzerin Frau Berlba Vorzüglichste zur Geltung brachte, e Ter lange Mid mit amrichtiaem Interesse erwartete Lieder abends vo» H e r m r n e ^S v > e S findet heute nnlcr Mitwirkung von Frau Margarethe Slem im Saale des Hotel de Save statt, 7' Frau Marcella Se in b r i rb gastirte zuletzt in Verdi's „Dravmla" an, Berliner König!, Opernhonsi mstcr gcwohister cnt- husiastircher Anstialnne. f Herr Matlowsky ist in Hamburg, dortigen Blättern zu- rolgc, von cincin mchi iliibcdciiklrcheii Kchlkopssiidc» beialten worden. Sarlori, Salzburg im eigenen tthrist durch deren Güte. * Tr. Gvltschnlk. Oschätz. Hansi, vielleicht erhalkc» Sie Ab- ,.Bezüglich einer in dem Briefkasten. KaiicrIimonadc. Ta mein Freund Kaisirlimmiade trink, und irh vor einiger Zeit das Rezept in den Nachrichten las. es aber mcht >o genau gemerkt habe, bitte ich, „m doch noch ein mal dasselbe 'agc» zn wollen, da mein Freund es gei» wissen möchte?" — Ei» Rezent für Bereitung von Knsteiliiiwnadc ist n» -:achv>- in Swbenbnigci, mit den > sircisiitt! nie gebracht worden ; bei der ictzigen Kaste würden wir auch bilden sollen. Lebhafte Zn-! teinesialls cm dergleichen bringen : daiür konitten Ihnen wir aber »lit einem Rezept 'ür Ka>sirpun'ch a„swartcir Brierkaslen Ihres iverlhen Blattes vom gestrigen Tage erschienenen Nostz, die Faimlir Triller betressead, gestatte ich mir, Ihnen fol gende ergänzende Bemerkung zilznsirligeii: Wie ich ans beim hiesi gen 'Amtsgericht ergangenen Akten entnehme, exiitirt noch heute m Zwickau iür dir Nachkommen des vv. Triller eine sogenannte „Triller-Stistilng", die den Namen „Trillerlorn" tührt, Dasselvc rvird den Berechtigten in einem mir linbckamilen Rl'odiis zur Zeit in Geld lsniher mi Korni abgetühil. Die Höhe des Geldbetrages richtete sich nach dem Preise des Kornes in jedem Jahre, Wie viel Korn als Spende ansgeietzt ist, ist mir »»bekannt. Mm, kann cs j jedoch migeiäbr daraus abiiehi-ien. wenn man berücksichtigt, das; der ! tälirliche Geldbetrag ea, 70 Mk macht. An wen sich Petent zu .wenden, darüber kann ich reibst kerne Auskunft geben. Solrye würde indes; wohl der Srhiihmachermeisler Heri Adolf Robert Tiiller in Tal,len geben tömicn, der, io viel mir bekannt, ei» Abkömmling des pv, Triller ist". — Scbr verbunden'
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