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Dresdner Nachrichten : 31.07.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-07-31
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188107314
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18810731
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18810731
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1881
- Monat1881-07
- Tag1881-07-31
- Monat1881-07
- Jahr1881
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 31.07.1881
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vrosSeu 1881. ,»,»elnl ttigtt» irü, 7 Uhr ft» der chchedttton: Mortenftr-t« ». ?N>o„nement«»rti» »ierteliährltch S Mark «Psge., durch die «oft p Mark <!> Piue. vtumm, lü istsg«. ,37000 erimpl. vusl,^» piir die Nllckgol»eingtsandierMa- nutzripte mochi sich die ftiedoctlo» nicht verdtiitlüst. «ononein fiir uni iiehmcil an: Tic Amwncni'Vurcaux v.chaok»«- ftek« ch »««!«»; — »«»«I» «»Sei — »««», »X ,zn»»lt»«n»«»e: - , iu Mir»,: - iotagdedurg; — I. « tu «aue: — «»«ritt» ».«ne» iu «ank ch T«. üitzamdura L«. efsdrxsvx. Auterhaltuug, Geschäftsverkehr. Lürscudericht, Fremdeniiste. Jnierete werde» M»rte»ft»«t« >2 di» Nachm. » Udr anaeaommr». Lonniag» di»M,tla,»irU»r. I» Neustadl nur anwocheniagen: ar. vlost-rgaste Nr ddirNechm. VUstr. — Li« emipoltige vettuecle loftkl IL Psge. (Lingrlandi La Pfge. Eitle Siaraniie tür da» nächii- »ilglge tirscheinea der Jnierate wird nicht grgedrn. Au.wikuxr Anuoncen-Auitrage vonunbclaunien 'ürrionen tnierive» wir nur g«,r» »r»nn«e,«»»a- Anftlanadurch «neimarken oder stiostriNjastlung, Acht Silben kosten Id Ptg. Jnjerote tür dir MoMagd- Siuuuurr oder nach einem Jrftlat« 'E ^tsLLor kür LüuMeksL LaüvsrsLtn, A I lii'vmpkalzt, Z ,. s § Rartwami L l> st! L7, vis-ü-vis ckom lvöitigi. Lvükoi-s. II P Ligoiio I''übrjstation uuseror Artilccl jm grösstc-n blirssskrho a m uuck ein in atluu Ltüolcou volitcoinmoin z I b rsttllim-tzivorialu'vn ff Ilu-scm uus iiimnolitlivli Ausvalit uuck l,iffi>-on l'rvisvu solbst T' ^hiss^Ivinstciii Issnlcitillcu «ussvrgkneiübnlivfu, Vorttieils biotciu^ K t MllkeiifahMle K» l U ^ 2 tttuob loiimeisv) ^ ö f-G jll llor ».5:8 Ix. IL. Ilöt'tz'v», Xoiii^.oizruGcoktztr. 75. ß - Iffitsiratloucnr gratis nnct tr»uoo. ' ^ Ar. 212 I Witterung vom ao. Juli. Btromeler nach Oitar «oiotv, Waiiftcaiie >» Avd». r u.f i Aussichten für den 31. Juli: Veränderlich, warnt, zunächst noch I ^ ! 70i«iii. ,cir gestern «Mi». gFaNe». Lstermomelrogr. n. Reaum.: Tem». oa°W„ ' ^ »jede Tc-Mv.ia-/,,»«»!.. mich»-rem» L"i,»W.Slld- ' tti-Wiiit>. Wottia. ! trocken, Ipaur Gclvtttcrnktgling. 31. Jul i. Wesenheit als Regentin das australische Jnselkönigreich. Es ver- ^ lautet, dasi der Zweck dieser Reise sei, sein Königreich an irgend eine europäische Macht zu verkaufen. Die Vereinigten Staaten Rordainerikas haben mit den Sandwichsimeln einen Freundschasts- vertrag abgeschlossen, ivilnschen sie jedoch nicht selbst zu annektircn. j Hingegen poltern die Rew Yorker Zeitungen, van Nordainerita jeden Versuch einer sreuiden Macht, sich durch Anlaut oder sonstwie in „ , ! de»Bejib dieserInseln zulegen, als einen feindlichen Akt betrachteil Bnantworilichcr N-daci-ur ,llr Politisches vr. Emil Birrrl, Tr--'d->. j,2^. ^enn Deutschland es ,n seinem Fniereise findet, jene Ftt- König Kalakaua'ü Ankunft in Deutschland, Windtlwrst's! seltt zu erwerben, und deren König und Pallament darein eillwiffi- Für die Monate Angust und September wer»e« AH»m»e«e«tS ans die „Dresdner Nachrichten" iu der e^-edttio«, Marienstratze Nr. R» zu I Mark 70 Pfa., sowie fiir auswärts bet den Postämtern zu 1 Mark 84 Pf-. angenommen. Ministereanditatur für Braunschlveig, Bismarck's Brief an den Kürschner Lope! in Chemnitz, ein unsäglich dummer Drohbrief gegen Bismarck und die Ministerkonscrcnzen in Kijsingen sind die einzelnen Blumen des heutigen Neuigkcitsbouguets. Beginnen wir mit den letzteren! Fünf Stunden lang konferirten die bayerischen Minister o. Lutz und v. Crailsheim in Kissingcn mit dem deutschen Reichs kanzler. Dieser tröstete sic über den Ausfall der bayerischen Land- lagswahlcn: es werde sich schon mit der partikulnristischen Kammer auükommcn lasten, nur müsse man cs schlau anfangcn. Hingegen äußerte sich Fürst Bismarck ziemlich ungnädig, daß Bayern bei dem Erlasse einer einheitlichen Militärstrafprozeßordnung sein Sonder recht wahren will. Dieses besteht darin, daß bei Militärvergchen aas Verfahren vor den Militärgerichten mündlich und öffentlich ist. Man kennt die Prozesse über unglaublich rohe Soldatcnschindcreicn, aic sich von Zeit zu Zeit vor dem Militärgericht in Würzburg abspielen. Das Publikum ist der Meinung, daß das ans Tageslicht- ziehen solcher Barbareien allmählig dazu führt, solche Uugebeuer- lichkeiten selbst unmöglich zu inachcn. Wenn sic nur hinter Schloß und Riegel verhandelt werden, wenn außer den Belheiliglen, den Auditoren, den unmittelbar Vorgesetzten und etlichen Kameraden, Niemand Etwas davon erfährt, wie das Gesetz solche Mißbrauche der Amtsgewalt ahndet, so ist damit nicht nur nicht die entsprechende Sühne für derartige Ausschreitungen gewährt, sondern die Militär Verwaltung beraubt sich mit dieser Heimlichkeit des Gerichtsverfah rens auch eines der wirksamsten Hebels, robe Naturen von dem Begeben solcher Tinge abzuhalten. Denn die Sessentlichkeit, das Bckaimtwcrdcn seines Namens fürchtet ein solcher Soldatenguälcr mehr als monatelange Festungsbast. Da nun die humane Militär verwaltung solche Ausschreiungen strengstens geahndet wissen will, so müßre ihr eigentlich ein so probates Mittel, sie cinzuschränten ,md altmälig ganz zn beseitigen, nur willkommen sein. Was man gegen die Oefientlichkeit des militärgcrich lichcn Verfahrens ansührt, oaß die Autorität der militärischen Vorgesetzten dadurch cvschüttert, sie Machtbefugnisse der O deren verringert werde und die Disciplin leide, hält doch nicht Stich. In Bayern hütet man dieses Partikular- recht einer besonderen Militärsirasprozeßordnung wie einen Augapfel und laßt sich nicht durch das Schlagwort „Einheit" zum Anfgeben dieses vortrefflichen Sonderrechtes verlocken. Fürst Bismarck hat ans Hamburg einen von Beschimpfungen und Lebensbedrobungeii strotzenden Brief zugeschickl erhallen. Dieses elende Machwerk zu veröffentlichen, süblcn wir keinerlei Neigung, selbst nachdem die „Nordd. Allg. Ztg." ibm durch Abdruck an hervor ragender Stelle eine unverdiente Bedeutung gegeben. Du lieber Gott! Wer, der im öffentlichen Leben wirkt, empfinge nicht von Zeit zu Zeit elnenrülnige Wische und anonyme Bedrohungen seines Lebens? Feder Zeitnngsredatleur tann damit auswarlen. Soll etwa ein frcibändleriscber Kullmann aus diesem rohen Hamburget' Schmierfinken berausdcstillirt werden? Bvdenliamer als diese Kritzelei ist daS Schreibendes Reichskanzlers selbst an den bisherigen: Mailte Vertreter von Chemnitz, den Kürschner Vopel. Bismarck's Behaup-! Eoursen gen, so brauchen wir uns nicht durch jene Drohungen abbalten zu lassen, unfern Willen durchzusetzen. Ueberall auf der Erde, aus beiden Hülsten unseres Planeten, wird Deutschland, wenn cs Kolo nialbesitz erwerben will, den Widerstand irgend einer ober mehrerer Mächte zu überwinden haben. Keine einzige sicht neidlos unserem Unterfangen zu. Andere Nationen haben die Gelegenheit beim Schopfe gefaßt und frisch zugcgrisfen. Warum sollten wir anders handeln? Leider weilt augenblicklich weder Kaiser noch Kanzler in der Reichshauptstadt, um Seiner braunen polynesischen Majestät die uöthigen Ehrenbezeigungen zu erweisen. Mit Genugtlmung darf man es verzeichnen, Laß sowohl die Regierung als die Presse der Bereinigten Staaten Nordamerikas ihren Abscheu gegen die verruchten Thaten der Fenier bezeugen und betbätigen. Die Behörden jenseits des Ozeans tbun alles Erforder liche, den Herstellern und Verschiffern der Höllenmaschinen und Thomasubren aus die Spur zu kommen. Zu diesem Eifer hat einer seits die Erkenntnis! mitgewirkt, daß daS Leben und Eigenthum der unzähligen amerikanischen Bürger, welche den atlantischen Ozean passircn, nicht dem Gutdünken einer verbrecherischen Versckwörer- bande preisgegeben bleiben dürfen. Sodann bat das Attentat Guiteaus^ans den Präsidenten der Republik den Bantees blitzartig vor die Seele geführt, ivohin^auch in ihre»! Lande der Wahnsinn politischer Verbrecher führt. Sie spötteln nicht mehr über die Vor sichtsmaßregeln der europäischen Polizei l Amerika beginnt sich zn ichämen, die Brutstätte des Meuchelmords und ungeheuerlicher Ver brechen abzugeben, seitdem eul solch Verruchter den Revolver auf ihr eigenes Staatsoberhaupt angelegt. Der Wnipluriprung solcher Attentate ist, wie der englische Minister Hareourt anslühile, in der Meuchelmordpresse zu suchen, deren giftiger Samen in bissen Ge müthern fruchlbaren Boden findet. Solche schändlichen Unternebmun gen müssen mit starker Hand unterdrückt werden und wenn sich England durch die Liverpooler Dtwmasuhren, die Vereinigten Staaten durch das Attentat Guikeaus an ihre Pflicht erinnert finden, so tann daS als eine natürliche, wenn auch von jenen Verschwörern ganz und gar nicht beabsichtigt gewesene Folge ihrer Verbrechen nur wobltbätige Früchte tragen. Sie selbst haben das Meiste dazu getban, daß mit der absoluten Freiheit und dev! Ainlrecht nicht länger und nirgends mehr Unfug getrieben werden darf. Neueste Telegramme vcr..TreSdner Nackt." vom Juli. Beide Adjudientien von MM Waggons seitens der Slaatsbalmverwnlluug erhielt die Bochunier Stahl- P a r i s französischen labrik den Zuschlag. Es ist das erste Mal, daß die Verwaltung der französischen Staatsbabnen eine deutsche Fabrik zu ihren Liefe rungen zuläßt, — Die Agitation für die Neuwahlen bat auf der ganzen Linie begonnen. Gestern Abend fanden liier über hundert Wahlveiiamnilnngen stall. Berliner Börse. Fier und in Paris ist die Liquidation günstig verlausen. Für Paris hegte man noch vor wenig Sagen eine recht pessimistische Auffassung ; daß sich dieselbe nicht he »tätigt. regt die^ Spekulation z» weilerem Vorschreiten u In naus-sv aii. Für die internationalen Spelnlarionspapiere zeigte sich erst später ein regeres Geschäft, dagegen ging es aus dem Loknlmartt von Anfang an lebhaft zu. Namentlich wurden große Summen in den ipelnlarioen Bantacrien 'Diseonlo, euli'che und Darmstädter» auf Grund Pariser Aufträge aus de stark Außer den schon genannten Acrzten gingen von hier zu dein großen internationalen Eongreß der Acrzte in London auch die -Ferren U>>r. Meineit, Prerion und Warnatz. Die Dresdner Aerzte haben bereits Einladungen vom Lord Mavor zu dem große« Banket in Guils -Hall erhalten, welches die Stadt London den Medieinern giebt. A»s allen Erdtheilen strömen die. Hcilkünstler zusammen, sie kommen aus Egnpten, Indien, China, Japan u.s. w. Die Vorträge werden nur deutich, englisch oder französisch gehalten. - Der kürzlich in Leipzig verstorbene Ehrenbürger. Bankier Dhcod. Scyffert hat bedeutende Vermächtnisse fürgcineinnütziac An stalten Leipzigs stipulirl: k.-,OX) M. dem Krankenhaus St. Jakob, MM M. dem Fraueuhilssverein, MM Ni. für die Vertraute Gesellschaft, MM M. dein Orchestcrpenfionsfond, LO,OM M. für die Gewand« hausconeertdirckliou, 15,OM Ni. dein Kunstverein, MX) M. für daS Vercinshaus für Krankenpflege. 0000 Ni. dem Thomanerchor. Den prächtigen „Fobannapark" hat er der Stadt für ewige Zeit ge schenkt und nur bedungen, daß der Park nie bebaut und nie wesent lich in feiner jetzigen ,zor»i verändert wird. Für die nächsten Monat eint!essenden ErsatzMeservisten 1. Kl. zur Ausbildung bei den Truppen sind die nöthigen Instruk tionen schon bestimmt. Jedes Regiment sorinirt 2 Kompagnien. Jede Kompagnie führt ein Premier - Leutnant. In der l. bis 0. Woche müssen die Ersatz-Reservisten als Rekruten ausgcbildct sein. Die nächsten 2 Wochen findet Kompagnie - Ercrcicrcn statt. Die 8 -10 Wochen müssen die Leute auf die Wache ziehen, haben Feld dienst, Feldmärschc rc. -- Gestern fand auf dem schlesischen Bahnhof das Verladen eines kriegsstarken Bataillons zur Instruktion statt. Dieses Verladen wiederholt sich bei affen Truppen, auch Kavalerie und Artillerie. — Vogclwies e. Uni gleich etwas für den Katzenjammer zu haben, ohne den ja eine Vogelwiese nie denkbar ist, haben sich daselbst auch verschiedene Fiscbwaaren- und Delitateycn Handlungen aufgetlmn, unter denen die von DoSkn (Schesselstraße 021 an der östlichen Front der Handwerlervercins - Halle besonders hervorragt und nui's Feinste mit allem Comfort und Bequemlichkeiten ausgc- slattct ist. Außer guten, preiswürdigen Fisch- und geräucherten Waaren findet man dott piguefeincn Caviar, die verschiedensten Delikatessen bis zur Hamburger Stulle, in- und ausländische Weine und feine Ligueure. Während 12 Fahren bereits bat sich Herr Doskn durch reelle Bedienung die Zufriedenheit und den zahlreichen Besuch von Gaffen und Käufern auf der Vogelwiese, sowie in sei nein Stadtgeschaft zn bewahren gewußt und so wird er auch in diesen! Fahre sein nettes und schön gelegenes Lokal mit Gästen reichlich besetzt finden. Wer die Haupttchaubiidenreihe durchwan dert, wird sinnend stehen bleiben, wenn er liest: „Londoner Lenchtk a bine k." Was dort geboten wird, wissen wir nicht, jedenfalls ist es aber etwas Neues und Gediegenes, und deshalb ohne Zögern den st!ickel heraus und durch die Kasse hinein. Man soff da drinnen sogar unter schallendem Gelächter der Umstehenden gratis pbotographirt werden. — N'nrel'schcn „gelehrten Hunde" c deren Salon sich neben dem „'Affentheater" befindet), produzirten sich gestern in unserem Redaetionszimmcr eine Hündin Nnmeiis Diana vollzog da sogar ibr erstes öffentliches Anstrcten. Die begreifliche Befangenheit der jungen Künstlerin wurde nur wirksam durch die vielfache Versicherung bekämpft, daß es nach gethaner 'Arbeit ein Erkra Honorar in Leberwurst gebe. Sie inachte denn auch ihre Sache ganz nett, — suchte Karten heraus, multipli- zirte:e. Ammi und 'Minna aber sind fertige Künstler: ersterer treibt u. A. bobe Politik und kennt in Folge dessen die Photogra phien der Staatsmann»'!: und Fürsten, die rr aus Wunsch sofort vorlegt, er rechnet und weiß sonst noch Manches: Letztere ist Gym- nastiterin und arbeitet mit Gewandtheit und Grazie. 'Auch Ballet- tänzerinnen find da ein Frl. Spitzeder und ein Frl. Barbara Ubryk, die in Kostüm das Hunde möglichste in choreographischer Kunst leisten. Ein Besuch dieses Hunde Salons amllsirt unendlich und wirkt anmutbig. Nicht erst gestern Abend, schon geilem ')ssmmittag begann die Frequenz der V vgelwiei e. In vielen Zelten kümmelten sich Hunderte von Dresdnern an. die dem Aufziehen des großen Vogels beiwohnen wollten, was so einfach es ist alljährlich eine große Menschenmenge ancieht. Das Ereigniß ging denn auch glücklich „>„i1" Minuten nach 12 Ul>r unter dem Abscnern dreier Böllerschüsse genommen, Diseonlo wurden zn stark steigenden, ^ in enormen Summen gebandelt. Credit-Actien ""? der Moivirtung einiger vorgewamttcr Pferde, einer Anzahl < ^ ^ ' !>/. Mail höher Feanmseii ibtt> - - g >. I > > ,I>Männer und lebe vieler Kinder vor sich und die Freude tung, „daß feine lvirlychafilicben und sozialen Reformen „an sich M'F , -.>au »oo>., o.anFnn ml.ii-ni.ä,, „n, toffimie 'stoael mit d.m . .„S, -t V >>, , G - - , ^ , Mark bober. LombiUden unverändert bei mastigem Verlelu. Balmen Pm. äuge"» in, ais o> , lonoacc ^ogn mn ocu vunie» iveder mit dem liberalen Priuzipe, noch mtt dem einer »»deren gm,m im 'Allgemeinen lein reges Geschäft. Bauten, ipetulative W'tligen. »cber und ruhig oa oben ichmebte.^vo er nun der Bolze« Partei unvereinbar seien", ist wohl aus die Stimmen der gemäßigt! wie Eassabanken. belebt. Säcin. Bantwenbe durchweg'böber, Sres-j b»trck. die da lommen 'offen. In manchen Tbeilen der 'Wieie, na- Liberalcn bei den Rcicbstagswahlen gemünzt. 'Viel Wirknng dürste dener reckst animirt. Montanioerllie etwas schwächer. Industrie-j »»'»ff/ck' '» ß". . Kunulerreihe »'grd noch Las und .zenes berge- , . , , miaviere ieü meist belebt Höber notiren «sslanz <„,r,-r m,, ''i., richtet »nd euuge leck drapuie Gestalt« n, ,n der einen Hand daS sic aber dort kaum erzielen, vielmehr machen sie die Komervakiven »»>» '-»>»). »»»PN ' N'!»'.-. AN»» um - - ziemlich stutzig. 2Illerdmgs >,t ste >o vicldeung und nnbcstimmt. -rickmaschincn -f, und Ehemn daß man alles Mögliche ans ihr >>eranslesen kann. Jedenfalls! Anlagen unverändert. Bon an und höher. Prioritäten still. kaum erziele", v,e .nebr »,°chen »e d.e Kon.ervat.ve,, ^ V- m. Säcl". CÜ.ßs.alü 1. Säckyssche' Bierglas in der andern den Piniel. gaben ihren Knnstimnpeln noch ,. Allerdings ist ste >o vickdeulig und unbestimmt, -rnttmsschnnn m und Ehenm. Färberei IG Proe. höher. Deutsche j dkn Notlügen tarhigen Glanz. ,cn Vertilgnug von Bratwürsten es Mögliche aus ihr heranslesen kann. Fedenfalls i Anlagen unverändert. 'Von ausländischen Fonds Russen hevorzngG »'»'^ »»r, ivähreiid und nach dem Ausziehen des Vogels schon Be« aber müssen die Patrioten, die an einer ivirlhschasffichen und sittlichen Erneuerung unseres gesamntten 'Volkslebens mitnrbeiten' sich selbst am meisten riibren und wachsam sein, daß der Preis ilircr Anstrengnngcn nicht den abgewirtlischastctcn Liberalen nachher in den Schoost fällt. Windthorst Ministerpräsident von Brannfibweig - ist dies eine jener Zeitungsenten, die vorzugsweise in jetziger Jahreszeit flügge werden? Tie hannoversche Ereellenz nunmehr eine braunschweigische, Lokales mid Sächsisches. — Ter Tivisionspfarrer der 00. Division, klr. Tube, erhielt daS Ritterkreuz 1, Klasse der k. säcl». Albrechtsordens, — Der Herr Minister des Inner», von N ostitz - Wall - witz, ist vom Besuche der Fnstricausstelluiig iu Stuttgart einge trossen und hat sich nach seiner Besitzung Solüand hei Schirgis walde mit Urlaub begeben. Es sind augenblicklich nur die Minister deutendes geleistet. Ganz besonders wurde auch dem trefflichen Bäurisch, Münchener unseres Hcssbräuhauses, im Dresdner Hosbräu «neben dem Radeberger) zugeiprochen. wo Herr Rauchtuß bekannt lich ein ^tägiges Kellertest, oder 8 Tage in München, veranstaltet hat. Die Uitheile iwer Bier und Bratwürste ans den verschiedenen Bezirken der 'Wiese — unter de« Urtheilenden befanden sich Auto ritäten in Bier und Schweinernem — lauteten übereinstimmend sein- gut. Fm Feldichlößchen Zelt giebt es heule Vonnitlag 11 Mir ein „Frühschoppen Coneerl", das das Gardereiiercbor ausfülnt. In aller Stille bat sich in innere»! J o alogischen Es , , der streitbare Abgeordnete für Meppen friedlicher Kollege des Fürsten, des Krieges und dei Justiz, die Herren v. Fghriee und Oi'.v. Abelen'G a r t e n etwas hier wie in anderen wichen lstärtcn noch nicht Bismarck im BundeSratlie - - eS wäre ein drolliger Wechsel. Mit >'» Dresdrn anwesend. , ! Erletztes und überhaupt höchst Interessantes begeben. Bisher wußte 70 Jahren übernimmt man nicht so leichten Herzens die Leitung Es verkantet immer bestimmter, daß die Re icbstagS - j man über das Brüten der in trüberen Fabrlmnderten sehr ange lt) a h l e n Mitte oder Ende September stattfinden. Fn einzelnen! fabelten und märchenhaft beschriebenen größten der Raubvögel,, des der Staatsgeschäfte eines Herzogibnms, selbst wenn es sowohl- Bmivesstaalen <z. B. Großberzoglbmn Hessen-ist bereits Venügimg! E o n d o rs, sehr wenig, fast nichts, weil sse mir in einer Höbe zur Ausstellung der 'Wahllisten ergangen. ! von 10 15,«>00 Fuß in ihrer Heimaili, den Corckillora» clo las 'Auf dem Münchner Schützenfeste erschossen^u» Freilag sob ! Atvic-s brüteteil und von den Eingeborenen nur iinverburgte Er;üb- ie'e Tbiere ibre Eier aui dem nackten Fellen geordnet ist, wie das Braimschweigcr Landl. Tic muntere Natur deS ivitzigen Führers des CentrumS süblt sicl, wobl auch an der Spitze dieser Parlamentspartei ivobler als wenn sie am grünen Tische gemessene Amtsmienen annehmen und jeden guten Einfall binunterschlucken muß. Würde aber die kleine Ereellenz ans Meppen wirklich der Leiter der brannschweigiscken Staatsgcschäfte, so hätte das nur den Sinn, daß er daselbst dazu beitragen soff, daß der Herzog von Eumberland unter Verzicht ans jeden 'Anspruch au» die Krone von Hannover und unter rückhaltloser 'Anerkennung des deutschen Reichs den Braunschweigischen Thron nach dem Ableben seines jetzigen Inhabers bestiege. Daß dieser Tl'ron Niemandem als dem Herzoge von Cmnbcrland gebülnck, darüber sind affe Kenner deS Staatsrechts einig. Kalakaua, der König der SandwichS-Jisseln, betritt aus seiner Reise durch Europa auch den Boden des deutschen Reichs. Er ist ohne LcibcScrbcn. seine iiinaerc Schwester verwaltet in seiner Ab gende s ä ch sis cb e S ch ütz c n 'Gene: Eidnet aus Dresden, Schön-' knngen da waren, daß dieie Herr c aus Ebemnitz »nd Roeger, Bnckssvieß und Tritt — Der Bestand des Vermögens der S rilschler ans Leipzig. > ansbrüteten ladt Dresden indem man nie Nester oder Brulffatlcn gefunden bat. haben wir nun hier ein Eondor Paar und Zeit eit März 1871 ... ^ . hat sich im verflossenen Fahre um Ol.5,280 Marl vermehrt und ist j 1877 begann das Weibchen zu legen, jährlich zwei oder drei Eier in Summa ans 40,830,50!) Al. angewacksen. Es beträgt das S»b- und zwar im Avril oder Mai. Doch gab man sich nicht nur der stantialvermögc» I.: 20,0I0,!)08 Mark, Substanlialverinögen kl,: j Hossnnng ah, Junge zu sehen, denn die Eier ivnrden regelmäßig 1,001,270M,. Reservesond: 1,V77,700N>„ Betriebsfond: 000,OlXlM.,! von den 'Alten, »ach mehllägigem Spielen mtt dciifell'en. zerhackt Bezirtsvermögen: 016,700 N»., Gassabriten: 0,011,470 M, und umd - gefressen. Im vorigen Jahre machte inan den Versuch und Wasserwerk: 7,832,080 M, Von der Oproc, 'Anleihe vom Jahre 1807 j baute 0 Meier vom Boden ein Nest von Aesten. Federn, Wolke - im Betrage von 120.OM Ni. sind 250,7fOt1 M. durch Änsloosiing doch vergebens ; es kamen ivicder emige Eier, aber das'Nest blieb getilgt, 100,500 Nk. in Folge dessen noch als Passivbestand ver- ^ nnberührt nnd die Eier gingen wieder den Weg cffles Fleisches, blieben. Die IG Millionen betragende Iproe. Anleihe von 1A)0 Endlich in duffem Jahre nin 0. Mai begannen die Tlncre das an ist durch Ausloosung auf 1,188,000'Nk. Pa'sivbestand zurückgegange», ' diesem Tage gelegte Ei anders z» behandeln. Es war in eine während die ursprünglich 11,100,0c)0 M. betragende Iproe. Anleihe dunkle Ecke desKäugs au» bloßenKicsboden gelegt und am lO.Mai vom Jahre 1871 sich Ende 1880 ans 10,5i)0,0o0 Mark belief. Die j fing das Männchen zu brüten an. Es ward dies anfänglich kür 4Gproc. Anleibe von 1875 im Betrage von 7G Millionen MarG eine vorübergehende Laune gehalten, aber — eS war mrbrl Da- endlich anlangrnd, so sind 5,250,012 Nkarl zu Anleihezwecken ver ^ Brntgeschäft ivard fortgesetzt und zwar immer mir auf dem kalten ivcndct worden- 1 Kiesboden, indessen es kam kein Resultat und als am 2. Juli Herr
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