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Dresdner Nachrichten : 13.09.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-09-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189609139
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960913
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-09
- Tag1896-09-13
- Monat1896-09
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.09.1896
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ewigen Tage " von zwei» . itmaLt«, in », hrer, den sie un Be Summen wußten, unter wurde, wie gemeldet, der . ^ . nditen überfallen, welche al» Reisende l Gepäckwagen eindrangen und dem t»e gröberer für den Zug bestimmter edrobung mit dem Revolver einen betrag von 50.000 Franc» abnabmen. Dielen kühnen Anschlag verübten die beiden Banditen tn einem Tunnel. Der Eine von ihnen sprang mit seinem Antheile von etwa 80,000 Franc» von dem Zuge und blieb schwer verletzt aus der Strecke liegen, der andere Räuber wurde verhaftet, al» er den Zug verlassen hatte. Dir beide» Banditen heiße:, Gauthter und Albinet. Der Entere, welcher den Sprung aus dem dahuidrausenden Eisenbahnzuge wagte, befindet sich sin Jnqulfitenivttal. Der Andere. Aldinet. m ein vollendeter Elegant und Lebemann. Er war der «listige Führer der kühnen Expedition, während Gauthier, ei» Mann vvn athletischer Körvertrcm al» der Handwerker bei der Sache erschien Ueber Albinet's Persönlichkeit sind folgende Detail» worden: Albinet bewohnte in einem llütsl msubiä der N»c de Flandre ein bescheidene» Zimmer zu 20 Francs monatlich: mehr Sorgfalt al» aus leine Wohnung aber verwendete er auf leine Garderobe. Täglich wechselte er mindeste»» drei Mal den Anzug Vormittags war er im eleganten Veslon zu leben, au dessen Stelle für den Nachmittag ein tadelloser Jaketanzug trat, um am Abend mit dem schwarzen Frack vertauscht zu werden. Er war ein reger Besucher der „Cass-Concerte". wo er sich für einen vomrhmen Fremden oder Provinzler auögab, und Tank seinem dislingnirten Auftreten, seiner überschwängliche» Höflichkeit und— seiner stet» gefüllten Börse, erfreute er sich einer Unmenge zarter Bande. Be« seinem Hotelwirth galt er nicht sür eine» HandlungS- bestissenen. als den sich Monsieur Albinet einaezeichnet hatte, wohl aber für einen Geheimpolizisten. Der Mitschuldige A wie erwähnt, Gambier. Die Bekanntschaft, die sie geknüpft, darin au» ihrem gemeinsamen Aufenthalt in einem Stratbataillon in Afrika. Gauthter kehrte nach Beendigung seiner Strafzeit nach Pari» zurück, um hier ein redliches Leben zu beginnen. Albinet fand Gelegenheit, zu desertiren, und auch seine Schritte lenkten sich nach der Hauptstadt, wo er seinen früheren Leidensgefährten Gauthier wieder fand. Dieser, von herkulischem Körperbau erschien Albinet für seine Pläne geeignet. Er wusste ihn tbeils durch Drohungen, theil» durch Zureden dazu zu bewegen, leine Taglöhnerarbelt, die er in einer Fabrik verrichtete, auszugcben. um mit ihm gemeinsam da» Dicbeshandwerk im Groben zu betreiben * Eine Sommerfrische in Stellten, bietet ganz besondere Genüsse, ganz abgesehen von der afrikanischen Hitze, die man dort aus erster Hand genickt. Die Familie Leone, die ihren Sommrr- aufentdalt tn ihrem Landhaus bei Castagna tn der Provinz Syracns genommen hat. kann davon erzählen. Während de, Nacht ans den 1. September wurden dir Schläfer durch da» Jammergeschrei deS Hausburschen geweckt, der in die Hände vvn sechs wolstbewassncten Briganten gefallen war, die das Landhaus auszuplündern beabsichtigten. Die Insassen verschlossen sich in Zimmern und erwiderten die Schüsse der Briganten durch die erleiden hindurch, ohne dass jedoch Jemand verwundet wurde, idem das Gefecht eine Viertelstunde gedauert hatte, entfernten sich die Briganten, indem sie sich damrt begnügten, den Haus- burschrn mitzunehmen. * Eine Bereinigung radfahreuder Eheleute hat sich unter dem Namen „Traisena", um »einem längst aeiühllen Bcdürsuiß" abzu- delsen, ln Berlin gebildet. An der Spitze steht ein Freiherr in Pankow. - * In Althammer, Kreis Pleb (Schlesiens fand Abends im Gollasch'schen Gasthaule ein HochzcttSlanz statt. Nach Mitternacht entstand zwischen sungen Leuten einerseits und mehreien ritte, en Personen andererseits ein Streit, weil die jungen Leute von den älteren nicht mit .Du" angcredet sein wollten. Plötzlich richtete der in einer Grube beschäftigte Arbeiter Josch aus Alt-Hamme, gegen mehrere Leute eine Stocksliule mit dem Rufe: »Gebt Acht sch schiebe!" Bald daraus fiel ein Schuh und, in die Schultet getroffen, sank der frühere Stellenbesitzer Kulaivik aus Halcmva zu Bodeu. Der verhäng,,ihvolle Schuh bildete das Signal zu einem allgemeinen Angriff, bei welchen! Stühle, Gläser n. l. w. als Verthcidigungswafsen dienten. Als nun gar ein wohlgezielte, Schuh die brennende Hängelampe getrosten und das Glas, sowie das umherspritzciidc brennende Petroleum eine große Panik hervor gerufen hatte, stürzte Alles wild durch Thüren und Fenster in's Freie. Mittlerweile fiel in dieser Aufregung noch ein drille, Schuh, welcher dicht au dem Kopie eines ZinkhuttenarbeiterS voi- überging. Das Beispiel des Josch befolgten noch zwei Arbeits kollegen desselben, indem diese nun ihre Revolver hervorzvgcn und von der Straße ans ein Feuer aus das Gasthaus ervsiuelen. wobei etwa acht bis zehn Schüsse sielen. Ans das Halembaec Gebie übergehend, wurde das Schießen fortgesetzt und dort durch den Gendarmen Malchrowitz und den Gemeindevorsteher Kandziora de, Hanviattenläter Josch festgenominen und dem Amlsvorstande zugesührt. * Ueber das an der chinesischen Küste gestrandete Kanonen boot »Iltis" hat sich der bekannte Nebe-Scyriststeller General Baron Korst in höchst bemerkenSwerther Weite in seinem Buche .Weltreise" geäußert. Im zweiten Bande desselben „Japan, Ehlna", schreibt er nnter'ni 9. August 1tW>, also etwa drei Jahre vor der Katastrophe: »Ich machte dem «Iltis" meine,i Besuch und fand dort den Kommandanten der österreichischen Fregatte, der in groher Gala ebenfalls seinen Besuch machte. Wenn ich Groß admiral wäre, schickte ich das KriegSschiffchcn nach Stralau oder Treptow, uni Sonntags durch Salute die Kahnsahrer auf der Spree in Schrecken zu versetzen, hätte aber nicht den Muth, dam st über den Ocean zn kutschiren. 240 Tonne» oder 420 wäre mir doch ein zu kleines Gesäß! Tic Eabinc des Kommandanten G,»f Baudissin ist eigentlich ein Kleiderspind; der Eßsaal sieht wie eine Kiste aus, der Weg dahin ist wie eine Leiter sur ei» Bücherregal. Alle Verhältnisse im ganzen Schiff dem angemessen, bah nur Kinder oder Japaner da Platz haben, aber nicht Gestalten, wie diese frischen, breiten, blonden, kernigen deutschen Seeleute, die anzusehen schon ein Genuß ist. Ter „Iltis" sah wie geleckt aus. Man hätte ihn in Ehicaao aus einen Tisch stellen können, als Muster und Modell von Sauberkeit und Ordnung — aber über'» Wasser wäre ich nicht gern mit ihm gefahren! Ibo xormuu ffirmts sagt man hier, wenn die Offiziere der Mannschaften des „Iltis" zeigen. Meine Ruhe ist hin, mein Herz ist schwer, und ich :tgi e sie nimmermehr! ... * Eine Statistik der Abstürze, die sich in diesem Jahre in de» Bergen ereignet habe», ergiebt, daß in der Zeit voni 13. Junl bis 7. September nicht weniger als 24 Personen durch Absturz ver unglückt sind. In den allermeisten Fällen muhien die Verunglück ten ihre Unvorsichtigkeit mit dem Leben bezahlen. * Der Wirbelsturm, der über Paris hmraste, ist eine dort bei spiellose Erscheinung. Er begann am Saint Sutpiceplatze, durch zog Paris von Südsüdwest nach Nordnorbost nnv endete in den Gärten dxs Saint Louis-Krankenhauses. Sein Weg, durch er staunliche Verwüstungen bezeichnet, ist etwa drei Kilometer lang und zwischen 50 und 160 Meter breit. An drei Stellen erhob die Windhose sich über den Erdboden und drehte sich in der Luft, ohne die Erde zu berühren. An diesen drei Stellen zeigt die Zerstöc- ungsbahii heile Lücken. Auf dem Wege des Wiivelsturms sank das Barometer plötzlich von 748 auf 742 Millimeter und Nie« nach dem Vorübeigehm der Elscheinung ebenso plötzlich auf 749. Äuge>- haib der Sturmbahn, am Eiffelthnrm, betrug die Windstärke acht Meter tn der Sekunde, auf der Sturmbahn am Saint Jacqacs- Thurm erreichte sie eine Gewalt, welche die dort ausgestellten Werk zeuge nicht mehr messen konnten, die jedoch von den Meteorologen der Anstalt aus mindestens IM Meter in der Sekunde geschätzt wird. Die Wirkungen der Windhoie wr.:en unglaublich. Aus ihrer Bahn wurden die Bäume ciilwurzetl. die Latecneiipfähle ans- gerissen, die Schornsteine geschleift, die Dächer abgedeckt, die schweren Omnibusse umgcstürzt, die leichten Droschken mit Pferd, Kuticher »nd Jahrgast emporgchoben und bis 120 Meter weil durch die Lust getragen. Aus der Seine wurden die Schiffe gegen einander geschleudert, drei zertrümmert, darunter das Kohlenschisf »La Revanche". Im Gerichispalast krachte das Gerüst der Sainlc Chapelle zusammen, die Gerichte muhten ihre Sitzungen unter brechen, weil Lhüien und Fenster der Gcrichtsjäle aus den Angeln gerissen wurden. In der Polizeipräscltur wurde ein Schilderhaus durch die Luft davongetrage», der Posten mit Gewehr sand sich plötzlich am Ende eines Korridors, wußte aber nicht zu sagen, wie er hingekommen war. Ein Vortragender Rath sah mit einem Male sein Fenster sich offnen und einen starken Baum mit Aesien und Wurzeln herelnflirgen: sein Zimmer liegt zwei Treppen hoch. Zwei Personen wurden a»st der Straße mit Schävelbruch tobt ausgelcsen, gegen fünfzig mit Schädel- oder Beinbrüchen, doch aus leichten Verstauchungen und Quetschungen tn die Krankenhäu! bracht: mehrere dürften erliegen. Upreiatar» «ime Krankt,., Wälde. Tvreckü »Vtttt«, Echt D. IwedeiiUovt, Svee^N t, Bnnen- ,eb. Krankt,» < . ! und Abd». 7—8 t »r. brlrst. s anth. 8—4 ach iuser mit ae- xr.,7. ij,llb, »aut- u. Harnleiden! Äetchv . v. V—/,S>i. 8—8 Uhr. Au»w —....elfte. SI, s. geheime u. Hauikrcu , . . «« Ziuzendorkstr. 47, dt., heilt Geschwüre, Schwäche, Haut- u. Harnleiden rc. 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Schon nach der ersten Flasche wurde der Appetit reger und das Befinden und der Kräftcziistand besserten sich der maßen. daß die Patientin. bei welcher Kreosot. Sivmachika und Eisenmittel keine Wirkung hatten, jetzt wieder ihrer Beschäftigung so leidlich »achgehc» kann. Auch im zweiten Falle, der ein höchst blutarmes Individuum betras, ist eine übnelle Besserung einge- tretcn" — "> Cvncentrir tes, gcreinigtcs Hämoglobin ,D. R.-P. Nr. 81391) 70.0. Hämoglobin ist die naturlickre organische Eilen-Maugau-Verbinduna ver Nahrungsmittel. Ge- ichmacks »'ätze: 6Ixo. puriss 20 0, "in. nialao. 100. Depots i» alle» Apoihele». Seidenwaaren, 44t,t>«lii> IVanttu, Pragerstrahe 14, Größtes Spezlalneichäst sür seidene Kleider und Besätze. Be! näherer Bezeichn»»» deS Gewünschte» Muster bereitwilligst. GrösttcS, behaglichstes, erstes Haus. kkllti'lil-HMMi» k>00 Aimmer von 8 Mk. — SS Mk. Itene Direktion. Glänzend renovirt. Gegenüber Centralbahnhof Friedrichltraste. MU» Anim >MlM.Hll«II - skMII. 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