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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.10.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-10-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187310118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18731011
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18731011
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-10
- Tag1873-10-11
- Monat1873-10
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.10.1873
- Autor
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erscheint täglich früh 6l/, Uhr. »,» «rpkLitisa JohanniSgasir 22. LercuiNo. Bedacicur Fr. Hüttner. Sprechstunde d. Redactio» B»r»"»ag« i>o» li—i^.' Uir «achmtn-g« von 4—i udr. Annahme der für die nächst- folacnve Nummer drstimmun Zmerale an Wochentagen dis 3Uhr Nachmrltago. an So >n- »d Kesttagrn früh dis V,9 Uhr. Ftltole für Iliscrairnanuilimc: Otto Klemm. UniversilälSstr. 22, Äuiü Lüsche, Hainftr. 21, pari. TagMall Anzeiger. EmMatt des König!. Bezirksgerichts md des Raths der Stadt Leipzig. Meß-Auflage 11,200. Ap«>«ri,>fnl»prrt» vierteljährlich 1 Lhlr. lü Nqr^ tncl. Bringerlohn 1 Tblr. ra N.zr. Jede einzelne Nummer 2'/, Ngr. Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für lLxtradeilagen ahne PostbesSrderung 11 Thlr. mit PostbesSrderung 14 Thlr. Inserate «gespalteneBourgoiSzeile I'/,Ngr. Großer« Schriften laut unserem PreiSverzeichniß. üeclemro unter d. Lröactioa«krlch die Cpaltzeile 2 Ngr. M 284. Sonnabend den 11. October. 1873. Am MsMlfen Beachtmlg. Unsere Arpedttion ist morgen Sonntag den 12. October nur Vormittags bis 'j,9 Uhr Ml,et.LipeiNlI«,» Äv» Die Herren Stadtverordneten «ache ich hierdurch nochmals auf die Seiten de» Rathe« an unser Collegirm ergangene Einladung zn der hr»te Vorrmittag 11 Vhr in der Aula der neuen Realschule am Kioßplatze statt fin- »»den Feier zur Einwechung der genannten Schule, sowie der neuen UI. BezirkSfchnlc, auf- »rrksa«. Leipzig, den 11. October 1878. Dw Georgs, Vorsteher. Bekanntmachung. Der Kirchenvorstaud zu St. Micolai hier besteht zur Zeit au- folgenden Mitgliedern: Herrn Pastor vr Fr. Ahlseld, Vorsitzenden, - Bürgermeister l)r. Otto Roch, stellvertretenden Vorsitzenden, - Pastor Professor vr. Clemen» BrockhanS, - »uchbindermerster Heiwrich Fpfte, . Adv. vr Walther Jalta» Geasel, - Adv. Hetartch Goetz, . Archiv,akonoS vr. Berahard Gräfe, - Lackirer Jalta» Müller, . Adv O»ear Feodor Oeh«e, » Buchhändler Adolph NefelShüfer, - Buchhändler Henna na No st, - Kaufmann Hago Scharf, - Kaufmann Hermann Schaoor, - Advocat Carl Schrey, Stadtrath Loat» Seyfferth, . Avvocat Nadolph WachSarath, - Stadtrath Franz Wagner, . Professor vr. Theodor Wagaer, , Professor vr. Friedrich Zaratke. Die- wird in Gemäßheit der Verordnung vom 10. Februar 187» hiermit bekannt gemacht. Leipzig, den 10. October 187» Vie Kirchen-Inspektion daseid-: Der Saperiateadeat. Der Math der Stadt Leipzig. G Me, v. rechter. vr. Koch. techlrr. Bekanntmachung. An der Schule zu Ltadeaa« ist die RS. ständige Lehrerstell« mit einem Gehalt von 28» Thaler jährlich und 40 Thaler jährlicher Wohnung-entschädigung für einen unverheiratheteu, 75 Thaler dergleichen für einen verheiratheten Lehrer sofort »« besetze». Mit dieser Stelle rst die Grthetlaag de» franzüstsche« Unterricht» verbunden, und »nd hierfür jährlich ein Extrahonorar von 120 Thaler gewährt. Bewerber wollen ihre Gesuche nebst dm erforderlichen Zeugnissen hi» zaa« 27. d. M. schriftlich bei uns einreichen Leipzig, am 9. October 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. G. Mechler. Bekanntmachung. Herr Jalta» Heraiaaa Baaer beabsichtigt in seinem hier am Ranstädter Steinwege unter Nr. 23 gelegenen Grundstücke, Nr 1443 Ac>th. L de» BrandversicherunqS EatasterS und Fol. 1320 Le» Grund- und Hhpolhekenbuche» für die Stadt Leipzig, eine Schlächterei zu errichten. Wir bringen diese» Unternehmen hierdurch zur öffentlichen Kenntniß mit der Aufforderung, etwaige Einwendungen dagegen, welche nicht auf privatrechtlichcn Titeln beruhen, bei deren «er- luste binnen vierzehn Tagen und längsten« ara AS. Oktober L87S bet «n» anzubringen, wogegen Einwendungen, welche auf besonderen privatrechtlichcn Titeln de- rühm, zur richterlichen Entscheidung zu verweisen find, ohne daß von der Erledigung derselben die Genehmigung der Anlage abhängig gemacht wird. Leipzig, am 8. October 1873. Der Math der Stadt Leipzig. vr Koch vr. Reichel. Bekanntmachung. Die «tt eine« Iahre-gehalt von 400 Thlr. dotirte Laralehrerstelle an unserer Realschule I. Ordnung ist sofort zu besetzen Geeignete Bewerber um diese Stelle werden hierdurch veranlaßt, bi» zum s«. df». Mo«. unter Beifügung ihrer Zeugnisse sich bei un« schriftlich zu melden. Leipzig, den 8. October 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. — vr. Koch. Wu.sch, Res. Bekanntmachung. Folgende zu dem Gohlifer MühkgraadstüSe gehörige Wirthschaft»gehä«de, nämlich da» an der Straße siebende Durchfahrtsgebäude mit Zwischmvau, der daran angebaule Wagen schuppen, da» Scheunengebäude und da» Schweinestakgebäude sollen z»s»««e» Do»»erStag de» 18. d». Mt». Vormittag» 11 Vhr an Rathsstelle auf de» Abhr»«h versteigert werven Die BcrsteigervngSbedinqungeu liegen in der Expedition der Oekonomic- Inspektion im alten IohauniShoSpitale zur Einsichtnahme au« und es können die zu versteigernden Gebäude Mttt- »oöh de» IS diese» Moaat» Vormittag» vom S—11 Vhr und Nachmittag» L—A Vhr besichtigt werden Leipzig, dm 7. Oktober 1873. ^ Der Math der Stadt Leipzig. vr. Koch. Eerutti Bekanntmachung. Kür da» bevorstehende Winter-Semester werden Anmeldungen von Wohnungm iür Studirmde unter Bezeichnung der Localitätcn und Angabe de- Preise» in der Eanzlei de« Universitäts-Gericht» von jetzt ab angenommen. Königliche» Universttät» Gericht Leipzig, am 17 September 1873 Heßler. Städtische gewerbliche Fortbildungsschule. Morgen Sonntag, den 12. October, beginnt ein neuer Eursu» für Modelltre« (in Thon und Wacht) Neue Schüler wollen sich dazu an genanntem Tage Bormittag« zwischen 9 und 12 Uhr im Schul-Loeale — Lessingstraße 14 — melden Director Jnltn» Burekhardt. Lmhdiu-rrri - Lefitzer - Verband Leipzig. * Lei »zig, 10. October. Der hicfige Buch- dmber-Beretn (Gehülseu) hatte unter dem 4. d. M. dm hiesigen Buchbinderei-Besitzcr-verband einen »«n Lohntaris vorgelegt, zufolge dcffm von der Gehülfenschaft eine durchschnittliche Lohnerhöhung m 33Vs Proc. und gleichzeitig die Entschließung «egm Annahme diese« Daris« von Seilen der Pnucipale bi» 10. October gefordert wird. Nachdem bereit» am 7. October eine Com« «sfion de» Buchbinderei-Vefitzer - verbände» in lkgerer Sitzung die Vorlage eingehend geprüft nd dm Antrag der Gehülseu al« unter allen llnstSnden unannehmbar befunden batte, fand Bern Abmd im Kaiferfaale der Centralhalle ä» allgemeine Versammlung der Arbeitgeber t»tt, welch« sehr zahlreich besucht war und von Herrn vuchbtndermeister Tänzer al» Vorsitzen- d» eröffnet wurde. Derselbe theilte in kurzen Griffen dm Zweck der Versammlung mit und »heilte daraus Hr«. Kappelmann da» Wort D» Referat. Letzterer gab zunächst ein Bild de Organisation der Gehülfenschaft und unter- M sodann dm neuen Tarif (welcher beiläufig moerkt in 85 verschiedene Arbeitslohnsätze zer- Mt, al» Minimalstnndmlohn 3 Groschen und mr Ueberfeierabend - und SonntogS-Arbeit 33V, Vroc. de» Stundengeld«» al» Extra-Entschädigung irrdert) einer ausführlichen Kritik, welch« mit »er Bemerkung schloß, daß der neue Tarif ge- Ade gesagt ungerechtfertigt und darum unan. »ehmvar sei. Au» der Debatte im Allgemeinen siben wir hervor, daß man allerseits anerkennt, die mit dem Boraehen der Gehülfenschaft auch »a gute Ras gefährdet werde, den Leipzig hin sichtlich billiger und dabei solider Arbeit sich ßtt» zu wahren gesucht habe, und daß die Con- ßp»enzm, die au» dem Festhalten der Gchülsm v» nmm Lohntarif nothwendig folgen müßten, vnb die Gehülfenschaft in empfindlicher Weise sirührm würden. Tanz besonder» erwäh,m»w«rth erscheinen die A-sührungen der Herren Crufiu» und Sigi». vn»d. Ersterer wie« daraus hin, daß er da» Acht habe, die Wege, welche die Gehülfenschaft M eiuschlage, als falsch« zu bezeichnen; er selbst 1848 « dem damaligen Gesellen-Verein thätig ' i», Hab« alle mögliche« Opfer gebracht, um von dem guten Streben de» damaliam Verein» zu überzeugen. Leider feien diese Vereine auf gelöst und ihre Anhänger mit Gefängniß gestraft worden. Diese Männer von damal» seien wohl berechtigt, der jetzigen Gehülfenschaft zu sagen, daß deren Handlungsweise keinc»sall» zu erquick lichen Verhältnissen führen werde. Herr Sigismund dagegen hob hervor, daß nicht eigentlich der Tarif selbst die Mißbilligung der Arbeitgeber hervorgerufen habe, sondern die Art und Weise, wie man denselben von Seilen der Gehülfenschaft dm Meistern geradezu zu octrohiren suche. Weiter betheiligteu sich an der Debatte noch die Herren Sperling, Fritzfche, Friedling, Tänzer u. A. Letz terer erklärte unter Ander«, wie e» sich der Ler- band der Principale schon im Interesse der guten Arbeiter schuldig sei, die Forderungen der Ge- hülfm zurückzuweisen, denn ein nicht geringer Tbcil der Arbeiter sei mit dem Vorgehen der Führer de» Gehülfen - Verein» am allerwenigsten einverstanden und weit mtfernt davon, einen Bruch mit den bisherigen Verhältnissen herbeizu- wünschen. Schließlich wurden die Commission» - Anträge einstimmig angenommen und damit beschlossen, den Tarif einfach abzulehnm und e» jedem Prin cipale freizustelleu, für einzelne Arbeiten seinen Leuten mehr zu zahlen, jedoch nicht auf Grund de» Gehülfen-Verein»-Tarff-, welcher vielmehr gänzlich zu verwerfen sei, und weiter diejenigen Gehülfen, welche sich bei einem etwa auSbrechen- den Strike betheiligen würden, nur dann wilder in Arbeit zu nehmen, ^wenn sie ihren Austritt au» dem Gehülfen-Verein nachzuweism vermögen. Nicht unerwähnt sei, daß vor Uebergang zur Debatte der Präfidmt de» Gehülfen - Verein», Herr Richter idem aus sein vorherige» Ansuchen der Zutritt zur Principal-Versammlung bewilligt worden war), der Versammlung zu beweisen ver suchte, daß der neue Tarif angesichts der gegen- wärtigen ThmernngSverhällniffe rc. keineswegs ungerechtfertigt erscheinen könne, allem die ver- sammlung konnte sich von den Ausführungen de« Herrn Richter nicht überzeugt halten, eine Blen derung der Connnisstonsanträge zu bewerkstelligen E» steht nunmehr zu erwarte», ob die Gehülfen schaft sich zu einer Abänderung ihre« Tarif« her- bellaffen oder e« auf einen in feinen Folgen un- berechenbaren Strike ankommen lasten will. Aus Lta-t un- Lau-. * Leipzig, 10. October. Ganz mit unserer Auffassung übereinstimmend »nd im Weleutlichen auch den Verhältnissen in Sachsen entsprechend, äußert sich die „Natioualzeitung" über die natiooalliberale Partei, welche bekannt- lich in der letzten Zeit wieder heftig angegriffen worden ist E« heißt in dem betreffenden Artikel: In einer Berliner Eorrespoudenz eine« auswär tigen deutschen Blatte» natioualliberaler Richtung wird wieder einmal die Nachricht von einem b<- vorstehenden Zerfall der nattonalliberalen Partei und Fraction in Umlauf gesetzt; der Korrespon dent hat sogar schon den Führer der neuen nach Recht- neigenden Partei in Bereitschaft. Man sollte meinen, daß man solche Vorschläge zu machen eher den Gegnern unserer Partei Über lassen und den Letzteren nicht in die Hänve arbeiten sollte, am wenigsten im jetzigen Augen blick während der Wahlen. Daß innerhalb der natioaalliberalen Partei in vielen Beziehungen^ Meinung-Verschiedenheiten bestehen, ist ihr ja nicht eigenthümlich, hat sie vielmehr mit allen Par teien — die ultramontane höchsten« ausgenom men — gemeinsam; die sehr viel kleinere Fort schrittspartei ist sogar noch sehr viel reicher an Schattirungeu al» jene. Nichtsdestoweniger hat die nationalliberale Partei de» allen ihren Rich tungen Gemeinsamen genug, um ihr fernere» Zusammengehen zu rechtfertigen; sie ist so wie sie ist, die richtigste Signatur der gegen wärtigen politischen Lage in Preußen und Deutsch land und sie ist auch fernerhin ein Bedürfniß. Der oft gehörte« Redensarten, national sind wir Alle und eine nattonalltberale Partei hat sich daher überlebt, fehlt es leider noch an der inner» Be rechtigung. Unsere neueste Entwickelung wurzelt noch nicht so ties und ist Anfechtungen noch nicht so sehr entrückt, daß eine Partei liberaler Rich tung über flüssig wäre, welche mit Bewußtsein da» nationale Prineip und die nationale Sicherung in den Vorderarund stellt und die Rücksicht aus die nationale Sicherung den Regulator für da» gefammle politische Verhalten und Auft/ßten sein läßt. Gerade im liberalen Interesse sich geltend machen wird diese nationale Partei aber nur daun können, wenn sie in achtungsgebietender Stärke austritt. Ihre zahlreiche Vertretung sowie der Umstand, daß die natioualliberale Par- tei abweichend von anderen Richtungen ohne Mißvmth und ohne erst bei irgend welchen Bor» urtheilen jede-mal um Entschuldigung zu bitten, diejenigen Schritte that, die sie zu thun für «ö» lhig hielt, find der Grund gewesen, daß unter schwierigen Verhältnissen und einer konservative» Regierung gegenüber die liberale Sache gefördert werden konnte. Eine Zerbröckelung der national- liberalen Partei, welche bisher durch ihre Stärke der Regierung eine Stütze sein konnte, aber auch Berücksichtigung erforderte, würde der Freiheit und dem Einfluß der Volksvertretung im Staats» leben sicherlich nicht förderlich sem. * Leftytg, 10. October. Die beiden Re ch«» tagsabgevrdneten Ackermann und Günther haben bekanntlich in neuerer Zeit bei dem Hand- werlerstand sich dadurch populär zu machen ge sucht, daß sie al« eifrige Verfechter der aus schleunige und tiefeinschncidende Abänderungen der Reich-gewerbeordnung gerichteten Be strebungen anstraten. Herr Ackermann hat in einer am 6. October in DreSven abgchaltenen Versammlung von Handwerkern wieder dieselbe Taktik beobachtet und dabei in nicht mißzuver- stehcnder Weise die Nationalliberalen dem Hand- werkerstande denur.cirt E« kann augesicht- dieser fortdauernden Hetzereien nur nützlich sein, daß aus dem in den Tagen vom 23.-25. October in Leipzig stattfindenden allgemeinen deutschen Handwcrkertage die Frage wegen Abänderung der Gewerbeordnung ans die Tagesordnung ge setzt ist, denn e« ist dadurch den Vertretern der nationatliberalen Partei, insbesondere dem am meisten befehdeten Professor Birnbaum, die beste Gelegenheit gegeben, da« aanze Gewebe jener falschen Anschuldigungen bloß zu legen. * Leipzig, 10. October. Wie wir vernehmen, wird demnächst in Leipzig eine Br-oschüre ersct einen, in welcher die Auffassung de« Eultu«- minister« vr. Falk über - die .ftaat-rechtliche Stellung de« altkatholischen Bischof« Reinken« dargelegt ist. E« «erden stch'in dieser Broschüre zugleich zwei Gesetzentwürfe befinden, welche im preußischen Eultusmtnißerium «»«gearbeitet wor den find. * Lripz'g, 10. October. Da« im Inseraten- theile adgedruckte Programm zu der für Sonntag vormittag 11 Uhr im Gewandhau«saale anbe- räumten Matinbe der Genossenschaft deutscher vühneuaogehöriger verspricht nach allen Richtun gen hin einen ganz außergewöhnlichen Kunstgenuß. Sind einesthnl« zwei lange nicht gehörte Werke
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