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Dresdner Nachrichten : 02.09.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-09-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189009029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900902
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1890
- Monat1890-09
- Tag1890-09-02
- Monat1890-09
- Jahr1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.09.1890
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Llaatsrath tlcr-Tüllenborg, ttti» Praaer u. rekle», vorthcn. , Trra». illrrbcrg. Prot, i. Krau. Wte». . Nlnanlonstdat Rvolhekenvef. Prä«. Fabrik. Berlin. Frau Töchter. Lövau. . Lülibe u. Loh». n.-Lnit. gtedrich. >e. Zttiau. Buch et. Amtsrichter kteiiwnermttr. ochmann u. Frau, bs. Nenlierabvel. auuiann u. Frau, r ». Krau. Lctp- i. klm. Mnhlau. eichenvcrg. Kl«. . tzenl« u. Frau. Lorenz u. Krau, an «Icmimcrmitr. ilch. Blauen t. V. ,. tirtel u. Frau. Binskau. klm. Klm. Guttentag. Hin. kt«. Sie«- kt«, Ra« u. Fa«., rt a. R. Brlv. chmölder. Rheydt. Buchdruike»eibel. KP». Kilt», dell- r. Striter u. Krau, etzlar. Fadrlkdtr. >nn. Planm. «tm. NothnilMer. Wien, str. Baum,örte> u. In u. Frau. KLiitg». inn. Fürth, k. A. tm. Lehmann. Ber- «aut>. Blorzhei«. ktutt a. M. vrw. Vermischte». * Wie bei den Schneestttrmen des 18. Juli im Blntschgau ein Hirt erfroren ist, io hat auch der Schneefall der lebte» Tage auf einer Alpe des OberinnthalS ein Obrer gefordert. Der 16 Jahre alte Hirt Joseph Freilinger auS dem nahen Axams ging mit einem gnderen Altersgenossen von der Lizumalpe auf die Suche nach »n Schnee verirrlen Schafen. Nach cinsliindigein Marsche sank er erschöpft nieder. Sein Gefährte trug ihn ein Stück, und als er eS nicht mehr im Stande war, wickelte er ihn wann ein und eilte zur Alpe um Hilfe. Dieselbe kam aber zu spät. Jreisinger war bereits erfroren * In Braila (Rumänien) wurde ein Lustschisfer tei seiner Auffahrt am Mittwoch vom Schicksal ereilt. Er produzirle sich dort seit einiger Zeit mit einem höchst primitiven, durch Heike Luft getriebenen Ballon. An jenem Tage lockte der schöne Nach mittag eine Unmasse von Zuschauern nach dem an der Donau ge legenen öffentlichen Garten, wo der Aufstieg stattfand. Im lebte» Augenblicke, als zur Auffahrt Alles fertig war »eine Gondel war nicht vorhanden, sonder» der arine Mensch band sich niit Stricken an das Netzwerk des Luftballons lest) und eben das Zeichen znin Loslassen gegeben werden sollte, bemerkleii die Zuschauer, dak der Ballon Jener gefangen hatte. Auch der Aeronaut bemerkte es und schrie, dak man »ich! loSlassen solle. Sein Schreien wurde aber mißverstanden und für daö verabredete Kommando zum Loö- lassen genommen, umsomehr, als er nur gebrochen riimänisch sprach Der Ballon schob pfeilichneU in die Höhe (elivn 100 Meier), also der ganze» Stadt sichtbar, und dav Jener wurde immer stärker, bis er endlich, znin großen Theil verbrämst, zu sinke» begann. Ein ganz leichter Wind ickll Dir am 1. September c. siilligcn Coupons löse» wir sch»» jetzt slirseiisrei ei». Auch halte» wir n»ö zu». Sin- und Bertans aller Arte» von Staatspapieren und sonstigen «Lffetten, sowie zur Ausführung aller ins Banksach schlagenden Geschäfte empfohlen. ILoppsI H Lo., 8» I»>«8« »« ,1. 8por«i «»««c. Mied. 1.10-1,',0 Liter !AlUoI» sind täglich an solide» Abnehmer nach DlesLen zu liefern Off- beliebe mau nnler O I*. 2200 an die (>>pedilion d. Bl, cin- znleiide'.:. vio 8sld8iliils6, trieb ihn über die Donau, Man sah den Un glücklichen mit änkecster Anslrengnng an den Tauen zerren, um womöglich iu'S Wasser z» fallen, nnd Hunderte von Booten, Käh nen, Schiffen rc. eilten nach der Stelle, ivo man ihn zn finden hoffte. Die Matrosen rüdesten mit Niesenkrästeii, Umivnsl! Der Unglückliche stürzte etwa 20 Meter jenieilS dcS llicrS a»> tiockenes Erdreich nnd blieb mit zerschmettertem Körper aas der Stelle lodt. Nicht zwei Meter von der Unglücksslelle entfernt befand sich eine Heu miete! * In Polkwitz bat man aus der «gute» alte» Zeit" noch die sogenannte „Gewilterivache" hiiiübergcrettet, d. h. sobald eö drei Mal kräftig donnert, müsten sich die 28 jüngsten Bürger tm Spnhen- hause versammeln und während des Gewitters darin vecbleiben oder eine Mark Strafe zahlen. Auch amtlrt ein sogen, „Jeuer- senakor". Nun ist aber nachweislich seit 10 Jah»en kein Jener durch Blitzichlag in der Stadl entstanden, trotzdem wird weiter gewacht mp, bestraft. ' Zwei grnkliche Mordthaten ereigneten sich jüngst in Moskau. Drei Diktiere kehrten nach der Jagd in einem Boiorte Moskaus ein und verlangte» Branntwein mit verschiedenen, stets dazu ver abfolgte» kalten Speisen. Tie allein anweicnde Wnthin erklärte, letztere nicht zu habe». Hierüber äußerte» die Ottistcrc, ehe sie das Lokal verließen, heftig ihre» Unwillen. Zwei der Offiziere letzten min ihre» Weg fort, während der dritte in einen Tabaks- lade» gina, um Ciaaretten zu lausen. In diesem Momente kehrte der Mann oben erwähnter Wiltbin heim, dieie machte demielbc» eine vollständig übertriebene Cchiidernng des Anjtretcns der Offi ziere. wvdinch sich dieser Mtticbik veranlaßt lab, in den Tabak-S- luden zu laufe» und den dort besindllchen Offizier von hinten am Halse zu packen. Ter Offizier griff nach dem Seitengewehr nnd schlug auf den frechen Patron los. Ans denen Hilserme kamen denn im Ganze» 8 Bauern herbei, die den Offizier todt schlugen. Als sie am Abend vernichte», de» Leichnam i» die Moskwa zu werfen, wmde» sie von einer Miittiff Pattouille ergriffen. Der Kaffer ordnete ans die telegraphisch erstattete Meldung die Ein setzung ei »iS Militärgerichtes an, der Spruch desselben wird vor aussichtlich für läumilliche Thcilnehmcr am Todesstrafe durch den Strang lantcn.— Der zweite Mord geschah nach den: mit -rstann lieber Kaltblütigkeit des betreffenden BcrorecherS abgegebene!! Ge ständniß folgendermaßen: „Ich war Piöltner in der Btt! > b 'S Herrn N. nnd wurde entlassen. Da mir Geld fehlte, bettbl 'ß ist,, mir solches in der Stadtivohnung des Herrn N. zn verschossen. Ich traf nun die Köchin in der Küche an, dieselbe euviederke auf iiieme Jrage, ob Herr N. zu Halste lei: „Nein, derselbe sei im Geschäft, wenn ich etwas wolle, möge ich mich dorthin begeben." Darauf wandte sich dieselbe um. Ich benutzte den Moment, um ihr mit einem von mir inilgebrachlen Ziegelstein einen Schlag über den Kopf zu geben. Sie sank um und hielt ich sic für todi. Als ich jedoch im Nebenzimmer beim Erbrechen des Schrankes beschäftigt war, hörte ich Bewegung in der Küche, ich lies dort hin und sah daß das Frauenzimmer im Begriff war. auszilstehen Schnell sprang ich zu und würgte sie mit einem Halstuch derart, daß ich sie für vollkommen todt hielt. Ich begab mich ivdann wieder an mein Geschäft, hörte jedoch bald wieder verdächtiges Geräusch und sah, daß das Mädchen im Begriff war, das Tuch zn löien. Nun bearbeitete ich sie derartig, daß der Schädel in Stücke sprang." * Daß das Banditen-Unwcsen Italiens nicht allein in Calabrien und in den Abnitwi, herrscht, wie man behaupten will, beweist folgende Mnbergeschichie, welche fast vor den Thoren Bologna's stattfand. Auf der hcrübnttcn Nömecstraße Bia Aeniilia, die von Bologna nach Ancona iühri, liegt in der Nähe von Jmola eine einsame Villa, deren Besitzer. Herr Gardi, vergangene Woche spät Abends heimkebrend, an der Schwelle seines Hauses von vier Bermmninlen überfalle» wurde; dieselben drangen mit ihm in s Hans und forderten hier mit gezückten Dolchen die Smnine von .">o.st"0 Flaues. Ans die Bethenerimg Hecrn Gardi's, lein Geld un Hanie zn haben, wurden er und lein herbeigeeilter Diener ge blinden, gclnebelt nnd in der Han-Mir liegen gelassen, wählend die Nanber cine sorgsättigc.HiMkdlnchinchttilg bornahinen, Iran, Kinder und die Köchin dc-S Herrn Gardi einiperrieii und dann, zn dein letzteren zurückkehrend, von ihm verlangten, die Summe irgend woher zu beschaffen. Here Gardi, der sich »nd seine Jamilie mit migenblicklichem Tode bedroht sah, entsendete denn wirklich seinen Diener nach dem Städtchen Jmola zn ieiiiem reichen Schwieger vater um Geld. Es war Mitternacht, der Schwiegervater, ei» angesehene,.lAdvvkat, mußte daS Geld erst auS der Sparkasse holen, zn diesem Behuse, trotz der ungewöhnliche» Stunde, den Direktor der Spmkasse wecken, von demielbcn einen Aisttrag an dcn Kaisirer zur Auszahlung der gewünschte» Snimnc erwirken, dann den Kassircr Wicken und sich mit ihm nnd iiielircie» Zeuge» nach dem Si'arlasscngebände begeben und das nöthige Geld beheben. In zwischen war ganz Jmola wach geworden. Der Diener trat beben den Herzens den Heimweg an. wo die Jamilie Gardi. jedes Mil glä'd derselbe» besonders von einem der Banditen mit gewannter Pistole und Vorgehaltenei» Dolche bewacht, eiitletzlichc Stunden der Erwartung verlebte Als aber die in Jmola belivbeiic Snmnie den Forderungen des Mänbcrbanplmanns nicht entsprach, »lachten sich seine drei Gefährten daran, Schmuck, Uhren und sonstige Werliffachen der Familie a» sich zn nehinen. Selbst dem Dienst mädchen raubten sic die 20 Centimes, welche dasselbe besaß, um das — Fehlende zn ergänzen. Sic ließen sich dann einen Wagen awpannen und vom D teuer Herrn Gardi's an das vor den Thoren Imola's liegende Schlachthaus lulschiren. Erst hier traten ihnen zwei Earahinieri cnlaegen. Tic Banditen ühciwältigten dieselben >edvch mit Wickler Muhe und luchten dann das Weile. Es ist dies eine gewiß unerhörte Tbatlaclie, wenn man bedenkt, daß seit dem Ucbcrsall bis zur Flucht der Mäuder mehrere Stunde» vergangen waren, daß in Jmola eine Menge Menschen wegen de? Vorfalles geweckt worden war. ohne daß aber die Polizei rechtzeitig beiiacb' richtigt wmde. Die Negierung hat einen Preis von 2000 Fres. ans die Ecmittclmig der Böiewichter gesetzt, dieselben sind aber noch nicht entdeckt worden. * Im Jnserawnthcil des Pößnecker Tageblatts finden wie fol gende originelle Erklärung: „So lange m Deutschland gerade die reichsten Leute steuerfrei sind, Halle ich jede Steuer für eine Un gerechtigkeit nnd verzichte dghcr aus das Bergungen, meinen Mit bürger» «IS Slenercinichätzer das Geld ans der Tasche zn ziehen. Ter hiesige Gc'inelnderalh mag daher einen Anderen als Steuerein- schätzer an weine Stelle wählen. Victor Ebcrlcin." ^Kleine Kapitalanlage mit(tzewinnchiincens MUl'-ktt i'Wst v. MiO, Prämicii-Anleihe der Stadt Mailand, I NLUptLSMMl SS,080 Zwallvsele. Ncinv Nieten. Nächste Aehllilli am 16. Sept. c. Ahgesteiiipelte Loose, der Am und Verkam gesetzlich gestattet, vsferire» zu M. 2 Pr. Mt . Niimmcunanigabe »ach Erlag der l. Zahlung. Gewinnliste »ach jeder Ziehung. AillilliiMttesMjM Ehrenhafte Personen aller Verufsklassen w. als Agenten gesucht. GkMkiMMrKMs-Mllk. Die hiesige (''-eiiieindcpvt'stiNidS- »nd StnndeSl'eamten- SteUe ist am l Oktober l, I. neu z» besetzen Ter Inbresgehalt beträgt lAX) Mt. eiistchließtich der Entschä digung für E''.,m(tth„„iz des Dienstzimniers und Be>:haffnng der Tienstziimnerbediimiisse. - Mit diesem Amie ist die Verwaltung der Gemeindesassen und die Vereinnalniiiing der Staatsabgabcn verbunden. — Es wird »m Einreichung der Bewerbiiu zsgesiichc bis znm September gebeten. Moroeiircilff!.'-sii-zl!lotikr',am il.Angnst IM», itD«'i>- D r c ch s c l, 2» »v ' " mit sibönein, großen ttzaeien. gutem Um>al'. Iianttieilshalher vi-ric-k,,--,. Erforderlich !0,i„i>, Mark, sii'äheres durch Herren »E .ü'affeehdli,. >ebe>g, 8. silgeuten veibeten. ..-Miß VffM! Jiil,»plan der Tächsisch-Pöhmischen Tanwfschissfahrtö- <«csells.1,nft. ribsakntc» von Drcödc» »cul, Walöl>klo»ä>c»! 7. 7,so. e. « so. 9. 9 so. ,a. ii. ir. > s. ?>'. 2M. 3. 3,30. a. aao. s, 9,30. s, 0,30. 7. 7,30 . 8. — ScNovvi:: 7. 7.30. «so 0?ii, i> so. >3,30. I 3N. 3,iS. 2,30. s. 3,30 -i. <>,sa. 8. 8,30. 6. v 30. 7. — Loickwiv Blaicwiv 8. 7. 7.30. 8. 8,30. 9. 9,?0. Io. II. 11,31. >2. IS 30. I. 1.31. 2. SIS 2 3>. 3. 3,30. a, -i.so. 8, k>,30. v. 8,30. 7. 7,30. g. res". — Wachwib: L. 7. 8. « 10 II. IS. I. 2. 230. 3, 8, o. «31. 7,3". 8 30, — Toite'wib: 7. 9. II. iS. I. 2. S30. 3. <>. b. 8. 8.30. 7.S1. 8.31, — Nieder Bvurw! 7. s. 9, ro. II. IS. I. 2. 2 so' 3. 4. e. o. 0,31. 7,30. 8,-0 — Laudeiasi! 8. 7. 8. 9. 10. n. 12. 1. 2. 2,30. r' «i e. 8 «30.7,31 « 30, - üolteewib! 7.8. 9. II. II. 12.1. 2. 2,30 3. a. 8. «. k'30 7 30. 3 1 — Klcinoäiakllwiv: 9. n. >?. 2. 2,30. 3, a. 8. 8. «30, 7.30. — NiNniv' «' « 3' 'S- ii >'2. I. 2. 23N. 3, i> 8. v. 7,30. S3V, - Biiiia: 8 / 8. s. 10 2. 3. 8, — Wekle» Naiken .c>iii!aileiN'LiIiMidou: 8. 8. 9, 10. 2. — Lernietii'bär'ii ruo.lii'ii! 8. 3. 10. Au'fia: 1, 8 - Leiiiuerid: s. — Kovlchc»- drada IIui,.-: >-2 . ro. 12 31. 2.IS. 3 18. «. — Tiowor vbeia Lircklai s,3i. 12,30. SIS. " -'''""iill" -88 12,30. Neileibmiiec' -Van.s oiucii Jinlioecs mit GentiaUiciziiiin ii. clettviseher BelenckUiiiici. Eröffnet oiu I.Tesitbr. n. e. verkaufe diesen hocheleganten -» sau'' geszßt, von wahrhaft über raschendem Feuer mit I Itan. (ffvld iumsiv ans Silber aeivalzt, i» eleg. Etui ftir Herren und Damen. HHnlt- harkeit garantirt.) HM'.-) '.E ' /- ^ r - X MI' Julius 8o1«I«I, LÄckÄKTlAW Dresden, König-Sol,annsir. IT. 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