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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.04.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-04-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19000428015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1900042801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1900042801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1900
- Monat1900-04
- Tag1900-04-28
- Monat1900-04
- Jahr1900
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.04.1900
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Ttitt 10 ^Dresdner Nachrichter," S-OE 10 Sonnabend. S8. AvrU »»«« «» Nr. L15 Vermischte«. — Ein bedauerliches Mißgeschick hat den Oberleutnant » Naszewsk, des in Lblan garnisonircndcn Husaren-Regiment» >» Achill detrofsen Derselbe weilte, wie die .Schief. Zig " be- lichtes, während der Oiterfeiertage mtaubsweise bet seinem Bruder, aem Ritteraulsbefitzcr v. RaozewSki ans Jasin in Posen. Da in aem behost zahlreiche Marder ihr Wesen treiben, beschloß der Obeileiitimnt. aus dieselben Jagd zu machen, und beaustragre den Hofwächier, auf das Auftreten der schädliche» Naubthiere zu achten. In der Nacht zum lebten Mittwoch bemerkte der Wächter auf einem Baume zwei »Steinmarder und theilte seine Beobachtung dem Oberleutnant mit. Dieser machte sich sofort schußbereit und gab auf die Marder drei Schüsse ab Als Herr v. RaszewSki zu de», Baume kam, um keine Beute zu besichtigen, sah er mit Ent- >e»cn. daß der Hosivächter todtlich verletzt unter de», Baume lag. Wahrscheinlich hat sich der todtlich Getroffene nach dem zweiten Schuß,;» den, Baume begeben, ohne daß er des Gesträuchs wegen vom -schütze» gesehen werden konnte, wobei er i» die Schußlinie gekommen und erschossen worden ist. " Bier Arbeiter verungliickten gestern beim Abbruch des -H.imeS Fraiiksnrtcrstraße 119 in Berlin. Sic wurden unter dem zuiammenslUrzenden Maucrwerkc des ersten Stockwerkes ver- »ch üttct und später von der Feuerwehr und Arbeitskollegen heransaeholi Drei von ihnen sind leicht, einer ist schwer verletzt. Der Letztere hat im städtischen Krankenhause am Fkiedrichshaiu Ausnahme gesunde». " Die vieriahrigc Luchter des Schneidermeisters Schwengler in Ltvrchnest «Posen) ist das Opfer eines Lu st Mörders ge worden. Der Thäter ist noch nicht ermittelt. '* In Palzwltz bei Rügenwaide iPommem) sind drei 'di »der durch »euer um ge kommen. Die grau des Hos- whnisedeS Voll hatte, als sic sich zun, Häckselschneiden auS der Wohnung begab, ihre drei Kinder eingeschlossen. Als der Schmied »ach Hause kam, sah er, daß etwas in der Wohnung brannte. Beim Betreten der Wohnung waren alle drei Kinder bereits erstickt, der älteste, etwa sechsjährige Knabe aber rheilweise verkohlt. DaS Heine Feuer. das wahrscheinlich durch den Knaben selbst verursacht worden ist, wurde schnell gelöscht. Die Strafkammer in Schwäbllch-Hall vcrurtheiltc nach achttägiger Verhandlung de» früheren Vorstand des Diakouissen- banseS. Pfarrer Za „Ihn der, wegen vier Vergehen deS voll endete» Betrugs und eines einfachen Bantcrotts zu einer Gesang, nißstrasc von 2 Jahren U Monaten. — decke» Neffen, den Buch halter Harwig, wegen vier Vergehen des vollendete» und eines ver nichten Betrugs zu einer Gefäiignibstrafe von einem Jahr, wovon Monate als durch die ttilteisnchuiigshaft verbüßt erachtet werden. Gegen Fanlhaber wurde ein sofortiger .Haftbefehl erlassen. Dem weiteren Anträge des Staatsanwalts. Fanlhaber die politischen Ehrenrechte ans 5 Jahre abznerkennen. wurde vom Gericht nicht stattgegeben. " Jdhlliiche Zustande herrsche» in gewisser Hinsicht noch i» B a »e r n. I» der Moiitagsfitzimg der bahcrischen Kanniicr theilte Präsident Dr. Orterer mit. daß die Plenarsitzniig am Sonnabend nur vis Il Vd Ul» MomenS dauern tonne „ans den den Herren bekannte» Gründen". Ter Fernstehende wird daraus schließen, daß irgend ein wichtiges parlamentarisches oder politisches Ercigniß die Abgeordneten verhindere, noch nach 1l>,2 Ubr in der Kammer zu tagen. Ein für München sehr wichtiges Ercigniß ist es nun aller dings, das die Abgeordneten am Sonnabend um kl Vs Ubr an einen, anderen Ort lebhaft beschäftigen wird. Es sindet »ämlich zu der angegebenen Zeit im Hosbräiihans der erste Bockanstich in Viesen, Jahre statt nnd die Abgeordneten fühlen sich in ihrem par lamentarischen Gewissen verpflichtet, sich >n überzeuge», ob das Hosbrälihaus. dessen Etat ja auch ihrer Bewilligung unterliegt, zufriedenstellende Leistungen ausweist. " Das Schloß Achilleion in Gastnri auf K orfu. welches von der Kaiserin Elisabeth von Oesterreich erbaut ist, wurde von einer fransilsischen Aktiengesellschaft für eine Million Francs er worben. Das Schloß soll in ein Hotel und VergnügungS- etablissemcnt umgewandelt werden. ** Ucber die Wohnungsfrage in Paris anläßlich der Weltausstellung spricht sich der Berichterst ttcr der „Köln. Ztg." folgendermaßen ans: Wie werden die >0 Millionen, die hier zum Besuche rrwartel werden, i» der Dreiiuillionciistadt eine passende Uiiterknnsi finden? Vor einigen Tagen hat in, „Matin" der Zeichner,Albert Gnitlamne von der WohnnngSfrage eine ab schreckende Schilderung in 12 Tableau- entworfen. „Wnö man unter einem nwblirie» vwtcl während der Ausstellung versteht", so heißt die Ueberschrist. DaS nwblirie -Hotel stellt nun mit Bor- liebe den Kunden seinen Fußboden zur Verfügung, dort liege» sic neben den schon stark besetzte» Betten in alle» möglichen ver zwickten Lagen, als Kopfkissen die Reisetcsichcn: oder sie haben sich eS ans ihren Koffern begnem gemacht: oder sind ans nnd unter daS Billard gekrochen: einige sogar schlafe» im Flaschcnkeller in einer Tonne, wie weiiand Diogenes. Ich habe mich jetzt verso» sich bei einer großen 'Anzahl von Gasthöscn »ach ihren Preise» crknndigl und tann nicht sagen, daß sic mit Rücksicht ans die Zeit- umstände allzu gesalzen seien. Das Grand Hotel verlangt aller dings 15 bis 40 Francs den Tag sür ein eiiffchläsriges oder zwei schläfriges Zimmer : indessen das Grand Hotel ist immer noch in gewisser Beziehung das erste von Paris: wer den Preis nicht zahlen kann, der bleibe weg. DaS Athonbe nnd das Palace Hotel des Champs ElisiöeS beginnen mit 12 Francs, das Hotel du Louvre, das Hotel Ehatham und daS Hotel de Bade mit 10 Francs, wäh rend die Heineren Hotels, wie Casson. Maste, Valois. Haute Aples nnd ähnliche sich mit 5 Francs begnügen. Manche Gast- Höfe gedenken ihren Tarif überhaupt nicht zu ändern: es kvinrnt nur darauf an — um ein Wortspiel zu gebrauchen — zur richtigen Zeit anzntoinmcn. Wer Zimmer mit Beköstigung sticht, hat vie Wahl zwischen unzähligen Pensionen« einige sind ans 18 »nd 2» Francs de» Tag gestiegen, andere aber wieder, so die in der "Avenue Victor Hugo gelegene Pension, bleibt bei 10 Francs Leider haben diese Preisbestimmungen alle einen bedenkliche» Haken: sie beziehen sich »nr ans die kleinsten und billigsten Zimmer, und da trifft es sich denn immer, das: diese kleinsten Zimmer besetzt sind und bleiben, so daß man gegen seine» Wille» nnd gegen icine Berechnung in ein größeres und theucrereS ge schoben wird. Ein zweiter Haken scheint darin zu liegen, daß. mit "Ausnahme des Hotel de Bade, keiner der bestickten Gasthöfe sich dazu verstehen wollte, einen Name» ans einen Monat im Voraus zu buchen, sic verlangen nur eine vorherige Anzeige von 1 bis 8 Tagen. Ob unter den Zimmern, die innerhalb dieser Frist frei werden, sich gerade ei» nur finanziell passendes befindet, ist also immer unbestimmt. Wer keinen Gasthof. sondern nur ein so genanntes „löbliches Hotel sucht, findet deren eine Menge in feder Pahnhoss-Unigcbnng. An, beiten timt er daran, dort em Zimmer durch einen Freund belegen zu lasten oder sich an Wohnungs- agcntnrcn », wenden, wie sie sich »hon in den neu entstandene» Frcmdcnlisleir anküiidigeu. Ein Hauplaugeinnert für die bescheide ne» Geldbeutel besteht darin, sich in der "Nähe der Kopfitation rincr zur Ausstellung führende» Omnibuslime cinzuanartiercn: er sucdct da»n immer Platz, was sonst selten der Fall ist. Nickt un- veenem ist auch der Anschluß an irgend eine gute Neisegeselllchaft, wenigstens ist man des Beltes sicher, auf das man Abends sei» Hauvl niedericat. Der englische Cook gedenkt uns in dieser Weise an '1000 Touristen die Woche zu,»senden« eine recht erfreuliche« "Aussicht. DaS Weitere bleibt nun abzuwarten. Im Grunde läßt sich in keiner Weise abieheii, wie der Fremdenniiluß endgiliig aus die Preisfrage wirken wird. Daher hat obige Darstellung nur den Wcrlh eines AnarnblickSeiiidrnckS, der bald anderen Eindrücke» weichen kann: ihr Zweck war nur. vor zwecklosem Optimismus und voreiligem Pessimismus zu warnen. "Noch gilt die Ausstell ung nicht für eröffnet; alle Schlü'se beruhen daher aus bloßen Berimiklirmgeu. "'Eine ergötzliche Geschichte, so erzählt die..Wiener Reichswehr", bat sich kürzlich in Paris zngerragcn. Für die Sicherheit des StaatstaxaniteS auf dem Mont-de-Piotü sorgt eine Infanterie- niache. bestehend aus acht Mann und einem Unteroffizier. Dieter Tage hatte nun eine cntwrechcr.de Abthcilung des 115. Regiments zur vorgeschriebenen Stunde die Wache auf dem Mont-de-Piöt« bezogen. Der Tag und die Nacht vergingen, ohne daß etwas Besonderes voracsollen wäre. Am nächsten Tage gegen VUOUbr — in Frankreich werden die Wachen um 10 Uhr Vormittags ab ^«tte»«r,^schlotsilrabeb. hetttsei«»«Jahren fische « SSWLIL ^ - bendS 7—8. o SolliMai^, Annenstraße Ist. 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