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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.02.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-02-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030228013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903022801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903022801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1903
- Monat1903-02
- Tag1903-02-28
- Monat1903-02
- Jahr1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.02.1903
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Seile 10 .Dresdner Nachrichte»' Seile 10 Sonnabend, 28. Februar 1001 MW «In» Komerenz »tatt, tn »velcher dar von dir Deneralversammkung gewö-lt» Komitee. lx-r-md au« de» H«r«n K«tzel«l»dn-Vmrhvw,. Loutt Lasen und Jultiznu Nemvner. da« Vettana«» d« «Vionäre IxMIi-b »in« Er- bö-un, der BerNaculicbungsoffer» degründen wird. Sro»eB«rlin«rvtra-,ndabn. Rach «Inr« »u»»«a« au« dem Geschäftsbericht sür lsor stellten sich in ISN» dt« Einnahmen aut 27ü7S t>vo M. <L1 os? er» M. t. «». dt« «»«gaben au» »»«»7««. <l« I«t »LS M.l. Vefirdert wurden im «ericht«jabr «« soo vov Verton»« «egen S82 8« ooa Personen im Vorjahre, somit im Jahre tSOS mehr IS ovo ovo Perlon«« — «,r« 1h. Der Vrozemsa» »er «»«gaben gegenüber den vetttedoemnabmen betrögt U.»t 1!, gegen «L.33 ^ im vorjabr«. Dt» Verminderung ber »eir,e»«au«,abm i» «n we!e«tlich«n de« Lessall d»« Pserdebeirtebe« und der Beieuignng d«» «lkumulatoren n, verdanken. Di« Unterhallung de« Bab»kdrv«r, erforderte dagegen eine um irszrv vt, «r> büdte «usg ib» wegen d«r stark junebmenden Verwendung d«» Asphalt« »»r «irasenpllaftening Ti» Bertin-i!hark»it«nbu»g«r Vtratzenbab,^ di« Lest» iich« Berliner Vorortbahn und di« Südliche Berliner vorortbabn baden unter den Witieningrverhöltnissen und di« Herden «»genannten Sirah«n- bahnen unter dev, Wettbewerb der -och- und Untergrundbahn noch störker a-lilter, als die Linien der Großen Berliner Straßenbahn. iveShatb st« im abselausenen Jahr» ein «einerirägn,« nich« baden »r,i«l«n können. — Der Reingewinn Mr isos beträgt 7 3bb 726 M. woraus, wt» schon ««meldet. 7', ?i> Divideiw« v»rg»>chiag«n werden. Uebcr die Geschätt« lag » aut der Gib« schreibt da« »Schiss" a»i« Aussig. Di« Brannkoblenverladungen am -iestgen Plahr entwickeln Nch im Verhältnis zur Jahreszeit recht ansehnlich, denn der tägliche Durchlchuill der Kvhlenverladungen deiräg» etwa lvvo Waggon« und dürste sich noch bisher beziffern, wenn der günstige Wafferffand, welcher seit einigen Tagen eingetreken ist, noch längere Zeit anvall. Leerer Laderaum ist leb« reichlich am Play«, so daß die Frachten sich immer weiter bernnterdrtickcn und wahrscheinlich bald so weit kommen werden, daß die Schiffer kaum ihr Auskommen dabei finde», doch ist dagegen nicht« ,u machen, weil sich der ganze leere Raum »ich hier drängt, da an den Plätzen der Miiielelb« und auch in Samdurg Güter zur Veriadung »edlen. Die gegenwärtigen Kotilen- srachle» lind solgenoe Aach Dresden >M Psg.. Meißen >7v Psg.. Dessau und Magdeburg lsv Psg. Tangermiinde 2Vt> Psg., Wittenberge und Hain- bürg A)ü Psg.. -avelberg 220 Psg., Brandenburg 270 Psg.. Potsdam Alt» Psg., Kmvilh 340 Psg., Fiirstenwalde 380 Psg.. Hersteide 187 Psg.. Zehdenick so» Psg., Freienwald« bvs Psg. per Tonne » lOOO Kg. Handelst eatster. Eingetragen wurde . daß der bisherige Inhaber der Firma Lein- richDärderi» Dresden^ Carl Heinrich DSrder. verstorben ist, daß die Klavialursadrikantens-Wilioe Emiii» Maria venv. Dörder ged. Kannegicger. Johanna Ella Dörder, Larl Eugen Dörder, Johannes Karl Dörder, Mari« Gertrud Dörder. Ernst Heinrich Dörder, Paul Walther Dörder und Elia Eugenie Frieda Dörder. lämilich in Dresden, als Erben des Earl Heinrich Dörder Inhaber ver Firma sind, daß aber nur E in i l i « M a r i a verio. Dörder geh. Kannegießer berechtigt lst. die Firma ,u vertreten: — lue Firma Edmund Queck in Dresden und als Inhaber der Kaufmann Karl Friedrich Edmund Querk in Dresden (angegebener Geschäftsziveiq - Pierhandlung. Königsbrüücr Slraße IO» : — daß di« Firma tj a r i N. U I b r > ch in Dresden erlotchen i't: — dir Ge'ellschail in Firma Dresdner Automobil- Droschken-Gelellschast mit beschränkter Haftung mit dem Sitze in Dresden, daß Gegenstand de« Unternehmens ist: der Erwerb von Kraftsahrzeuae» zum Betriebe des Transports von Personen und Sachen tn Dresden oder in anderen Orten, die Erwerbung dem gleichen Zwecke dienender Komejsionen. die Beteiligung bei gleichartigen Unter nehmungen. dgs, das Stammkapüal dreißiginuiend Mark beträgt und daß mm Geschäflssübrer bestellt ist der FuhrwerkSbesitzer Lurt Johannes Viähler in Dresden. vMllM KM!l. INlttlpIl mlnlllede Keiei'»l«i'8i«iWl!»ls. In Gemäßheit drö S L da Statute» werden di, Aktionäre zur tt»«l»»t»»t»» orOvoUtrttvu tZv«»r»lv«l»eu»«»- >»»«. welch« dlootlts, äso 3v. iNLrr or^ vormIttLss N'/, vkr, iiu Banfgebäude Dresden. König Johann-Straße 3. stattfinden wird, «ingeladen. lLxss-Vrämu»§: 1. Vorlage des Jahresberichtes mit Bilanz. Gewinn, und Verlust« rechnung und den Bemerkungen des AuffichtSratrS hierzu. 2. Beschlußfassung über die Genehmignirg der Jahresbilanz und die Gewituwerleiluug. 3. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstandes und de» Aussicht« rakeS. Zur Ausübung des Stimmrecht- in der Generalversammlung siud noch tz 27 der Statuten nur diejenigen Aktienäre berechtigt, welche ihre Aktien oder eine Bescheinigung über bei einem deutschen Notar bis nach Abhaltung der Generalversammlung hinterlegte Aktien spätestens am 5. Tage vor dem Tage der Generalvrisomm. lung. den Tag der Generalversammlung nicht mitgerechnet. bei einer der »achverzeicbneten Stellen in 1»r«««tvu bei der Rbreselasr vnrrte, in Ue> Itn bei der Ibrosel»»«^ in Itaiud,»^« bei der» tltal« elor 0>«»«lavr vnnle in II»n>I»uize, in 0r«rn>«>, bei der Vr«n»vr Filiale in d>strn>»«*r8 bei der Vtlt«»I« «I«r I»r«»«Ii>vr v«oli in stiüi „I»«tezr, in VÄi ll, bei der I Mal« «1«r VresOaer »aal« in 1 strll», in llann«r«r bei der lk^Mal« «l«r Vr«»«li>er vaol« in llannav^r, in stßü« It« du, zr bei der FsI«eI«r»K^l»»et8rl»va llaalt, V «1«> Ibrv«»1n«r lS»»I», in Ulniiude-liu bei der Illtal« «ßer vresüiriwr »auli in Flwond« tu», in Ldsiuntt, brr der »lei «anßi in ö7den»utlL, in Lwloduu bei der Ävr »»»V in Vulvlinu, in Letprrizr bei der ^llxeiuelnei» V«i»t«el»vu tvereinSrcaister. Eingetragen wurde: daß ans dem Vorstände des Bezirks- Vereins DreSden-Striesen. eingetragener Berein Max T!i o ft ausaeichieden und an »einer Stelle der Baumeister Emil Benosskv In Dresden al« SleNverireter des Vorstands bestellt worden ist. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Fleischbrühe mir Mar Klößchen. Forellen blau mit Bultcr. Gönseleber mit Aspik. Gebratene Schnepfen mit Salat. Artiichockenböden mit Schoten. Mandel- pudding. — Für einsacherc: Zerfahrene Suppe. Kaibs- nierenbraten mit Sellerieialat. Psablmulchsln zukochen. Tie Muscheln werden gewaschen und ans ein Sieb gel-al. dann macht mg» Wasser mit Salz und Zwiebeln siedend, gibt die Muscheln schnell hinein und kocht sie bis sie sich össnen. Sollen sie mit den Schalen in ihrer Brühe serviert werden, so muß man die»« gut schäumen und einen Löffel Butler daran geben: andernfalls nimmt man sie abgeküklt aus denSchalen heraus und richlel sic mitSardellen- iauce oder sriicher Butler und Sens an. Sollten die Zwiebeln beim Kochen schwarz werden, io darf man die Muscheln aus kernen Fall essen, da sie ent weder verdordc» oder durch dann besindliche Jiückten giftig sind. Stall der Zwiebeln kann man auch einen silbernen Eßlöffel mftkochen. laust dcr- ielbe schwarz an. to ist es dasselbe, als wenn die Zwiebeln schwarz werde». »ni-t-iike-i-tier I!i «t ist vorzüglich. Zu Naben in allen besseren Geschäften. Hauptniederlage: H. Baum» Paul Gerhard straße Ist. Telephon I. 6I>'H. in 3Inzr«>i.»du^tr bei dem Bankbause V'. -A. ^se»d»a«r, in V isnlelart u. FI. bei der I>e»t8ol»«o Vvr«Ia»- dnnlt, in V'rnnl.lui-t «. HI. bei dem Bankhaus, L,. kl. ^tzeptNvtiudt», in 8t«tktr«nt bei der Hd ürttea»lt»viPst««!»«» V«r- «ln^danle, in Flüu^Iikn bei der va^erl»«!»«» gegen eine EmpfangSbcicheimgnng deponieren und während der Generalversammlung deponiert lassen. Lbre^^vu, den 25. Februar 1i)03. virskücm Lsr DrsLänsr Lllulr. L. «Sutinntt«. Ztt Greiz. Besonders kräftiger reiner losl. Kamerun-Kakao, soeben frisch eingetroffen. Pid. Bk. 2.—, öVe Psd. M. lO.—, bei linil »atimsnn, Waisenhausstr. N. gegenüb. dem Central-Thealer. vermischtes. ** Im Zirkus Busch in Berlin veranftallete vor einer Anzahl geladener Gäste der Radfahrer Paul Mündner eine Vorführung »einer seit einiger Zeit init großer Ausdauer und noch größerem Wagemut geübten Schleisenfahrl il,oopinx ttw l^op>. Mil einem Kostenaufwand von 8tVO Mark hat KommissionSrat Buich das eigenartige Lausbahn-Gestell konstruieren lassen, dessen Aufbau eine ziemliche Zeit in Anspruch nahm. Mik mathematischer, nach Millimetern berechneter Genauigkeit sind die einzelnen Teile ineinander gefügt, und schräg abfallend von der Höhe eines drei stöckigen Gebäudes gebt die Bahn in die Mitte der Arena, wo sie in der virierwähnien Schleife ihre Fortsetzung findet. Diese hat merkwürd'genveise nicht eine vollkommen kreisrunde Form, wie bei den Vorführungen des Amerikaners Mr. Diavoii >m Zirkus Schumann, sondern neigt mehr dem Ovalen zu. wodurch die Aus führung noch viel schwieriger und gefahrvoller erscheint. Nachdem Paul Mündner in stark auswatiierlem Rad'ahreranzug die schräge Bahn bis zur schwindelnden Höhe erklommen hatte, bestieg er lein Rad. und »och ehe die Zuschauer recht Zeit zum Ueberiege» gehabt hatten, war er schon durch die Schleife gesaust und fuhr unter dem stürmischen Jubel der Anwesenden in das Ziel. Natürlich war inr alle Sicheiheitsmaßregew durch Fangnetze und Polsterungen gewrgt, aber »ach der Sicherheit, mit der der kühne Radfahrer durch die Schleife flog, dürsten sie sich als überflüssig erweisen. Als Mündner später gefragt wurde, welche Empfindungen er bei der Fahrt gehabt hätte, erklärte er' „Gar keine, denn als ich oben über die Fahrt zu denken anfiiia, war ich schon unten, ich ver spürte nur einen ungeheueren Luftdruck gegen den ganzen Körper, der mir den Atem benahm." * Ein mntigcS Rettungswerk bat in Berlin ein Fräuleln Linnert vollsührk Die Frau eines Feldwebels vaisicite mit ihren zwei Kindern die Friedrichsiiaßc. als plötzlich das elwa Rührige Kind sich unbemerkt von der Mutter losriß und über den Damm lief. In dem Augenblicke, a!S das Kind auf die Gleise der Straßenbahn gelangte, kain ein Straßenbahnwagen in voller Fahrt heran. Irl. Linnert bemerkte die Gefahr, in der sich das Kind befand, und vernichte es zu retten, indem sie sich kurz vor dem Waaen über das Kind warf, es mit ihrem Körper deckte und mit den Armen schützte, während sie vo» dem noch immer in Be wegung befindlichen Wagen etwa iO Meier weit vorwärts gestoßen wurde. Tos Kind war. dank dem mutigen Eingreifen der Dame, ohne »ede Verletzung davongckommen. während dir Retterin, der das Publikum stürmische Ovationen darbrachie. anscheinend starke O.uetichnnge» erlitten hat * Eine Känfertnnen-Organisativn — nach Art der amerika nischen Komnmentenvereinc — hat sich i» Berlin gebildet, uni daraus hinznwtrke». daß die Sitzgelegenheit für Verkäuferin nen. deren Beschaffung vom Bundesrat den Ladcninhabern zur Pflicht gemacht worden ist, auch tatsächlich benutzt wird. Vielfach besteht in den Kreisen der Geschäftsinhaber die irrtümliche Ansicht, daß das kausende Publikum Anstoß daran nimmt, wenn un beschäftigte Verkäuferinnen sich sitzend ausruhen. Deshalb wird es von ihnen nicht gern gesehen, wenn die Verkäuferinnen die Sitze benutzen, deren Anschaffung gesetzlich vorgeschrieben worden ist. um der durch das andauernde Stehen verursachten GesundheitS- schädigung rntgegrnzuwirken. Eine große Zahl von Jiauen- verrinen und Juaendsürsoror-Vereinrn Berlin» hat sich deshalb aus Anregung de» Berliner graucnvercinS zulammengeschlossen, um eine Liste all der GeschSstsfirmen ln Tausenden von Exemplaren zu verbreiten, die sich ausdrücklich den Vereinen gegenüber ver pflichtet haben, sür die Benutzung der Sitze seitens ihrer An gestellten sorge» zu wollen. Die Käuferinnen-Vereinigung empfiehlt, nur in solchen Geschälten zu kaufen und de» Einfluß des kaufenden Publikums geltend zu machen, um den kauimännlschen Angestellten gesündere Arbeitsbedingungen zu schaffen. CS sind bereits An- Sortsetz»»» siebe nächste Sette. Mit Bezugnahme ans die Bekanntmachung vom 14. Februar dieses Jahres, die am 27. März ds. I. stattfindende oretent- Itotib Liene^ali^rnammluns betreffend. I»erlvlitls«i» wir die darin enthaltene Hinweisuiig auf die zur Ausübung der Stimmbercchtignng erforderlichen «ftimmkarten dahin, daß l^trt« Dax Uer tg»l»ajx«leUori8 nickt üer 13., s°nd«n d« 2S. »LrL dieses Jahres ist. Greiz, den 25. Februar IMS. Vor Vorst»nÄ. 8t1er» k>»nlterik«p>r. Brauerei zum MWWn. MitWskWaft. Wir machen hierdurch bekannt, daß von unseren Teilschuld- verschreibungen heute die Nummern : IlO. 139. 142. 29«. 413, 429. 483 zu 1000 M.. 507. 012. »419. 055. 701, «-0. 95i. 908. 1000. 1077. 1138, IM. 1229. 1255. 1297. 1:480. 1.392. 1484. 1480 zu 600M. ausqelost wurden, welche »vir hiermit zur Rückzahlung am 3tt. September d. I. kündigen. Dieselben sind gegen Einlieferung der Stücke und der dazu gehörigen ZinSlristen und ZinSicheine am September tvttll bei unserer Gesellschnftskass« und bei dem Bankhanse Vet»>-. in TrcSdcn. Waisenhausstraße 10 u. Hauptstraße 38, zu erheben. Von früheren Auslosungen sind die Tcllichuldverschreibungen mit folgenden Nummer» zur Einlösung noch nicht eingereicht worden: 39. 54. 90. 14l, 193, 294, 295». 367, 368. 418. 419, 496 zu 1000 M.. 517, 5M. 023. 08-1. 687, 708. 709, 723, 725. 726. 759. 765. 772. 792. 927. 930. 941. 944. 960. 904. 1008, 1024, 1018. 008. 1071. 1097, 1135. 1290, 1306. 1309, 1340, 1399, 1403, 1447. 1456 ,u 500 M. Dresden, den 21. Februar 1908. Dev Vovstand. I.» k>«iiti»ix. Idlstiftl«!» H«Ii. Ter von üiis ausgefcrtige Hrntelevi'un«» - w,-. »S2K», ausgestellt am 8. November 18<sk! aus das Leben des Herr» >I«Ii»»ni» Larl ViottllvI» Htvt»«I»«I, Schneidermeister- tn und der von »ns auSgesrrttgte vom 80. Avril 1807 über den Ver- «telieroa«, » 8«-I»«1i> Itzi-. SS 718, lautend a»f daS Leben des Herrn «.arl Li-»«, GvmnasinltiinilchrerS in HVai-roo, jetzt Tnrn» und FechllehrrrS in Smlrkvv bei Prag, sind uns als vsrloi-«» angezcigt worden. In Gemäßheit von 8 >5 der Allgemeinen Versicherung»- Bedingungen unseres Statut» mache» wir dies hiermit unter der Bedeutung bekannt, daß wir die obigen Scheine für krastloS er« klären und an deren Stelle Duplikat« ausstellen werden, wenn sich innerhalb dreier Monate vom untcngesetzten Tag« ab eln Inhaber dieser Scheine bei uns nicht melden sollte. Leipzig, den 28. Februar 1906. Led6L§v6s8icdenlllL5-(ke8e1l5cdLtt ru I-eiM. l»r. «iiuÄv». »r. l,. Qolclmann, IlinIM» für vLLUr- ILLütsl. a» Lltmartt. 8ao«o- M.7»4.8,1ElT beste AllMhr. chike Fassvitt. ««ir-vap»» M. st. «. 7.8.9. 10 »c.. solide Stoffe, neueste Farbe». Versand u. auswärts geg. Nachnahme oder vorherige Einsendung des Betrages per Post frei. 1. liM»» am Altmarkt. I. eli«'- ii. kiÄeiniWMlslt vo» Direktor LsvubiL«r- L8—80. Gegr. 1870. — Schul erbest.: ea. 800. — LO Lehrkr. I. Ilüliei « Ituadsn- «u«I 3IS«1eI»«r»«eti»I«. Durch beschränkte Klassenstärke gewissenhafte und in dividuelle Behandlung der einzelnen Schüler. II. «t»>!ar>o<«n»vt»ut«. 2 jähriger KurluS. Vorbereitung zum Äcamlenberus (Post, Eisenbahn, Gerichts- und Verwaltungswesen. Kontor- und Handelswissenschasten.) Schulgeld: monatl. 12 Mk. III. LtnfLlii't^vr Krn»«>i«. (KaufmännischeAusbildung.) Ter Besuch derselben befreit von der dreijährige»» Fort- bildungsjchulpsticht. Schulgeld: monatl. 12 Mk. IV. IIütiEN« V ortt»tl«l»i>su»k1r»1«- Nnterricht täglich abends 0,8 bi- 0,10 Uhr, getrennt sür Schreiber, Kaufleiite und Handwerker. Auch für Erwachsene, Damen und Herren. Maschinenschreiben, Stenographie, kaufm. Korrespon denz, Rechne». Buchsührung. Telegraphie. Sprachen. Ban- und Maschinenzeichnen re. Schulgeld: jährlich 16 biS 36 Alk. siimnlrmvlklllwll« kür Bau«. Maschinen- u. knnstaewerb- SvulllagdstUISUs ltcheS Zeichnen. Neuer Kursti» be- ginnt Sonntag den 19. April. für Haut- u. WeschleckitSleide«, beiond. chron., nervöse u. Vorzeit. Schwächcznstände, Ide. n»e«I. HVv1,1»i-««I, DrvsÄvii, Prager Ttr. 4L, I. « Von 0—1 und S—8 Uhr Sonntags 0—1 Uhr. Aiir LMmZ! Unter obiger Ueberschrtft erschien in der Ausgabe diese« Blattes vom 21. Dezember 1902 ein« Annonce der Firma Ll. in I^üln, inhaltlich welcher da« Publikum darüber aufgeklärt wtrlsi daß das von niir im Dezember v. I. durch ein illustriertes Preis verzeichnis. sowie durch Anzeigen im „Dresdner Anzeiger" zum Kause empfohlene Kamer-Zin» tt«1« I4.«»^»«»--L1»»i» »«1 und daß man das vol»t« »»»«1«»» ^««tler vor» In Köln an dem unter §««t«n» Gegen stände befindlichen Stvnip«! „I4«>»«^-Llnn", welcher bas Warenzeichen darstellt, erkennen könne. Indem ich diese Aufklärung hiermit als berechtigt und richtig anerkenne, gestatte ich mir. meiner verehrten Kundschaft gegenüber zu bemerke», daß mir s. Z. der Warenlchutz, den das Kayser-Zinn genießt, nicht bekannt war und daß ich die Bezeichnung .Kayter- Zinn" sür meine Zinngeräte nur in dem guten Glauben ange- wendet habe, daß sie eine allgemeine, für kunstgewerbliche Erzeug nisse aus Zinn statthafte Benennung wtedergebe. 1 LtvÜvr- Vrs5äsv, Vlrrinaer Strasse 22. Nur noeL siniZs Is.§s! Wentir-Mmkiiils, besonder- GlilDare». KWtii-Gllriiitllreil. zu bedeutend berabgesepte« Preise». Fod8. I-voudLrät, kLlltnersttrue Z-d. ckazö. Gut besetztes Waldvcvier wird zu übernehmen gesucht. Ost. u. L. 8008 Lp. d. Bl.
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