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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 23.04.1903
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-04-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030423025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903042302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903042302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1903
- Monat1903-04
- Tag1903-04-23
- Monat1903-04
- Jahr1903
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Vermischte«. geude Kaiseranekdote erzählt die „Breil. Morgen- Aaiser war wieder einmal in die Alerander-Kasernr ' sich «kommen, und da e» gerade Esfenzeit war, wandte er sich der ^ ' ' " '' ie Soldaten. Der Kaiser schritt aus den Kantinler den Preisen der aus dem Eßwaren. lieh sich von appen geben, und fragte endlich: Mannschaften?" „Erblen mit Speck, antinier. „Dann geben Sie mir, Schnell wurde ^dem Kaiser auf einem aschte ' gern und lenen einen Ko a» aibt's hmte für die ! , ltojcstat! erwiderte der bitte, eine Portion!" kleinen Teller da» Gewün schmeckt ganz nett! gröberen Portionen?" Nachdem er cs verzehrt, Bekommen denn die Leute „Die Mannschaften erhalten stnapf voll" — war die Antwort. Sofort lieb mein« Soldaten?" ** Die Brautausstattung der Prinzessin Karoline von Reub ä. L., der Braut de» Grobherzogs von Sachsen, ist in Wien hergestellt und besteht auS der kostbaren Brauttoilctte, aus reizenden Strasien-, Gesellschaft»- und Abendtoiletten, Manteaux de Cour, prachtvollen Mänteln, Hüten ustv. Eine Dame, welche die Toiletten gesehen hat, schreibt darüber der „Saale-Ztg.": Ob wohl die einzelnen Stücke von fürstlicher Pracht sind, tragen sie doch jene vornehme Einfachheit zur Schau, die der jugendlichen Erscheinung der Prinzessin angemessen ist. Das Brautkleid aus loeihem Atlas deckt kostbare echte Spitze, die sich als hoher Volant ring» um die Schleppe zieht, und von einem duftigen Gewinde auS Mousseline de Soie überragt wird, das Myrten- und Orangen- blütensträubchen in Festons Kalten. Die Hofschlcppe, nach rus sischer Art. ein wenig über die Taille «,u rvattoau befestigt, ist aus schwerem, antikem Sllberbrokat und mit Silberplache reich gestickt. Bon den vielen und schönen Toiletten, die die Ausstattung enthält, verdienen Erwähnung ein Weihes Taftkleid mit Tüll- Inkrustation und sehr apartem Aufputz aus weibseidenen Mar- gueriten; ferner ein Weibes Voilekleid mit Tuchapplikationen, am Corsage Filetspitze, die sich von blabblauem Grunde reizend ab- hebt: eine Besuchstoilette aus hochrotem Taft und Voile de Laine geschmackvoll zusammengestellt: ein Weihes Seidenkleid, dessen prächtig«, in offener Schafwolle ausaeführte Handstickerei ein Palmwwfeldeffin zeigt. Besonders fällt eine nach künstlerischem Entwurf angefertigte Toilette aus weißer Tuchslickerei auf Tüll mit wechselnden Tullesfekten auf. Alle die Toiletten sind am Halse L four gchalte», alle haben moderne, originelle Aermel. Unter den Dinertoiletten möchte ich einer aus antikem blaßblauen Silber stoff, mit Venetianerspitzen besetzt, den Preis zuerkennen. Das kostbare Gewebe stammt aus dem Besitz der Großfürstin Maria Paulowna, der Freundin Goethes und Mutter der deutschen Kaiserin Äugusta. Aus ihrem Nachlaß rührt auch der Silber- brokat her, der zu dem Staatsgewanve verwendet wurde, das zur Hochzeitsfeierlichkeit für die Mutter des GroßherzogS, die verwitwete Erbgrohherzogm Pauline, hergestellt wurde. * Graf Ferdinand von Zeppelin hat sich nunmehr ent schlossen, seine Bemühungen um die Konstruktion eines lenkbaren Ballons aufzugeben und das noch vorhandene Material zu ver- äuhern. Die Versuche haben — so schreibt die „Allg. Ztg." — mehr als eine Million Mark gekostet, wozu Gras Zeppelin wohl mehr als die Hälfte beigctragen hat: bei den drei Fahrten über den Bodensee hat sich nach den Berechnungen des Pros. Hergesells zwar eine Geschwindigkeit von 9 Meter in der Sekunde ergeben, doch waltete über ihnen ein bedauerlicher Unstern^, so daß sie stets nur kurze Zeit dauerten und ein endgiltiges Urteil über das System nicht uliehen. Daß Graf Zeppelin die zu den neuen Versuchen ersor- erlichen 400000 Mark nicht mehr auftrciben konnte, ist in hohem s jeden Fall wird der Name des Grafen schichte der Luftschisfahrt fortlebcn, denn sein zulieben oerlichen Maße bedauerst vorbestrafte Arbeiter I., welcher sich „Wunderdoktor Heb aus Bischossroda" iThüringens vor der Strafkammer zu v« * Ein Kurpfuscher zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt. ' ' ' „Patienten" und Verübung wegen gleicher Delikte bereits ' ln seinen Annoncen als bezeichnetc, in Mühlhausen i Thüringens vor her Strafkammer zu verantworten. Der Anklage lagen insgesamt 18 Fälle zu Grunde, in denen der Angeklagte Kranke durch die Erklärung, er behandle die Krankheiten nach den Grundsätzen der Homöopathie und erziele durch die von ihm der- abreichten Medikamente völlige Heilung, zur Herausgabe von Geld i'eranlabte. In einem solchen Falle hat die höchst verwerfliche Art und Weise, mit der I. „praktizierte", den Tod einer an einem unheilbaren Unterleibsleiden erkrankten Frau zur Folge gehabt. In den meisten Fällen verordnete der „Wunderdoktor" als Heil mittel Leibbinden, die er sich angeblich von einem Berliner Pro fessor verschreiben laste. Für diese Binden, mit denen er Band würmer. Rheumatismus, Krämpfe, Frauenkrankheiten ^usw. haben. Der Staatsanwalt beantragt für die "einzelnen Fälle bausstrafen von zusammen 24 Jahren, welche zu einer Gesamt strafe von 10 Jahren Zuchthaus zusammengezogen werden sollen. Außerdem beatitragt der Staatsanwalt 10 Jahre Ehrverlust und für jeden Fall eine Geldstrafe von 150 Mark. Di ging über 12 Jahren Verlust venirtci aus, daß der Bc ster Art sei. der mit einer "staunenswerten Gewissenlosigkeit die Notlage gerade der unteren Volksklaffen benutzt habe, um sich auf leichte Weise ein beguemcS, sorgenloses Leben zu verschaffen. * Eine „höhere Tochter' als — Bahnwärter. Auf einer der Stationen der russischen Südbahn. nicht weit von Kiew, wurde dicker Tage die Entdeckung gemacht, daß der Bahnwärter Alexander RodischewSky — ein Fräulein tei. Vor vier Jahren trat rin »Niger Aibeiter bei der Station ein; infolge seine» Fleißes und seiner Anstelligkeit avancierte er bald zum Vorarbeiter. Nach zwei Jahren eihiekt er die Stellung eine» Bahnwärter» und wohnte bescheiden in seinem kleinen Wärte,Häuschen. Durch be sondere Umstände wurde >,»» festgestellt. daß der pflichtgetrcne niedere Bahnbeamte die Tochter eines höheren Beamten sei, die doS weibliche Gymnasium mit Auszeichnung besticht und ihr Examen in Latein abgelegt batte, um sich dem medizinischen Studium zu widmen. Inzwischen war Alexandra RodischewSky noch kurze^Zeit Voiksschullehrerin gewesen: darauf verschwand sie spurlos. WaS das Mädchen zu ihrem sonderbaren Beruf getrieben hat, bedarf noch der Aufklärung. * Fälle von Geistesstörung kamen in Pari» in den letzten Tagen mehrfach vor. In der Rue St. Apolline stieg eine Putzmacherin, um Gott beim Gebete näher zu sein, auf» Dach und stürzte in den Hof, wo sie zerschmettert ausgehoben wurde. Auf dem Boulevard Diderot wurde eine 70jährige Greisin auf- gegriffen, die al» Hut einen Blumentopf auf dem Haupte trug und sich «inbildete, oie rechtmäßige Gemahlin des Skvthcnkönigs Saitapyerne» zu sein. Auf dem PfZferkuchenmarkte wurde eine Frau verhaftet, die sich plötzlich entkleidete. Eine vierte sprang m» BerfolgnngSwahnsinn in die Seine. * Ein armer Knabe, der plötzlich Millionär wird. Ge- wöhnlich kommen die fabelhasten Erbschaften au» Amerika; dies- mal aber geschieht da» Uiwerhoffte in Europa und trifft einen klein« Italiener in Amerika. Bor wenigen Tagen wurde diesem, lionen erbe. Die Mutter de» Knaben, welche mit Sprach- und Musikstnnden sich und ihre Familie ernährte, entstammt einem alten spanischen Geschlecht und ist die Schwester de» verstorbenen cneral» Mortwcz Campo». der Kommandant von Euba war. von oem lungen Paare losgefogt, und so ging diese» zur Weltausstellung nach Chicago. Der Graf war ein großer «der und vergeudete das ganze Vermögen, weshalb sich der "der _ tten trennten und die Mutter die Kinder behielt, den einen en und zwei Mädchen. Nun ist jetzt die Urgroßmutter der torben, die Marchesa Asinari dt San Marzano, welche ttstmnmt den Knaben »um alleinigen Erben einsetzt mit l und Grundbesitz. ^ieß.e - üllap * Krad. knmilivllNliLvjxvn velev« dsduls »oliQvUvr 8«It»u»»tU«»liv st, der Vdvacl- V«Uc»»«n:»v« kür vroedsn und Umgebung noed Lnknukmo ülldsu sollen, müssen bei der UsuptgvsebtNssteUe. Uarlsostrusso 38 «l>tt»»lm dir M»>» I lllu »ulgsgsdvn norden. Geboren: K. G. Wießner, Arb. T.: R. M. Voigtländer, EisendrehcrS T ; F. R. Götze, Markthclsers S.: I. R. Schein Vach, Tapezierers S.,' P. I. Schramm, Motorwagensuhrers S.: E. R. Morgenstern, Motorwagenführers S.: F. H. Karte, Strabenbahmchaffncrs T.: G. M. Clemens, Bureauassistentens T.: K. A. H. Hilzbecher, Straßenbahnichaffners T.: C. H. Schütze, Zimmerm. S.: F. A. Jungnickcl, Wagenführers T.: P. H. Winkler, Maurers T.: P. C. F. Seemann, Ingenieurs S-: W. M. Exner, Maschinistens S.: E. H. Scholze, Markthelfcrs S. u. T. lZwill.j: G. E. Ritter, Lagerarbeiters S.; P. R. Langer. Bremsers T.: O. C. Werner, Zimmerm. S.: E. H. Thiele, Maurers S.: G. E. Vörtler, Fleischermstr. T.: E. H. M. Tuche, Eisensormers S.; N. W. Wiesncr, Kutschers T.: F. G. Oertel, Schlossers S.: H. O. Weißflog, Gärtners S.: R. B. Thiemer, Bauarbeiters S.: F. N. Bogel, Strohhutprcstcrs T.: A. P. Eklig, Schiffers T.; E. G. Richter, Ziniwreßers 2.: K. H. R. Tschorn, Handelsm. T.: A. Jankowsli, Schneiders S.: Ai. W. Maser, Schankw. S.: S. F. Koci, Steindnickers S.: K. H. A- Schmidt, Markchelfers S.: K. A. Otto, Schlossers S.; I. P. Tcichmann, Sck-arwerksmaurers S.; K. Ä. B. Henoch, Äausm. T. ; I. H. Giersch, Bauarb. T.: G. Wehrle, Chorsängers T.: E. O. Müller, Arb. T.; H. M. Lemme, Instrumentenmachers S.: O. C. O. Trobisch, Schlossers T.: M. E. Reiche, Handschuhm. S. ; R. O. Schumann, Arb. S.: E. O. Opitz, Hoflakais S.: K. H. Wölfinger, Schuhm. S.: Ä. Herbst. Schneiders S.' I. E. Ä. Steudtemann, Metallgießers S.: E. G. N. Ambelang. H O Mumann, Zihloffers S: «r7MS L! »änsel, Fabrikarb. T.: E. R. Menzel, Arb. T.: E. H Claus. Kohlenhändlers T.: E. A. Mißbach, Zimmerm. S.: K H. M. Thönert, Masckinengehllfens S.; F. C. Hofmann, Auf . ^ C. Hofm na, Fabrikarb. T.: A. C. Steinert, , . . ^ . Hänsel, Bogenlampenwärters S.: M. H. M. Strabberger, Inspektors S.; I. Jauda, Schauspielers S.: F. A. O. Wagner, Bezirksaufsehers S.; W. M. Noack, Tekor.- Maler» S.: E. F. H. Steinbach, Schrists. S.: I. G. Jenke, lehers S.: A. B. -a^eurs T,- K. F Genbarmens S.: F. M. Schramm, Tiefbauard. T ' H. P. Lindächer, Maurers S.; E. R. Ulbrich, Fabrik. S.: E. R. Grosche, PostafsistentenS T.; I. G. Urban, Arb. T.: F^A. Venus. Arb. , s. R. Walther, Lackierers S.: K. F. A. Rehnisch, Tischlers S. : E. H. Gutmann. Tapezierers S.; E. H. Heinrich, Strecken arbeiters S.; I. E. Rötsiyke, Kaufm. T.: B. P. Jobst. Ber- golders S.: F. A. Marx, Bureauassistentens S.: C. C. E. Schneiderwmd, Aaentens S.: M. C. Mehnert. Vorarb. T.: M G. Schuster, Maschinistens T.; C A. Lehmann, Zimmerpoliers T. ; E. H. Delling, Tischlers T.; A. G. G. Kaminsky, Schlossers S. ; G. M. Leßke, Heizers S-: F. C. Haufe, Postschaffners T.: G. A. Rostenbeck, Fabrikarb. T.: D. W. Kurz. Hufschmieds S.: C. O. Rüdiger, Produktenhändlers T.; M. H. Haupt, Fabrik arbeiters T.; P. O. Pinkert, Eiscndrehers S.: G H. Rohstock, Lagerhalters T.; E. F. Kaden, Fabrikarb. S.: E. B. Maucke, Bäckermstr. S.: A. Jurgeleit, Maschinenschlossers S.: O. Volke, Färbevs S.: E. E. Scheibe, Restaurateurs T.: F. W. Greulich, Schmieds S.; E. W. Hartmann, Gcschirrführers T.: M. H. Werner, Restaurateurs S.: P. O. Emmrich, Natsarbciters S.: F. C. Gaihsch, Tischlers T.: A. Gröger, Grünwarcnhändlers T. ; P. Großkopf, Heizers S.; O. F. Völkel, Ratsarbeiters T.: H. B. Hase, Fabrikarb. T.: L. W. Leinen. Schossers T.: F. E. Stegstch, Natsbureauast. T., — sämtlich in Dresden. — H. G Herrmann, Ziegeleiarb. T., Cunnersdorf: H. L. Sittner, Kessel- schmieds S., Cunnersdorf: Oberleutn. v. Loebcns T.. Charlotten- bürg. Ossein 8i6llen. Eine gut organisierte, mit großem Inkasso und eingerichtetem Bureau frei werdende ist neu zu besehen. Wirklich tüchtige Fachleute, die ihre guten Leistungen Nach weisen können, belieben aussühriiche Offerten unter Ld. U. I7S an »o«I«»»r KI««««, einzusenden. Außerdem sinden Herren, welche sich im VersichcrungSfache ausbilden wollen, Berücksichtigu Diskretion wird zugesichett t,ür Sachsen werden noch einige k rührige gegen hohe Vergütung für erst- klmsige Icuer-Vers.-Gcs. gesucht. 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