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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.07.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-07-09
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19040709019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904070901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904070901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-07
- Tag1904-07-09
- Monat1904-07
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.07.1904
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8(116 12 »Dresdner Nachrichten" 12 Sonnabend, v. Juli 1VV4 Nr. 18V felde. da er. wie behauptet wird. Im enaslen Familienkreise Hand langen vollzogen habe, welche seine Zurechnungsfähigkeit zweifel haft erscheinen lassen Auch Fallt, hatte schon vor mehreren Jahren mit einem Husarenoberleutnant ein Renkontre zu be slchen. Auf der Terrasse des RestaurationsaarteuS Wainpetich. uw sich der Borfall zu trug, waren die Mitglieder der Regierung and der liberalen Partei zum sogenannten Mittwochlouper der- iainmelt. ES waren nahezu sämtliche Mitglieder de» Ministe- riumS anwesend, ausgenommen den Ministerpräsidenten, der ausnahmsweise zu dieser freundschaftlichen Zusammenkunft nicht erschienen war. Es wurde den Mitgliedern der Regierung und Sen anwesende» Parlamentariern sofort über den Porsall be- richtet. DaS Publikum, welches über den Fall genau orientiert war. nahm entichieden für den angegriftencn Offizier und gegen ne beiden krakeklenden jungen Leute Stellung. In Ergänzung deS Bericht« selbst sei »och folgende« mitgeteiit: Ter Oberleut nant des 32 Infanterie-Regiments, Franz Schmidt, war nach der Zirkusvorstellung mit einer jungen Angehörigen dieses Etablissements in daS erwähnte Restaurant gekommen Außer den bereits Genannten säst auch der Sohn des Polizei-Ober- impeftorS Bornemisza am Nachbartische, der aber an der ganzen Sache keinen Teil hatte. Als die Dame daS zweite Mal die ihr angebotenen Blumen stumm ablehnte, machte Schmidt zugleich eine abwehrende Bewegung und ries den Zählkellner. Als er sich hierauf entfernen wollte, riesen ihm Fackh und Ronah nach: „Feiger Infanterist!" Oberleutnant Schmidt, der offenbar diese beleidigenden Worte nicht gehört hatte, strebte dem Ausgange zu. woraus ihm Fackh nacheilte und ihn. mit dem Stocke attackieren wollte Daraus zog der Offizier leinen Säbel. Fackh wollte durchgehen. Oberleutnant Schmidt versetzte ihm aber mit der ganzen Länge der Klinge einen scheinen Hieb ans den Rücken, woraus sofort das Blut durch den Anzug sickerte. Zugleich stürzte ,Fackh ohnmächtig zusammen. Der Oberleutnant stolperte, und in diesem Augenblicke stürzte sich Ronan auf den Offizier, um ihn zu entwaffnen. Allein vieler hatte den ihm entfallenen Säbel rasch geiaht und stieg ihn gegen Ronan, der gteickffcills ohnmächtig zniaminenttürzte. Während des Falles hatte sich Schmidt, da er den Säbel mit der Klinge anNtehniei, muffte, eine Perwundung an der inneren Handfläche zugezogen. * Als im englischen Unterhaus,: am Dienstag abend die Glocke das Zeichen zur Abstimmung gab, stürzte plötzlich eine merkwürdig gekleidete Gestalt in den Saal. Es war der Abgeord nete Sir P U. Penrose-Fitzgerald, der in einem langen, wallen den gelben Bademantel gehüllt, hereingeslürzt war. um seine Stimme ft,r die Regierung abzuqeben. Das Glockenzeichen batte ihn im Bade überrascht. Dos Erscheinen des Abgeordneten ries natürlich unbändige Heiterkeit hervor. * Wie eine Londoner Zeitung berichtet, hat der enalilche Ministerpräsident Balfour während einer seiner letzten Reden im Uiilerhause Milch getrunken. Bisher tranken die Herren im englischen Parlamente meistens Wasser, was vollständig z» genügen schien. Bor 20 Jahren erweckte cs nickt geringes Auf- sehen, als im Unterhause Mr Lowe plötzlich nach Sodawasser ver- langte: jetzt hat sich aber der Geschmack dahin entwickelt, daß man dem Sodawasser Brandt,. Zitronensaft oder gar Eham- vagner zuletzt. Zu Anfang des l9. Jahrhunderts war während der Verhandlungen im Unterbauie jegliches Trinken streng unter sagt. doch fanden die Väter des Vaterlandes diese Bestimmung For. Lhendan wulten ihr rciner mir ,e vier ,ac»cyen Wein mit unter Das, diese Helden nie die Tribüne betraten, ohne sich vorher am Büfett gestärkt zu haben, iir wohl selbstverständlich. eS soll sogar vorgekommen sein, dag so ein edler Lord infolge der intensiven Stärkung zugleich mit dem Faden der Rede auch daS Gleichgewicht verlor. Im Jahre 1874 trank Disraeli wäh rend einer Rebe in Manchester ganze zwei Fla'chen Portwein aus, und doch gehörte er jener Generation an, von der ein Bismarck behauptete, sie könne weder trinken noch regieren. Was er wohl über den Einzug der Milch ins Parlament gesagt haben würde? * Eine gute Neuigkeit, auch für die Feinschmecker: Tie Sardinen sind wiederum an der bretagnifchen Küste er schienen. meist schon in so starken Zügen, daß die Fischer die besten Hoffnungen haben. Tie unheilvollen Voraussagen, das; die kleinen Fischlein für immer verschwunden seien, und also Lügen gestraft. Uebrigens lft es schon öfters vorgekommen, daß die Sordinen einige Jahre nacheinander ausblicbcn. Die bis jetzt wabrscheinNrhste Erklärung ihrer Wanderungen ist die: Die bei Neufundland arbeitenden Fischer werfen Eingeweide ug.d Abfälle der gefangenen Fische massenhaft ins Wasser. Durch die Meeresströmungen werden diese Abfälle ostwärts getrieben. Die Sardinen folgen der Strömung, um diese Abfälle aufzuschnapven. Die Strömungen sind veränderlich, folgen nicht immer derselben Richtung. Am häufigsten kommen sie freilich an der bretagnifchen Küste vorbei. Voriges Jahr, als sie dort ausblicben, wurden vielfach Sardinen in starken Zügen an der spanischen Küste und selbft im Mittelmeere beobachtet. * Auf Wunsch des Königs Viftor Emanuel werden, wie der „Tcmps" aus Rom berichtet, die Arbeiten wieder ausgenommen, um vom Grunde des Nemi-Secs die beiden berülMtcn kaiserlichen Galeeren zu heben, die beinahe seit zwei Jahrtausenden dort liegen. Dieser Tage haben sich 40 Genie- soldalen,' darunter eine Anzahl mit Pontons ausgerüstet, mit dem aeronautischen Material nach Genzano begeben. Nach der Füllung wurde der Ballon an das User des Sees hcrabgezogen ilnd gefesselt. Diese Arbeic war ziemlich langwierig und schwer gewesen: aus der Umgebung war eine große Menschenmenge gekommen, um dem Schauspiel beizuwohnen. Der Ballon dient dazu, Photographien des Seebodens aufzunehmen und die Um risse und Lage der Schiffe zu bestimmen. Im Jahre 1895 sind von der Ä. Marine Untersuchungen veranstaltet und kunstgeyen- ffände zu Tage gefördert worden, die ein Bild von dem Reich tum dieier Schiffe gaben, die wahre schwimmende Paläste gewesen sein müssen. Seitdem haben die Arbeiten geruht. Damals schon konnte man die Dimensionen der Galeeren bestimmen und ihre Lage erkennen. Die eine befindet sich 20 Meter vom User und mixt 04 Meter in der Länge und 20 Meter in der Breite. Sie ist 5 bis 12 Meter im Grund vergraben. Die andere mißt 71 Meter i» der Länge und 24 Meter in der Breite und liegt etwa 50 Nieter vom Ufer. Sie liegt freier als die erste und läßt den Hinteren Schiffskörper bis zur Mitte erkennen, das Vorder teil ist im Grund versunken. Man hatte geglaubt, daß diese Schiffe ganz flachgchend waren. Aber die Ausgrabungen im Jahre 1895 ergaben, daß sich unter Deck Wohnräume befinden, die mit Mosaikboden versehen und prächtig nvsgestattet waren. Die gemalten Decken sind mit Bronzen im Geschmack der vor nehmen Häuser jener Epoche geschmückt. Ein Röhrensvstem diente znm Abfluß des durch den Kiel eingcdrungsnen Wassers. Zu den Hebungsarbeiten bedient man sich der elektrischen Kraft mit Hilse einer Wasserleitung aus dem Sec selbst, die unter einem Gefälle von 90 Metern in der Ebene von Aricia ausgestellte Motoren treibt. Die direkte Bergung der Schiffe fdurch Herauf- ziehenl wurde als unmöglich erkannt, weil die Schiffe wie ein gewachsen in die Absatzstoffe des Bodens erscheinen. * Der bekannte englische Sprachforscher D. Webster schrieb für seine Dienstmagd, die nicht lesen und schreiben konnte, einen Brief an ihre Eltern. Er las ihn ihr vor und fragte dann: „Ist ionsr noch etwas hinziiznfügen?" — „Ach, Herr Professor, schreiben Sie noch giftigst dazu, sie sollten nicht böse sein, daß der Brief so dumm ist." * Ein Moskauer Leser der „Rusk" erzählt folgende kuriose Geschichte: Ein musikalisches Wunderkind, ein Geiger, oer in Petersburg und Moskau als „Elfjähriger" allgemeine Bewunderung erregte, wuchs von Jahr zu Jahr immer mehr heran und hätte schon längst im Frackanzug sich ans dem Konzert- Podium produzieren können, wenn seine Eltern nicht dagegen ccwcjen wären. Ihrem Willen und Interesse folgend, legte der Jüngling die Knichöschcn und die Knabenjacke nicht ab. Schließ lich, im Januar dieses Jahres, gab man auf den Konzert programmen zu, daß der Violinvirtuose schon das „16. Lebens- whr" erreicht habe. Wie groß war aber das Erstaunen aller, die den Jüngling noch als Wunderkind betrachteten, als er kürzlich als — Reserveoffizier einberufen wurde. Wenn das „Wunderkind" als Hauptmann vom Kriegsschauplätze zurück- kehrt, wird es wohl nicht mehr in kurzen Höschen und weißen Strümpfen auftreten können. * Großes Interesse erregt zur Zeit in Amerika und in Eng- la»d die eben bevorstehende Freilassung der Amerika nerin Florence Elisabeth Maybrinck, die seit fünf- gortsetzu^ ßH, nächste Seite. K.L 'L ß»Sl praetitwll uuä xssoküt^t golsxonvr Ort, iu uumittolbgrsr Nitkv xrosssr 1«»ub- uuä Dluzlvlvnläuiixvu mit voit LU8§oäoImtou, xut xolmltousu Lpbdisr- vöxüu. ^VoitbvrUdmts tiorrliedo 8ommvrlrisoko mit kurdüäoru »Usr^rt. —- Llsictr. Iftviit. VorrtiKl. 1'ri»knn8!-vr. kroiss uioäiix. 8vkr xvvixust rum ä-uwruävu >VoIiv«u für ksumoulrü usv. Vro8t1ou iu 20 Ujoutsu ru vr- rsivlivu. ?i08j)Mo Fintis uuä krrmk» äurek äou Lilrxsrmvlbtvr. 5VVÜ Mark velokmuiL 4S Bart und Haar tatsächlich in 8 Tagen durch echt dänischen „HI»»-K«I-,«N» » hervorgerusen. Alt und jung, Herren und Damen brauchen nur „!Non - Katsun," zur Erzeugung von Bart. Augenbraue» und Haar, denn es ist bewiesen worden, daß ziok-Kni««»,n " das einzige Mittel der modernen Wissenschaft ist. welches während 8 biS 14 Tage« durch Einwirkung aus die Haarpavillen dieselben derartig beeinflußt, daß die Haare gleich zu wachse» ansangen. Unschädlichkeit garantiert. Ist dies nicht die Wahrheit. zahle« wir jedem Bartlosen. Kahlköpfigen oder Dünnbaariarn, welcher „ 5Ian.UaI»«n»" sechs Wochen ohne Erfolg benutzt bat. «»p«. r Wir sind die einzige Firma, welche eine derartige Garantie leistet. Aerztlichc Beschreibungen und Empfehlungen. Vor Nachahmungen wird dringend gewarnt. 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